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Volksabstimmungen pro und contra

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Ich möchte immer noch gerne wissen, wen du hier als "Strohmänner" siehst und aufgrund welcher Einschätzung. Falls ihr keine anderen Meinungen außer euren eigenen hier sehen wollt, dann sagt dies ruhig. Ich kann damit leben.
    Nun, ich denke mal, dass kommt daher, weil am laufenden Band Argumente kommen die beim näheren Hinsehen nicht mal ansatzweise Sinn machen. Deswegen eben Strohmänner. Es geht um ein diffuses Ablehnen, dass man aber eben nicht so nennt, sondern immer und immer wieder die selben, schon widerlegten Argumente bringt.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Selbst wenn es irgendwann mal dazu kommt, dass es Volksabstimmungen gibt in größerem Umfang, wird wie bei S21 alles getan werden, dass das Ergebnis dann doch wieder passt und die Meinung des Volkes wieder einmal ignoriert wird.
    Das ist ja der größte Witz, den ich je gehört hab. Erst lassen sich die Befürworter von S21 gemütlich abwählen, um dann eine Volksabstimmung zu manipulieren, die es ohne den Verlust der Regierung gar nicht gegeben hätte...

    Ich lach mich schlapp

    So, kann mir jetzt wieder jemand unter dem Tisch vorhelfen?

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Ansonsten sind die ewigen Strohmänner hier langsam echt lächerlich.
    Ich möchte immer noch gerne wissen, wen du hier als "Strohmänner" siehst und aufgrund welcher Einschätzung. Falls ihr keine anderen Meinungen außer euren eigenen hier sehen wollt, dann sagt dies ruhig. Ich kann damit leben.

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  • CPL386
    antwortet
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Nee (Zeitmangel), das tun doch schon andere ... wir diskutieren hier nur und das Aufklären ist anderer Leute Job:

    Volksabstimmung

    Direkte Demokratie


    Bundesweite Volksabstimmung

    Gesetzgebung Direkte Demokratie

    Die restlichen 3 Millionen Seiten erspare ich Euch!
    Sorry, aber jetzt versteh ich dich gar nicht mehr.
    Link 1 & 2 weisen auf die selben Gefahren hin, wie ich es hier auch versuche und Du wirfst mir vor, es zu Kompliziert zu sehen (teilweise könne man auch meinen, du unterstellst mit etwas "Schwarzmalerei")

    Link 4 & 5 Erzählen nur von den Vorteilen.

    Wo ist da ein genauer Vorschlag über einen effektiven Ablauf?
    Oder meinst Du, diese Diskussion sollte nur über "Volksentscheid Ja oder Nein" handeln?
    Dann hätte eine simple Umfrage auch gereicht.

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  • John Connor
    antwortet
    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Klär auf!
    Nee (Zeitmangel), das tun doch schon andere ... wir diskutieren hier nur und das Aufklären ist anderer Leute Job:

    Volksabstimmung

    Direkte Demokratie


    Bundesweite Volksabstimmung

    Gesetzgebung Direkte Demokratie

    Die restlichen 3 Millionen Seiten erspare ich Euch!

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  • CPL386
    antwortet
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Eine Minderheit? Diese Minderheit wird immer noch eine große Masse ggü. einem Haufen oportuner Politiker sein!
    Das mag sein, aber diese Politiker haben zumindest theoretischen Zugriff auf die Informationen die dazu gehören und könnten sich aufklären lassen. Dafür gibt es ja Ministerien usw.

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Im Übrigen siehst Du das Meiste etwas zu kompliziert bzw. verkomplizierst so einiges!
    Ich behaupte, dass Du es dir damit so einfach machst, dass man eigentlich keine Volksabstimmung mehr benötigen würde.

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Ob nun Sterbehilfe ja oder nein ist das eine: Eine Abstimmung! Die Durchführung das Andere: hier wird es klare Regeln geben ... ich verstehe Dein Problem nicht!
    Sieh mal, wie würde denn so eine Abstimmung ablaufen deiner Meinung nach?
    Wenn das Volk bestimmt, dass es über etwas Abstimmen will, hätten wir sehr komplexe Probleme vor uns.
    Wenn die Vorschläge aus der Politik kommt, könnte man auch nur über vorgefertigtes abstimmen.
    Das würde bedeuten, dass man diese Vorschläge überprüft und darüber Informiert.
    Im Grunde haben wir etwas ähnliches in Form von Umfragen und Parteiprogrammen.
    Die Volksabstimmung würde also keine Wirkung an sich haben, sondern wäre eine Vorlage für die nächsten Parteiprogramme. Wo wäre dann noch der Sinn?

