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Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

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    Mitterteich, Oberpfalz, 6596 Einwohner-
    7.3. Starkbierfest.
    18.3. 16:35 Ausgangssperre
    25 Infizierte ~ 165 von 100.000 (in D im Schnitt jetzt 11/100.000)
    5 werden beatmet, darunter ein neunjähriges Kind

    Da kann ich nur den Verantwortlichen von DEL und DEL2 danken, die die Saison abgebrochen haben. Die letzten Spiele fanden am 1.3. statt
    Danach wären die Playoffs losgegegangen mit ca 80% Stadionauslastung und jeder weiss, wie eng es in Eishockeystadien ist: ca 4000 Menschen auf 100 x 50m.
    Da wären 20 cm Abstand schon Luxus gewesen.
    NRW, Bayern, BaWü, Hessen und Sachsen wären dann noch viel stärkere Multiplikatoren geworden
    Da hätte ein Infizierter locker Dutzende infizieren können.
    Slawa Ukrajini!

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      In italien transportiert inzwischen das Militär die Leichen mit LKWs in die Krematorien benachbarter Gemeinden. Dann war an den Gerüchten aus Wuhan wohl doch was dran.

      Allein am Mittwoch meldet Italien 475 neue Corona-Todesfälle und damit so viele, wie seit Beginn der Pandemie noch in keinem Land an einem Tag verzeichnet wurden. Das übertrifft die Kapazitäten der Leichenhallen in den betroffenen Regionen. Das Militär überführt die Toten.


      Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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        Genau das: ich mahne Solidarität an. Mich ein wenig zurück zu nehmen und einzuschränken um allen zu helfen und nicht zu jammern was mir jetzt selber genommen wird. Das bedeutet genau die Schwachen vergesse ich nicht. Mit Hartz IV wirst Du wohl kaum Hamsterkäufe tätigen. Und: ich bin selber Alkoholiker (seit 23 Jahren trocken).

        Mein "..es ist aber nicht der Weltuntergang!" kannst schwerlich mit "Aber dann kommst du mit diesem Durchhaltequark, als ob morgen die Menschheit aussterben soll.". Du kannst entweder durchhalten oder Dich aufgeben - und ob Dir das passt oder nicht, nur zwischen diesen beiden wird der Einzelne wählen können. Dein "Es ist das Recht der Menschen, Dinge nicht zu ertragen" sehe ich nur mit dem Zusatz: Es ist das Recht der Menschen, von Menschen gemachte Dinge nicht zu ertragen. Das Recht die Folgen einer Pandemie, eines Zunamis oder Vulkans nicht ertragen zu wollen liegt wohl schlecht im eigenen Ermessensspielraum. Natürlich ist Leidensfähigkeit individuell, sie fängt aber im Kopf an..

        Und meine Beispiele dienten nur der Untermauerung dessen was man ertragen kann zu dem was uns bisher an Einschräkungen auferlegt wurde und was schon da an Jammern hervorgebracht wird.

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          Zitat von prince Beitrag anzeigen
          Das hier ist ein Prepper dem ich schon seit einer Weile folge. Man kann ihn leicht als Spinner abtun, aber vieles was er prognostiziert hat ist eingetreten und er bietet immer die Quellen an.
          Ich verlinke direkt zu interessanten Stelle.



          Wir haben mehrere Optionen : Einfach laufen lassen und das Gesundheitssystem überlasten, sehr viele Tote und vermutlich partieller gesellschaftlicher Zusammenbruch da sehr viele Personen in zentralen Bereichen nicht bereit sein werden ihre Knochen hin zuhalten und dann im Ernstfall keine medizinische Hilfe zu bekommen.
          Aber es wäre relativ schnell vorbei.
          Die andere Option wäre 2 Monate lockdown, dann ein Monat Ausgang damit die Leute nicht völlig verrückt werden, dann wieder 2 Monate Quarantäne und so weiter bis genügend Leute immun sind. Das kostet die wenigsten Opfer, vernichtet aber die Wirtschaft vollkommen.
          Ich bin grade wieder in einer Phase in der ich nicht glauben kann dass das alles wirklich passiert.


