Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen? - SciFi-Forum

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Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen?

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  • Noir
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    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Also eigentlich hat uns der Dreck bisher vor der Klimaerwärmung geschützt. Darum steigt die Erwärmung jetzt auch schneller. Ohne die Rußpartikel in der oberen Atmosphäre werden die Sonnenstrahlen nicht mehr reflektiert.
    Ja - scheinbar, aber das CO² ist trotzdem da, wird mehr und bildet eine Glocke, die die Wärme nicht mehr in den Weltraum entweichen lässt. Die Rußpartikel verlangsamen die globale Erwärmung ein wenig - scheinbar. Aber nur, weil weniger Wärmestrahlung durch die Wolken kommt. Die Wärme, die wir produzieren, ist wesentlich höher, als das, was von Außen zu uns herein kommt, und die wird auch durch die Rußpartikel in der Atmosphäre nicht weniger, sondern mehr.
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Das Gleiche mit den 30 Jahren könnte ich wohl auch sagen. Viel geändert hat sich in der Zeit nicht, aber wenigstens bewegen wir uns langsam in die richtige Richtung. Jetzt muss nur noch jemand endlich die Handbremse lösen, bevor es für die kommenden 1-2 Generationen zu spät ist.
    Die "Handbremse lösen"? Du meinst also "die Geldgier stoppen"? Viel Glück dabei. - Wie etwas weiter oben ja schon erwähnt wurde, tritt unsere werte Bundeskanzlerin bei der Ausweitung der erneuerbaren Energien schon seit einer Weile auf die Bremse, auf dass die großen Energiekonzerne und die Autoindustrie ihr Säckl noch ein bisschen mehr füllen können...
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Einige Forscher behaupten sogar, dass bereits die Steinzeitmenschen für eine Erwärmung gesorgt haben, die eine erneute Eiszeit verhindert hat. Unterschiedlich warme Epochen hatten wir schon. Z.B. die Mittelalterliche Warmzeit, wo es ähnlich warm war wie heute. Neu ist nur, dass die Temperatur nicht mehr mit der Sonnenintensität korreliert, sondern mit dem CO2.
    Die Sonneneinstrahlung hat mit Kalt- oder Warmperioden auf der Erde eher weniger zu tun. Da gibt es schon andere Gründe, wie Vulkanismus, Veränderung der Erdachse, Abbrechen wichtiger Meeresströmungen etc.
    Zu Zeiten der Steinzeitmenschen war die Eiszeit gerade mal seit 10.000 Jahren vorbei und wir befinden uns immernoch in einer Zwischeneiszeit, also vergiss die armen "Özzies". Die haben nichts mit der Erderwärmung zu tun. So viele von denen gab es damals noch nicht. Jeder Steppen- oder Waldbrand hätte mehr Einfluss gehabt, als diese paar Hascherl.

    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Schade um den Winter.. war meien liebste jahreszeit...
    Nun, DER würde mir ja nun wirklich nicht fehlen, aber der Preis für Frühling -->Sommer -->Herbst --> und wieder Frühling ist eindeutig zu hoch. Lieber friere ich mir bei -18°C den Hintern weg und breche mir den Hals auf glatter Strasse, als die Klimaerwärmung weiter aufzupäppeln....

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    China macht nur einen auf Öko, weil sie in ihren Großstädten kaum noch leben können. Da sinkt teilweise bereits die Bevölkerung weil die Bewohner vor dem Smog fliehen. Das ist so als würdest du bei Tempo 100 auf die Idee kommen vor dem Baum doch lieber zu bremsen.

    Einige Forscher behaupten sogar, dass bereits die Steinzeitmenschen für eine Erwärmung gesorgt haben, die eine erneute Eiszeit verhindert hat. Unterschiedlich warme Epochen hatten wir schon. Z.B. die Mittelalterliche Warmzeit, wo es ähnlich warm war wie heute. Neu ist nur, dass die Temperatur nicht mehr mit der Sonnenintensität korreliert, sondern mit dem CO2.

