ISIS - Islamischer Staat in Irak und (Groß-)Syrien - SciFi-Forum

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ISIS - Islamischer Staat in Irak und (Groß-)Syrien

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    Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
    wartet erst mal ab....die Planeten unseres Sonnensystems werden auch noch gesprengt..die sind immerhin nach heidnischen Göttern benannt
    Ja Genau - Die Sonne wird demnächst auch "ausradiert" ,da diese auch schon angebetet wurde und man zu Dem noch ein recht deutliches Bild von ihr hat.
    Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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      Und vom Mond darf am Ende auch nur noch eine Sichel übrig bleiben, damit den ganzen "Ungläubigen" bewust wird, dass es nur einen Gott gibt.
      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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        Irak: Irak stoppt Offensive auf Tikrit | ZEIT ONLINE

        Al-Ghabban sagte, die Zahl der Verluste müsse begrenzt und Straßen und Gebäude geschützt werden.
        Da kann man sich nur noch an den Kopf greifen. Was haben die denn erwartet wie das laufen wird?
        Mit der Einstellung erobern die dort keinen Blumentopf mehr. Da kann man die irakische Armee genausogut ganz auflösen....

        Häuserkampf ist nunmal dreckig und verlustreich. Da führt kein Weg dran vorbei.

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          Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
          ... Da kann man sich nur noch an den Kopf greifen. Was haben die denn erwartet wie das laufen wird? ...
          Na ja, viel werden sie nicht erwartet haben. Immerhin waren von den 30.000 Mann irakischen Truppen 2/3 Milizen. Deren Kampfkraft wird nicht sehr hoch sein. Man wollte wohl testen wie kampfstark IS ist und wie heftig sie ihre Städte verteidigen werden.
          "Vittoria agli Assassini!"

          - Caterina Sforza, Rom, 1503

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            Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
            Man wollte wohl testen wie kampfstark IS ist und wie heftig sie ihre Städte verteidigen werden.
            für einen Test wurde diese Offensive zu sehr promotet.
            Erst die vollmundige Ankündigung den IS nun aus dem Irak zu treiben und nun den Schwanz einziehen (müssen)..sehr blamabel..klarer Motivations Punkt für den IS
            http://www.titanic-magazin.de/news/e...der-witz-7003/

            https://www.campact.de/ttip/

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              IS verliert trotzdem atm in grossen und ganzen.

              Zur Zeit werden sie nach und nach aus der Luft zerbombt ohne etwas dagegen machen zu können, während sie auf dem Boden gegen andere Moslems kämpfen und/oder ortsansässige Zivilisten massakrieren.

              Dh. wenn sie jemand töten dann einen Moslem/ örtliche Bevölkerung.

              Deswegen machen sie wohl zur zeit alles was sie nur können um westliche Bodentruppen zu sich zu locken, so das sie sich wieder propagandistisch besser gegenüber den anderen Moslems darstellen können.

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                Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
                für einen Test wurde diese Offensive zu sehr promotet.
                Erst die vollmundige Ankündigung den IS nun aus dem Irak zu treiben und nun den Schwanz einziehen (müssen)..sehr blamabel..klarer Motivations Punkt für den IS
                Ich denke es war ein Versuch die arg zusammengewürfelte und ad hoc zusammengestellte "neue" irakische Armee überhaupt zum kämpfen zu bewegen. Kämpfen im Sinne von: "Wie eine richtige Armee kämpfen." Das hat wohl nur teilweise geklappt. Aber immerhin hat diese neue Armee gekämpft und sie ist auch nicht komplett auseinander gefallen wie vor einem Jahr in Mosul. Es geht also voran. Wunder sollte man nicht erwarten. IS ist stark und hat wohl auch genug Ex-Soldaten in ihren Reihen.

                Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
                IS verliert trotzdem atm in grossen und ganzen. ...
                Sie haben gerade eine Schlacht gewonnen.
                "Vittoria agli Assassini!"

                - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                  Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                  Ich denke es war ein Versuch die arg zusammengewürfelte und ad hoc zusammengestellte "neue" irakische Armee überhaupt zum kämpfen zu bewegen. Kämpfen im Sinne von: "Wie eine richtige Armee kämpfen." Das hat wohl nur teilweise geklappt. Aber immerhin hat diese neue Armee gekämpft und sie ist auch nicht komplett auseinander gefallen wie vor einem Jahr in Mosul. Es geht also voran. Wunder sollte man nicht erwarten. IS ist stark und hat wohl auch genug Ex-Soldaten in ihren Reihen.



                  Sie haben gerade eine Schlacht gewonnen.
                  das ist falsch, sie haben die Offensive aufgehalten allerdings erst nach Gebietsverlusten.
                  Kobane haben sie so gut wie Verloren und auch wenn es militärisch eher unwichtig ist so hat die IS es selbst zu *must have* stilisiert.
                  Inzwischen dürfte auch ein grossteil der schweren Waffen die sie erbeuten konnten weitgehend Verbraucht/zerstört sein und in gegensatz zu Handwaffen kommt man da nicht so ohne weiteres an den Nachschub.

                  Von irgendwelchen militärischen Erfolgen hört man auch schon seit eine weile nichts, sie halten was sie haben aber das ist für eine Organisation mit dem Anspruch den sie selbst erheben bereits eine Niederlage.

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                    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
                    ... Von irgendwelchen militärischen Erfolgen hört man auch schon seit eine weile nichts, sie halten was sie haben aber das ist für eine Organisation mit dem Anspruch den sie selbst erheben bereits eine Niederlage.
                    Der Sieg bei Tikrit ist doch ein militärischer Erfolg. Klar, es ist ein Abwehrsieg, aber dennoch ein Erfolg. Ganz so tot, wie wir IS gerne hätten, scheinen sie also doch nicht zu sein. Und solange die irakische Armee nicht ordentlich Boden gutmacht, wird IS auch nicht zerbrechen.
                    "Vittoria agli Assassini!"

                    - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                      Ich hab jetzt persönlich kein Problem damit wenn die sich gegenseitig längerfristig umbringen.
                      hält sie beschäftigt, bindet mittel und wenn sich Moslems untereinander umbringen /schulterzuck , haben sie dann immer schlechtere Presse bei ihren Leuten wenn sie statt *Europa erobern* andere Moslems töten.

                      Besiegt man sie aber militärisch gehen die reste wiede rin den untergrund und fangen woanders wieder an oder verlegen sich auf anschläge bei uns was dann wieder von der mehrheit der Moslems begrüsst wird und ihnen zulauf bringt.

                      Von daher ist es so wie es ist atm wohl das beste, man muss nur aufpassen das ihre gegner nicht wieder kolabieren wie letztes Jahr.

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                        Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
                        Ich hab jetzt persönlich kein Problem damit wenn die sich gegenseitig längerfristig umbringen.
                        hält sie beschäftigt, bindet mittel und wenn sich Moslems untereinander umbringen /schulterzuck , haben sie dann immer schlechtere Presse bei ihren Leuten wenn sie statt *Europa erobern* andere Moslems töten.
                        Heißt das dich stört es nicht wenn Menschen ermordet werden?

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                          jetzt wird's aber langsam unerträglich
                          http://www.titanic-magazin.de/news/e...der-witz-7003/

                          https://www.campact.de/ttip/

                          Kommentar


                            Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
                            jetzt wird's aber langsam unerträglich

                            wieso?
                            das ist die wirklichkeit seit jahrhunderten, auch dort.
                            Ich kann mich natürlich jetzt Seitenlang darüber empören wie schrecklich das ist und Anteilnahme heucheln die ich aber nicht empfinde weil ich keinen von dort kenne, die sind für mich eine anonyme Masse die *uns* gegenüber mehr oder weniger aber durchgehend feindlich eingestellt ist, will das jemand ernsthaft bestreiten?