          Ich sehe keine Apokalypse auf uns zurollen. Nahrungsmittel anzubauen und zu transportieren ist keine Hochrisikoaktivität für eine Ansteckung wie zB an einer Schule in einem relativ kleinen Raum mit 30 Personen Unterreicht beiwohnen oder in einem Büro arbeiten. Gleiches gilt für den Betrieb von Wasserwerken, Klärwerken, die Müllabfuhr etc.

          Unsere Gesellschaft ist so chronisch überversorgt mit Konsumgütern, dass in den maximal 1-2 Jahren die dieses Virus ein Problem darstellt nichts wirklich ausgehen wird. Das einzige was man tun müsste ist, die Miete zwangszuenteignen, dh, dass so lange die Pandemie läuft Vermieter keinen Anspruch auf Mietzahlungen haben. Weil sonst hätten wir den Fall, dass Vermieter die einzigen sind die nicht die geringsten finanziellen Nachteile aus diesem Ereignis haben und fett aus der Krise rausgehen, während millionen Bürger und Firmen finanziell ruiniert sind.

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            Ich denke, in ein paar Monaten, werden viele Menschen erkennen, wie viel in bisherigen Leben Luxus, sogar völlig überflüssiger Luxus war.

            Erschreckend für Millionen Menschen wird sein, das ihr Job, Beruf, Berufung, Leidenschaft nur der Förderung von völlig eitelem, überflüssigem Luxus diente und dass sie selber in dieser Krise niicht benötigt wurden.
            Viele, die zur gehobenen Mittelschicht ( da ist man schon bei gut 3000 € monatlich netto) oder Oberschicht gehören, werden massiv an Einnahmen verlieren und viele ihrer Kunden werden sich nach der Krise denken: Wow! Ohne das alles ging es mir auch noch sehr gut und äh, ... huch, mein Dispo ist ja gar nicht mehr im minus.
            Dann mach ich doch einfach wie in der Krise weiter und gönne mir dann, was mich als Person wirklich weiter bringt.

            Diese Zeit kann man jetzt für Weiterbildung, Persönlichkeitsentwicklung und Finden des Lebenssinnes nutzen.

            Ach ja:
            Für die Ernte von Rabarber, Erdbeeren und Spargel werden die billigen Saisonarbeiter aus Osteuropa fehlen.
            Slawa Ukrajini!

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              Wobei ich nicht glaube, dass es in China keine Infektionen mehr gibt.

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                Wie die Leute überall in den Foren am rotieren sind. Ich bin jedenfalls weiterhin tiefenentspannt, auch wenn sich zugegebenermaßen ein gewisses Apokalypse-Feeling einstellt. Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: ugly.gif Ansichten: 0 Größe: 901 Bytes ID: 4551395Habe heute mal von meinem Chef ein kurzes telefonisches Update bekommen und auf Schufte scheint wohl auch schon Endzeitstimmung zu herrschen: Telearbeiter müssen nicht mehr kommen, chronisch Kranke sind freigestellt. Generell kaum noch Leute da. Kantinte (endlich) rationiert. Schließung ist noch nicht beschlossen, aber mE nur eine Frage der Zeit. Zunächst war die Rede von kommendem Montag, aber fürs Erste bleiben wir wohl offen.

                Wollte ja nächste Woche mal Blut spenden gehen, sobald ich wieder vollkommen fit bin. Sollten übrigens alle dringend tun, vielen Kliniken gehen die Reserven aus, weil viel weniger gespendet wurde in den letzten Wochen.


                Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                Für die Zeit nach Corona erwarte ich zu folgenden Themen ernsthafte Diskussionen:
                • Nach der Krise werden sich einige Politiker sicher nochmal erklären müssen, ob Aktien wirklich ein geeignetes Instrument zur Altersvorsorge und finanziellen Absicherung sind. Es zeigt sich doch wieder einmal, dass die traditionellen Instrumente des Sozialstaats (Rente, Kurzarbeitergeld, Arbeitslosengeld) deutlich robuster sind.
                Na, da ist aber einer optimistisch. Das hätte man ja schon im Zuge der Finanzkrise vor zehn Jahren denken können, aber passiert ist diesbezüglich gar nichts, weil am Ende immer das Argument mit dem demografischen Wandel die meisten überzeugt, obwohl das vollkommener Unsinn ist. Dass die Riester-Rente für die allermeisten Versicherten ein Minusgeschäft ist, ist ja auch schon fast seit ihrer Einführung bekannt und trotzdem wird an dem ganzen Quatsch festgehalten.