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Ständig wird im Zusammenhang mit der Volksabstimmung von einer Minderheit gesprochen, diese sogar abgelehnt, um sich dann aber von einer Hand voll Politikern das Leben dirigieren zu lassen!?
    Das hängt damit zusammen, dass eine Volksabstimmung eigentlich nicht an eine Partei gebunden ist.
    Wer will schon bei den nächsten Wahlen unter 5% fallen? CDU, CSU, SPD sicherlich nicht. Würde wohl auch kaum so kommen, aber gewaltige die Einstürze hatten sie alle schon einmal. Der FTP ging es ja nicht anders.

    Wenn also in einer Volksabstimmung eine Minderheit (die sich mehr für Politik interessiert) an Volksabstimmungen beteiligt und der Rest das Interesse verliert, da über jeden Sch##ß abgestimmt wird, bzw. eigentlich immer das selbe dran kommt kann diese Mehrheit mehr Macht aus üben.

    Nehmen wir das heutige System. Jetzt kann so eine Minderheit nichts ausrichten, nur innerhalb einer Partei. Muss also da erst einmal durch. Und Politiker wollen doch eigentlich eh nie etwas ändern. Egal ob es gut oder schlecht wäre.
    Außerdem könnten ja durch dies und jenes die Wählerstimmen ausbleiben, da die Wähler dies schlecht finden.

    Hier greifen dann Lobbyisten, die den Politikern verschiedenes Versprechen oder androhen.
    Wenn daraus ein Gesetz werden soll, muss auch oft darüber abgestimmt werden.
    Also müssen die Lobbyisten mehr Geld und Versprechungen / Drohungen investieren um sicher zu gehen, dass das was sie wollen durch kommt.

    Wenn jetzt das Volk über so etwas abstimmt, wäre es bei weiten Günstiger, man "verzapft" das eine über Propaganda um etwas andere / ähnliches durch zu drücken. Jetzt hat aber das Volk abgestimmt. Also kann man doch davon ausgehen, dass die Partei keine Angst haben muss, Wählerstimmen zu verlieren, da man ja nur die Meinung des Volkes vertritt.

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Wenn abgestimmt wird, ob eine Straße oder Brücke etc. gebaut werden darf oder nicht, dann wird ja auch nicht abgestimmt, wie das im Detail auszusehen hat, denn dafür gibt es die Fachleute!
    Nein, nicht wie eine Brücke gebaut wird, dass stimmt. Aber man sollte abstimmen können, wo die Brücke / Autobahn gebaut wird. Wenn direkt an deinem Haus eine Autobahn inkl. Nachtverkehr gebaut wird, würde dir das vielleicht nicht wirklich gefallen. Oder ein anderes Beispiel, Flughafen. Wer will schon ständig durch den Landeanflug oder Start eines Flugzeug um 2Uhr, 4Uhr usw. geweckt werden?
    Entweder die Bürger können darüber entscheiden, oder man muss jedes mal zur Abstimmung, bis das Gebiet dran kommt, dass die Mehrheit als Standort für Sinnig hält.
    Und da hätten wir wieder das Problem. Nach der 20. Abstimmung verliert man doch das Interesse.

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Ab und an habe ich den Eindruck, dass das Prinzip Volksabstimmung hier noch nicht verstanden wurde!
    Klär auf!

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  • John Connor
    antwortet
    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Und dann Stimmt wieder eine Minderheit über uns ab...
    Eine Minderheit? Diese Minderheit wird immer noch eine große Masse ggü. einem Haufen oportuner Politiker sein!

    Im Übrigen siehst Du das Meiste etwas zu kompliziert bzw. verkomplizierst so einiges!

    Ob nun Sterbehilfe ja oder nein ist das eine: Eine Abstimmung! Die Durchführung das Andere: hier wird es klare Regeln geben ... ich verstehe Dein Problem nicht!

    Ständig wird im Zusammenhang mit der Volksabstimmung von einer Minderheit gesprochen, diese sogar abgelehnt, um sich dann aber von einer Hand voll Politikern das Leben dirigieren zu lassen!?

