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  • monochrom
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Was hätte er denn Deiner Meinung nach machen sollen/können? Die NSA-Führung verhaften?
    fällt dir denn gar nichts dazu ein was er besser hätte machen können ?

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Was hätte er denn Deiner Meinung nach machen sollen/können? Die NSA-Führung verhaften?
    Wie wäre es einen Stopp fordern und Konsequenzen androhen?

    Wir sind ein souveräner Staat und kein Lakai der Amis.
    Wenn die so dreist sind, dann kann man das Freihandelsabkommen auf Eis legen. Strafzölle auf amerikanische Produkte setzen, insb. aus dem Internet/PC-Bereich.

    Amerikanischen Firmen mit dt. Standort einen Prozess androhen, wie z.B. Microsoft.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Statt den Grundgesetzbruch anzuprangern und dieses Verhalten nicht zu tolerieren, verteidigt er die Ausspähung auch noch!
    Was hätte er denn Deiner Meinung nach machen sollen/können? Die NSA-Führung verhaften?

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  • monochrom
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Missfällt eigentlich nur mir, dass der Friedrich ein extremster Speichellecker und Erfüllungsgehilfe ist?
    nein

    es wird immer peinlicher.
    Das Friedrichs Reise nichts einbringt war mir klar...aber ich hätte erwartet das er diese zumindest dem Wahlvolk besser verkaufen kann...aber selbst das schafft er nicht.
    Es ist echt zum schämen.

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  • Kid
    antwortet
    Missfällt eigentlich nur mir, dass der Friedrich ein extremster Speichellecker und Erfüllungsgehilfe ist?

    Statt den Grundgesetzbruch anzuprangern und dieses Verhalten nicht zu tolerieren, verteidigt er die Ausspähung auch noch!

    Hat der nicht einen Eid geschworen Schaden vom dt. Volk abzuwenden? Meineid!

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Wo genau liegt der Vorteil einer Schreibmaschine gegenüber einem PC, der nicht Teil eines Netzwerks ist?
    Mit primitiverer Technik ist es schwieriger, an brisante Informationen heran zu kommen. Selbst ein nicht verbundener PC kann über Trojaner infiltriert werden und wenn jemand den nächsten USB-Stick anschließt, gehen die Informationen nach draußen.

    Auch ein ausgeschaltetes Handy lässt sich per Fernsteuerung unbemerkt reaktivieren.

    Bei den wirklichen Hochsicherheitsbereichen ist auch das Einschleusen von Minikameras schwierig, weil sie einem zuvor abgenommen werden (Handys auf jeden Fall). Basiert ein Speichersystem auf Papier, so muss man vor Ort jemanden als Agenten anwerben. Das ist zwar nicht unmöglich, aber bedeutend schwieriger als die elektronische Infiltration.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Natürlich sollte man sich nicht versteifen, nur das Volk kann ja gar nicht ausreichend diskutieren, da die wichtigen Dinge geheim bleiben.
    Da muss man allerdings zwischen der Überwachung im Inland, wo diese Fragen definitiv diskutiert werden müssen, und der im Ausland trennen. Was die Auslandsgeheimdienste im Ausland so alles treiben, wird man aus naheliegenden Gründen nicht öffentlich diskutieren wollen und da stellt sich dann auch das Problem der Abwägung zwischen Sicherheit und Freiheit nicht, denn in keinem Land schützt die Verfassung im Ausland befindliche Ausländer vor irgendwelchen Überwachungsmaßnahmen.
    Dass das natürlich auch höchst problematisch ist, weil die eigene Kommunikation häufig Ländergrenzen überschreitet und man das eben auch unter Freunden macht, die Daten dann gegebenenfalls austauscht und die eigene Bevölkerung nicht darüber informiert, ist tatsächlich ein Problem, aber eines das meiner Ansicht nach nicht gelöst werden wird.

    Selbstverständlich ist es besser, wenn man sich auf Handelsabkommen verständigt, damit ist beiden Seiten geholfen. Und genauso selbstverständlich ist es, daß beide (!) Seiten dabei Kompromisse eingehen müssen.
    Das wird auch so sein, allerdings ist es in der Praxis eben so, dass sich die Größe der Kompromisse, die jeder eingehen muss, danach bemisst, wie sehr er auf sein jeweiliges gegenüber angewiesen ist.

    Nur, daß wir vielfach von den Erkenntnissen der fremden Spitzelei profitieren, halte ich für ein Gerücht. Denn Beweise, die in dieser Diskussion genau JETZT notwendig wären, werden nicht vorgelegt. (Übrigens in diesem Moment auch nicht vor dem EuGH, es läuft gerade eine Verhandlung zur VDS, Liveticker hier).