                Wobei ich eh nicht verstehe, warum die Börsen überhaupt noch offen sind. Das wäre mit das erste, was ich geschlossen hätte. Es sollte doch mittlerweile bekannt sein, dass entgegen mancher Theorie der Finanzmarkt eben nicht "rational" agiert, sondern in höchstem Maße erratisch und hysterisch.

                Dass die Corona-Krise einen fetten Schub in Richtung Postmaterialismus setzt, glaube ich auch erst, wenn ich es sehe. Das höchste der Gefühle wäre schon, dass sich ein nachhaltiger signifikanter Ausbau des Gesundheitssystems durchsetzen lässt. Wobei selbst hier viele direkt wieder zur Tagesordnung übergehen werden wollen, die da lautet: Abgabenkonstanz!

                Kommentar


                  Ich denke, in ein paar Monaten, werden viele Menschen erkennen, wie viel in bisherigen Leben Luxus, sogar völlig überflüssiger Luxus war.
                  Glaube ich eher weniger.. sie werden erkennen das die Technik das ganze überhaupt erst erträglich gemacht hat.. In dieser Pandemie versagen ja gerade die ganzen viel gepriesenen Alternativen. völlig.

                  Erschreckend für Millionen Menschen wird sein, das ihr Job, Beruf, Berufung, Leidenschaft nur der Förderung von völlig eitelem, überflüssigem Luxus diente und dass sie selber in dieser Krise niicht benötigt wurden.
                  Nö, warum.... ich meine ist klar das Krankenhauspersonal und co einen Boost erfahren.... aber dann soll es auch gut sein. Ich klopp mir auch nicht für meine Tätigkeit im BOS einen, weil andere Andere Jobs machen die eben Güter oder Dienstleistungen erzeugen... und da braucht es keine Pandemie..

                  Was die Leute lernen können ist das man eben doch noch eine GEselllschaft gibt, und das es mehr ist als ein haufen Individuuen und das man eben nicht alles immer nur auf Behörden abschieben kann.

                  Viele, die zur gehobenen Mittelschicht ( da ist man schon bei gut 3000 € monatlich netto) oder Oberschicht gehören, werden massiv an Einnahmen verlieren und viele ihrer Kunden werden sich nach der Krise denken: Wow! Ohne das alles ging es mir auch noch sehr gut und äh, ... huch, mein Dispo ist ja gar nicht mehr im minus.
                  D
                  Nur wenn ihre Jobs flöten gehe..

                  Und nein, das werden die Leute nicht denken. denn wenn wir 14 Tage weiter sind, werden die Leute nix davon als Gut empfinden.. aber sie lernen bestimmt Dinge mal wieder Wertzuschätzen... Dinge die man Selbstverständlich genommen hat.


                  Ich finde es immer witzig das manche Leute in dieser Situation große System oder Denkansätze umstellen....

                  Ich denke eher Big Data bekommt einen Boost.. dann wird man vielleicht wieder bestimmte Sektoren neu aufbauen wegen ihrer strategischen Bedeutung..



                  Wobei ich eh nicht verstehe, warum die Börsen überhaupt noch offen sind. Das wäre mit das erste, was ich geschlossen hätte. Es sollte doch mittlerweile bekannt sein, dass entgegen mancher Theorie der Finanzmarkt eben nicht "rational" agiert, sondern in höchstem Maße erratisch und hysterisch.
                  Welche Theorie hat denn den Aktienmarkt als Rational agierend bezeichnet? Ich kenne keinen der den Psychologischen Faktor ausklammert..

                  Kommentar


                    Ganz aktuell: Das folgende ist imho ein gutes Beispiel, wovon ich seit ein paar Posts schreibe: Ein intelligenter Umgang mit Maßnahmen, eine situationbedingte Anpassung (hier: Erleichterung) nachdem sich herausstellt, dass der allerallergrößte Teil der Bevölkerung sich an die Vorgaben hält.