    Wenn abgestimmt wird, ob eine Straße oder Brücke etc. gebaut werden darf oder nicht, dann wird ja auch nicht abgestimmt, wie das im Detail auszusehen hat, denn dafür gibt es die Fachleute!

    Ab und an habe ich den Eindruck, dass das Prinzip Volksabstimmung hier noch nicht verstanden wurde!

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  • CPL386
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Es würden ein Ja und ein Nein ausreichen!
    Was wäre die Frage?
    Danke
    Mit dem Vorschlag meinte ich Ja diese Frage, über die man mit Ja und Nein abstimmen kann.
    Oder wie hättest Du gedacht, wie ich mir das Vorstellen würde? Nach einer freien Diskussion einen Offiziellen Entschluss zu bestimmen?

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    So ganz ohne Juristen wird es nicht gehen. Zumindest dann nicht, wenn die Person nicht mehr für sich selbst sprechen kann!
    Hab mich wohl missverständlich ausgedrückt. Entweder sind diese Abstimmungen so allgemein gehalten, dass man über eigentlich nichts entscheidet oder sie werden so Formuliert, dass man fast schon juristische Fähigkeiten / Kenntnisse benötigt um überhaupt zu verstehen, über was man da eigentlich Abstimmt!
    Aber deine Antwort wirft ne andere Frage auf. Woher soll der Jurist wissen, was ich will, wenn ich nicht für mich selber Sprechen kann?

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Nö! Vormundschaftsgerichte dürften da sehr kompetent sein!
    Du beziehst das jetzt zu sehr auf die Sterbehilfe. Ich wollte damit eigentlich etwas anderes verdeutlichen. Nämlich dass solche Abstimmungen recht schnell Komplex und unübersichtlich werden können. Wodurch sich etwas entwickeln könnte, dass einem gar nicht gefällt. Mit dem netten Zusatz, dass man aber doch genau dafür gestimmt habe.
    Zu deiner Antwort: Vormundschaftsgerichte sollen darüber entscheiden, ob ich sterben will / Darf?
    Also entweder werde ich wieder bevormundet! Wogegen Du doch selber bist.
    Und besonders beim Thema Sterben wird es doch heikel. Wenn die entscheiden, dass ich sterben wollen würde, ich es aber gar nicht will. Die Auswirkung davon gefällt mir ganz und gar nicht!

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Nun, ob es besser wird kann man im Vorfeld nie genau sagen, nur hoffen. Hierzu müssen aber beide Lager, also Pro und Contra, die Chance haben ihre Ansichten und Argumente ausreichend vortragen zu können! So, wie bei den Wahlen ja auch alle Parteien ihren Senf abgeben können!
    Also doch offene Diskussion? Von haufenweise Leuten, die entweder keine / kaum Ahnung haben oder z.B. unterschiedliche Bildungshintergründe und dadurch aneinander vorbei reden?
    Na jetzt schau dir aber schön barv wieder den Schulsystemthread an. Ein schönes Beispiel wo die Leute (auch wir beide) sehr schön aneinander vorbei geredet haben! Wie soll daraus etwas gescheites entstehen? Besonders wenn die zeit wohl begrenzt sein wird, bis zur Abstimmung. Zusätzlich gebe ich auch zu bedenken, dass nicht alle an der Diskussion nicht teilnehmen können, weil sie keine Zeit haben. Die sollen aber dann auch darüber abstimmen. Wissen die dann überhaupt worum es geht?
    Ist dies dann noch im Sinne des Volkes?
    Merkste was? Da hängen viele Faktoren dran.


    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Im Zweifel Vormundschaftsgerichte und Gutachten durch einen Arzt!
    Wenn ich jedoch heute eine Patientenverfügung ausstelle, in der es heißt, dass ich im Notfall keine lebenserhaltenden Maßnahmen wünsche, so hat dies der Arzt auch heute schon zu respektieren.
    Wenn ich alt genug bin, Wozu Vormundschaftsgericht?
    Wenn Ich 80 bin und Totkrank soll ich mich aus dem Totenbett wirklich noch mit einem Gericht herumschlagen?
    Also wenn ich immer meine Grundrechte einklagen müsste, können die mich alle am A#SCH lecken.
    Dann brauch ich das gar nicht erst. Denn so eine Verhandlung würde sich wohl dann so lange hinziehen bis ich bereits verstorben bin.
    Wie sieht das aber z.B. bei Leuten aus, die Totkrank sind und an Demenz leiden? Usw.
    Das wird sehr wohl Kompliziert!

