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    Zitat von L-L-3 (Funktion 6) Beitrag anzeigen
    Sie glaubten an DIE GÖTTER, die wir aus den alten römischen Imperium und davor im antiken Griechenland.
    Wir kennen ja, alle Götter, die jeden einzelnen Planet( vor Dr. Braun Zeit) besaßen.
    Das wiederum macht keinen Unterschied.
    Ob du an einen Gott oder 1000 Götter glaubst.
    Hauptsache ist doch das man es einsehen tut "...es gibt eine höhere Macht".


    So glaubtet man an einem Gott, der für das Wohl in der Familie steuert, einen Gott, der den Sieg herbeiführt, einen Gott, der die Toten hält und die Pest und Krankheiten verbreitet, ein Gott, der die Liebe und die Lust erweckt. Im antiken Griechenland gibt es mehr Götter und heilige Wesen als man zählen kann und währe der Kult nicht unterbrochen durch die Römer würden Tausende bis Milliarden Götter heute existieren.
    1. Die Römer haben den "Kult" übernommen. Dabei haben sie nur die Namen der Götter verändert.
    2. Heute haben wir (die Gläubigen) zwar nur einen Hauptgott jedoch haben wir viele Heilige die den Platz der "anderen" Götter angenommen haben.
    3. Die Griechen schienen als ob sie doch einen Hauptgott hatten (außer Zeus) das geht hervor aus Aufzeichnungen darüber das es im alten Athen ein Schrein gab der "dem unbekannten, einen wahren, Gott" gewidmet war.


    Ich kann zu diesem Thema eins Sagen, ich bin transhumanistisch Denken und halte mich fern zu irgendwelchen unterfassbar fiktiven Denken, die nur dient uns kleiner dazustellen als das was wir wirklich sind. Nun, ich einer der gegen Mystik ist und der sich für den Fortschritt entscheidet hält ein Thema nicht für so wichtig, dass man sich fragt ob es Gott gibt.

    Ich dagegen glaube an Sci-fi und daran was sich daraus entwickeln kann...
    Nicht alles fiktive Denken ist ohne Basis.
    Im Gegensatz dazu macht sich die Wissenschaft auch Gedanken darüber wie eine Zeitmaschine aussehen und funktionieren soll, oder reisen mit überlicht-Geschwindigkeit oder wie es im inneren eines schwarzen Lochs aussehen könnte...obwohl es aussichtslos erscheint dort hin zu gelangen.



    Fragen die eine Lösung suchen nur um zu lernen, dass auf jede Frage eine Antwort passt macht sind. Weniger Sinn macht es bis keinen Sinn macht es, wenn man nach was fragt das man wissenschaftlich nicht erreichen kann.

    Ich glaube schon dass auf jede Frage eine Antwort passt.
    Muss nicht keine positive Antwort sein jedoch passt/wird eine passen.


    Gibt es Gott? Nun, ich weiß es nicht oder wie Sokrates es sagen würde "Ich weiß, dass ich nicht weiß", daher kann man sagen ich glaube an, beweisen kann man es nicht. So schwankt es in den Regionen, einige steigen aus und einige steigen ein. Ja, ich bin einer Region noch drin, mehr Interesse, soll man auf eine Sache in diesem Bereich setzen den wir noch nicht betreten haben.
    Sokrates meint damit das man sich jeden Tag Fragen stellt die jeden Tag auf eine Antwort hoffen.
    Solange also man sich Fragen stellt tut man nicht wissen.
    Nur wenn ein Mensch, eines Tages keine Fragen mehr haben wird kann man von Wissen reden.


    Heiligtum.

    Wann ist etwas heilig?

    Was ist heilig?

    Kann etwas nicht heilig sein?
    Heilig ist all das was einem teuer ist und es niemand wegnehmen kann.
    Liebe, Freiheit, Treue, Vertrauen, Vernunft, Güte...
    Dafür hatten die alten Griechen jeweils einen Gott!
    Ich sage "keine Götter...eher eine Macht!"
    Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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      Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
      Hauptsache ist doch das man es einsehen tut "...es gibt eine höhere Macht".
      Was hat das mit Einsicht zu tun?

