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Evolutionstheorie der Menschheit

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  • Weiß
    antwortet
    Wäre die Multiregionale Theorie richtig, dann hätten sich die "Rassen"merkmale (Hautfarbe usw.) vor den Artmerkmalen (Form der Knochen) entwickeln müssen. Schon alleine das ist absoluter Käse
    ? wenn es homo erectus formen waren haben sich doch die knochen eh differenzial gebildet....

    was ich an der out-of-africa theorie stört, das die
    a) im endefeckt auf einen ähnliches rassenteilen sich ein -ausgangspunkt rauskommt nur später
    b) es unglaubwürdig erscheint das eine rasse 3 kontinente besiedelt und gegen lebensformen antritt die viel mehr angepasst sind(neandethaler war sehr intelligent und begabt)
    c) es nicht geklärt ist wie die vorform des menschen nun aussah, ob sie im endeffeckt ja doch nur ein buckeliger mensch mit vitamin-d mangel aussgleich und mittelbtrauner haut war, was wieder aufs gleiche hinauskommt
    d) die zeiträume bei beiden theorien dauernd verdreht werden und so keine ordentliches schema zusammenkommt
    e)das asiatengruppen ja nach einigen erkenntnissen in "" keine richtigen homo sapiens sapiens sind weil sie nicht nur uriger aussehen sondern auch vom körperbau etc. (obwohl ich mir das jetzt nicht genau erklären kann außer das der asiate ne bestätigte form für sich ist oder wie)

    außerdem gefällt mir das bild vom affen zum menshcne so gut*hehehe*

    evolution gehr mir auf die eier !!! ^^
    Zuletzt geändert von Weiß; 05.04.2007, 19:57.

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  • Spocky
    antwortet
    Die Out of Africa ist ziemlich gesichert. Nicht nur sprechen die genetioschen Befunde eine eindeutige Sprache, sondern auch die Logik:

    Wäre die Multiregionale Theorie richtig, dann hätten sich die "Rassen"merkmale (Hautfarbe usw.) vor den Artmerkmalen (Form der Knochen) entwickeln müssen. Schon alleine das ist absoluter Käse

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  • Weiß
    antwortet
    Argghhh!
    Ich sehe nicht mehr durch, hatte eigentlich vor einiger Zeit von einer Entwicklungsvariante des Menschen gelesen in dem sich der H. sapiens an verschiedenen Orten des Globus unabhängig voneinander aus dem H. erectus entwickelt hat. Die andere die Out-of-Africa theorie.
    Welche ist den nun wahrscheinlicher und wie muss man das ganze bitte differenzieren?

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  • Spocky
    antwortet
    Natürlich, Erbkrankheiten, die erst nach der Zeugung der nächsten Generation auftreten, bleiben von der Evolution vollkommen unbedrängt - wenn du das meinst.

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  • bozano
    antwortet
    Es ist ja nicht gesagt, dass die Abweichungen sich in jedem Stadium der Entwicklung bemerkbar machen (denk mal an Krankheiten bzw. körperlichen Veränderungen ab einem gewissen Alter). Das Spermium, welches eine gewisse Abweichung als Erbgut im inneren trägt kann ja als so genanntes Transportmittel seine Aufgabe ohne Probleme erfüllen.

    Oder etwa nicht?

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  • Spocky
    antwortet
    Das würde nur funktionieren, wenn die Abweichungen im Erbgut des Mannes vorgekommen sind und diese Abweichungen sich positiv auf die Beweglichkeit und die Geschwindigkeit des einzelnen Spermiums auswirkt. Das kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen. Wie soll das funktionieren?

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  • bozano
    antwortet
    Ich behaupte sogar, dass die Abweichungen schon vor der Geburt bestanden haben. Die Auswahl der Abweichungen entstand aber, meiner Meinung nach, bei der Fortpflanzung.

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  • Spocky
    antwortet
    Ja, aber es kam so rüber, als meintest du, dass bereits bei der Geburt eine gewisse Abweichung im Mittel bestünde. Das ist nicht der Fall. Die Abweichung wird wirklich erst durch Selektionsfaktoren erzielt.

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  • bozano
    antwortet
    Das selbe sage ich ja auch. Die Selektion bevorzugt eine gewisse Abweichung. Diese Abweichung ist meiner Meinung nach ein gewisses Aussehen. Richtig bemerkbar macht sich diese Auswahl, wenn sich genügend Partner finden lassen, die diese "besseren" Eigenschaften haben.

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  • Spocky
    antwortet
    Nicht wirklich. Im Mittel werden schon die Vorgaben eingehalten. Die Evolution ergibt sich dann, wenn die Selektion eine bestimmte Abweichung vom statistischen Mittel bevorzugt, ob dies nun die natürliche, oder die sexuelle Selektion ist.

