Es kostet sehr viel Geld, um sich wirklich gesund zu ernähren. Und da die Bevölkerung in Deutschland dank Hartz 4 und Altersarmut und immer stärker werdenden Niedriglohnsektor immer weniger Geld zur Verfügung hat, können sie sich richtig gesunde Lebensmittel auf die Dauer nicht mehr leisten.
Was die Krankenkassen bezahlen sollten: Akupunktur für den Hals- und Schulterbereich und nicht nur LWS und Knie. Rückemnleiden nehmen immer mehr zu und was wird gemacht? Nichts. Wird dann als "Abnutzung" abgetan. Pech gehabt.
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Krankenkassen - Wofuer sollen sie aufkommen?
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Zitat von Taanae Beitrag anzeigen....Gezielte Gifte? Stimmt nicht ganz. Natürlich werden die Krebszellen auch getötet. Wer zweifelt denn? Viel hilft viel....
Und was die Lebensmittel angeht, die Amaranth hier so treffend angeführt hat: Eine weniger industrialisierte Ernährung würde die Krankenkassen in Deutschland vermutlich massiv entlasten, um mal wieder den Bogen zum Thema zu schlagen. Aber die kostet viel Zeit, die der moderne Mensch sich im Normalfall heute nicht mehr nimmt - oder die er im schlimmsten Fall sogar wirklich nicht mehr hat.
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Zitat von Taanae Beitrag anzeigenWir? Alkohol und Nikotin kann man ja vermeiden, aber Lebensmittel nicht.
Gezielte Gifte? Stimmt nicht ganz. Natürlich werden die Krebszellen auch getötet. Wer zweifelt denn? Viel hilft viel.
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Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenWas ist denn daran paradox? Wir Menschen vergiften uns permanent, sei es mit Alkohol, Nikotin oder anderen Substanzen.
Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenZumal die Anwendung von gezielten Giften zur Tötung von Krebszellen nun wirklich nur schwer anzweifelbar ist.
Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenDa schluckt man lieber einen Tropfen Meerwasser und tanzt um den Stuhl herum, oder was?
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Zitat von Taanae Beitrag anzeigenWunder bar, ich muss mich also vergiften, um nicht zu sterben. Wie paradox! Vergiften die abgestorbenen Krebszellen nicht zusätzlich den Körper, und wie lange dauert der Abbau der Gifte?
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Zitat von Taanae Beitrag anzeigenDas ist wirklich sehr abschreckend, und ich hoffe, dass es Dir inzwischen wesentlich besser geht und die bleibenden Schäden nicht so gravierend sind.
Zitat von OliverE Beitrag anzeigenMeinen Geschmackssinn hatte ich durch die Bestrahlung verloren (zum Glück nicht dauerhaft) dazu noch die Fähigkeit Speichel zu bilden und höllische Halsschmerzen. In der Zeit hab ich echt abgenommen (was dann das CortisonMondgesicht etwas reduzierte ;-) )
Ich hab mich allerdings vor meiner Behandlung informiert und mein Onkologe war echt spitze, der hat mich super aufgeklärt und sich jedes mal viel Zeit für mich genommen. Der hatte auch auf meine Psyche geachtet und nicht nur auf meinen Körper. Zusätzlich hat er irgendwann gemerkt das ich etwas überfordert mit der ganzen Situation war und so hat er immer andere Arzttermine für mich gemacht oder mit der Krankenkasse wegen dem Krankengeld gesprochen. Tatsächlich hätte ich die ganze Aktion wohl mit einem anderen (schlechteren) Onkologen nicht so gut durchgestanden.
Deswegen auch einen Tip an alle hier. Wenn ihr sowas habt, dann sucht euch einen guten Arzt !
Interessant dass bei dir die Speichelproduktion zurück gegangen ist, bei mir war es genau umgekehrt. Und stark abnehmen tut glaube ich jeder. Bei mir waren es ca. 18 Kilo. Könnte der Geheimtipp für Menschen im Schlankheitswahn sein
Zitat von Taanae Beitrag anzeigenZu den schnellteilenden Zellen gehören außer den Haarzellen auch die Keimdrüsenzellen, Knochenmarkzellen und Schleimhautzellen.
Zitat von Taanae Beitrag anzeigenWunder bar, ich muss mich also vergiften, um nicht zu sterben. Wie paradox! Vergiften die abgestorbenen Krebszellen nicht zusätzlich den Körper, und wie lange dauert der Abbau der Gifte?
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Zitat von OliverE Beitrag anzeigenDeswegenen gibts ja die ganzen Symptome bei einer Chemo. Übelkeit ist zum Beispiel eine natürliche Reaktion des menschlichen Körpers auf eine Vergiftung. Deswegen fallen ja auch die Haare aus, denn die Haarzellen sind ebenfalls sehr aktiv und werden deswegen auch schneller von der Chemo betroffen.