      Ich dagegen glaube an Sci-fi und daran was sich daraus entwickeln kann...
      Nicht alles fiktive Denken ist ohne Basis.
      Im Gegensatz dazu macht sich die Wissenschaft auch Gedanken darüber wie eine Zeitmaschine aussehen und funktionieren soll, oder reisen mit überlicht-Geschwindigkeit oder wie es im inneren eines schwarzen Lochs aussehen könnte...obwohl es aussichtslos erscheint dort hin zu gelangen.
      Zeitmaschinen funktionieren nicht, zumindest nicht, wenn sie dich körperlich in die Vergangenheit bringen sollen. In die Zukunft würde schon gehen, wäre aber ein One-Way-Ticket, man könnte also nicht mehr zurück.
      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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        Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
        Was hat das mit Einsicht zu tun?
        Das es keine Rolle spielt wie man es nennt woran man glaubt...
        Dieses "etwas" hat viele Namen die aber nur Namen sind.
        Wenn du dein Tisch morgen Bibubaba taufst aber trotzdem als Tisch benutzt ist zwar der Name weg jedoch der Sinn bleibt.



        Zeitmaschinen funktionieren nicht, zumindest nicht, wenn sie dich körperlich in die Vergangenheit bringen sollen. In die Zukunft würde schon gehen, wäre aber ein One-Way-Ticket, man könnte also nicht mehr zurück.
        Du meinst das alle die in die Zukunft reisen und jeder eine Tonne Gold mitnimmt...in Zukunft es mehr Gold auf der Erde geben wird?
        Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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          Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
          Das es keine Rolle spielt wie man es nennt woran man glaubt...
          Dieses "etwas" hat viele Namen die aber nur Namen sind.
          Wenn du dein Tisch morgen Bibubaba taufst aber trotzdem als Tisch benutzt ist zwar der Name weg jedoch der Sinn bleibt.
          Aber wenn es dieses "etwas" gar nicht gibt?


          Du meinst das alle die in die Zukunft reisen und jeder eine Tonne Gold mitnimmt...in Zukunft es mehr Gold auf der Erde geben wird?
          Nein, wenn alle in die Zukunft reisen und jeder Gold mitnimmt, dann gibt es bis sie wieder ankommen vermutlich gar kein Gold mehr auf der Erde und nach der Ankunft wieder alles.
          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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            Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
            Das es keine Rolle spielt wie man es nennt woran man glaubt...
            Dieses "etwas" hat viele Namen die aber nur Namen sind.
            Wenn du dein Tisch morgen Bibubaba taufst aber trotzdem als Tisch benutzt ist zwar der Name weg jedoch der Sinn bleibt.
            Wie ist es denn mit Buddhismus, dort gibt es - den Lehren des ersten Buddhas folgend - keinen Gott und nach dem, was Du bislang so geschrieben hast, müßten Buddhisten Ungläubige sein, obwohl man in dieser Religion natürlich auch an etwas glaubt.
            Zuletzt geändert von Zocktan; 15.04.2013, 08:46. Grund: verbessert!
            This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
            "I was a victim of a series of accidents, as are we all."
            Yossarian Lives!

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              Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
              Das es keine Rolle spielt wie man es nennt woran man glaubt...
              Dieses "etwas" hat viele Namen die aber nur Namen sind.
              Wenn du dein Tisch morgen Bibubaba taufst aber trotzdem als Tisch benutzt ist zwar der Name weg jedoch der Sinn bleibt.
              Wenn ich aber nun den Bibubaba umdrehe und die Bibubabadecke zu einem Segel spanne und auf meinem Bibubaba in See steche?
              Ist Gott oder wie ich hin nenne Playboy51 1/2 aus Reinickendorf so beliebig? Ist Playboy51 1/2 aus Reinickendorf immer gerade dass was ich glaube?

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                Zitat von Zocktan Beitrag anzeigen
                Wie ist es denn mit Buddhismus, dort gibt es - den Lehren des ersten Buddhas folgend - keinen Gott und nach dem, was Du bislang so geschrieben hast, müßten Buddhisten Ungläubige sein, obwohl man in dieser Religion natürlich auch an etwas glaubt.
                Im Buddhismus werden im Tibet und China einige Gottheiten mit einbezogen und dann wird es zur Religion. Eigentlich ist der Buddhismus aber mehr eine besondere Art der Weltanschauung, die sich an gewissen Werten orientiert. Ich weiß nicht, inwieweit man sich als Buddhist an allgemeine Rituale halten muss oder ob es reicht, wenn man sich an deren Gebote hält bzw. sie befürwortet. Religion braucht keinen persönlichen Gott. Nur ab wann ist eine Lebenseinstellung eine Religion?
                "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  Wenn ich aber nun den Bibubaba umdrehe und die Bibubabadecke zu einem Segel spanne und auf meinem Bibubaba in See steche?
                  Ist Gott oder wie ich hin nenne Playboy51 1/2 aus Reinickendorf so beliebig? Ist Playboy51 1/2 aus Reinickendorf immer gerade dass was ich glaube?