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    - ausgeschlossen -
    Wie ausgeschlossen? Darf der jetzt Sterben oder Nicht? Und wer hat nach Abstimmung dass es Erlaubt / Legal wäre das recht es mir zu verweigern?
    Wozu denn ein Gesetz erlassen, wenn es dann doch nicht angewendet wird? Wozu dann das Ganze?

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Vormundschaftsgericht und Arzt!
    Was? Das Vormundschaftsgericht soll mich "um die ecke Bringen"? Das will ich sehen!
    Und ob ein Arzt das wirklich tun möchte darf man schon aus ethischen Gründen bezweifeln.

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Das würde dann ausreichend dokumentiert um auch später noch nachvollziehbar zu sein!
    Dokumente kann man Fälschen.

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    War ja nur mal so ein Beispiel ... war nicht gedacht, es als perfekt hinzustellen.
    Nix passiert

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Vormundschaftsgericht und Arzt!
    Und wie machen die dass? Und wie würde es bei anderen Abstimmungen aussehen?

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Das Volk würde doch nur entscheiden, ob es grundsätzlich erlaubt sein soll. Mehr nicht!
    Und der ganze Rest, der dran hängt? Im Grunde hat man doch schon dieses Recht. Man kann die Partei wählen, die am ehesten das "verzapft" was man haben möchte...
    Willst Du eine Volksabstimmung, bevor sie überhaupt existiert, wirklich dazu herabsetzen, dass die Bürger das Wahlprogramm der Parteien schreiben?

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Ist dies bei den Landtags- und Bundeswahlen denn anders?
    Jein, die trauen sich schlicht an gewisse Themen schon mal nicht heran. Und teilweise werden diese Beschlüsse noch einmal von Juristen durchgesehen.
    Wenn Du jetzt eine unkoordinierte Volksentscheidung loslässt, würde nur das ganze in die Länge gezogen und man hätte eh nichts gewonnen. Was mich dann wieder zur Frage bring, was soll dann das Ganze?

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Man wird niemals alle erreichen können, aber mit entsprechender Propaganda ... warum nicht?
    Propaganda? Wie darf ich das Verstehen? Propaganda für bzw. gegen was? Damit man sich Informiert? Dass man zur Abstimmung geht? Oder Propaganda über das, worüber abgestimmt werden soll?
    Das wird ein verdammt heißes Eisen!
    (Warum? Es würde schlimmer werden, als es jetzt schon ist!)

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Weil sich auch dann nicht alle informieren würden.
    Jo, und dann haben wir genau das selbe Problem, dass sich jetzt schon abzeichnet. Sinkende Wählerzahlen.
    Und dann Stimmt wieder eine Minderheit über uns ab...

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Es würden ein Ja und ein Nein ausreichen!
    Was wäre die Frage?
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    So ganz ohne Juristen wird es nicht gehen. Zumindest dann nicht, wenn die Person nicht mehr für sich selbst sprechen kann!
    Was soll ein Jurist da machen?

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Nö! Vormundschaftsgerichte dürften da sehr kompetent sein!
    Trotzdem bleibt es kompliziert.
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Nun, ob es besser wird kann man im Vorfeld nie genau sagen, nur hoffen. Hierzu müssen aber beide Lager, also Pro und Contra, die Chance haben ihre Ansichten und Argumente ausreichend vortragen zu können! So, wie bei den Wahlen ja auch alle Parteien ihren Senf abgeben können!
    Wie soll das gehen? Wie organisieren sich die Lager? Machen das dann nicht einfach Lobbyisten?

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Das Volk würde doch nur entscheiden, ob es grundsätzlich erlaubt sein soll. Mehr nicht!
    Wer entscheidet unter welchen Umständen es erlaubt ist also wer klärt, berät und entscheidet über Details? Wer hat überhaupt das Recht das Volk zu befragen?
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Ist dies bei den Landtags- und Bundeswahlen denn anders?
    Ja.

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Man wird niemals alle erreichen können, aber mit entsprechender Propaganda ... warum nicht?
    Weil sich auch dann nicht alle informieren würden.

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  • John Connor
    antwortet
    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Ich meinte damit, wenn man Abstimmt ob z.B. Sterbehilfe / Suizid erlaubt werden sollte, bekommt man ja meist nur einen Vorschlag, über den man abstimmen kann.
    Es würden ein Ja und ein Nein ausreichen!

