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Evolution der Lebewesen auf der Erde
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um nochmal auf den Eröffnungsthread zu kommen....wahrscheinlich werden die Menschen ihre Haare verlieren,vielleicht wächst das Gehirn noch etwas an...aber eigentlich sind wir schon fast vollkommen
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Das Tempo der Evolution ist rasant. Bei einer Pflanzenart haben Wissenschaftler jetzt gemessen, wie oft Mutationen auftauchen. Das geschieht öfter als vermutet:
wissenschaft.de - Der Evolutions-Tacho
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ouch-Potatoes im Riesenformat
Dinosaurier waren so groß, weil sie sich wenig bewegten
Dinosaurier waren faule Tiere: Die Pflanzenfresser unter ihnen konnten so groß werden, weil sie sich wenig bewegten, berichtet ein amerikanischer Forscher. Zudem konnten sie ihre Energie fünfmal effizienter umsetzen als heute lebende Landsäugetiere. Die Kombination dieser Faktoren mit einem breiten Nahrungsangebot ließ die Dinosaurier zu den größten Landtieren werden, die je auf der Erde gelebt haben. Nur einige Meeressäuger wie beispielsweise der Blauwal erreichen noch größere Körpermassen.
wissenschaft.de - Couch-Potatoes im Riesenformat
Ok vielleicht doch ein ander Umwelteinfluss Ausschlag geben wahr weis man bestimmt noch nicht. mal weis was die Zukunft noch so bringt an Erkenntnis.
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Freut mich, dass ich dir ein paar interessante Links präsentieren konnte
Ich würde mich nicht wundern, wenn die Schätzungen zu den Donosauriern noch weiter darüb er liegen, als bei den Elefenten, denn immerhin ist das eine ganz andere Gruppe und eine ganz andere Gewichtsklasse. Mal sehen, was da rauskommt.
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@Spocky
Die Artikel zu den Zwergmammuts fand ich sehr interessant. Ich bin bin von einem Link zum nächsten gestolpert und schwupps waren 2 Stunden um.*g*
Ich hatte gestern einen ebenfalls interessanten Bericht zum Gewicht der Dinosaurier gesehen. Offenbar hatte man dieses bisher immer deutlich zu hoch angesetzt.
hier mal ein Artikel dazu:
Dinosaurier wogen weniger als vermutetZuletzt geändert von Tordal; 24.06.2009, 14:59.
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Spektrumdirekt -- Ältester Elefanten-Urahn vervollständigt Säugerstammbaum
Ein rund 60 Millionen Jahre altes Fossil aus Marokko ist der älteste bislang beschriebene Ahne aller heutigen Elefanten. Die Überreste des Eritherium azzouzorum getauften Urüsseltieres stehen der Basis aller "echten Säugetiere", der Plazentalia, zudem näher als viele andere Funde primitiver Säuger aus dem Tertiär, berichtet Emmanuel Gheerbrant vom Muséum Nationale d’Histoire Naturelle in Paris.
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Gabs da nicht mal einen Bericht, dass es Zwergmammuts auf irgendeiner ostsibirischen Insel noch kurz nach dem Ende der letzten Eiszeit gegeben haben soll?
Zäher Wollezwerg: Eine einsame Insel im Eismeer bot dem wolligen ... | Wissen | Nachrichten auf ZEIT ONLINE
Blond im Eis
Wrangelinsel ? Wikipedia
Demnach lebten diese Mammuts noch ca. 1700 Jahre vor unserer Zeitrechnung.
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Noch eine
Spektrumdirekt -- Dino enthüllt Entwicklung der Vogelflügel
Ein neu entdeckter geschnäbelter, Pflanzen fressender Dinosaurier aus der chinesischen Provinz Xinjiang gibt Aufschluss darüber, wie aus den fünfgliedrigen Händen der Urzeitechsen die dreigliedrigen Flügel heutiger Vögel entstanden sein können. Limusaurus inextricabilis (was in etwa "Sumpfechse, die nicht entkommen konnte" heißt) sei ein wichtiger Fund, der die Evolution von den Theropoden zu den Vögeln besser verstehen helfe, meinen die Entdecker um James Clark von der George Washington University in Washington DC.
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Ich glaube das müsste hier gut reinpassen
Mammuts überlebten Eiszeit in England
Quelle:
scinexx | Mammuts überlebten Eiszeit in England: Letzte Mammuts Nordwesteuropas lebten bis vor 14.000 Jahren - Mammuts, Eiszeiten, Neandertaler, Frühmenschen, Fossilien, Skelette, Radiokarbondatierungen, Tiere, Natur, Klimawandel
Zitat:
"Die letzen Mammuts Nordwesteuropas lebten noch vor rund 14.000 Jahren – viel länger als bisher angenommen. Das enthüllte eine neue Datierung von in England gefundenen Mammutskeletten. Wie Wissenschaftler im „Geological Journal“ berichten, kehrten die Tiere offenbar nach dem Höhepunkt der letzen Eiszeit noch einmal zurück und starben erst aus, als Wälder das Grasland des Nordens verdrängten."
