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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
    Das hättest du mir nicht zu erläutern brauchen, Du hast auch davor schon hinreichend klargemacht, dass der für dich ein Feindbild ist.
    Maaßen sollte inzwischen für jeden dem noch etwas an Freiheit und Demokratie liegt ein Feindbild sein.

    Alle neusten Nachrichten für Bremen, Bremerhaven und die Umgebung. Die aktuellsten Informationen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Blaulicht.


    Viele Bundesländer würden Erkenntnisse über die AfD inzwischen nicht mehr mit dem Bundesamt teilen. Man sei nicht sicher, ob das nicht gleich an die AfD geht, sagte ein Verfassungsschützer der Zeitung.
    Bei jedem vernünftigen Bürger müssten hier eigentlich die Alarmglocken läuten.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
    Das hättest du mir nicht zu erläutern brauchen, Du hast auch davor schon hinreichend klargemacht, dass der für dich ein Feindbild ist.
    Das ist natürlich ganz schlimm, einen Spitzenbeamten zu hinterfragen, der wiederholt durch vollkommen unverständliche Aktionen in der Öffentlichkeit aufgefallen ist. Wo wir doch alle so kritisch sind.


    Ich hatte gehofft, dass mehrfache Wiederholung zu einem Lerneffekt führt. Funktioniert aber leider nicht bei jedem.
    Tja, ich war eben immer schon ein schwieriger Fall.

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  • Janet18
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Es ging zunächst nur um die Lügenpresse und dann hast du den Hans-Georg ins Spiel gebracht und dass ich auf dem rumdresche. Ich habe dir nochmal erläutert, warum ich auf dem rumdresche.
    Das hättest du mir nicht zu erläutern brauchen, Du hast auch davor schon hinreichend klargemacht, dass der für dich ein Feindbild ist.

    Das scheint dir ja regelrecht den Schlaf zu rauben.
    Ich hatte gehofft, dass mehrfache Wiederholung zu einem Lerneffekt führt. Funktioniert aber leider nicht bei jedem.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
    Eigentlich ging es um den Begriff "Lügenpresse", gefallen in einem Beitrag, der mit Maaßen überhaupt nichts zu tun hatte. Die Berichterstattung im Fall Maaßen ist lediglich ein weiteres Beispiel. Um seine Person ging es gerade nicht.
    Es ging zunächst nur um die Lügenpresse und dann hast du den Hans-Georg ins Spiel gebracht und dass ich auf dem rumdresche. Ich habe dir nochmal erläutert, warum ich auf dem rumdresche.


    Und weiter gehts mit den unsachlichen "Beiträgen", und weiter fehlt jeglicher Ansatz einer inhaltlichen Auseinanderetzung. Langsam scheint mir, du kannst es einfach nicht besser.
    Das scheint dir ja regelrecht den Schlaf zu rauben.

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  • Janet18
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Bei Hans-Georg - und um dessen Äußerungen und seine Person ging es gerade - scheint das ja der Fall zu sein.
    Eigentlich ging es um den Begriff "Lügenpresse", gefallen in einem Beitrag, der mit Maaßen überhaupt nichts zu tun hatte. Die Berichterstattung im Fall Maaßen ist lediglich ein weiteres Beispiel. Um seine Person ging es gerade nicht.

    Und weiter geht das Mimimi.
    Und weiter gehts mit den unsachlichen "Beiträgen", und weiter fehlt jeglicher Ansatz einer inhaltlichen Auseinanderetzung. Langsam scheint mir, du kannst es einfach nicht besser.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
    Wer hat denn behauptet, dass das "jetzt auf einmal" der Maßstab ist?
    Bei Hans-Georg - und um dessen Äußerungen und seine Person ging es gerade - scheint das ja der Fall zu sein.