    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Dies an sich alleine ist recht schön einfach. Nur kann es ggf. auch Missbraucht werden. Und wie fällt man als Nichtjurist nun seine Meinung, ob dieser Vorschlag tauglich ist oder nicht?
    So ganz ohne Juristen wird es nicht gehen. Zumindest dann nicht, wenn die Person nicht mehr für sich selbst sprechen kann!

    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Das wird an sich recht schnell Kompliziert!
    Nö! Vormundschaftsgerichte dürften da sehr kompetent sein!

    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Meinst Du etwa, dass Durch Volksabstimmungen dies wirklich besser wird? Bitte meinen Kommentar von oben mit in Betracht ziehen.
    Nun, ob es besser wird kann man im Vorfeld nie genau sagen, nur hoffen. Hierzu müssen aber beide Lager, also Pro und Contra, die Chance haben ihre Ansichten und Argumente ausreichend vortragen zu können! So, wie bei den Wahlen ja auch alle Parteien ihren Senf abgeben können!

    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Das Problem worauf ich hindeuten möchte ist nun, woher soll man wirklich Wissen, ob diese Person nun wirklich aufrichtig Sterben möchte oder es sich um einen Hilferuf handelt oder man schlicht und ergreifend gerade nicht zurechnungsfähig ist.
    Im Zweifel Vormundschaftsgerichte und Gutachten durch einen Arzt!
    Wenn ich jedoch heute eine Patientenverfügung ausstelle, in der es heißt, dass ich im Notfall keine lebenserhaltenden Maßnahmen wünsche, so hat dies der Arzt auch heute schon zu respektieren.

    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Beispiel: Leute die sich umbringen wollen weil sie von Ihren Partnern verlassen wurden.
    - ausgeschlossen -

    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Das ist z.B. eine Konsequenz die ebenfalls in Betracht gezogen werden müsste.
    Wenn man theoretisch abstimmen würde und dies erlaubt, wen könnte man verpflichten und wer würde dies überhaupt machen?
    Vormundschaftsgericht und Arzt!

    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Nachher hätte man mit Missbrauchsvorwürfen usw. zu tun.
    Das würde dann ausreichend dokumentiert um auch später noch nachvollziehbar zu sein!

    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Dein vergleich Hinkt hier ein wenig. Du Rufst auch nicht bei der Polizei an und teilst ihnen mit, dass Du jetzt etwas essen gehen würdest. Unter Umständen würdest Du dann genau so in der Klapse landen
    War ja nur mal so ein Beispiel ... war nicht gedacht, es als perfekt hinzustellen.

    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Hier stellt sich aber auch die andere Frage, wie man den Missbrauch effektiv vorbeugen könnte.
    Vormundschaftsgericht und Arzt!

    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Kann das Volk hier denn wirklich über die ganze Masse etwas gescheites entscheiden?
    Es wirft doch die Frage auf, wie man mit so etwas Umgeht! Nicht jeder von uns ist Mediziner und / oder Jurist!
    Ich behaupte sogar, dass es die wenigsten von uns sind! Wer hätte denn überhaupt die Kompetenz da wirklich etwas sinniges zu bestimmen?
    Das Volk würde doch nur entscheiden, ob es grundsätzlich erlaubt sein soll. Mehr nicht!

    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Geht mir Ähnlich. An sich wäre es schon gut, mitbestimmen zu können. Aber es stellt sich auch die Frage nach Kompetenz usw. das ganze ist viel komplexer als viele vielleicht vermuten würden. Und dann kann etwas wirklich schlimmes daraus werden.
    Ist dies bei den Landtags- und Bundeswahlen denn anders?

    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Wie geht man sicher, dass die Leute sich wirklich über einen Volksentscheid überhaupt informieren und genau für das Stimmen, was sie wollen?
    Man wird niemals alle erreichen können, aber mit entsprechender Propaganda ... warum nicht?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Ist Einstellungssache, was Du auf Seite 3 siehst oder ich! Habe nichts gefunden.

    Das Einzige das ich fand, war "sind sie dafür, stimmen sie mit nein, sind sie dagegen, stimmen sie mit ja" ... so etwas stand bei S21 auf keinem Zettel! Wird aber hier so verbreitet! Warum? Was hat jemand davon, Verschwörungstheorien dieser Art, so genannte Hoaxes, in die Welt zu setzen?

