Der Erdmond und die Mondmissionen - SciFi-Forum

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Der Erdmond und die Mondmissionen

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    Original geschrieben von Bynaus
    Das beste Argumente für die Mondlandung sind die Filmaufnahmen. Geringere Schwerkraft lässt sich nicht simulieren, und damals gab es noch keine durchgerenderten Szenen...
    Ich glaube ja auch an die Echtheit der Mondlandung aber:

    ...was ist mit dünnen Seilen/Sehnen, welche auf das Gewicht des Astronauten entgegenwirkten, die wegtuschiert worden sind?
    "Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden." - Oscar Wilde

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      Ein Argument dagegen ist auch, dass die Triebwerke der Eagle bei der Landung Mondstaub aufwirbeln hätten müssen, man auf den Aufnahmen aber keinen solchen sieht.
      Wie kann man das erklären?
      Signatur ist auf Urlaub

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        Es wurde ein Spiegel auf dem Mond installiert, um für Astronomen auf der ganzen Wert die Lichtsekunde anzugeben. Man kann die Koordinaten anpeilen und eine starken Laser aurichten und den Wert für das Teleskop für eine Kalibirerung (?) nehmen - hab's auf arte mal gesehen. Also wenn die nicht dort waren, wer hat dann den Spiegel dort installiert?
        Die Wahrheit ist das Licht, das uns zum Pfad der Weisheit führt...

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          www.clavius.org (irgendwer hatte den Link im Verschwörungsthread gepostet)...da wird alles erklärt

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            Mit dünnen Seilen lässt sich da nichts ausrichten - die Bewegung würde dadurch nicht echter aussehen. Ausserdem müsste dann alles, vom Mondauto bis zu den aufgewirbelten Staubkörnchen (durch die Fahrt des Autos) an Seilen aufgehängt werden... ;-)

            Eine andere gute Seite ist
            Gegendarstellungen zu Berichten über eine angeblich inszenierten Mondlandung durch die NASA


            Wer sich bloss einen kleinen Überblick über die üblichen Argumente verschaffen will, lade ich ein, diese auf meiner Seite nachzulesen.


            Dann "Wissen ist Macht" - "Moon Hoax"

            Dass die Triebwerke keinen Krater hinterlassen haben, ist sicher keine Beweis für eine Fälschung der Mondlandung: Denn auf allen Abbildungen, die im Vorfeld veröffentlich worden waren, ist ein Krater eingezeichnet. Wäre die Mondlandung wirklich gefälsch gewesen, hätte man mit Sicherheit den Krater angedeutet...
            Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
            Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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              @Bynaus
              Sehr schön, sowas habe ich gesucht. Ich sollte öfter mal auf deine Seite schauen.
              Signatur ist auf Urlaub

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                Original geschrieben von Wolf 359
                Ein Argument dagegen ist auch, dass die Triebwerke der Eagle bei der Landung Mondstaub aufwirbeln hätten müssen, man auf den Aufnahmen aber keinen solchen sieht.
                Wie kann man das erklären?
                Der nicht aufgewirbelte Mondstaub bei den Landebeinen ist sogar ein Beweis dafür, dass keine Atmosphäre vorlag. Hätte es eine Atmosphäre gegeben, wäre der feine Staub hochgewirbelt worden und hätte die Teller unter den Landebeinen bedecken müssen. Da es keine Atmosphäre gab, wurde der Staub nur auf eine ballistische Bahn gebracht, die stets vom Landegestell weg führt.
                Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                Klickt für Bananen!
                Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                  Es ist doch wirklich immer wieder schlimm, dass die Leute so ein Zeug glauben.

                  Es gibt im Off einen passenden Thread, der heisst "Verschwörungstheorien"
                  Republicans hate ducklings!

                  Kommentar


                    Sehr schön, sowas habe ich gesucht. Ich sollte öfter mal auf deine Seite schauen.
                    Ich werde dich bestimmt nicht daran hindern... ;-)
                    Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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                      Mal eine vermutlich äußerst naive Frage: Was haben wir eigentlich davon, dass ein Mensch auf dem Mars spazieren geht? Was kann ein Mensch dort tun, was nicht auch eine Sonde oder ein Kleinroboter leisten könnte? Ich sehe da keinen großen wissenschaftlichen Nutzen...