    Wenn Spanien so weiter macht wird es dort schon bald eine Wüste geben. Aus Protest kaufe ich schon keine spanischen Erdbeeren mehr (habe ich vorher auch nicht, schmecken eh nicht).
    Ich verstehe auch nicht warum der Wassermangel so ein großes Problem sein soll. Mit Wasserpiplines könnte man Wasser aus wasserreichen Gebieten, z.B. Berlin, in wasserarme transportieren. Und die Technologie für Entsalzungsanlagen gibt es auch. Die entstehende Salzlake lässt man einfach trocknen und verkauft die Salzkristalle danach überteuert auf dem Markt.
    Aus welchem grund die in die richtige Richtung laufen ,ist mir wurscht, solange sie es machen.

    Manche Forscher... mit welcher bevölkerungspopulation den?^^ So mancher Waldbran, dürfte mehr geleistet haben^^

    Wasser wird, wenn es so weitergeht, auch hier nicht unbedingt ein reich vorkommendes gut sein. Wir werden usn in Europa, auf Phasen mit massiven Niederschlägen und langen trockenzeit einstellen müssen. Daher, Wasserexport nach Spanien? Unwahrscheinlich. Denen dort ist eher zu raten, wirklich massig meerwasserentsalzungsanlagen zu bauen und sich eien lösung für ihren Wasserverbrauch zu überlegen. Wir müssen und auch Gedanken machen.. Für Europa, ist eien Art Savanne prognostiziert.
    Nach den überflutungen...

    Wobeidasjaalles nur Vermutungen sind, imemrhin, steht uns durchaus eien riesige Umwälzung bevor, die sich kaum kalkulierne lässt.Eine andere proghnose sagt, das, wenn der Golfstrom durch zu viel Süßwasser zusammenbricht, wie hier in Europa erstmal eien neue Eiszeit bekommen werden.

    Daran merkt manaber durchaus, das eigentlich nur vermutungen angestellt werden udn eldiglich Einigkeit im bereich: es ist zu warm, vorherrscht. Schade um den Winter.. war meien liebste jahreszeit...

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Selbst wenn wir jetzt sofort und auf der Stelle kein CO² mehr in die Luft blasen und uns von Umweltsäuen zu Klimaengeln entwickeln würden, würde die Erderwärmung noch weiter zunehmen. Die Erderwärmung, die wir jetzt spüren, wird durch den Dreck verursacht, den wir von Jahrzehnten in die Luft geblasen haben, und der muss erstmal weg, bevor es besser wird.

    Und dass die Erwärmung schneller zunimmt, als vorherberechnet, ist mir schon lange klar. Regelkreisläufe beeinflussen und verstärken sich gegenseitig und wir wissen vermutlich noch nichtmal ansatzweise, wie sie genau zusammenhängen.

    Hätte man vor 30 Jahren auf uns Jugendliche und Junge Erwachsene gehört, wären wir schon 30 Jahre weiter. Und dann gibt es hier und jetzt doch tatsächlich einen Donald Trump, der die Erderwärmung für Unsinn hält. --- Was für ein Irrenhaus!
    Also eigentlich hat uns der Dreck bisher vor der Klimaerwärmung geschützt. Darum steigt die Erwärmung jetzt auch schneller. Ohne die Rußpartikel in der oberen Atmosphäre werden die Sonnenstrahlen nicht mehr reflektiert.

    Die schnellere Erwärmung wird natürlich auch durch die positive Rückkopplung des Albedoeffektes verursacht.

    Die Regelkreisläufe werden momentan intensiv erforscht und wie neulich bei den Wasserströmungen werden ständig neue gefunden.

    Das Gleiche mit den 30 Jahren könnte ich wohl auch sagen. Viel geändert hat sich in der Zeit nicht, aber wenigstens bewegen wir uns langsam in die richtige Richtung. Jetzt muss nur noch jemand endlich die Handbremse lösen, bevor es für die kommenden 1-2 Generationen zu spät ist.

    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen

    Ab einem gewissen Punkt, wird so etwas zu einem sich selbst erhaltenden Kreislauf. Wäre natürlich schön ,wenn wir alle diesen nicht befeuert hätten udn unsere Politik Verstand höätte walten lassen. Aber ein paar Länder, helfen wenig,wenn die wirklich großen industrienatioenen äh, Dreckschleudern, nicht mitziehen. langfdirstiges Denken, über jahrzehnte, ist nicht unbedingt politische Stärke.