    EDIT:
    Also der BND dürfte sich über die Software, die er anscheinend von der NSA erhalten hat, aber gefreut haben und hört damit sicherlich auch fleißig ab. Und was die Informationen wert waren, die man von der NSA erhalten hat, mit der VDS haben diese Programme ja nur sehr eingeschränkt etwas zu tun, dürfte schwer zu beurteilen sein. Immer wieder als Beispiel für den Nutzen der NSA-Tipps werden ja die Sauerlandbomber genannt, allerdings will der Verfassungsschutz da nicht geahnt haben, wie die Amerikaner an solche Informationen gekommen sind. Ob sich die Programme der Amerikaner den Aufwand letztendlich wert sind, wage ich nicht zu beurteilen, ansonsten geht es da, selbst wenn man das Thema Wirtschaftsspionage mal ausklammert (das darf zumindest der BND nur, um z.B. Proliferation zu verhindern und tut es auch), natürlich auch um Informationen, die nicht der Verbrechens-/Terrorbekämpfung dienen, sondern auch um die Sammlung von Informationen, auf deren Basis Regierungen dann politische Entscheidungen treffen. Wie vor ein paar Monaten durch Zufall herauskam, hört der BND in Afghanistan die Regierung ab (aber auch Einzelpersonen und will so Anschläge in Afghanistan vereitelt haben). Das ist dann natürlich auch nichts schlimmes, dafür haben wir ihn ja.
    Das sind Instrumente, auf die wir nie verzichten werden und es daher auch kaum von anderen Ländern verlangen können, schon gleich gar nicht von unseren Partnern.

    Wichtig wäre jetzt natürlich erst mal herauszufinden, wen und was die NSA in Deutschland wirklich überwachen. Da dürfte zumindest der BND auch mehr wissen, als die Politik aktuell zugibt. Erst dann kann man wirklich einschätzen, welche Schritte zum Schutz deutscher Bürger, Firmen und Interessen unternommen werden sollen und können.
    Was Privatleute angeht, sehe ich in der Masse aber sowieso keine Möglichkeit oder Hoffnung da irgendetwas zu ändern, denn wer will schon auf die Dienste von Unternehmen wie Microsoft, Google, Apple oder Facebook verzichten (ich übrigens auch nicht)? Und wer dazu nicht bereit ist, hat sowieso schon verloren.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    In punkto Datensicherheit ist man in Russland schon einen Schritt voraus:

    Hacker-Abwehr: Russischer Geheimdienst FSO kauft Schreibmaschinen - SPIEGEL ONLINE

    So findet eine alte Technik noch wieder eine neue Verwendung.

    SPOILERUnd nein, es gibt noch keine Schreibmaschinen-App.
    und hinterher beschwert man sich dann, dass der Datenaustausch zwischen den eigenen Behörden nicht mehr funktioniert. Ein Grund, weshalb Bradley Manning zugriff auf derart viele Information hatte, war ja gerade, dass man nach 9/11 die Daten der verschiedenen Behörden besser austauschen wollte, auch wenn man es dabei vielleicht etwas übertrieben hat.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Vielleicht machen sie ja gerade Retro-Aktionswochen oder so.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Wo genau liegt der Vorteil einer Schreibmaschine gegenüber einem PC, der nicht Teil eines Netzwerks ist?
    Gute Frage. Weil man vielleicht mit einem USB-Stick die Daten kopieren könnte? Aber andereseits könnte man auch mit einer minikamera die getippten Seiten einfach abfotografieren.
    Ich schätze sie denken das, wenn etwas geheimes auf nur einem Blatt Papier steht, man es besser schützen kann. Was aber auch irgendwie Blödsinn ist, man kann auch einen Laptop oder Festplatte genauso in einen Tresor oder sowas wegschließen. Selbst wenn der Computer trotzdem irgendwelche abhörbaren "Signale" aussendet, wenn man 1000 Computer hat, wie soll man da so ein "Signal" von nur einem Rechner "rausfiltern" können?

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  • Tibo
    antwortet
    Wo genau liegt der Vorteil einer Schreibmaschine gegenüber einem PC, der nicht Teil eines Netzwerks ist?

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  • Liopleurodon
    antwortet
    In punkto Datensicherheit ist man in Russland schon einen Schritt voraus:

    Hacker-Abwehr: Russischer Geheimdienst FSO kauft Schreibmaschinen - SPIEGEL ONLINE

    So findet eine alte Technik noch wieder eine neue Verwendung.