                  ...wenn es für dich einen Sinn ergibt!

                  Ansonsten gilt hier auch der Satz: Seelig sind die Geistig arm sind...denn denen gehört das Himmelreich!


                  Wie du siehst, ob so oder so kommst du letztendlich in den Himmel!
                  Also...weiter so!


                  Wie ist es denn mit Buddhismus, dort gibt es - den Lehren des ersten Buddhas folgend - keinen Gott und nach dem, was Du bislang so geschrieben hast, müßten Buddhisten Ungläubige sein, obwohl man in dieser Religion natürlich auch an etwas glaubt.
                  Im Buddhismus glauben Menschen an einen "Erwachten" Mensch.
                  Somit ist es keine Religion die die Sorgen der Menschen an eine höhere Macht (Gott- Teufel) richtet.
                  Dort versucht man, gutgläubig, seine Fehler, Leid, Sorgen, Ängste...u.s.w. durch sich zu reinigen/aufzuheben. Der Mensch wird zum Gott gemacht/kann Gott werden und ist der einzige der sich helfen kann.
                  Gott, in diesem Sinne ist kein anderer als du selbst.
                  Wobei die Eigenschaften Gottes (im Christlichen Sinn) nicht existieren.
                  Eigenschaften wie Schöpfer, Erschaffer des Lebens, Gerechter, überall und gleichzeitig Seiender, Ewiger u.s.w. gibt es nicht.
                  Obwohl der Ansatz, sich von der Materie befreien, dort auch eine sehr wichtige Rolle spielt.
                  Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                    Im Buddhismus werden im Tibet und China einige Gottheiten mit einbezogen und dann wird es zur Religion. Eigentlich ist der Buddhismus aber mehr eine besondere Art der Weltanschauung, die sich an gewissen Werten orientiert. Ich weiß nicht, inwieweit man sich als Buddhist an allgemeine Rituale halten muss oder ob es reicht, wenn man sich an deren Gebote hält bzw. sie befürwortet. Religion braucht keinen persönlichen Gott. Nur ab wann ist eine Lebenseinstellung eine Religion?
                    Ich bin Theravada-Buddhist, Du mußt mir das nicht erklären.
                    Was das praktizieren des Buddhismus angeht: es gibt, wenn ich mich recht entsinne, ungefähr 800 unterschiedliche Schulen und Strömungen, die alle ihre jeweils eigene Art haben ihren Glauben zu praktizieren.

                    Um meine Frage deutlich zu machen, habe ich mich auf die Lehren des ersten Buddhas bezogen.

                    Und natürlich ist der Buddhismus auch ohne Gottheit eine Religion. Kern einer Religion ist natürlich, neben anderen Dingen noch, ein außerweltliches Heilsversprechen.
                    Zuletzt geändert von Zocktan; 15.04.2013, 10:41.
                    This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
                    "I was a victim of a series of accidents, as are we all."
                    Yossarian Lives!

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                      Entschuldige mich wenn ich mich irre aber...
                      Ist das Nirwana, im Gegensatz zum Paradies, nicht ein "nicht Zustand"?

                      Im Paradies, heißt es, sind unsere Seelen aber existent.
                      Der Buddhist arbeitet zum Nichts hin...der Christ für die Ewigkeit.
                      Der Christ "baut" auf ein höheres Wesen das ihn zu sich nimmt und ihn dort behütet.
                      Der Buddhist ist allein gelassen...niemand wird ihn "an die Hand" nehmen...
                      Somit wäre Gandhi auch ein Buddha!
                      Jemand der sich Regeln aufstellt um aus eine Situation raus zu kommen ist nicht gleichzeitig ein Gott!
                      Jemand der an diesen Menschen glaubt, weil dieser es geschafft hat, ist nicht automatisch auch ein "an Gott" glaubender Mensch!