    Um so ironischer, das ehemalige Oberdreckschleudernland, China,das seien Wirtschaft mit allen Mittel vrowärts schubst,schwenkt mittlerweiel auf erneuerbare Energien um, und hat dem ehemaligen Vorreiter, uns, längst den Rang abgelaufen.

    Was auch kei nWudner ist, wenn man hierzulande sieht, wie sich z.b. die merkeladministration, vor den karren der großen Energiekonzerne hatspannen lassen, um den Atomasustieg udn den kohleausstieg künstlich zu verzögern. Selbes gilt für unsere Automobilindustrie.Und beide, sind nun im hintertreffen, durch eigeen Bequemlichkeit bzw. Kursichrigkeit.

    Nun, wir befinden usn ohnehin im Holozän ,also eienr warmen Erdperiode, erdgeschichtlich, in etwa Mittig in dieser periode. Also ist ei ntemperaturanstieg durchaus zu erwarten.
    Die Frage ist daher eher, wie stark haben wir diesen beschleunigt? Wie stark haben wir den Ablauf gestört, so das diese Störung uns und unserer aktuellen Ökospähre, zum Verhängnis werden könnte?

    Eien Sahara in Spanien, esbegintn ja schon kräftig, können wir wohl nicht mehr verhindern. Ansteigen des Meeresspiegels, auch nicht mehr. Der Prozeß, ist mittlerweiel fast ein Selbstläufer, nachdem nun die Permafrostböden, mit den darin eingeschlossene Gasen, begonnen haben zu tauen.

    Ist ja nicht so, das man es noicht hätte erkenen können, aus dem fenster gucken, wäre in vielen regionen der erde, völlig ausreichend gewesen.
    China macht nur einen auf Öko, weil sie in ihren Großstädten kaum noch leben können. Da sinkt teilweise bereits die Bevölkerung weil die Bewohner vor dem Smog fliehen. Das ist so als würdest du bei Tempo 100 auf die Idee kommen vor dem Baum doch lieber zu bremsen.

    Einige Forscher behaupten sogar, dass bereits die Steinzeitmenschen für eine Erwärmung gesorgt haben, die eine erneute Eiszeit verhindert hat. Unterschiedlich warme Epochen hatten wir schon. Z.B. die Mittelalterliche Warmzeit, wo es ähnlich warm war wie heute. Neu ist nur, dass die Temperatur nicht mehr mit der Sonnenintensität korreliert, sondern mit dem CO2.

    Wenn Spanien so weiter macht wird es dort schon bald eine Wüste geben. Aus Protest kaufe ich schon keine spanischen Erdbeeren mehr (habe ich vorher auch nicht, schmecken eh nicht).
    Ich verstehe auch nicht warum der Wassermangel so ein großes Problem sein soll. Mit Wasserpiplines könnte man Wasser aus wasserreichen Gebieten, z.B. Berlin, in wasserarme transportieren. Und die Technologie für Entsalzungsanlagen gibt es auch. Die entstehende Salzlake lässt man einfach trocknen und verkauft die Salzkristalle danach überteuert auf dem Markt.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Comander1956 Beitrag anzeigen
    Hallo,
    egal was die Politik und die Wirtschaft jetzt noch unternimmt, die Klimaerwärmung ist nicht mehr zu stoppen. Und damit meine ich lediglich die Erwärmung, die durch den Menschen entstanden ist.
    Im Gegenteil sie schreitet sogar schneller voran, als uns noch vor einigen Jahren die Wissenschaft weis machen wollte.
    Gruß ,
    Richard
    Ab einem gewissen Punkt, wird so etwas zu einem sich selbst erhaltenden Kreislauf. Wäre natürlich schön ,wenn wir alle diesen nicht befeuert hätten und unsere Politik Verstand hätte walten lassen. Aber ein paar Länder, helfen wenig,wenn die wirklich großen industrienatioenen äh, Dreckschleudern, nicht mitziehen. langfristiges Denken, über Jahrzehnte, ist nicht unbedingt politische Stärke.

    Um so ironischer, das ehemalige Oberdreckschleudernland, China,das seine Wirtschaft mit allen Mittel vorwärts schubst,schwenkt mittlerweil auf erneuerbare Energien um, und hat dem ehemaligen "Vorreiter", uns, längst den Rang abgelaufen.