    Schon wieder am persönlich werden, statt mal zu hinterfragen, ob der eigene Diskussionsstil vielleicht auch nicht so das Gelbe vom Ei ist, wenn man schon so gern den anderer Benutzer kritisiert? Es geht nicht um das Mindestmaß an Polemik an sich, sondern darum, dass du es verwendest, um inhaltlichen Argumenten aus dem Weg zu gehen.
    Und weiter geht das Mimimi.


    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Leider verstehst Du den Ansatz nicht. Es wird berichtet und - Ende. Worum es mir geht und woran keiner in unserer Führungsspitze einen Gedanken verschwendet: Es ist niemand verantwortlich. Das wird jeden Tag, auch durch die Medien vorgelebt. "Joa, das ist daneben gegangen mit der Brücke mitten im Wald ohne Straße, aber...das wird schon." Der zuständige Politiker nahm es mit Humor oder stand für ein Interview nicht zu Verfügung. Punkt. Ich empfinde die Medien als zahnlos, wobei mir dabei immer das Bild von Redford/Hoffman in "Die Unbestechlichen" vorschwebt. Aber sowas gibt es wohl heute kaum noch.
    Jeder Arbeitstätige muss täglich in der Firma seinen Mann/Frau stehen. Sicherlich passieren Fehler, die aber im kleinsten Fall nichts, im schlimmsten Fall aber den sozialen Abstieg bedeuten können. Das ist in der Politik anders. Somit ergibt sich zwangsläufig ein Bild, dass es der Regierung im Grunde egal ist, wie die Steuern herein kommen, so lange sie fließen. Und wie die Gelder verbraten werden, hat nach deren Meinung eigentlich niemanden zu interessieren.
    Viele Menschen wollen verstehen, was in diesem Land passiert, sie möchten teilnehmen, sie wollen verändern. Wer aber Kritik übt, ist schon mal außen vor.
    Also vorhin hast du dich noch beschwert, "die Medien" würden einem vorkauen, was richtig und falsch ist und jetzt ist es dir nicht recht, dass einfach berichtet wird und fertig. Also was jetzt? Soll einfach nur berichtet werden, oder soll der Wowereit jeden Tag auf jeder Titelseite stehen bis er endlich im Knast ist?

    €€: Um das mal zu betonen: Ich finde das auch nicht befriedigend, dass die Herrschaften, die BER zu verantworten haben, bislang keinerlei Konsequenzen zu fürchten haben. Das Problem liegt aber nicht bei den Medien, diese haben darüber berichtet. Deswegen wissen wir auch darüber Bescheid.


    Bsp.: Es versteht niemand, wieso "King Abode" ein Strafregister lang wie ein Unterarm hat und nicht im Gefängnis sitzt. Verschiedene Verfahren und eine Verurteilung ziehen sich seit Urzeiten hin.
    Da wünscht man sich, dieser Mehrfachintensivtäter würde doch nur einmal den Hitlergruß zeigen. Innerhalb von zwei Wochen wäre er im Knast, siehe Chemnitz...
    Auch hier stellt sich die Frage, was "die Medien" eigentlich machen sollen. Deren Aufgabe besteht darin, dich über "King Abode" (wer immer das auch ist) zu inforieren, nicht ihn zu verurteilen. Das macht in Deutschland die Justiz. Vielleicht solltest du deine Kritik an diese richten. Welcher Hitlergrußzeiger sitzt denn schon im Knast? Und zwar richtig bitte, also verurteilt, und nicht U-Haft.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen

    Über den BER wurde lang breit berichtet, genau wie über Stuttgart 21 und die Elbphilharmonie. Auch, dass z.B. PPP für die öffentliche Hand meistens von Nachteil ist, vom BMVI aber trotzdem seit Jahren weiter als vorteilhaft propagiert wird, wird relativ regelmäßig berichtet. Offenbar ist die Berichterstattung nicht das Problem. Bei S21 hatte "das Volk" sogar die Möglichkeit, mal ganz demokratisch über den Spuk abzustimmen - mit bekanntem Ergebnis.
    Die "automatischen Diätenerhöhung" richtet sich mWn am allgemeinen Lohnniveau und ist damit schon eine Verbesserung zur totale Willkür vorher. Stand zumindest mal so in der Lügenpresse.
    Leider verstehst Du den Ansatz nicht. Es wird berichtet und - Ende. Worum es mir geht und woran keiner in unserer Führungsspitze einen Gedanken verschwendet: Es ist niemand verantwortlich. Das wird jeden Tag, auch durch die Medien vorgelebt. "Joa, das ist daneben gegangen mit der Brücke mitten im Wald ohne Straße, aber...das wird schon." Der zuständige Politiker nahm es mit Humor oder stand für ein Interview nicht zu Verfügung. Punkt. Ich empfinde die Medien als zahnlos, wobei mir dabei immer das Bild von Redford/Hoffman in "Die Unbestechlichen" vorschwebt. Aber sowas gibt es wohl heute kaum noch.
    Jeder Arbeitstätige muss täglich in der Firma seinen Mann/Frau stehen. Sicherlich passieren Fehler, die aber im kleinsten Fall nichts, im schlimmsten Fall aber den sozialen Abstieg bedeuten können. Das ist in der Politik anders. Somit ergibt sich zwangsläufig ein Bild, dass es der Regierung im Grunde egal ist, wie die Steuern herein kommen, so lange sie fließen. Und wie die Gelder verbraten werden, hat nach deren Meinung eigentlich niemanden zu interessieren.
    Viele Menschen wollen verstehen, was in diesem Land passiert, sie möchten teilnehmen, sie wollen verändern. Wer aber Kritik übt, ist schon mal außen vor.
    Bsp.: Es versteht niemand, wieso "King Abode" ein Strafregister lang wie ein Unterarm hat und nicht im Gefängnis sitzt. Verschiedene Verfahren und eine Verurteilung ziehen sich seit Urzeiten hin.
    Da wünscht man sich, dieser Mehrfachintensivtäter würde doch nur einmal den Hitlergruß zeigen. Innerhalb von zwei Wochen wäre er im Knast, siehe Chemnitz...

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  • Janet18
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Es geht darum, dass überall gleiche Maßstäbe angelegt werden. Heutzutage schwirren überall Kameras durch die Gegend und es ist stinknormal, dass es von Demos Videos gibt. Das muss man schon erklären, warum jetzt auf einmal bei dieser Demo der Maßstab gilt, die Authentizität von Bildmaterial sei grundsätzlich erstmal nicht gegeben, selbst wenn weitere Augenzeugenbrichte das Gezeigte bestätigen. Aber vma können wir das in Zukunft ja auch immer so machen. Ich schätze mal, insgesamt wird das nicht so viel ändern, weil Demos die Angewohnheit haben, dass da viele Menschen rumlaufen und behaupten deshalb sich selten auf Einzelaussagen stützen.
    Wer hat denn behauptet, dass das "jetzt auf einmal" der Maßstab ist? Das sollte selbstverständlich immer der Maßstab sein, und es sollte keineswegs "stinknormal" sein, dass man irgendwelche Videos von offensichtlich politisch motivierten Twitter-Accounts ungeprüft verbreitet (auch die Augenzeugen wurden erst, nachdem der Tweet längst auf allen News-Seiten war, zitiert). Leider ist das inzwischen "stinknormal", und die miserable Berichterstattung wird im Übrigen immer von denen kritisiert, die aktuell grade betroffen sind. Das ist bei der AfD genauso wie bei der Linken oder bei FC Bayern München-Fans. Wenn du die politische Brille abnimmst und ganz aufmerksam hinschaust, wirst du das vielleicht sogar bei den Grünen beobachten. Nur weil einem die politische Richtung oder der Verein nicht passt, heißt das nicht, dass die Kritik unberechtigt und der Kritiker ein Nazi oder ein Stalinist ist oder was weiß ich, was das entsprechende Feindbild unter Fussballfans ist.