    SPOILERUnd nein, es gibt noch keine Schreibmaschinen-App.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
    Nur sollte man sich da nicht so auf das "oder" versteifen. Es gibt weder die absolute Sicherheit, noch die absolute Freiheit, man wird immer irgendwo zwischen diesen beiden Polen hin und her wandern, je nach Weltlage mal etwas mehr auf der einen oder anderen Seite.
    Natürlich sollte man sich nicht versteifen, nur das Volk kann ja gar nicht ausreichend diskutieren, da die wichtigen Dinge geheim bleiben.
    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
    Nur stellt sich eben die Frage, ob europäischen Interessen nicht auch besser gedient ist, wenn man sich mit den Amerikanern irgendwie arrangiert (der Economist ist übrigens britisch). Das heißt nicht, dass man alles klaglos hinnehmen, mit gewissen Kompromissen aber einfach leben muss. Wir profitieren ja vielfach von den Erkenntnissen amerikanischer Geheimdienste ...
    Selbstverständlich ist es besser, wenn man sich auf Handelsabkommen verständigt, damit ist beiden Seiten geholfen. Und genauso selbstverständlich ist es, daß beide (!) Seiten dabei Kompromisse eingehen müssen.

    Nur, daß wir vielfach von den Erkenntnissen der fremden Spitzelei profitieren, halte ich für ein Gerücht. Denn Beweise, die in dieser Diskussion genau JETZT notwendig wären, werden nicht vorgelegt. (Übrigens in diesem Moment auch nicht vor dem EuGH, es läuft gerade eine Verhandlung zur VDS, Liveticker hier).

    EDIT:
    10:29 Wäre die Vorratsdatenspeicherung ein gutes Mittel zur Verbrechensbekämpfung hätten wir schon längst Statistiken dazu gesehen. Hinweis auf das Schweigen der Befürworter.
    11:45 Richternachfrage: gab es einen Fall von Terrorismus in dieser Statistik?
    Anwort: Kann ich aufgrund dieser Zahlen nicht beantworten.
    Zuletzt geändert von xanrof; 09.07.2013, 12:28.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Ich finde, dieser Artikel hat nen ziemlich polemischen Unterton.
    Natürlich, trotzdem steckt da IMHO viel wahres drin.

    Da wird einerseits darauf hingewiesen, daß zB in Deutschland die Erinnerungen an Gestapo und Stasi noch lebendig seien, andererseits wird die Aufregung hierzulande als Heuchelei abgetan. Von Differenzierung keine Spur: Daß die ''Überraschung'' mancher Politiker gespielt sein muss, ist klar. Daß aber viele Bürger mit Erinnerungen empört sind, kann man wohl kaum als geheuchelt bezeichnen.
    Nein, Heuchelei ist das sicherlich nicht, allerdings muss man diese Ansicht eben auch nicht teilen und im angelsächsischen Raum tut man das dann eben auch nicht, weder in den Regierungen, noch in der Bevölkerung.

    Die mehrfache Fokussierung des Artikels, daß ein Anwachsen von Sicherheit das alles wert wäre, klammert völlig die Grundsatzfrage aus: Was wiegt schwerer? Sicherheit oder Freiheit - oder verliert man am Ende beides? Bekanntlich wurde diese Frage gar von einem Amerikaner erstmals formuliert.
    Nur sollte man sich da nicht so auf das "oder" versteifen. Es gibt weder die absolute Sicherheit, noch die absolute Freiheit, man wird immer irgendwo zwischen diesen beiden Polen hin und her wandern, je nach Weltlage mal etwas mehr auf der einen oder anderen Seite.

    Und die Schlußphrase des 3. Absatzes drückt den arroganten Tenor dieses Artikels aus (frei übersetzt): ''Hey, die Spionage-Aktionen mögen bei euch rechtlich grenzwertig sein, weswegen sich eure Politiker aufregen - aber das ist wohl kaum Amerikas Schuld''. Hallo?
    Was da steht, ist doch aber nur wahr. Wenn die Amerikaner mit deutschen Behörden kooperieren und diese deutschen Behörden dabei dann rechtliche Grenzen ausloten, ist das kaum das Problem (oder die Schuld) der Amerikaner.

    Natürlich sind es die wirtschaftlichen Gesichtspunkte, die das Ausmaß der europäischen Empörtheit definieren. Aber nur, weil der DowJones in den letzten Tagen ein paar Ticker hochgeklettert ist, ist es vielleicht doch etwas übertrieben, schon von ''moderate economic revival'' der USA zu sprechen. Und ganz sicher würden Europäer dafür nicht töten. (An der Stelle hat der Economist-Autor wohl gerade seinen kleinen Colt gerieben?)
    Vielleicht sollte man das einfach nicht ganz so wörtlich übersetzen. Andererseits ist es nicht mal so ganz falsch. Wir bekämpfen und töten Piraten am Horn von Afrika, auch um Schifffahrtsrouten, und damit unsere wirtschaftlichen Interessen, zu schützen.