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  • bozano
    antwortet
    Halte ich für sehr unwahrscheinlich. Das würde bedeuten, dass die Nachkommen sich gerichtet verändern würden und nicht im Mittel die Vorgaben ihrer Eltern einhalten. Das kann ich mir wirklich nicht realistisch vorstellen, wie das funktionieren soll.
    Die Nachkommen müssen sich nicht gerichtet verändern. Die Auswahl der Fortpflanzunspartner muss allerdings gerichtet sein.
    Im Mittel nicht die genauen Vorgaben der Eltern einzuhalten ist eben die Evolution.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von bozano Beitrag anzeigen
    Vielleicht war der grossere Kopf nicht begünstigt sondern die Auswahl an möglichen Partnern war beschränkt. Als Verbindungen von A nach B immer einfacher wurden, war auch die Auswahl grösser. Desweiteren, wenn sich die grösse des Kopfes schon bei den Embryos auszeichet, kann es auch sein, dass es bei den Geburten von kleinköpfigeren Babys weniger Komplikationen gab.
    Ob es ein Kindcheschema ist, wenn der Kopf gross ist? Bei den Kindern ist nicht die Kopfgrösse sondern die Form entscheidend. Dicke Wangen, rundes Gesicht und grosse Augen.
    Halte ich für sehr unwahrscheinlich. Das würde bedeuten, dass die Nachkommen sich gerichtet verändern würden und nicht im Mittel die Vorgaben ihrer Eltern einhalten. Das kann ich mir wirklich nicht realistisch vorstellen, wie das funktionieren soll.

    Die Neandertaler meinte ich, vom Können und Verhalten her. Aber nach diser Beschreibung, glaube ich auch körperlich würde der Neandertaler einem Boxer ähnlich sehen.
    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
    genau so wie der Boxer Valujev oder wie der heißt...so wie der aussieht, so könnte ich mir einen Neanderthaler vorstellen...wahrscheinlich stammt der von einer Ausgrabung im eisigen Norden Russlands...haben ihn aufgetaut, damit er boxen kann...hahaha
    Naja, Valuev hat alles andere, als Ähnlichkeit mit einem Neandertaler. Er schaut zwar sehr urtümlich aus, aber ihm fehlen doch sehr die markanten Punkte, angefangen bei den Augenwülsten, über die viel zu kleine und vor allem zu schmale Nase über das sehr ausgeprägte Kinn hin zur viel zu hohen Stirn. Ganz davon abgesehen ist er zu groß und zu schmal. Absoplut kein Typ, der an strenge Winter angepasst ist

    Bei den Neanderthaler gab es nur ein wichtiges Problem, ihr Potenzial sich zu entwickeln, sie gelangten an einen Punkt wo sie entwicklungstechnich nicht weiter kamen, und wurden so von dem Homo Sapiens Sapiens (oder vormals Homo Sapiens Erectus, ist ne abgestufte "Version") überholt...in einer Enterprise Folge, die ich zu den besten zähle die ich jemals bei ENT sah, hat man die evolutionäre Spaltung beobachten können...
    Homo sapiens erectus gibt es nicht. Es gibt den Homo erectus, der je nach Einteilung der Nachfahre des Homo ergaster oder dessen asiatische Variante darstellt. Neandertaler selbst haben sich schon auch noch entwickelt, aber möglicherweise wirklich langsamer, als der Homo sapiens.

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  • picard2893
    antwortet
    genau so wie der Boxer Valujev oder wie der heißt...so wie der aussieht, so könnte ich mir einen Neanderthaler vorstellen...wahrscheinlich stammt der von einer Ausgrabung im eisigen Norden Russlands...haben ihn aufgetaut, damit er boxen kann...hahaha

    Bei den Neanderthaler gab es nur ein wichtiges Problem, ihr Potenzial sich zu entwickeln, sie gelangten an einen Punkt wo sie entwicklungstechnich nicht weiter kamen, und wurden so von dem Homo Sapiens Sapiens (oder vormals Homo Sapiens Erectus, ist ne abgestufte "Version") überholt...in einer Enterprise Folge, die ich zu den besten zähle die ich jemals bei ENT sah, hat man die evolutionäre Spaltung beobachten können...

    das war die Folge wo Millionen von Bürgern eines Planeten eine tödliche genetische Krankheit hatten und alle reihenweise draufgingen, während eine "Unterrasse" die als Arbeiter dienen und angeblich unterentwickelt sind überhaupt keine Symptome aufzeigen...im Gegenteil, sie haben das Potenzial die vorherrschende Spezies zu werden, sobald die "anderen" alle draufgegangen sind, und die Enterprise hat dort zum ersten Mal den Vorschlag der "heutigen" obersten Direktive gemacht...wie gesagt eine super Folge, die die emotionale und ethische Seite ST und des Menschen zeigt...

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  • bozano
    antwortet
    Vielleicht war der grossere Kopf nicht begünstigt sondern die Auswahl an möglichen Partnern war beschränkt. Als Verbindungen von A nach B immer einfacher wurden, war auch die Auswahl grösser. Desweiteren, wenn sich die grösse des Kopfes schon bei den Embryos auszeichet, kann es auch sein, dass es bei den Geburten von kleinköpfigeren Babys weniger Komplikationen gab.
    Ob es ein Kindcheschema ist, wenn der Kopf gross ist? Bei den Kindern ist nicht die Kopfgrösse sondern die Form entscheidend. Dicke Wangen, rundes Gesicht und grosse Augen.

    Zitat von Spocky
    Auffallen würden Neandertaler höchstwahrscheinlich schon, zumindest dem halbwegs aufmerksamen Beobachter. Neandertaler haben Überaugenwülste und einen flacheren Schädel, der sich weiter nach hinten erstreckt. Außerdem fehlt ihnen das Kinn.
    Die Neandertaler meinte ich, vom Können und Verhalten her. Aber nach diser Beschreibung, glaube ich auch körperlich würde der Neandertaler einem Boxer ähnlich sehen.

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  • Spocky
    antwortet
    Also Kinn soll jetzt mal ein vorstehendes Kinn heißen. Der Neandertaler hatte ein fliehendes Kinn, also so gesehen schon eines, wenns sogar im Begriff mit drin steckt

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