    Was auch kein Wunder ist, wenn man hierzulande sieht, wie sich z.b. die Merkeladministration, vor den karren der großen Energiekonzerne hatspannen lassen, um den Atomausstieg udn den kohleausstieg künstlich zu verzögern. Selbes gilt für unsere Automobilindustrie.Und beide, sind nun im hintertreffen, durch eigeen Bequemlichkeit bzw. Kursichrigkeit.

    Nun, wir befinden usn ohnehin im Holozän ,also eienr warmen Erdperiode, erdgeschichtlich, in etwa Mittig in dieser periode. Also ist ei ntemperaturanstieg durchaus zu erwarten.
    Die Frage ist daher eher, wie stark haben wir diesen beschleunigt? Wie stark haben wir den Ablauf gestört, so das diese Störung uns und unserer aktuellen Ökospähre, zum Verhängnis werden könnte?

    Eien Sahara in Spanien, esbegintn ja schon kräftig, können wir wohl nicht mehr verhindern. Ansteigen des Meeresspiegels, auch nicht mehr. Der Prozeß, ist mittlerweiel fast ein Selbstläufer, nachdem nun die Permafrostböden, mit den darin eingeschlossene Gasen, begonnen haben zu tauen.

    Ist ja nicht so, das man es noicht hätte erkenen können, aus dem fenster gucken, wäre in vielen regionen der erde, völlig ausreichend gewesen.
    Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 24.11.2016, 11:00.

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von Doctor_H_Morgan Beitrag anzeigen
    Zu welchen Jugendlichen zählst du dich denn, vor 30 Jahren?
    Zu denen (in meinem Fall: jungen Erwachsenen), die auf Antikernkraftdemos gegangen sind, mit Hausbesetzern sympatisiert haben und sich der Tragweite der damals schon erkannten Klimaerwärmung auf den gesamten Planeten und damit unseres Lebensraumes bewußt waren.

    Das mit der Atomkriegsangst war ein paar Jährchen zuvor. Hab ich zwar auch mitbekommen, hat mich aber nie so bewegt, wie die Dummheit der Erwachsenen, die immer wieder das Mantra "Das ist nicht bewiesen...Das ist nicht bewiesen" runtergeleiert haben.
    Zitat von Doctor_H_Morgan Beitrag anzeigen
    Also ich gehörte eher zu denen, die Angst vor einem Atomkrieg der Supermächte hatten, ansatt daß ich mir um ein sogenanntes "Ozonloch" Sorgen gemacht hätte.Wenn man in sekundenschnelle zu einem Häufchen Asche zerfällt, macht einem das bischen Dreck auch nichts mehr aus....
    Ich hatte immer die Hoffnung, dass "die Mächtigen" sich nicht gegenseitig ausrotten würden; aber dass die Natur uns gnädig sein würde nicht.

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  • Doctor_H_Morgan
    antwortet
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Hätte man vor 30 Jahren auf uns Jugendliche und Junge Erwachsene gehört, wären wir schon 30 Jahre weiter. Und dann gibt es hier und jetzt doch tatsächlich einen Donald Trump, der die Erderwärmung für Unsinn hält. --- Was für ein Irrenhaus!
    Zu welchen Jugendlichen zählst du dich denn, vor 30 Jahren?
    Also ich gehörte eher zu denen, die Angst vor einem Atomkrieg der Supermächte hatten, ansatt daß ich mir um ein sogenanntes "Ozonloch" Sorgen gemacht hätte.
    Wenn man in sekundenschnelle zu einem Häufchen Asche zerfällt, macht einem das bischen Dreck auch nichts mehr aus....

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  • Noir
    antwortet
    Selbst wenn wir jetzt sofort und auf der Stelle kein CO² mehr in die Luft blasen und uns von Umweltsäuen zu Klimaengeln entwickeln würden, würde die Erderwärmung noch weiter zunehmen. Die Erderwärmung, die wir jetzt spüren, wird durch den Dreck verursacht, den wir von Jahrzehnten in die Luft geblasen haben, und der muss erstmal weg, bevor es besser wird.

    Und dass die Erwärmung schneller zunimmt, als vorherberechnet, ist mir schon lange klar. Regelkreisläufe beeinflussen und verstärken sich gegenseitig und wir wissen vermutlich noch nichtmal ansatzweise, wie sie genau zusammenhängen.

