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  • DragoMuseveni
    antwortet
    was hat das mit seti zu tun

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  • Boelkow
    antwortet
    Zitat von Bynaus
    Verteidigung? Gegen wen?
    Du stellst aber fragen! ... Natürlich gegen die bösen borg zb:! ...

    Aber auch gegen natürliche ursachen wie zb: kometen, asteroiden usw:! ... Natürlich meine ich dabei keine abc waffen, ob nun atomare, biologische oder auch chemische! ...

    Doch wir müssen aber auch unsere schöne erde in zukunft vor gefahren schützen können! ...

    Ich würde zb:, einen traktorstrahl, durchaus auch als passive waffe bezeichnen wollen, weil es einfach eine ist! ...

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von froeschli
    Sind wir mal ehrlich mit uns selbst: es ist nicht möglich das System unserer Welt, deren Wirtschaft oder Politik massgeblich zu ändern.
    Ich denke, dass eher das Gegenteil der Fall ist. Das System kann gar nicht anders, als sich irgendwann zu ändern. Es ist ja so, dass immer mehr Arbeit von Maschinen und Computern übernommen wird. Irgendwann werden kaum noch Menschen eine Arbeit haben um Geld zu verdienen. Die restliche Bevölkerung kann aber ab einem gewissen Punkt die Arbeitslosen nicht mehr mitfinanzieren. Das ist der Punkt, an dem der Kapitalismus zusammenbricht.

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  • DragoMuseveni
    antwortet
    Zitat von Boelkow
    Hallo, wollte nur ma zum thema funkwellen-empfang von fremden welten wissen, wie das nu genau ist! ...

    Glauben die seti wissenschaftler wirklich, das wenn eine rasse so weit entwickelt ist, um hier her zur erde fliegen zu können, das diese dann auch normale funkgeräte benutzen würden, um damit zu kommunizieren? ...

    Die benutzen doch dann eher, subraumfunk oder auch was anderes, was wir garnicht verstehen können, oder nicht? ...
    nein die denken die empfangen die funkwellen aus fernen weltendie mit lichtgeschwindigkeit zu uns rasen!

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von Bynaus
    Verteidigung? Gegen wen?
    Na gegen uns selbst. Das haben wir doch schon in Form der Raketensilos.

    @ Bynaus

    Habe den Bericht auf deiner Seite über SETI gelesen. Interessant!
    Bin zwar wieder einmal über deinen so arg frustrierenden Realismus frustriert, aber die Sache mit den Artefakten klingt wirklich plausibel.

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  • Bynaus
    antwortet
    Auf ein planetares verteidigungssystem würde ich aber nur sehr ungern verzichten wollen! ...
    Verteidigung? Gegen wen?

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  • Boelkow
    antwortet
    @Bynaus

    Das wollte ich dir auch gar nicht unterstellen...
    Hab ich mir ja auch schon gedacht, also ich würde sogar sofort im nächsten space shuttle mitfliegen wollen! ...

    Tja, ein Vorschlag... Das ist leider nicht so einfach. Die Welt müsste lokalisierter werden, die Bevölkerung müsste sich lokal selbst erhalten können (keine Nahrungsmitteltransporte über grosse Strecken) es dürfte keine Grossmächte mehr geben, es dürfte praktisch keine Waffen mehr geben. Über ein weltweites Netzwerk würde man Informationen und Waren tauschen, unabhängige Organisationen, bei denen alle teilnehmen können, die wollen und fähig sind, würden technologische Projekte voran treiben...
    1. Die usa sehe ich bei solch einem modell, so schön es auch klingen mag, da aber als größtes problem bei! ...

    2. Auf ein planetares verteidigungssystem würde ich aber nur sehr ungern verzichten wollen! ...

    Zitat von froeschli
    So lange sich das Prinzip Mensch nicht grundlegend ändert, und das wird m.e. nicht vor einer weiteren internationalen Kriese geschehen, werden wir diese Ungerechtigkeit haben und damit umgehen müssen.
    Ich gehe schon stark davon aus, das es eine weitere internationale krise geben wird "muß" damit die menschheit endlich erwachsen werden kann! ...


    Ich auch! ...

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  • Bynaus
    antwortet
    Naja, wenn man Träume vorschnell als Utopie abkanzelt, werden sie auch nie realisiert werden. Es ist klar, dass es absurd ist, zu erwarten, dass sich das System schnell (= in den nächsten Jahren und Jahrzehnten) ändern wird. Und ja - es ist wahr, wir sollten in unserem eigenen Umfeld beginnen. Ich glaube von mir, dass ich das tue.

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  • froeschli
    antwortet
    Sind wir mal ehrlich mit uns selbst: es ist nicht möglich das System unserer Welt, deren Wirtschaft oder Politik massgeblich zu ändern. Das einzige was wir tun können, ist uns selbst zu ändern, im Umgang mit Menschen in unserem eigenen kleinen Beziehungsumfeld. Wenn das jeder in diesem Forum machen würde, wären das schon eine ganze Menge Leute. Dies würde auffallen und evt. auch andere dazu animieren.

    Leider stehen alle diese Sätze im Konjuktiv II: Der _Möglichkeitsform_! So lange sich das Prinzip Mensch nicht grundlegend ändert, und das wird m.e. nicht vor einer weiteren internationalen Kriese geschehen, werden wir diese Ungerechtigkeit haben und damit umgehen müssen. Es ist immer leicht zu sagen, dass die Reichen immer reicher werden wollen und deshalb den Armen alles wegnehmen. Aber wer sind die Reichen eigentlich? Dies sind nicht nur Bill Gates und co. WIR sind das. Jeder der sich einen neuen Nike Schuh, in China hergestellt, kauft, unterstützt ebendieses System der Ausbeutung. So lange wir nicht gewillt sind, ein paar Euro mehr zu bezahlen, für einen Kaffee von Beispielsweise Max Havelaar, unterstützen wir das System.