    Im Übrigen, wenn du ein Mindestmaß an Polemik nicht ertragen kannst, solltest du dich nicht in Internetforen bewegen. Ein bisschen weniger weinerlich darf es schon sein.
    Schon wieder am persönlich werden, statt mal zu hinterfragen, ob der eigene Diskussionsstil vielleicht auch nicht so das Gelbe vom Ei ist, wenn man schon so gern den anderer Benutzer kritisiert? Es geht nicht um das Mindestmaß an Polemik an sich, sondern darum, dass du es verwendest, um inhaltlichen Argumenten aus dem Weg zu gehen.

    Und um nochmal auf die Personalie Maaßen zu sprechen zu kommen, so ist das nicht das erste Mal, dass der Hans-Georg zumindest fragwürdiges Verhalten an den Tag legt.
    Womit wir wieder beim Thema Whataboutism wären. Auch das hat nichts mit der Kritik an der Presse zu tun.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
    Nicht überraschend, dass du nicht auf Argumente eingehst, sondern statt dessen wieder unsachlich ("dann sieh das mal weiter anders") und mit Whataboutism reagierst. Inwiefern macht das die Berichterstattung besser, wenn dasselbe Versäumnis vorher schonmal passiert ist? Oder geht es dir vielleicht gar nicht um die Qualität der Berichterstattung, weil du, statt darüber zu diskutieren, lieber den Staatsanwalt gegen Maaßen gibst?
    Es geht darum, dass überall gleiche Maßstäbe angelegt werden. Heutzutage schwirren überall Kameras durch die Gegend und es ist stinknormal, dass es von Demos Videos gibt. Das muss man schon erklären, warum jetzt auf einmal bei dieser Demo der Maßstab gilt, die Authentizität von Bildmaterial sei grundsätzlich erstmal nicht gegeben, selbst wenn weitere Augenzeugenbrichte das Gezeigte bestätigen. Aber vma können wir das in Zukunft ja auch immer so machen. Ich schätze mal, insgesamt wird das nicht so viel ändern, weil Demos die Angewohnheit haben, dass da viele Menschen rumlaufen und behaupten deshalb sich selten auf Einzelaussagen stützen.

    Im Übrigen, wenn du ein Mindestmaß an Polemik nicht ertragen kannst, solltest du dich nicht in Internetforen bewegen. Ein bisschen weniger weinerlich darf es schon sein.

    Und um nochmal auf die Personalie Maaßen zu sprechen zu kommen, so ist das nicht das erste Mal, dass der Hans-Georg zumindest fragwürdiges Verhalten an den Tag legt.

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  • Janet18
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Dann sieh das mal weiter anders. Die Berichte über Hetzjagden haben sich jedenfalls nicht nur auf das eine Video gestützt, sondern auch auf Augenzeugenberichte. Zudem kann ich mich entsinnen, dass jemals von einer Behörde die Authentizität eines Videos von Straftaten auf einer Demo in Frage gestellt wurde. Jedenfalls hat der Herr Maaßen sich nicht beklagt, die armen Linksradikalen beim G20-Gipfel seien unfair behandelt worden, weil niemand die Authentizität des Bildmaterials bestätigen kann, wo die brandschatzend durch die Straßen ziehen.
    Nicht überraschend, dass du nicht auf Argumente eingehst, sondern statt dessen wieder unsachlich ("dann sieh das mal weiter anders") und mit Whataboutism reagierst. Inwiefern macht das die Berichterstattung besser, wenn dasselbe Versäumnis vorher schonmal passiert ist? Eigentlich sollte das doch eher die Vorwürfe an die Presse unterstreichen. Oder geht es dir vielleicht gar nicht um die Qualität der Berichterstattung, weil du, statt darüber zu diskutieren, lieber den Staatsanwalt gegen Maaßen gibst?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Janet18 Beitrag anzeigen
    Das sehe ich anders.
    Dann sieh das mal weiter anders. Die Berichte über Hetzjagden haben sich jedenfalls nicht nur auf das eine Video gestützt, sondern auch auf Augenzeugenberichte. Zudem kann ich mich entsinnen, dass jemals von einer Behörde die Authentizität eines Videos von Straftaten auf einer Demo in Frage gestellt wurde. Jedenfalls hat der Herr Maaßen sich nicht beklagt, die armen Linksradikalen beim G20-Gipfel seien unfair behandelt worden, weil niemand die Authentizität des Bildmaterials bestätigen kann, wo die brandschatzend durch die Straßen ziehen.