                            Fakt ist, solange wir nicht irgendeine wundersame Methode erfinden jeden einzelnen IS Angehörigen aufzufinden das ein militärischer Sieg sie automatisch wieder zu einer Terror und Anschlagtruppe reduziert und die Ziele einer solchen Gruppe liegen nun mal alle nicht in der irakischen Wüste sondern in unseren Städten.

                            Wieso sollte ich das wollen?

                            Um dir das ganze aber schmackhafter zu machen...du bist in deinen Post´s ein grosser Anhänger der Kurden.
                            Nun sind sie zwar mitten drin in dem Krieg gegen die IS aber das ist ihre grösste und vermutlich auf absehbare Zeit einzige Chance sowas wie einen Kurdischen Staat dort zu erreichen oder zumindest selbstverwaltung.
                            Weil sie zuverlässige Kämpfer gegen die IS stellen (in gegensatz zum zb. Irak oder den Stämmen) und man sie deswegen braucht.
                            Jetzt und nur unter diesen umständen ist ihre Chance, jetzt sollten sie Druck auf den Westen ausüben nach dem motto: Kämpfer/Bodentruppen für selbstverwaltung/eigenes Land und Ausrüstung.
                            Ist der IS weg und sie haben noch nichts erreicht dann braucht man sie umgehend wieder nicht mehr und sie sind nichts als lästige Störenfriede in den beziehungen zu den tonangebenden Staaten dort.

                            Du siehst also, die umgehende Vernichtung der IS liegt gar nicht in wirklichem Kurdischen Interesse bevor sie das o.A. erreicht haben.
                            Und ja Kurden sind mir durchaus sympathisch.
                            Zuletzt geändert von Schatten7; 21.03.2015, 10:29.

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                              Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                              Der Sieg bei Tikrit ist doch ein militärischer Erfolg. Klar, es ist ein Abwehrsieg, aber dennoch ein Erfolg. Ganz so tot, wie wir IS gerne hätten, scheinen sie also doch nicht zu sein. Und solange die irakische Armee nicht ordentlich Boden gutmacht, wird IS auch nicht zerbrechen.
                              Der kann auch von innen zerbrechen, wenn die mehr solche Fehler machen, wie mit dem jordanischen Piloten, oder wenn sie anfangen Kulturgüter zu vernichten, die auch für die Leute dort einen Wert haben, wie sie es in Ägypten vorhaben.

                              Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
                              wieso?
                              das ist die wirklichkeit seit jahrhunderten, auch dort.
                              Dann belege das doch bitte.

                              Der Islam wurde erst Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts radikalisiert, nachdem der Westen (vor allem UK und USA) dort übermäßig begannen, ihre eigenen Interessen durchzudrücken und demokratische Regierungen abzusetzen.

                              Vor Jahrhunderten hattest du in Europa mehr zu befürchten, wenn du anders glaubtest, als die Obrigkeit als in den islamischen Ländern.
                              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                              endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                              Klickt für Bananen!
                              Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen

                                Der Islam wurde erst Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts radikalisiert, nachdem der Westen (vor allem UK und USA) dort übermäßig begannen, ihre eigenen Interessen durchzudrücken und demokratische Regierungen abzusetzen.

                                Vor Jahrhunderten hattest du in Europa mehr zu befürchten, wenn du anders glaubtest, als die Obrigkeit als in den islamischen Ländern.
                                Das ist blödsinn. Den radikalisierten Islam gibt es schon so lange wie es den Islam an sich gibt. Durch die Terroranschläge vom 11. September ist er lediglich "wieder modern" geworden und den Radikalisten wurde gezeigt, das der unbesiegbare, große Westen verwundbarer ist als man lange dachte.

                                Den Kreuzzügen gingen z.B. Jahrhundertelange Eroberungskriege radikaler muslimischer Anführer vorraus. Auch Kara Mustafa Pascha, der in der zweiten Wiener Belagerung der Befehlshaber der Osmanischen Truppen war, galt als streng religiös und gnadenlos den Ungläubigen gegenüber.

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