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@ Atahualpa
Neutr*onen*sterne und Pulsare wären superdichte schwarze Sterne.
Das wären etwa ->10km kleine Körper<- mit > 1,4 Sonnenmasse.
Auf einem ->Teelöffel<- wäre etwa die ->Masse des Pluto <- komprimiert.
Zwar sehr hohe, aber keinesfalls auch nur annähernd unendliche Dichte
Eine andere Erklärung wären superdichte Schwarze Sterne. Die Unterscheiden sich von SL insofern, als das man da keine Singularität im Zentrum annimmt. Begründet wird dies mit der Theorie der Quantenschleifengravitation und ähnlichem Tätterätä
Ich dachte Schwarze Löcher sind stets das Endstadium eines Massereichen Sterns, also Quasi die Leiche einer Sonne, die extrem Massereich gewesen ist. Ich verstehe jetzt den unterschied zu den von dir genannten superdichten schwarzen Sternen nicht.
Eine andere Erklärung wären superdichte Schwarze Sterne. Die Unterscheiden sich von SL insofern, als das man da keine Singularität im Zentrum annimmt. Begründet wird dies mit der Theorie der Quantenschleifengravitation und ähnlichem Tätterätä
AFAIR jagen einige Sterne mit mehreren Prozent der Lichtgeschwindigkeit um das Zentrum unserer Milchstrasse rum. Wie soll man die Gravitationswirkung anders erklären, als mit einem supermassiven schwarzen Loch?
Das ist vielleicht ein wenig OT, aber ist die Existenz Schwarzer Löcher eigentlich wissenschaftlicher Konsenz? Oder gibt es gibt es noch begründete Zweifel daran, dass Schwarze Löcher existieren?
Durch Auswertung von Daten des Keck-Teleskops (Hawaii) und des Hubble-Teleskops wurde ein neuer Rekord der Masse von schwarzen Löchern gemessen.
Bisher war das supermassive schwarze Loch im Zentrum der Galaxie M87 (im Sternbild Jungfrau, ca 70 MioLj Entfernung) mit 6,3 Milliarden Sonnenmassen Rekordhalter.
Jetzt wurden bei NGC 3842 (Löwe, ~300 MioLj) und NGC 4889 (Coma/Haar der Berenike, ~300 MioLj) 9,7 und evtl sogar mehr Milliarden Sonnenmassen festgestellt.
Das schwarze Loch in unserer Milchstrasse hat "nur" vier Millionen Sonnenmassen.
Forscher um Paul Nation vom Dartmouth College in Hanover (US-Bundesstaat New Hampshire) haben eine neue Methode entworfen, mit der Schwarze Löcher im Quantenmaßstab nachgeahmt und deren Eigenschaften überprüft werden könnten.
Galaxienentstehung -- Schwarze Löcher im Halo der Milchstraße?
Das Szenario könnte aus einem Science Fiction-Film stammen, ist allerdings das Ergebnis von Computersimulationen von Forschern am angesehenen Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics im amerikanischen Cambridge: In unserer Milchstraße könnte es Hunderte vagabundierende Schwarze Löcher geben, die aus der Entstehungsphase unserer Galaxie übrig geblieben sind.
Endlich ist es schwarz auf weiß...^^ Nein, das war nur ein Scherz! Schöne Sache, was die Wissenschaftler da wieder herausgefunden haben. Was mich nur noch weiter interessiert hätte, wären Vermutungen auf die Frage, woher die weiteren Gammastrahlungsquellen (die eben nicht noch Radiowellen, sichtbares Licht ausstrahlen) denn doch stammen könnten? Oder gibt es hierfür wirklich keine Idee? Was meint ihr dazu?
Einem internationalen Team von Astronomen gelang durch Kombination von Beobachtungen im Radio- und Gammastrahlenbereich ein ganz neuer Einblick in die Natur von Materie-Jets, den von Schwarzen Löchern ausgehenden energiereichsten Objekten des Universums. Sie stellten fest, dass die Schwarzen Löcher mit den gewaltigsten und schnellsten Jets auch sehr große Mengen an Gammastrahlung produzieren.
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