Zitat von OliverE Beitrag anzeigenAlles in allem ist die Chemo eine gezielte Vergiftung des Körpers in der Hoffnung das die Krebszellen zuerst sterben, bevor der restliche Körper stirbt.
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Zitat von Hohlfrucht Beitrag anzeigenIch hab mir die Haare vor der Chemo abrasiert. Das schien mir besser zu sein als darauf zu warten das die langsam ausfallen.
Nierensteine hatte ich zum Glück nicht, aber man hat mir die Zytostatika auch mit jeder Menge zusätzlicher Mittel verabreicht, alles intravenös. Dadurch hat sich eine Sitzung meist über 8 Stunden hingezogen. Das Mittel gegen Übelkeit hat allerdings super gewirkt, war die einzige Nebenwirkung die ich nie hatte.
Dafür hat man mir etwas zur Entwässerung gegeben (Name ist mir gerade entfallen) um die 4-5 Liter Flüssigkeit wieder auszuspülen. Danach bin ich für die nächsten zwei Stunden alle 10 Minuten auf der Toilette gewesen.
Die Probleme mit der Verdauung hatte ich übrigens auch.
Dazu kam dann der übliche Kraft- und Konditionsverlust, durch den man nachher keine 10 Meter mehr laufen kann ohne aus der Puste zu sein. Kompletter Verlust von Geschmack und Geruchssinn. Bleibender Hörschaden auf beiden Ohren. Poly-Neuropathie in Händen und Füssen. Extremer Abfall der Leukozyten nach jedem Zyklus, wodurch ich jedesmal in Isolation musste. Damit einhergehend diverse Infektionen mit 40° Fieber. Eine davon in der Speiseröhre, was künstliche Ernährung für eine Woche zur Folge hatte. Dadurch wiederum war es unmöglich noch Venen für Zugänge bei mir zu finden, weshalb ein Portsystem gelegt werden musste. Bei Anlage des Portsystems gab es dann eine Thrombose gratis dazu.
Auf die meisten dieser Nebenwirkungen bin ich im Vorfeld nicht hingewiesen worden. Die Informationspolitik mancher Ärzte ist einfach zum kotzen. Von daher bin ich kein großer Fan der Chemotherapie, das hat mit verteufeln nichts zu tun.
Ich hab mich allerdings vor meiner Behandlung informiert und mein Onkologe war echt spitze, der hat mich super aufgeklärt und sich jedes mal viel Zeit für mich genommen. Der hatte auch auf meine Psyche geachtet und nicht nur auf meinen Körper. Zusätzlich hat er irgendwann gemerkt das ich etwas überfordert mit der ganzen Situation war und so hat er immer andere Arzttermine für mich gemacht oder mit der Krankenkasse wegen dem Krankengeld gesprochen. Tatsächlich hätte ich die ganze Aktion wohl mit einem anderen (schlechteren) Onkologen nicht so gut durchgestanden.
Deswegen auch einen Tip an alle hier. Wenn ihr sowas habt, dann sucht euch einen guten Arzt !
Die Haare hab ich dann abrasiert, als sie anfingen auszufallen und morgens mein ganzes Kopfkissen voller Haare war.
War aber irgendwie eine interessante Erfahrung eine Glatze zu haben ;-)
Zitat von TaanaeDie Verträglichkeit der Chemo und die Dosierung hat sich vielleicht geändert, aber schädlich ist sie trotzdem.
Alles in allem ist die Chemo eine gezielte Vergiftung des Körpers in der Hoffnung das die Krebszellen zuerst sterben, bevor der restliche Körper stirbt.
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Zitat von OliverE Beitrag anzeigenEs gibt viele verschiedene Arten von Krebs und viele verschiedene Arten von Chemotherapie. Eine allgemeine Aussage über die Wirksamkeit von Chemos zu treffen halte ich für nicht sehr seriös.
Zitat von OliverE Beitrag anzeigenDieses pauschale Aburteilen von Menschen durch Menschen die sich mit dem Thema offensichtlich nur oberflächlich beschäftigt haben nervt mich extrem. Und NIEMAND...ich widerhole : NIEMAND , der selbst noch keinen Krebs hatte, kann sich wirklich in eine solche Person versetzen ! Alleine das psychische Leid durch den womöglichen baldigen Tod kann ziemlich krass sein.. Wahrscheinlich hätte alles im ungünstigsten Fall nur eine Chemo nach sich gezogen, und da ich dazu sowieso nicht bereit war, lebe ich jetzt mit dem Risiko. Natürlich hat es eine Weile gedauert, nicht mehr in Panik zu verfallen.
Zitat von Hohlfrucht Beitrag anzeigenIch bin allerdings davon überzeugt, dass die zentrale Rolle die die Chemotherapie mittlerweile bei der Krebsbehandlung einnimmt überdacht werden muss.