    Stuttgart-21-Abstimmung-Wahlzettel

    Oder gab es etwa noch andere Stimmzettel? Wenn ja, dann war genau das meine Bitte!
    Es ging um diesen Post:

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Ach, jetzt geht das wieder los.

    1. Die Grünen wollten eine Volksabstimmung, haben sie ihm Rahmen des rechtlich Möglichen (siehe 2.) durchgesetzt und damit ihr Wahlversprechen gehalten und dann ein Abstimmungsergebnis präsentiert bekommen, dass eben nicht in ihrem Sinne war. So oder so hat die Abstimmung auf politischer Ebene für Tabulara Rasa gesorgt. Jedenfalls ist mir nichts zu Ohren gekommen, dass immer noch massenhaft demonstriert wird.

    2. Die baden-württembergische Landesregierung konnte nur einen Volksentscheid darüber initiieren ob das Land Baden-Württemberg aus der Finanzierung aussteigen soll oder nicht. Nur dadurch kam die Verwirrung zustande, dass "ja" (aus der Finanzierung aussteigen) ein "nein" zu S21 bedeutet hat. Da man aber davon ausgehen kann, dass wie du schon sagtest, die Verwirrung sich auf beide Lager gleichverteilte, dürfte das nicht allzu viel ausgemacht haben. Bei einem Bürgerentscheid auf kommunaler (stuttgarter) Ebene wäre das wohl nicht recht viel anders gelaufen (bezogen darauf, dass nur die Betroffenen abstimmen).

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  • CPL386
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Ich kann mich im Rahmen der Debatte damals nur an einen öffentlichen Sturm der Entrüstung erinnern, weswegen diese Pläne ja auch wieder auf Eis gelegt wurden.
    Schon, aber überlege mal durch wen das kam?
    In meinem Umfeld hieß es auch zuerst "Ja! Genau! Macht das!" bis meiner einer erst einmal erklärte, was das eigentlich ist, was es für Auswirkungen hat usw.
    Später kam ja auch diese Aufklärung über die Medien. Da stellt sich auch die Frage, wann werden denn diese Abstimmungen gehalten? Theoretisch könnte die Abstimmung noch vor der Aufklärung stattfinden.
    Und das halte ich für gefährlich und gebe dies auch zu bedenken!
    Im großen und ganze wäre ich durchaus für Volksabstimmungen. Jedoch warne ich davor, es einfach so blind zu verlangen und ggf. Risiken gar nicht zu betrachten.

    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Nun, ich bin auf jeden Fall der Meinung, dass man das Recht haben sollte, sein eigenes Leben zu beenden, falls man es nicht mehr als lebenswert betrachtet. In anderen europäischen Ländern ist das auch so. Nur ist mir nicht ganz klar, was das mit der Diskussion zu tun hat.
    Ich meinte damit, wenn man Abstimmt ob z.B. Sterbehilfe / Suizid erlaubt werden sollte, bekommt man ja meist nur einen Vorschlag, über den man abstimmen kann.
    Dies an sich alleine ist recht schön einfach. Nur kann es ggf. auch Missbraucht werden. Und wie fällt man als Nichtjurist nun seine Meinung, ob dieser Vorschlag tauglich ist oder nicht?
    Das wird an sich recht schnell Kompliziert!

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Passt zum Thema!

    Denn hier entscheiden andere für alle! Aber ich bin der Meinung, dass genau das aber ein sehr gutes Beispiel für eine Volksabstimmung wäre!
    Meinst Du etwa, dass Durch Volksabstimmungen dies wirklich besser wird?
    Bitte meinen Kommentar von oben mit in Betracht ziehen.

    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    @CPL386

    Geht es Dir wirklich um Suizid oder

    um assistierten Suizid/ Sterbehilfe.
    Genau genommen war es nur ein provokatives Beispiel mit dem ich etwas vermitteln wollte.
    Aber da Du mich so Fragst, würde es um Sterbehilfe gehen.

    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Wer sich wirklich selber töten will braucht keine Genehmigung, weil es kein Verbot des Freitods gibt.
    Allerdings wird es einem erschwert, wenn man einen versuch "vermasselt" und zieht vieles mit sich.
    Das Problem worauf ich hindeuten möchte ist nun, woher soll man wirklich Wissen, ob diese Person nun wirklich aufrichtig Sterben möchte oder es sich um einen Hilferuf handelt oder man schlicht und ergreifend gerade nicht zurechnungsfähig ist.