    Doch in einem Punkt hat der Autor natürlich Recht: Die Spionierereien werden nicht aufhören. Doch dieser Satz ist an Arroganz kaum mehr zu überbieten: ''Better to work alongside the Americans, than to treat them as enemies.'' - Oder, um es mit Kissinger auszudrücken: ''America has no permanent friends, only interests.''

    PS: An dieser Stelle wird auch klar, woher die Kommentatoren der ''Welt'' ihre Inspirationen haben.
    Nur stellt sich eben die Frage, ob europäischen Interessen nicht auch besser gedient ist, wenn man sich mit den Amerikanern irgendwie arrangiert (der Economist ist übrigens britisch). Das heißt nicht, dass man alles klaglos hinnehmen, mit gewissen Kompromissen aber einfach leben muss. Wir profitieren ja vielfach von den Erkenntnissen amerikanischer Geheimdienste (auch wenn sich selbst der Verfassungsschutz jetzt dumm stellt...oder es vielleicht einfach ist), genauso wie auch im Rahmen anderer Kooperation mit den USA, und wollen das auch weiter tun, nur sollen sie uns halt bitte etwas weniger bespitzeln und dafür mehr die anderen. Und so wird es IMHO auch kommen.

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  • xanrof
    antwortet
    Da ist sicherlich aber auch etwas dran: Transatlantic espionage: The lives of others | The Economist
    Ich finde, dieser Artikel hat nen ziemlich polemischen Unterton.
    Da wird einerseits darauf hingewiesen, daß zB in Deutschland die Erinnerungen an Gestapo und Stasi noch lebendig seien, andererseits wird die Aufregung hierzulande als Heuchelei abgetan. Von Differenzierung keine Spur: Daß die ''Überraschung'' mancher Politiker gespielt sein muss, ist klar. Daß aber viele Bürger mit Erinnerungen empört sind, kann man wohl kaum als geheuchelt bezeichnen.

    Die mehrfache Fokussierung des Artikels, daß ein Anwachsen von Sicherheit das alles wert wäre, klammert völlig die Grundsatzfrage aus: Was wiegt schwerer? Sicherheit oder Freiheit - oder verliert man am Ende beides? Bekanntlich wurde diese Frage gar von einem Amerikaner erstmals formuliert. Und die Schlußphrase des 3. Absatzes drückt den arroganten Tenor dieses Artikels aus (frei übersetzt): ''Hey, die Spionage-Aktionen mögen bei euch rechtlich grenzwertig sein, weswegen sich eure Politiker aufregen - aber das ist wohl kaum Amerikas Schuld''. Hallo?

    Natürlich sind es die wirtschaftlichen Gesichtspunkte, die das Ausmaß der europäischen Empörtheit definieren. Aber nur, weil der DowJones in den letzten Tagen ein paar Ticker hochgeklettert ist, ist es vielleicht doch etwas übertrieben, schon von ''moderate economic revival'' der USA zu sprechen. Und ganz sicher würden Europäer dafür nicht töten. (An der Stelle hat der Economist-Autor wohl gerade seinen kleinen Colt gerieben?)

    Doch in einem Punkt hat der Autor natürlich Recht: Die Spionierereien werden nicht aufhören. Doch dieser Satz ist an Arroganz kaum mehr zu überbieten: ''Better to work alongside the Americans, than to treat them as enemies.'' - Oder, um es mit Kissinger auszudrücken: ''America has no permanent friends, only interests.''

    PS: An dieser Stelle wird auch klar, woher die Kommentatoren der ''Welt'' ihre Inspirationen haben.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Woher weißt du denn, daß in Dtl. ansässige Firmen nicht auch -freiwillig oder unfreiwillig- Daten übermitteln?
    Wissen kann man es natürlich nicht, aber da die den deutschen Datenschutzgesetzen unterliegen, gehe ich vorläufig noch davon aus.
    Ansonsten muss man eben überlegen, wie viel Aufwand für welche Daten praktikabel ist und die dann entsprechend behandeln.

    Da ist sicherlich aber auch etwas dran: Transatlantic espionage: The lives of others | The Economist

    In many American eyes, Europeans are already wobbly, tiresome free-riders who do not police their Islamist extremists properly, breach sanctions, flirt with dictatorships and leak secrets to the Russians and Chinese.

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