[...]
Die Chemotherapie ist aber nicht das Allheilmittel als das Sie von manchen Ärzten angepriesen wird.
Zitat von Hohlfrucht Beitrag anzeigenDazu kam dann der übliche Kraft- und Konditionsverlust, durch den man nachher keine 10 Meter mehr laufen kann ohne aus der Puste zu sein. Kompletter Verlust von Geschmack und Geruchssinn. Bleibender Hörschaden auf beiden Ohren. Poly-Neuropathie in Händen und Füssen. Extremer Abfall der Leukozyten nach jedem Zyklus, wodurch ich jedesmal in Isolation musste. Damit einhergehend diverse Infektionen mit 40° Fieber. Eine davon in der Speiseröhre, was künstliche Ernährung für eine Woche zur Folge hatte. Dadurch wiederum war es unmöglich noch Venen für Zugänge bei mir zu finden, weshalb ein Portsystem gelegt werden musste. Bei Anlage des Portsystems gab es dann eine Thrombose gratis dazu.
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Zitat von OliverE Beitrag anzeigenAlso um ehrlich zu sein, war meine Chemo eher sanft. Ich war sogar in einer Studie, wo die reduzierung der Dosis ausgetestet wurde. Erdbeersaft wars trotzdem nicht, ich hatte zum Beispiel 3 mal Nierensteine durch die Chemo bekommen (Die Schmerzen werde ich nie vergessen). Auch habe ich mich gefühlt wie ein 80-jähriger. Dazu noch die Probleme mit der Verdauung (Verstopfung, Durchfall, Sodbrennen,...). Die Bestrahlung hatte dann auch sehr unangenehme Nebenwirkungen. Und natürlich eine nette Chemoglatze (Wo ich dann von Deutschen als Nazi beschimpft wurde (von Ausländern allerdings nicht)).
Nierensteine hatte ich zum Glück nicht, aber man hat mir die Zytostatika auch mit jeder Menge zusätzlicher Mittel verabreicht, alles intravenös. Dadurch hat sich eine Sitzung meist über 8 Stunden hingezogen. Das Mittel gegen Übelkeit hat allerdings super gewirkt, war die einzige Nebenwirkung die ich nie hatte.
Dafür hat man mir etwas zur Entwässerung gegeben (Name ist mir gerade entfallen) um die 4-5 Liter Flüssigkeit wieder auszuspülen. Danach bin ich für die nächsten zwei Stunden alle 10 Minuten auf der Toilette gewesen.
Die Probleme mit der Verdauung hatte ich übrigens auch.
Dazu kam dann der übliche Kraft- und Konditionsverlust, durch den man nachher keine 10 Meter mehr laufen kann ohne aus der Puste zu sein. Kompletter Verlust von Geschmack und Geruchssinn. Bleibender Hörschaden auf beiden Ohren. Poly-Neuropathie in Händen und Füssen. Extremer Abfall der Leukozyten nach jedem Zyklus, wodurch ich jedesmal in Isolation musste. Damit einhergehend diverse Infektionen mit 40° Fieber. Eine davon in der Speiseröhre, was künstliche Ernährung für eine Woche zur Folge hatte. Dadurch wiederum war es unmöglich noch Venen für Zugänge bei mir zu finden, weshalb ein Portsystem gelegt werden musste. Bei Anlage des Portsystems gab es dann eine Thrombose gratis dazu.
Auf die meisten dieser Nebenwirkungen bin ich im Vorfeld nicht hingewiesen worden. Die Informationspolitik mancher Ärzte ist einfach zum kotzen. Von daher bin ich kein großer Fan der Chemotherapie, das hat mit verteufeln nichts zu tun.
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Zitat von OliverE Beitrag anzeigenAlso um ehrlich zu sein, war meine Chemo eher sanft. Ich war sogar in einer Studie, wo die reduzierung der Dosis ausgetestet wurde. Erdbeersaft wars trotzdem nicht, ich hatte zum Beispiel 3 mal Nierensteine durch die Chemo bekommen (Die Schmerzen werde ich nie vergessen). Auch habe ich mich gefühlt wie ein 80-jähriger. Dazu noch die Probleme mit der Verdauung (Verstopfung, Durchfall, Sodbrennen,...). Die Bestrahlung hatte dann auch sehr unangenehme Nebenwirkungen. Und natürlich eine nette Chemoglatze (Wo ich dann von Deutschen als Nazi beschimpft wurde (von Ausländern allerdings nicht)).
Aber ich kann dich verstehen, als ich im Krankenhaus mit den Nierensteinen lag, hatte ich auch einen Moment, wo ich darüber nachgedacht hatte das ganze schnell zu beenden. Allerdings bin ich Atheist und das hat mich dazu bewegt die ganze Prozedur durchzuhalten, denn ist man erst mal Tod, dann ist das grosse Spiel zuende...unwiderbringlich.