    Hätte man vor 30 Jahren auf uns Jugendliche und Junge Erwachsene gehört, wären wir schon 30 Jahre weiter. Und dann gibt es hier und jetzt doch tatsächlich einen Donald Trump, der die Erderwärmung für Unsinn hält. --- Was für ein Irrenhaus!

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  • Comander1956
    antwortet
    Hallo,
    egal was die Politik und die Wirtschaft jetzt noch unternimmt, die Klimaerwärmung ist nicht mehr zu stoppen. Und damit meine ich lediglich die Erwärmung, die durch den Menschen entstanden ist.
    Im Gegenteil sie schreitet sogar schneller voran, als uns noch vor einigen Jahren die Wissenschaft weis machen wollte.
    Gruß ,
    Richard

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    So langsam kann man die Frage aus dem Threadtitel entfernen. Vermutlich wird dieses Jahr mal wieder das wärmste Jahr sei vorindustrieller Zeit: https://wetter.tagesschau.de/wettert...stes-jahr.html


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  • Liopleurodon
    antwortet
    Vielleicht gelingt die Rettung des Weltklimas mit Hilfe dieser Erfindung, wobei mittels Sonnenlicht, einer reaktiven Oberfläche aus Wolframselenid und ionischen Flüssigkeiten Kohlendioxid und Wasser zu Synthesegas (Kohlenmonoxid und Wasserstoff) aufgebrochen werden. Das wäre immerhin eine klimaneutrale Technologie und die einzelnen Komponenten sind nicht ganz so exotisch wie bei anderen Entwicklungen:




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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Die Klimaerwärmung scheint auch der Qualität des Weines in der Zukunft zu schaden:
    http://www.iflscience.com/environmen...r-not-any-more
    Macht nichts. Das eröffnet Marktlücken für den Stockholmer Frühschoppen und den Alaska-Weißherbst.

    In Frankreich satteln die Winzer dann auf Agaven um und brennen Tequila.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Seit 2000 werden Weine nördlich des 57. Breitengrades auf Gotland angebaut.
    Auf dem Weingut Gutevin werden die Rebsorten Rondo, Phoenix und Solaris angebaut.
    Q: wiki

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Der Qualität der klassischen Weine. In Zukunft trinkt man dann halt einen guten Engländer, Schweden oder Kanadier.

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  • Spocky
    antwortet
    Die Klimaerwärmung scheint auch der Qualität des Weines in der Zukunft zu schaden:

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  • Bynaus
    antwortet
    Mit zunehmender Entfernung des Mondes würde die Erde immer langsamer rotieren (weil dies ja die Energiequelle der Mondflucht ist), bis sie in ca. 40 Mrd doppelt gebunden rotieren würden, dh, Erde und Mond zeigen sich dann gegenseitig immer die gleiche Seite (wie heute schon Pluto und Charon). Aber die Sonne gibt dem System nicht mehr 40 Milliarden Jahre... Selbst wenn die Erde die Expansion der Sonne überleben würde, so sorgen die höhere Dichte des Sonnenwindes in Erdnähe während der Roten Riesen Phase dafür, dass der Mond auf seiner Bahn gebremst wird und sich der Erde schliesslich wieder annähert - er könnte sogar wieder mit ihr zusammenstossen.

    Die stabilisierende Wirkung des Mondes auf die Erdrotation wird tatsächlich in ca. 1 Mrd Jahre wegfallen. Aber das heisst nicht, dass die Erde dann von einem Tag auf den anderen wie wild in der Gegend herumschlingert (das macht der Mars, der keinen grossen Mond hat, ja auch nicht). Mit dem Magnetfeld hat das alles nichts zu tun. Das wird im Erdkern generiert und der Mond spielt da keine Rolle.

    Man sollte hier vielleicht noch anmerken, dass diese Abbremsung der Erdrotation durch die Klimaerwärmung (wie auch durch den Mond) minimal ist. Es ist nicht so, dass wir das effektiv merken würden (ausser durch das gelegentliche Hinzufügen von Schaltsekunden, aber selbst das geht nicht immer in dieselbe Richtung). Im verlinkten Artikel wird dann auch erwähnt, dass nur etwa 3 von 8 "Fehlersekunden" seit 500 BCE durch den Meeresspiegelanstieg verursacht wurden.

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