    Es beginnt bei den kleinen Sachen des Alltags. Wenn wir wirklich eine gerechte Welt wollen, müssen wir lernen, unser Leben zu leben ohne andere dabei zu benachteiligen. Leider ist dies IMHO eine ewige Utopie.

    ----

    Nebenbei noch zu SETI:
    Ich fand das ganze noch ziemlich witzig. Auch wenn es "nutzlos" und eine Zeitverschwendung gewesen war, so war es doch spannend bei den Ranglisten mitzufiebern und zu sehen wer die meisten Packete rechnen konnte. Seit sie jedoch SETI aufgelöst, resp. neu gestartet haben, mache ich nicht mehr mit. Das ganze Spiel nochmals von vorne durchlaufen? Nein danke.

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  • Bynaus
    antwortet
    Die bemannte raumfahrt, betrachte ich in vielen dingen sicher nicht gerade als sinnlos! ...
    Das wollte ich dir auch gar nicht unterstellen...

    Tja, ein Vorschlag... Das ist leider nicht so einfach. Die Welt müsste lokalisierter werden, die Bevölkerung müsste sich lokal selbst erhalten können (keine Nahrungsmitteltransporte über grosse Strecken) es dürfte keine Grossmächte mehr geben, es dürfte praktisch keine Waffen mehr geben. Über ein weltweites Netzwerk würde man Informationen und Waren tauschen, unabhängige Organisationen, bei denen alle teilnehmen können, die wollen und fähig sind, würden technologische Projekte voran treiben...

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  • Boelkow
    antwortet
    Es geht mir ja auch nur um einen vergleich und nicht um die quelle der geldgeber und ich verlange ja auch nicht, das diese leute ihr geld in die armen länder schicken sollen, die das seti-programm finanzieren! ...

    Zitat von Harmakhis
    Und daran würde auch das Geld aus dem Seti-Programm (das übrigens privat finanziert wird) nichts ändern.
    Wie gesagt, das verlange ich ja auch gar nicht! ...

    Ich gebe auch zum teil, den regierungen dieser armen länder selbst schuld, das diese nicht richtig für die eigene bevölkerung sorgen können und diese das geld was sie haben, nicht in wirklich wichtige dinge investieren, wie in zb:, bildung! ... "Bildung ist nu ma das halbe leben"! ...

    @Bynaus
    Die bemannte raumfahrt, betrachte ich in vielen dingen sicher nicht gerade als sinnlos! ...

    Und wie soll man nur bitte, dieses ungerechte system unserer weltwirtschaft das arm und reich strikt voneinander trennt, ändern können? ... Bitte ma en vorschlag! ... Also ich sehe da keine hoffnung, solange die reichen noch immer reicher werden wollen! ...

    Bill Gates lässt grüssen! ...

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  • En´til´za
    antwortet
    Auch stellt sich die Frage...selbst wenn eine Zivilisation unsere Signale empfängt, ist es dann gewillt mit uns kontakt aufzunehmen. Eine Woche nachrichten von dieser Welt und ich verzichte gerne auf jeden erstkontakt.

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  • Bynaus
    antwortet
    Da muss ich Harmakhis beipflichten. Hunger entsteht nicht dadurch, dass Geld in sinnlose Projekte wie SETI oder in angeblich sinnlose Unternehmungen wie bemannte Raumfahrt investiert wird, sondern durch das ungerechtet System, das den Reichtum auf dieser Welt auf eine kleine Elite beschränkt. Es gilt, das System zu ändern, statt die Symptome zu bekämpfen.

    Auch ist SETI an sich keineswegs eine Zeitverschwendung - bloss in der Art, in der sie heute betrieben wird (Suche nach Radiosignalen von technischen Zivilisationen). Es gäbe auch viele andere Ansätze.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von Boelkow
    Wie viele frauen männer und vor allem kinder in armen ländern, könnte man nur mit diesem geld einkleiden und satt kriegen? ... Es ärgert mich wirklich mitanzusehen, das so viel geld für so etwas sinnloses ausgegeben wird, was so oder so nichts bringt und das zu gleich wo anders auf der welt, menschen verhungern müssen! ...
    Das eine hängt bloß nicht mit dem anderen zusammen. Das sind völlig verschiedene Töpfe aus denen das Geld kommt und der Hunger und die Krankheiten in den ärmeren Ländern sind nicht zwangsläufig auf fehlendes Geld zurückzuführen, sondern auf den mangelnden Willen der Industrienationen. Und daran würde auch das Geld aus dem Seti-Programm (das übrigens privat finanziert wird) nichts ändern.

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  • Boelkow
    antwortet
    Zitat von Sandswind
    Schon möglich, daß außerirdische Lebewesen uns technologisch so weit voraus sind, daß wir ihre Kommunikation gar nicht empfangen könnten. Aber man kann ja mal horchen!
    Nichts für ungut, doch ich denke einfach, das das seti programm einfach nur eine reine geldverschwendung ist und wie bynaus schon sagte, auch eine reine zeitverschwendung! ...

    Wie viele frauen männer und vor allem kinder in armen ländern, könnte man nur mit diesem geld einkleiden und satt kriegen? ... Es ärgert mich wirklich mitanzusehen, das so viel geld für so etwas sinnloses ausgegeben wird, was so oder so nichts bringt und das zu gleich wo anders auf der welt, menschen verhungern müssen! ...

    Nichts gegen die wissenschaft, "diese brauchen wir" doch man sollte sich schon genau überlegen, für was man so viel geld rausballert! ...

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