    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Ich meine, es geht nicht in erster Linie darum, wo und wann ein Begriff entstanden ist, sondern warum er heute wieder benutzt wird.
    Die Sache ist doch die: Wenn sich Tagesschau und heute, zwar in der Sendezeit, aber weder in Bild noch Textmaterial unterscheiden, wozu dann der Aufriss mit zwei Nachrichtenstudios?
    Ganz zu schweigen von der seit Jahren sich verstärkenden Bemühungen, die Leute vor der Glotze erstmal belehren zu müssen, was falsch und was richtig ist. Es ist tendenziös, wenn in Chemnitz, Dresden, wo auch immer, "Rechte" in der Berichterstattung prinzipiell "Aufmarschieren", die Linksfaschisten sich aber nur zu einer Demo versammeln.
    Wie kommt es, dass es (nach meinem Empfinden) im Jahr nur eine Handvoll tatsächlich kritische Dokus in den Öffis gibt, die dann aber selten vor 22:45 Uhr gesendet werden?
    Bsp. die Sendung über die Verstrickung der Politik in die Vergabe von Aufstellmöglichkeiten für Windräder. Da wird gezeigt, dass viele Lokalpolitiker korrupt bis auf die Knochen sind, egal welcher Partei sie angehören.
    Die Politikverdrossenheit wird doch nur gefördert, wenn es wieder mal heißt: Hier sind Steuer verplempert und dort sind Gelder ins Klo gespült worden. Genau da zeigt sich die eigentliche Machtlosigkeit des Souverän in Deutschland. Bsp.: Der BER hat keinerlei Konsequenzen - für niemanden. Im Gegenteil, es werden Leute noch mit Abfindungen überhäuft, obwohl die nichts zustande gebracht haben. Ganz abgesehen von der "automatischen Diätenerhöhung" des BT.
    Die Altparteien danken der AfD jeden Abend auf Knien, denn die Flüchtlinge sind nicht das Problem, sondern die Postenschacherei, das Sichern von Pfründen. Da man aber keine Lösungen anbieten kann oder will, reicht ein tägliches AfD-Bashing, um davon abzulenken. Und je lauter CDU, Grüne, FDP und Linke kreischen, desto stärker ist der Zulauf nach Rechts, weil viele Menschen hoffen, sich so endlich Gehör zu verschaffen. Und schon wieder gibt es Wutgeheul, denn auch Demokratie funktioniert in zwei Richtungen...
    Über den BER wurde lang breit berichtet, genau wie über Stuttgart 21 und die Elbphilharmonie. Auch, dass z.B. PPP für die öffentliche Hand meistens von Nachteil ist, vom BMVI aber trotzdem seit Jahren weiter als vorteilhaft propagiert wird, wird relativ regelmäßig berichtet. Offenbar ist die Berichterstattung nicht das Problem. Bei S21 hatte "das Volk" sogar die Möglichkeit, mal ganz demokratisch über den Spuk abzustimmen - mit bekanntem Ergebnis.

    Die "automatischen Diätenerhöhung" richtet sich mWn am allgemeinen Lohnniveau und ist damit schon eine Verbesserung zur totale Willkür vorher. Stand zumindest mal so in der Lügenpresse.

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  • Stargamer
    antwortet
    Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigen
    Tja, wenn jemand jemand anderem falsche Behauptungen unterschieben will, dann kann man ihn schlecht ob seiner Wahrheitsliebe loben.
    Als Lügner habe ich ihn übrigens auch nicht abgestempelt, sondern nur auf die falschen Behauptungen hingewiesen.
    Süß, der übliche Versuch mit Rhetorik sich selbst besser da stehen zu lassen. Warum nur war das so absehbar...

    Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigen
    Immer hübsch bei der Wahrheit bleiben, Kinners. Dann klappt's auch mit dem friedlichen Miteinander.
    Aus deinem Mund ist das ungewollte Ironie. Aber gut das merkst du ja nicht mehr.-

    Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigen
    Und überhaupt ... wo stelle ich mich als Opfer dar? Das ist auch so eine hammerkranke Behauptung, die hier gerne reflexartig und ohne Sinn und Verstand rausgehauen wird.
    Lies dir deine und kobors Beiträge durch, vielleicht fällt dir was auf.

    Vor allem deinen letzten, von Beleidigungen gespickten Satz der so einiges unfreiwillig offenbart.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Der Begriff "Lügenpresse" wird nicht umsonst auf Pegida-Demos und vergleichbaren Veranstaltungen skandiert und wird natürlich pauschal auf alle Medien angewandt. Gerade eben wurde hier wieder das "Staatsfernsehen" und "gleichgeschaltete Medien" pauschal als nicht vertrauenswürdig abgekanzelt.
    Ich meine, es geht nicht in erster Linie darum, wo und wann ein Begriff entstanden ist, sondern warum er heute wieder benutzt wird.
    Die Sache ist doch die: Wenn sich Tagesschau und heute, zwar in der Sendezeit, aber weder in Bild noch Textmaterial unterscheiden, wozu dann der Aufriss mit zwei Nachrichtenstudios?
    Ganz zu schweigen von der seit Jahren sich verstärkenden Bemühungen, die Leute vor der Glotze erstmal belehren zu müssen, was falsch und was richtig ist. Es ist tendenziös, wenn in Chemnitz, Dresden, wo auch immer, "Rechte" in der Berichterstattung prinzipiell "Aufmarschieren", die Linksfaschisten sich aber nur zu einer Demo versammeln.
    Wie kommt es, dass es (nach meinem Empfinden) im Jahr nur eine Handvoll tatsächlich kritische Dokus in den Öffis gibt, die dann aber selten vor 22:45 Uhr gesendet werden?
    Bsp. die Sendung über die Verstrickung der Politik in die Vergabe von Aufstellmöglichkeiten für Windräder. Da wird gezeigt, dass viele Lokalpolitiker korrupt bis auf die Knochen sind, egal welcher Partei sie angehören.
    Die Politikverdrossenheit wird doch nur gefördert, wenn es wieder mal heißt: Hier sind Steuer verplempert und dort sind Gelder ins Klo gespült worden. Genau da zeigt sich die eigentliche Machtlosigkeit des Souverän in Deutschland. Bsp.: Der BER hat keinerlei Konsequenzen - für niemanden. Im Gegenteil, es werden Leute noch mit Abfindungen überhäuft, obwohl die nichts zustande gebracht haben. Ganz abgesehen von der "automatischen Diätenerhöhung" des BT.
    Die Altparteien danken der AfD jeden Abend auf Knien, denn die Flüchtlinge sind nicht das Problem, sondern die Postenschacherei, das Sichern von Pfründen. Da man aber keine Lösungen anbieten kann oder will, reicht ein tägliches AfD-Bashing, um davon abzulenken. Und je lauter CDU, Grüne, FDP und Linke kreischen, desto stärker ist der Zulauf nach Rechts, weil viele Menschen hoffen, sich so endlich Gehör zu verschaffen. Und schon wieder gibt es Wutgeheul, denn auch Demokratie funktioniert in zwei Richtungen...

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  • Janet18
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Der Begriff "Lügenpresse" wird nicht umsonst auf Pegida-Demos und vergleichbaren Veranstaltungen skandiert und wird natürlich pauschal auf alle Medien angewandt. Gerade eben wurde hier wieder das "Staatsfernsehen" und "gleichgeschaltete Medien" pauschal als nicht vertrauenswürdig abgekanzelt.

