Zitat von C.Baer
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Immerhin stecken wir nach wie vor in einer Eiszeit - zwar in einer Warmperiode in einer Eiszeit, aber eben doch in einer Eiszeit.
Dauerhafte Eisvorkommen an den Polen und ein damit verbundenes sehr kaltes Weltklima sind erdgeschichtlich die absolute Ausnahme.
Dauerhafte Eisvorkommen an den Polen und ein damit verbundenes sehr kaltes Weltklima sind erdgeschichtlich die absolute Ausnahme.
Die meiste Zeit in der Erdgeschichte war der CO2-Gehalt auch höher als heute (bis auf die Permo-Karbone-Eiszeit), was in Kombination mit der damals schwächeren Sonne trotzdem erträgliche Temperaturen brachte, aber jetzt kann das CO2-Level kaum noch absinken und die Sonne wird auch nicht mehr schwächer werden.
Und war es nicht selbst vor einem erdgeschichtlichen Wimpernschlag im Mittelalter noch deutlich wärmer als heute mit Weinanbau in Niedersachsen und größeren eisfreien Flächen auf Grönland (= dem grünen Land)?
Böte eine moderarte Klimaerwärmung nicht auch Chancen für eher kalte Regionen wie Mittel- und Nordeuropa; vielleicht auf Dauer mit einer zusätzlichen Ernte pro Jahr?
Warum muss überhaupt irgendetwas aufgehalten werden?
Und sind wir sicher, dass der Mensch überhaupt dafür verantwortlich zu machen ist, wenn unser eiszeitliches Weltklima wieder mal ein paar minimale Schlenker in Richtung erdgeschichtlicher Normalität vollführt?
Warum muss überhaupt irgendetwas aufgehalten werden?
Und sind wir sicher, dass der Mensch überhaupt dafür verantwortlich zu machen ist, wenn unser eiszeitliches Weltklima wieder mal ein paar minimale Schlenker in Richtung erdgeschichtlicher Normalität vollführt?

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