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US-Präsidentschaftswahl 2016

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Heute Nacht ist Little Marcos letztes Gefecht- man darf ein Blutbad erwarten (Größenordnung Wrestlemania 23). Auch wenn ich das letzte halbe Dutzend Debatten nicht mehr verfolgt habe, werde ich dieses Mal einfach aus der Neugier heraus reinschauen, wie sich eine buchstäblicher Schwanzvergleich noch toppen lässt.

    Der nächste Dienstag ist dann der dritte Super Dienstag in Folge. Strategisch wäre es für Trump möglicherweise nicht verkehrt, Ohio an Kasich abzutreten. Sollte dieser dadurch im Rennen bleiben und wie bislang die meisten Stimmhürden verpassen, wird es Donald leicht fallen gegen Cruz deutlich über 50 % der verbleibenden Stimmen abzuräumen. Sollte er aber doch noch scheitern, kann er immer noch Karriere im Teleshopping machen, wie er in seiner "Siegesrede" unter Beweis gestellt hat ("Steaks? Wir haben Steaks!").

    Bernie gefällt mir auch sehr gut. Es wird es sehr schwer haben, ohne Winner take all seinen Rückstand wettzumachen, aber zumindest kann er mit der Ausbeute legitim bis zur Convention im Rennen bleiben.

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  • Zachy57
    antwortet
    Mich wundert bei alledem, warum Mr. Trump nicht DUCK heißt. - Schließlich heißt er doch Donald, und dieser Name würde seine ganze Art und sein Auftreten unterstreichen.

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  • spidy1980
    antwortet
    Diese findige Amerikanerin hat einen Guide für ihre Landsleute geschrieben wie und warum sie statt nach Kanada nach Deutschland ziehen könnten, sollte Drumpf die Wahl gewinnen.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Zachy57 Beitrag anzeigen
    daß selbst Gott nicht voraussehen konnte, wie sich Hitler (oder Trump) entwickeln würden.
    Nun, dann sind die Menschen dem lieben Gott wohl einen Schritt voraus, denn die könnten aus der Vergangenheit lernen (sofern sie denn wollen), um die Zukunft mitzugestalten.

    Allerdings wollen dies offenbar nicht für alle Menschen. Bei einem Auftritt in Orlando hat Trump seine Anhänger aufgefordert, zu schwören ihm die Stimme zu geben und dafür die (üblicherweise rechte) Hand zu heben. Das Ergebnis sollte klar sein:

    http://www.dailymail.co.uk/news/arti...ane-bigot.html

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  • Zachy57
    antwortet
    Ja, so war es de facto auch gemeint, Tibo. - Das mit Hitler und "Quod erat demonstrandum." - "Was zu beweisen war.", ist nur so zu verstehen, daß Gott wohl jeden gleich behandelt, und daß selbst Gott nicht voraussehen konnte, wie sich Hitler (oder Trump) entwickeln würden. - Was Trump betrifft, habe ich einen bestimmten Verdacht: Könnte es vielleicht sein, daß es sich bei Donald Trump um einen Ferengi handelt?

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  • Tibo
    antwortet
    Ah ich hatte dich missverstanden, ich dachte du meintest Trumps Kampagne könnte nicht erfolgreich sein, weil Gott nicht mit ihm ist.

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  • Zachy57
    antwortet
    Quod erat demonstrandum! - Leider! :-(
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Wenn Gott Hitler zum Laufen gebracht hat, wird er auch Trump stützen ohne Gewissensbisse.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Zachy57 Beitrag anzeigen
    Sternengucker, ich denke zwar ganz diplomatisch "Suum cuicue ius." - "Jedem sein Recht.", aber ich denke auch "Nichts geht ohne Gott."; - und darum KANN das, was Mr. Trump vorhat, nur schiefgehen.
    Wenn Gott Hitler zum Laufen gebracht hat, wird er auch Trump stützen ohne Gewissensbisse.

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  • Zachy57
    antwortet
    Sternengucker, ich denke zwar ganz diplomatisch "Suum cuicue ius." - "Jedem sein Recht.", aber ich denke auch "Nichts geht ohne Gott."; - und darum KANN das, was Mr. Trump vorhat, nur schiefgehen.

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  • Zachy57
    antwortet
    Sternengucker, der Lateiner sagt zwar: "Suum cuicue ius." - "Jedem sein Recht.", aber dennoch sage ich: "Nichts geht ohne Gott.", und demzufolge kann das, was Mr. Trump vorhat, nur schiefgehen.

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  • Tibo
    antwortet
    Was macht Trump beim US-Establishment derart verhasst, dass führende Republikaner bereits angekündigt haben, ihre Stimme lieber der demokratischen Gegenkandidatin Hillary Clinton zu geben?
    Wenn schon im ersten Satz zwei Unwahrheiten sind sollte man nicht weiterlesen. Wieso einen Artikel lesen der die Frage beantwortet warum ist etwas so wie Rainer Rupp es wahrheitswidrig behauptet?
    Weder ist Hillary Clinton Trumps Gegner, noch haben sich führende Republikaner so geäußert wie du Rupp es dreist daherschreibt. Glaub doch nicht jeden Mist, nur weil alle sagen, dass es Mist ist.