                      Natürlich sind Sonden viel unromantischer, aber eben auch wesentlich günstiger. Und Raumfahrt ist ein teurer Luxus. Das sieht man ja daran, dass das bewehrte Hubble-Teleskop weggespart wird, um die Mars-Reise zu finanzieren. Wäre es nicht klüger, das Geld, das ein Mars-Flug kostet, in eine große Anzahl von Sonden zu stecken? So könnten wir z.B. endlich Europa erforschen und nachschauen, ob dort nicht doch etwas lebt...

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                        Nun, auch die Raumfahrt lebt von der Publicity.

                        Und ein Mensch auf dem Mars macht in dieser Hinsicht wesentlich mehr her als die 30. Sonde.

                        Das ganze ist hin gewisser Weise eine Art "Raumfahrt sucht den Superstar". Künstlerisch (wissenschaftlich) nicht wirklich wertvoll, aber es verkauft sich gut (macht weitere Gelder locker).
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                          Also ich habe auch zuerts an die Verschwörungstheorie gelaubt, doch jetzt zweifle ich daran. Ich habe mich halkt nur von Reportagen überzeugen lassen, dass es ein Fake war, die Mondlandung. Aber jetzt bin ich wieder zu vernunft gekommen, und sage die Amis waren dort.
                          ***Wer bist du? (Vorlonen!) Was willst du? (Schatten!)***
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                          +++Wir fallen, um zu lernen wieder aufzustehen. (Alfred Pennyworth)+++

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                            Na ja, Menschen können schnelle, spontane Entscheidungen vor Ort treffen und sind so die besseren Problemlöser.

                            Ein Mensch bleibt auch nicht mal eben so in einer Felsspalte stecken.

                            Bei einem Menschen bricht auch mal nicht eben ein Rad ab.

                            Wäre der Beagle ein Mensch gewesen, hätte er wohl aus eigener Kraft Mittel und Wege gefunden, um mit der Sonde Kontakt aufzunehmem.

                            Ich finde praktische Gründe warum Menschen doch noch besser sind als Maschinen, gibt es eigentlich genug.

                            Gruß, succo
                            Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

                            Kommentar


                              Original geschrieben von succo
                              Na ja, Menschen können schnelle, spontane Entscheidungen vor Ort treffen und sind so die besseren Problemlöser.

                              Ein Mensch bleibt auch nicht mal eben so in einer Felsspalte stecken.

                              Bei einem Menschen bricht auch mal nicht eben ein Rad ab.

                              Wäre der Beagle ein Mensch gewesen, hätte er wohl aus eigener Kraft Mittel und Wege gefunden, um mit der Sonde Kontakt aufzunehmem.

                              Ich finde praktische Gründe warum Menschen doch noch besser sind als Maschinen, gibt es eigentlich genug.

                              Gruß, succo
                              Dem ist eigentlich nur noch hinzuzufügen das ein Mensch für eine Sondierung tieferer Bodenschichten eben keine 5 mio.-Dollar teure Spezialausrüstung benötigt, sondern lediglich ein Spaten für 1,99 Zudem kann es alleine in der Zeit die eine Sonde für eine Rückfrage ("soll ich hier Sondieren") schon ein komplettes Kellergeschoß ausschachten und nebenbei noch hübsche Landschaftsaufnahmen machen.

                              Kurz und gut, ein Mensch ist einfach universeller einsetzbar wie jede Sonde!

                              Sonden haben aber dennoch ihre Berechtigung, z.b. Europa ist hier ein perfektes Beispiel dafür. Wer würde sich schon freiwillig durch eine zig-kilometer dicke Eisschicht schmelzen mit der Gewissheit so nie wieder nach oben zu kommen?

                              Llap
                              Kuno
                              O' mein Gott!....es ist voller Sterne.
                              ----------------------------------------
                              Streite nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab, dann machen sie dich mit ihrer Erfahrung nieder!

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                                Man muss ja auch einfach mal einsehen, dass diese ganze Geschichte um die gefälschten Mondlandungen einfach zu aberwitzig ist.
                                Daran hätte man ja so viele Menschen beteiligen müssen, dass es wohl auf Dauer gar nicht möglich gewesen wäre, das Ganze geheimzuhalten.
                                Der potentielle Schaden für die USA in dem Fall das das Ganze auffliegt, stünde ja schließlich auch in keinem Verhältnis zu dem bisschen Prestige-Gewinn gegenüber der Sowetunion.

                                Eine solche Aktion wäre also nichts weiter als ein unkalkulierbares Risiko für die USA gewesen.

                                Gruß, succo
                                Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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