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Jo klar, sieht ja auch nur scheinbar so aus. Aber daran erkennt man deutlich, dass Evolution konvergiert. Klar sind unsere inversen Augen total verschieden von den inversen der Molluscen. Aber das Konzept ist das gleiche.
Die Evolution konvergiert auch auf der molekularen Ebenewas ich viel interessanter finde.
Jan Löwe, LMB Structural Studies
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Nein, bin zwar Geologe, aber kein Paläontologe. Allerdings hab ich auf der Uni viele paläontologische Vorlesungen und Exkursionen genossen, unter anderem eben auch "Evolution der Wirbeltiere", das von Dr. Bernd Herkner, heute Museumsdirektor am Senckenberg-Museum in Frankfurt, gehalten wurde.
Beim Auge sind es ja sehr eindeutig Analogien, das ist schon alleine deshalb klar, weil es sich bei verschiedenen Gruppen aus verschiedenen Keimblättern entwickelt.
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Gut gesprochen Spocky, bist du auf diesem Gebiet tätig?
Ich stimme dir zu, die Evolution ist häufig konvergent, aus dem einfachen Grund das für alle Lebewesen die gleiche Physik und Chemie etc gilt. Deshalb können Konzepte sekundär und zeitlich getrennt mehrfahch erfunden werden.
Zum Beispiel die Entwicklung des Linsenauges bei Cnidaria, Chordata, Mollusca und Annelida. Man braucht für die Tatsache, dass in all diesen Stämmen Linsenaugen auftreten keinen gemeinsamen Vorfahren, der diese besaß als Erklärung für die Entstehung scheinbar gleich gearteter Organe oder Morphologien.
Diese Scince X hp kommt mir etwas Bildzeitungsmäßig vor, sry.
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Die Argumentation ist relativ brüchig. Zum einen sind die Vorfahren der Vögel eben nicht so alt, wie die Vorfahren der Dinosaurier. Zum anderen gibt es noch mehr Dinge, die auf den ersten Blick eigentlich dagegen sprechen, dass die Vögel von den Theropoden aus entwickelt haben. So sind diese ja eigentlich Saurischia, also Echsenbeckendinosaurier und keine Ornithischia (Vogelbeckensaurier). Bei den Vögeln hat sich das Schambeim ja auch erst sekundär nach hinten geklappt, damit es beim Fliegen nicht stört. Man kann aber ganz klar am Ilium erkennen, dass sie von den Saurischia abstammen und daraus ergibt sich schon der nächste Beweis, denn sie dürfen sich erst später von der gemeinsamen Linie getrennt haben, als Ornithischia und Saurischia. Ergo stammen die Vögel von den Dinosauriern ab und nicht von einem gemeinsamen Vorfahren und das wiederum bedeutet, dass Vögel taxonomisch korrekt betrachtet ebenfalls Dinosaurier sind.
Ich gehe einfach davon aus, dass sich das beim Femur und den Lungen ähnlich verhält.
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Also genetisches Maßschneidern von Menschen ist wirklich unwahrscheinlich, jedenfalls innerhalb der nächsten Zeit. Aus dem einfachen Grund, dass in menschlichen Zellen weder stabile Episome, noch homologe Rekombination ohne weiteres möglich ist. Selbst wenn man genetische Netzwerke verstehen würde, die RNA-interpretation oder Genregulation begriffen hätte und die Funktionsweise der Proteine enträtselt hätte, so wäre es immernoch ein Ding der Unmöglichkeit, die Gene gezielt und spezifisch in das menschliche Genom zu integrieren. Warscheinlich würden an zufälligen Insertionen der Zielsequenzen in bereits vorhandene Gene, die ehh in keinen bekannten Vektor passen, mehr Menschen sterben als an dem Selektionsdruck der Vergangenheit...
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Vögel doch nicht Nachfahren der Dinos?
scinexx | Vögel doch nicht Nachfahren der Dinos?: Neue Funde zur Lungenfunktion rütteln an den Grundfesten der Vogelevolution - Vögel, Dinosaurier, Erdgeschichte, Evolution, Vogel, Lunge, Vorfahren, Dino, Velociraptor, Oberschenkel, Anatomie, Entwick
"Vögel gelten als die Nachfahren von kleinen, zweibeinig laufenden Dinosauriern – so jedenfalls die etablierte Lehrmeinung. Jetzt aber greifen amerikanische Forscher diese Basis der Vogelevolution an. Im „Journal of Morphology“ postulieren sie, dass sich Lungenfunktion und Oberschenkelanatomie von Dinos und Vögeln dermaßen fundamental unterscheiden, dass es sich ihrer Meinung nach nur um eine parallele Entwicklung handeln könne. Allenfalls habe es einen gemeinsamen Vorfahren beider gegeben."
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