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  • umbrielus
    antwortet
    Hier mal ein recht interessanter kurzer Artikel über Trump, die Republikaner und das Establishment, wie er sicherlich nicht im Spiegel zu finden wäre.
    Was macht Trump beim US-Establishment derart verhasst, dass führende Republikaner bereits angekündigt haben, ihre Stimme lieber der demokratischen Gegenkandidatin Hillary Clinton zu geben? Es ist eher unwahrscheinlich, dass es die sexistischen, rassistischen oder faschistoiden Äußerungen von Trump sind, die den Unwillen der US-Eliten auf sich gezogen haben, auch wenn sie als Vorwand zu Trumps Ablehnung von den Mainstream-Medien in den USA und in EU-NATO-Europa wiedergekäut werden.

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  • Sternengucker
    antwortet
    TJ, wirklich? Der schreit mir zu viel um ihn ernst zu nehmen, auch wenn er gerade in Sachen Atheismus durchaus weiss, wovon er spricht. Andererseits ist er seit nem Jahr oder so geradezu auf einem Kreuzzug gegen Feministinnen und hat dabei ein paar echt haarsträubende Videos gemacht... Cum grano sale empfiehlt sich, solange er sich nicht mit Feuerstein gekatzkratzkabbelt... DANN ist es Zeit für's Popcorn (und wsl auch ein paar Ohropax)

    Ich kann nicht sicher sein, man kann ja so schlecht in die Köpfe der Leute schauen, aber die Superdelegates sind eben diese freigestellten Abstimmenden, weil sie aus dem Partei-Establishment kommen und sich die Berufspolitiker vorbehalten haben nicht alles in die Hand des Parteivolkes zu legen. Die haben bei einer Entscheidung jetzt u.a. auch schon die Zwischenwahlen in zwei Jahren im Kopf, also die, die generell schlecht für Demokraten aussehen und sie oft im Kongress blockiert werden lassen weil die Republikaner da gewinnen, auch wenn ein Demokrat Präsident ist. Wenn die wirklich denken, dass Bernie Sanders im Weißen Haus der Democratic Party schadet, werden sie sich nicht um TJs Meinung kümmern. Hillary weiss durchaus weshalb sie jetzt schon so stark betonen kann, dass sie sich auf diese Stimmen verlassen kann, denen ist sie eindeutig lieber als ein weitlinker Senator Sanders, selbst wenn auch der nicht sofort den Sozialismus in Reinform einführen können wird.

    Und dann gibt es da noch die Ansicht dass es dieses Jahr nicht so sehr um das Gewinnen der Herzen geht, also das typische "Swingstate" Phänomen wo sich in Staaten die in den Umfragen noch nicht klar vergeben sind, die "Unentschiedenen Wähler" eifrig umwerben lassen bis zur Wahl, Sondern die Wahl mehr so zum Wettkampf degenerieren wird, wen das Wahlvolk weniger hasst, bzw fürchtet sollte er/sie/es an die Macht kommen. Ich sag mal Trump arbeitet da durchaus in unserem Sinn... der schafft es doch locker in 8 Monaten mehr wie 55% der zur Wahl tappernden Leute für's Leben zu verstören.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Keine unvernünftige Vorsichtsmaßnahme, denn so mies wie Clinton sich präsentiert, ist "Präsident Trump" keine absolute Unmöglichkeit mehr. Er mag Trickbetrüger, Rüpel, Hetzer und Clown sein, aber sie wirkt wie ein Politikroboter ohne eigene Positionen oder Persönlichkeit. In Sachen Wählbarkeit wäre Bernie womöglich die bessere Wahl.

    Naja, ein bisschen Zeit ist noch. Trotz deutlicher Siege von Trump und Clinton hat jeder Kandidat sein Pfund Fleisch mitgenommen, so dass in den nächsten Wochen keiner aus dem Rennen aussteigen wird (außer vielleicht Carson, der schon lange irrelevant geworden ist.
    Ich sehe da noch nicht so schwarz und auch Hillary ist noch nicht durch. Clinton hat bishger die Staaten gewonnen, in denen ihre Siege zu erwarten waren - die im Süden - und sie hat viele Superdeligierte, die sie aber nicht zwingend wählen müssen, wie dir gleich ein Herr erzählen wird, wenn du unten auf den Link klickst.

    @ Tibo: Für dich ist der auch interessant im Hinblick darauf, wie Atheisten den "Bern" erleben.

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  • Zachy57
    antwortet
    Die Tatsache, daß in vielen US-Staaten ein Exodus sondergleichen vor sich geht, spricht doch Bände. - Scheinbar haben die Bürger dort ANGST vor einem Präsidenten Donald Trump...

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