    Beispiel: Leute die sich umbringen wollen weil sie von Ihren Partnern verlassen wurden.

    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Wenn es Dir um Sterbehilfe bei leidenden, unheilbare schwerkranken Menschen geht:
    Eine schmerzlindernde Medikation, die als Nebenwirkung das Leben verkürzt ist legal,
    weil jeder das Recht hat keine Schmerzen zu haben (Stichworte SAPV, Palliative Care, Hospiz (-Bewegung)).
    Bei fast jeder Krankheit ist die Schmerzlinderung so effektiv, das kein aktiver Todeswunsch mehr besteht.
    Eine aktive Sterbehilfe, bei der z.B. ein Arzt direkt den Tod herbeiführt ist verboten.
    Ah! Das wusste ich z.B. nicht. Aber da stellt sich auch die andere Frage, ob dies dann noch Menschenwürdig ist -->
    Das werde ich wohl hier fortführen (jetzt kapier ich auch das hervorholen )
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Mal abgesehen davon, dass man niemanden dazu verpflichten darf, einen anderen Menschen zu töten.
    (Hervorhebung durch mich)
    Das ist z.B. eine Konsequenz die ebenfalls in Betracht gezogen werden müsste.
    Wenn man theoretisch abstimmen würde und dies erlaubt, wen könnte man verpflichten und wer würde dies überhaupt machen?
    Nachher hätte man mit Missbrauchsvorwürfen usw. zu tun.


    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Na denn, ruf doch mal bei der Polizei oder sonst wo an und sage denen, dass Du Dich umbringen willst/wirst. Wenn sie Dich finden, landest Du anschließend in der Psychiatrie! Nicht verboten bedeutet demnach auch nicht, dass es erlaubt sei, sich und/oder anderen zu schaden!
    Dein vergleich Hinkt hier ein wenig. Du Rufst auch nicht bei der Polizei an und teilst ihnen mit, dass Du jetzt etwas essen gehen würdest. Unter umständen würdest Du dann genau so in der Klapse landen

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Zur Sterbebegleitung sei gesagt, dass hier in der Regel die Menschen gemeint sind, die selbst nicht mehr in der Lage sind ihr Leiden zu beenden. Hierzu muss es Menschen geben wie z.B. Julius_Hackethal geben.
    Hier stellt sich aber auch die andere Frage, wie man den Missbrauch effektiv vorbeugen könnte.

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Zurück zum Thema: wer entscheidet denn nun, ob aktive Sterbehilfe erlaubt werden kann? Das Volk bestimmt nicht! Nach vor ist es so, dass andere entscheiden ... Du selbst bist dabei ohne Rechte!

    Dafür sollte es einen Volksentscheid geben! Ohne wenn und aber.
    Kann das Volk hier denn wirklich über die ganze Masse etwas gescheites entscheiden?
    Es wirft doch die Frage auf, wie man mit so etwas Umgeht! Nicht jeder von uns ist Mediziner und / oder Jurist!
    Ich behaupte sogar, dass es die wenigsten von uns sind! Wer hätte denn überhaupt die Kompetenz da wirklich etwas sinniges zu bestimmen?

    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Und genauso gut lässt sich allein schon Stuttgart 21 dagegen halten, in der die Mehrheit der Wahlberechtigten offenbar nichtmal eine negativ formulierte Frage intellektuell richtig erfassen konnte.

    Ich habe zu Volksabstimmungen mittlerweile keine klar abgefasste Meinung mehr (d.h., ich tue mich schwer, ein Urteil zu bilden), das gebe ich gerne zu, aber die Diskussion auf einige "Beispiele" runterzubrechen, greift in jedem Fall zu kurz.
    Geht mir Ähnlich. An sich wäre es schon gut, mitbestimmen zu können. Aber es stellt sich auch die Frage nach Kompetenz usw. das ganze ist viel komplexer als viele vielleicht vermuten würden. Und dann kann etwas wirklich schlimmes daraus werden.

    Zitat von Vidar Beitrag anzeigen
    Es gab keine Wahllüge, aber ich habe viele Leutchen die beispielsweise auch nette Prospekte gegen S21 verteilen schon von einer Wahllüge reden hören, wer sich nicht richtig informiert ist selbst Schuld
    Wie geht man sicher, dass die Leute sich wirklich über einen Volksentscheid überhaupt informieren und genau für das Stimmen, was sie wollen?