    Wenn du meinst, ich sei so ein Fan der deutschen Presselandschaft kannst du dir gerne den Eurokrisenthread durchlesen. Ich halte die dt. Wirtschaftsberichterstattung für in erheblichen Teilen müllig, wobei es in letzter Zeit gefühlt etwas besser geworden ist. Ich kann das aber ggf. am Einzelfall inhaltlich erklären, was mir an einem Artikel oder Berichterstattung zu einem Thema nicht passt, und heule nicht pauschal rum "mimimi, Mainstreammedien berichten nicht darüber, dass mein Nachtbar zu laut furzt".
    Womit wir wieder bei "Überheblichkeit und Polemik" wären. Kannst du auch mal sachlich bleiben?

    Das hatten wir auch schon hinlänglich durchgekaut. Solange es keine Hinweise gibt, das Video könnte eine Fälschung sein hat Herr Maaßen zu belegen, dass es Fake ist. Er kann nichtmal seinem eigenen Dienstherrn (nach dessen Angabe) entsprechende Beweise vorlegen.
    Das sehe ich anders. Ich sehe das so, dass es Teil der Aufgabe eines Journalisten ist, die Authentizität von Bildmaterial (oder überhaupt Quellenmaterial) zu überprüfen, bevor er es in alle Welt verbreitet. Oder zumindest darauf hinzuweisen, dass die Authentizität nicht geprüft werden konnte, wenn das nicht möglich war. Um den Pressekodex zu zitieren:

    Zitat von Pressekodex
    Recherche ist unverzichtbares Instrument journalistischer Sorgfalt. Zur Veröffentlichung bestimmte Informationen in Wort, Bild und Grafik sind mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheitsgetreu wiederzugeben. Ihr Sinn darf durch Bearbeitung, Überschrift oder Bildbeschriftung weder entstellt noch verfälscht werden. Unbestätigte Meldungen, Gerüchte und Vermutungen sind als solche erkennbar zu machen.
    http://www.presserat.de/pressekodex/..._2____sorgfalt
    Es geht um den Punkt "Informationen....mit der gebotenen Sorgfalt auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen". Das ist wenn überhaupt erst im Nachhinein geschehen, nachdem die Authentizität in Zweifel gezogen wurde. Als wäre ausgerechnet der Antifa Zeckenbiss-Twitteraccount eine Quelle, die über jeden Zweifel erhaben ist.

    Zum Thema "selbstkritische Betrachung der Berichterstattung im Fall Maaßen" siehe auch das Interview hier:
    Welt-Chefreporter Robin Alexander zu Chemnitz: “Als Hauptstadtpresse haben wir uns nicht mit Ruhm bekleckert”
    Auch wenn das "nur" ein Journalist der "niveaulosen" Welt ist, ist das Interview geeignet, daran zu erinnern, was die Anforderungen an guten Journalismus sind.

    Aber wo wir gerade dabei sind: Welche Beweise gibt es für die Authentizität des Videos von Hana Soline?
    Keine Ahnung, ich habe diese Diskussion nicht verfolgt, und schon gar nicht dazu Stellung bezogen. Warum richtest du diese Frage an mich? Das musst du bitte Hana Soline fragen.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Die Löhne und Gehälter in Ostdeutschland sind niedriger, weil dort auch die Produktion niedriger ist. Oder sollen für euch noch mehr bayrische Steuermilliarden sprudeln um euch einen Lebensstandard zu finanzieren, den ihr selbst nicht erwirschaftet?

    Im Übrigen habe ich noch keine Quelle gefunden, wonach die Lebenshaltungskosten im Osten nicht z.T. deutlich unter denen im Westen liegen würden.
    Also schon mal beim Sprit gibt es keine Unterschiede und in den Supermärkten liegen die Preise auch nicht 20-30% unter Westniveau...

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