                      Egal ob das Ergebnis positiv oder negativ ist...ER bleibt ein Mensch der einen Weg gefunden hat SEINE Sorgen abzubauen...keines Falls ein "höheres Wesen"!
                      Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                        Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                        ...wenn es für dich einen Sinn ergibt!
                        Das heißt wenn es für mich Sinn ergibt, dass Gott Nichts ist dann ist er Nichts?

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                          Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                          Im Buddhismus glauben Menschen an einen "Erwachten" Mensch.
                          Somit ist es keine Religion die die Sorgen der Menschen an eine höhere Macht (Gott- Teufel) richtet.
                          Dort versucht man, gutgläubig, seine Fehler, Leid, Sorgen, Ängste...u.s.w. durch sich zu reinigen/aufzuheben. Der Mensch wird zum Gott gemacht/kann Gott werden und ist der einzige der sich helfen kann.
                          Gott, in diesem Sinne ist kein anderer als du selbst.
                          [...]
                          Obwohl der Ansatz, sich von der Materie befreien, dort auch eine sehr wichtige Rolle spielt.
                          Also befreit man sich von einem Gott, macht sich seine eigenen Gesetze, wird "göttlich", sobald man keine Materie mehr ist ... also tot --> Aufstieg als befreiter Geist. Gefällt mir nicht. Das klingt so danach, als wenn man sich vereint etwas vormacht, weil man sich alleine zu verrückt vorkommt. Und ob es funktioniert, ist fraglich.


                          Zitat von Zocktan Beitrag anzeigen
                          Und natürlich ist der Buddhismus auch ohne Gottheit eine Religion. Kern einer Religion ist natürlich, neben anderen Dingen noch, ein außerweltliches Heilsversprechen.
                          Hab keine Ahnung von Buddhismus. Was ist das für ein Heilsversprechen?
                          "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                          Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                            Das heißt wenn es für mich Sinn ergibt, dass Gott Nichts ist dann ist er Nichts?
                            Wenn du das Wort "Nichts" als Sinn erkennst.....dann ja.
                            Aber bedenke...
                            Nichts bedeutet Nichts...komm mir nicht mit Interpretationen.
                            Das heißt also...
                            Nichts regiert dein Leben, nichts ist dein Ziel, nichts wird dich begleiten, nichts wird dich hindern, nichts wird dich anhören, nichts wird passieren, nichts begründet dein Handeln/Gedanken/Sorgen/Glück/Freundschaft/Hass/Liebe...
                            Alles Nichts!


                            Zitat von Taanae
                            Also befreit man sich von einem Gott, macht sich seine eigenen Gesetze, wird "göttlich", sobald man keine Materie mehr ist ... also tot
                            Definiere mal Tot...



                            --> Aufstieg als befreiter Geist.
                            Erlöster geist...eher!


                            Gefällt mir nicht.

                            Wenn es aber so ist...ist es egal ob es dir gefällt oder nicht!





                            Das klingt so danach, als wenn man sich vereint etwas vormacht, weil man sich alleine zu verrückt vorkommt.

                            Wenn man "vereint" als "verrückt" gilt!

                            Und ob es funktioniert, ist fraglich.
                            Fraglich ist vieles hier auf der Erde...
                            Sicherheit, Freunde, Gesundheit, Ideologien, Systeme, Modelle, Theorien...
                            Alles fraglich...
                            Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

                            Kommentar


                              Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                              Wenn du das Wort "Nichts" als Sinn erkennst.....dann ja.
                              Aber bedenke...
                              Nichts bedeutet Nichts...komm mir nicht mit Interpretationen.
                              Das heißt also...
                              Nichts regiert dein Leben, nichts ist dein Ziel, nichts wird dich begleiten, nichts wird dich hindern, nichts wird dich anhören, nichts wird passieren, nichts begründet dein Handeln/Gedanken/Sorgen/Glück/Freundschaft/Hass/Liebe...
                              Alles Nichts!
                              Nein nicht alles ist nichts nur Gott ist nichts.

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                                Ich verstehe nicht was du meinst...
                                Du glaubst an einen Gott der Nichts ist...jedoch glaubst du nicht an diesen Gott der, als Nichts, alles ist?

                                Wenn man glaubt dann handelt man auch danach...
                                Ansonsten gilt er für uns jedoch nicht für dich!
                                Du erkennst ihn als existent (das Nichts) aber nur für die anderen?
                                Wie "glaubst" du denn?
                                Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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