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  • John Connor
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Die Sache mit S21 habe ich auf Seite 3 schon erläutert.
    Ist Einstellungssache, was Du auf Seite 3 siehst oder ich! Habe nichts gefunden.

    Das Einzige das ich fand, war "sind sie dafür, stimmen sie mit nein, sind sie dagegen, stimmen sie mit ja" ... so etwas stand bei S21 auf keinem Zettel! Wird aber hier so verbreitet! Warum? Was hat jemand davon, Verschwörungstheorien dieser Art, so genannte Hoaxes, in die Welt zu setzen?

    Stuttgart-21-Abstimmung-Wahlzettel

    Oder gab es etwa noch andere Stimmzettel? Wenn ja, dann war genau das meine Bitte!

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  • Vidar
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Und? Natürlich haben sie das gehofft. Das habe ich auch nicht bestritten. Meine Aussage war schlicht, dass die Grünen im Wahlkampf sich für ein Plebiszit eingesetzt haben. Nicht dass sie versprochen hätten, dass sie S21 auf jeden Fall stoppen werden können, wenn sie an die Regierung kommen. Das Versprechen mit der Volksabstimmung wurde im Rahmen des rechtlich möglichen umgesetzt. Also wo ist da jetzt die "Wahllüge"?
    Es gab keine Wahllüge, aber ich habe viele Leutchen die beispielsweise auch nette Prospekte gegen S21 verteilen schon von einer Wahllüge reden hören, wer sich nicht richtig informiert ist selbst Schuld

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Und? Die Leute können ihren Propaganda-Schmotz verteilen wie sie lustig sind. Ist ihr gutes Recht. Der entscheidende Punkt ist ob es noch regelmäßige Massendemos, Bahnhofsbesetzungen, Sitzblockaden und Querschüsse aus der Regierung, dem Landtag oder dem Stadtrat oder vom Bürgermeisten (inzwischen ja auch grün) gibt. Ich habe davon nichts gehört. Insofern hat die Abstimmung ihren Zweck erfüllt.
    Volle Zustimmung, ich habe auch nichts gehört, dass sich einer der genannten Institutionen noch ernstfast damit beschäftigt dem Projekt entgegenwirken zu wollen.

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Dass anscheinend trotzdem nichts vorwärts geht beim Bau bestätigt nur einmal mehr die Richtigkeit der Kritik am Projekt. Anscheind liegt die Bauverzögerung dann wohl doch nicht am ewigen Widerstand der bösen Demonstranten.
    Natürlich hat die Bauverzögerung nichts (mehr) mit den Demonstranten zu tun, ist aber für die Bahn nebem dem Wetter, welches ja immer schlecht ist, eine wunderbare Ausrede.

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Was soll die Aussage hiervon sein? Die Mehrheit der Baden-Württemberger und die Mehrheit der Stuttgarter hat sich gegen den Ausstieg aus dem Projekt ausgesprochen. Es gibt keinen Grund warum die Landes- oder die Stadtregierung oder die Parlamente weiter gegen S21 vorgehen. Was willst du jetzt eigentlich? Erst wirfst du den Gegner vor, dass sie die Niederlage nicht akzeptieren können, nun auf einmal hörst du dich an als ob sie locker noch was gegen S21 tun könnten, wenn sie mal nur nicht "schmollen" würden.
    Genau, über die Abstimmung und das Ergebnis derselben waren wir uns ja schon einig. Mein Kommentar war mehr in die Richtung die ich vorher schon angeschnitten hatte gedacht: Alle sind einfach nur noch angenervt von dem Projekt, sodass es mitlerweile, das ist natürlich Spekulation, mehr Leute geben würde die gegen das Projekt sind. Das wiederum wird natürlich wiederlegt, durch die Tatsache, dass die Gegner es nicht mal mehr schaffen genug Leute für eine Großdemo zusammenzukriegen, also wie Du sagtest, sie haben genau nichts in der Hand, außer der Hoffnung auf ein (grünes) Wunder.

    Vidar

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    @Seether

    Sehr geistreiche Antworten können zwar zur allgemein Belustigung beitragen, sind aber keineswegs das Mittel der Intelligenten!

    Bringe den Text hier rein und erkläre, was daran falsch war oder lasse die Behauptung, dass da was falsch dran war! So geht das Leben!
    Die Sache mit S21 habe ich auf Seite 3 schon erläutert.

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