                    Für Österreich (welches in seinem Beschränkungen Deutschland ein gutes Stück voraus ist) wurde gerade bekannt gegeben, dass Parks und Spielplätze vorläufig wieder geöffnet werden können, sofern die Menschen den zwingenden Mindestabstand und die maximale Gruppengröße bei Familien (fünf) einhalten. Die Bundesregierung hält es wegen der Langfristigkeit der Maßnahmen für wichtiger, "einen Lagerkoller zu vermeiden", sprich die möglichen psychischen Belastungen ein Stück weit zu reduzieren, nachdem sich zeigte, dass der weit-weit-weit überwiegende Teil der Bevölkerung sich sehr gut und hoch diszipliniert an die Beschränkungen hält. Es fehlt natürlich nicht der Hinweis, dass sich das jederzeit wieder ändern könne, und dass die Behörden kontrollieren werden. Auch könne einzelne Gemeinden für sich das überstimmen.

                    Aber da die Menschen extrem darauf bedacht sind, Abstände zu wahren, gibt es eben keinen Grund sie nicht in die Parks zu lassen. Es funktioniert.

                    Ein Beispiel für intelligentes Vorgehen anstatt dumpfem Durchpeitschen harrscher Maßnahmen mt unzähligen Nebenwirkungen.


                    Nachtrag: Und es stärkt das Vertrauen in die Regierung, verantwortungsvoll zu handeln. In diesen Tagen extrem wichtig, damit sich die Leute auch weiterhin an die Regeln handeln.
                    Zuletzt geändert von xanrof; 19.03.2020, 17:05.
                    .

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                      Hier ein halbwegs verständlicher Artikel über den Stand der Impfstoffentwicklung: https://www.scinexx.de/news/medizin/...f-entwicklung/

                      Vielleicht ist man beim Testen antiviraler Mittel schon etwas weiter. Die müssten dann aber auch noch in großen Mengen produziert werden.

                      Kommentar


                        In den USA wird ein Anti-Malaria-Mittel für den Einsatz gegen Corona vorberitet.
                        Dieses hat aber starke Nebenwirkung für Leber, Nieren und Augen
                        Slawa Ukrajini!

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                          Zitat von xanrof
                          Ich glaube hier unterschätzen einige die psychologische Wirkung von solchen Maßnahmen. Augenmaß ist gefragt.
                          Du sagst es. Ich finde es schon deprimiered genug, keine Aktivitäten mit anderen Leuten zu unternehmen und nur zwischen Wohnung, Arbeit und Supermarkt zu pendeln, wenn man als Single lebt. Gut streng genommen, ist bisher nichts eindeutig verboten, aber jeder dürfte wissen was der Ministerpräsident erwartet. Naja, irgendwie werd ichs überleben.

                          Anderseits bin ich erstaunt wenn ich durch die Stadt gehe. Wenn ich nicht wüsste, dass gerade Coronavirus ist wirkt die Stadt wirkt die Stadt beinahe als ob jetzt paradische Zustände anbrechen würden: Kein Autostau, dafür Joggen alle in der Frühlingssonne oder spazieren vor der untergehenden Sonne.

                          Zitat von SF-Junky
                          Wobei ich eh nicht verstehe, warum die Börsen überhaupt noch offen sind. Das wäre mit das erste, was ich geschlossen hätte. Es sollte doch mittlerweile bekannt sein, dass entgegen mancher Theorie der Finanzmarkt eben nicht "rational" agiert, sondern in höchstem Maße erratisch und hysterisch.
                          Als ob das Schließen aller Börsen uns in irgendeiner Weise helfen würde bei der Eindämmung des Coronavirus. Nach deiner Logik hätten Sie die Börse schon 2000 und 2008 schließen müssen.

                          Zitat von Feydaykin
                          Glaube ich eher weniger.. sie werden erkennen das die Technik das ganze überhaupt erst erträglich gemacht hat..
                          Erschreckender Gedanke. Man muss sich mal eine Ausgangssperre für einen allein lebenden Menschen beim technischen Stand der 50iger Jahre vorstellen: Kein Fernsehen, kein Kühlschrank, kein Internet, kein Amazon, kein Streaming, kein Videos, nichts gibts... nur Telefon, Bücher und Schallplatten.