Chemo und Bestrahlung helfen nicht immer und dann ist es wirklich ein fieses Dahinsiechen.
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Zitat von Hohlfrucht Beitrag anzeigen@ OliverE:
Ich kann ehrlich gesagt beide Argumentationen verstehen. Mir hat man deutlich weniger als 97% gegeben und trotzdem habe ich einer starken Chemotherapie zugestimmt. Die Nebenwirkungen waren recht zahlreich, es gab viele Komplikationen. Einige Nervenschäden sind vermutlich dauerhaft. Insgesamt hatte die Chemo leider nur mäßigen Erfolg und es folgten weitere OP's.
Eine Chemotherapie kann einem das Leben retten. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass die zentrale Rolle die die Chemotherapie mittlerweile bei der Krebsbehandlung einnimmt überdacht werden muss. Gerade in Bezug auf meine weitere Behandlung habe ich intensiv darüber nachgedacht und auch einiges zu dem Thema gelesen. So wird die Lebensverlängerung durch Chemo bei vielen Krebsarten mit 3-4% angegeben. Wenn ich die massiven Nebenwirkungen bedenke, weiß ich nicht ob ich einer weiteren Chemo mit ungewissem Ausgang zustimmen würde. Ich weiß nicht welche Chemotherapie du bekommen hast und jeder Mensch reagiert auch anders auf das Zeug, aber für mich war das die reinste Hölle.
Jeder muss selbst entscheiden ab welcher Prognose er aufgibt, da gebe ich dir vollkommen recht. Die Chemotherapie ist aber nicht das Allheilmittel als das Sie von manchen Ärzten angepriesen wird.
In einem der Bücher die ich zu dem Thema gelesen habe stand übrigens auch, wie man zuerst auf die Chemotherapie gekommen ist: Experimente mit Senfgas. Der Krebs hat sich bei den ersten Testkandidaten tatsächlich zurück gebildet. Leider sind die Patienten dann an den Nebenwirkungen verstorben.
Aber ich kann dich verstehen, als ich im Krankenhaus mit den Nierensteinen lag, hatte ich auch einen Moment, wo ich darüber nachgedacht hatte das ganze schnell zu beenden. Allerdings bin ich Atheist und das hat mich dazu bewegt die ganze Prozedur durchzuhalten, denn ist man erst mal Tod, dann ist das grosse Spiel zuende...unwiderbringlich.
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Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigenDass Krebs eine fiese, hinterhältige, gemeine Krankheit ist und man Risiken in diesem Bereich nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Darum finde ich es immer so kritisch, wenn Forschung und Schulmedizin so verteufelt werden...
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Zitat von OliverE Beitrag anzeigenUnd was willst du damit jetzt ausdrücken ? Das man lieber schnell sterben soll, anstatt versuchen zu kämpfen ?
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@ OliverE:
Ich kann ehrlich gesagt beide Argumentationen verstehen. Mir hat man deutlich weniger als 97% gegeben und trotzdem habe ich einer starken Chemotherapie zugestimmt. Die Nebenwirkungen waren recht zahlreich, es gab viele Komplikationen. Einige Nervenschäden sind vermutlich dauerhaft. Insgesamt hatte die Chemo leider nur mäßigen Erfolg und es folgten weitere OP's.
Eine Chemotherapie kann einem das Leben retten. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass die zentrale Rolle die die Chemotherapie mittlerweile bei der Krebsbehandlung einnimmt überdacht werden muss. Gerade in Bezug auf meine weitere Behandlung habe ich intensiv darüber nachgedacht und auch einiges zu dem Thema gelesen. So wird die Lebensverlängerung durch Chemo bei vielen Krebsarten mit 3-4% angegeben. Wenn ich die massiven Nebenwirkungen bedenke, weiß ich nicht ob ich einer weiteren Chemo mit ungewissem Ausgang zustimmen würde. Ich weiß nicht welche Chemotherapie du bekommen hast und jeder Mensch reagiert auch anders auf das Zeug, aber für mich war das die reinste Hölle.
Jeder muss selbst entscheiden ab welcher Prognose er aufgibt, da gebe ich dir vollkommen recht. Die Chemotherapie ist aber nicht das Allheilmittel als das Sie von manchen Ärzten angepriesen wird.
In einem der Bücher die ich zu dem Thema gelesen habe stand übrigens auch, wie man zuerst auf die Chemotherapie gekommen ist: Experimente mit Senfgas. Der Krebs hat sich bei den ersten Testkandidaten tatsächlich zurück gebildet. Leider sind die Patienten dann an den Nebenwirkungen verstorben.
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