                          Zitat von xanrof
                          Aber da die Menschen extrem darauf bedacht sind, Abstände zu wahren, gibt es eben keinen Grund sie nicht in die Parks zu lassen. Es funktioniert.
                          Interessant. Das läuft in DE anders ab. Die Polizei hat im Englischen Garten erst kürzlich Gruppen von Jugendlichen aufscheuchen müssen, weil die sich in größeren Grüppchen in der Natur getroffen haben. Extrem bedacht auf Abstand würde ich das nicht nennen. Aber gut zumindest aufs Händeschütteln und Körperkontakt verzichten kriegen fast alle hin.

                          Bin gespannt, wie lange die Gastronomiebetriebe den jetzigen Zustand durchhalten werden. Max 30 Gäste auf einmal in der Mittagszeit, ansonsten nur Mitnahmegerichte. Das kann ein Restaurant oder eine Kantine kaum hinkriegen, da noch recht profitabel zu bleiben.

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                            Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                            In den USA wird ein Anti-Malaria-Mittel für den Einsatz gegen Corona vorberitet.
                            Dieses hat aber starke Nebenwirkung für Leber, Nieren und Augen


                            Und hat bisher nur in der Petrischale eine Wirkung auf das Coronaviren gezeigt.

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                              Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
                              Als ob das Schließen aller Börsen uns in irgendeiner Weise helfen würde bei der Eindämmung des Coronavirus. Nach deiner Logik hätten Sie die Börse schon 2000 und 2008 schließen müssen.
                              Dass das nicht bei der Eindämmung des Virus hilft, so schlau bin ich dann auch noch. Es geht darum, dass man jetzt nicht die Aktienkurse (und damit die Altersvorsorge nicht weniger Menschen) ins Bodenlose crashen lässt. Söder macht sich ja schon ins Hemd, dass wegen des Kursverfalls toitsche Unternehmen "ausverkauft" werden könnten. Einfach mal den Handel für zwei bis vier Wochen aussetzen und gut ist.

                              Davon ab: Ich bin auch bei wirtschaftlichen Verwerfungen wohl der Meinung, dass man exzessiver von Aussetzungen des Handels gebrauch machen sollte. Statt ständig der Spinnerei der Finanzmärkte hinterherzurennen, wie z.B. zu Zeiten der Eurokrise, kann man diesen auch einfach verordnen, sich doch einfach mal hinten anzustellen und sich ruhig zu verhalten.


                              Interessant. Das läuft in DE anders ab. Die Polizei hat im Englischen Garten erst kürzlich Gruppen von Jugendlichen aufscheuchen müssen, weil die sich in größeren Grüppchen in der Natur getroffen haben. Extrem bedacht auf Abstand würde ich das nicht nennen. Aber gut zumindest aufs Händeschütteln und Körperkontakt verzichten kriegen fast alle hin.
                              Vielleicht klappt es in AT besser, weil es dort nur eine richtige Großstadt gibt. Die Stories, dass die Leute munter Party machen im Freien, kenne ich bisher nur aus Muc, HH und Berlin. Das ist jetzt aber nur mein subjektiver Eindruck aus den Medien.

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                                Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
                                Interessant. Das läuft in DE anders ab. Die Polizei hat im Englischen Garten erst kürzlich Gruppen von Jugendlichen aufscheuchen müssen, weil die sich in größeren Grüppchen in der Natur getroffen haben. Extrem bedacht auf Abstand würde ich das nicht nennen. Aber gut zumindest aufs Händeschütteln und Körperkontakt verzichten kriegen fast alle hin..
                                Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                                Vielleicht klappt es in AT besser, weil es dort nur eine richtige Großstadt gibt. Die Stories, dass die Leute munter Party machen im Freien, kenne ich bisher nur aus Muc, HH und Berlin. Das ist jetzt aber nur mein subjektiver Eindruck aus den Medien.
                                Ok, fairerweise muss ich meine Aussage von oben über die Disziplin der Wiener etwas abschwächen. Gestern war hier schönstes Frühlingswetter, und die Wiener Polizei hatte wohl tatsächliche ein paar hundert Fälle in Parks, wo die LEute die Abstände nicht eingehalten haben und wo sie einschreiten musste, auch mit Ordnungsgeldern. Es gibt aber über tausend Grünanlagen in Wien, und bei einer Stadt mit 2-3 Millionen Einwohnern ist das imho immer noch sehr, sehr wenig.

                                .

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