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Waffentechnische Entwicklung in den nächsten Jahrzehnten

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
    WIe kann man eigtl. beim G36 die Visiereinrichtung tauschen? Das erfordert doch mindestens neues einschießen.
    Fußtritt gegen die Visiereinrichtung, Notvisier benutzen.

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  • blueflash
    antwortet
    AFAIK habe ich 2003/04 schon mit dem A2 gedient, das war doch auch die GEschichte mit dem Wasser im Visier, die behoben wurde, oder?
    WIe kann man eigtl. beim G36 die Visiereinrichtung tauschen? Das erfordert doch mindestens neues einschießen.

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  • XlegolasX
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen

    Der Leuchtpunkt verrät den eigenen Standort? Ich dachte, den kann nur der Schütze sehen.
    Ja das hat er er hat nach vorn durchgeschienen was deinen standort sogleich verraten hat es wurde rst mit dem A2 verbessert wobei ich mir im Einsatz trotzdem das amidot gekauft hab

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
    alleine der Einsatz des dot ist lebensgefährlich, da es deinen eigenen Standpunkt verrät

    Der Leuchtpunkt verrät den eigenen Standort? Ich dachte, den kann nur der Schütze sehen.

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  • XlegolasX
    antwortet
    @ Cordess

    Diese Behauptungen sind Nonsens das einzige was verboten ist sind Sachen wie Dum Dum etc

    Die meisten die so einen Schmarn erzählen hatten ihre Fachkompetenz für höher als sie ist deswegen gibt es ja Fachidioten

    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    G36 A1 ist Standard. Und das wird noch lange so bleiben, alleine weil das Geld für Neuanschaffungen fehlt.
    Das a2 wurde zum Standart der IdZ gesetzt, den das A1 ist durch seine Mängel kaum Einsatztauglich, alleine der Einsatz des dot ist lebensgefährlich, da es deinen eigenen Standpunkt verrät von eine nicht zuverlässigen Allwettertauglichkeit mal ganz zu schweigen. Ebenso konnte beim A 1 das von die erwähnte AG36 nicht montiert werden weil es da noch gar nicht vorgesehen war. Deswegen wird es ja nun auch ersetzt zumindest bei den AMF/KRK Kräften was die Anderen Truppenteile angeht kann ich es jedoch nicht mit Gewissheit sagen weil mir dort der Einblick fehlt.


    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    Ich sehe diese Tendenz nicht. Im Gegenteil, zwei LMGs plus zwei Granatwerfer pro Gruppe plus eine schwere Waffe sind sogar schwerer als heute.
    Du willst doch nicht ernsthaft behaupten das, das G36 und das MG 4 Höhere Feuerkraft besitzen als das G3 und das MG3 ne ne die Patrone 5,56 × 45mm NATO ist da die schlechtere wahl.

    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    Das heißt konkret? Eine MP7 ist im Häuserkampf auch nicht besser als ein G36k, HK 416 oder M8.
    Das m8 ist erstmal noch im x Stadium, das g36k und das HK416 nun ja nicht schlecht im Häuserkampf(mit dem HK 416 habe ich jedoch keine Erfahrung) aber persönlich würde ich die MP7 wählen den 100m Kampfentfernung reichen hier, das Gewicht passt und die Durchschlagskraft ist erheblich besser als bei der Patrone 5,56 × 45mm.

    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, mehr als eine MP7 pro Grupe ist beim IdZ nicht vorgesehen, Modularität hin oder her.
    Vieles was jetzt eingeführt wurde war am Anfang von IdZ noch nicht so vorgesehen es ist ein vielleicht Orakeln meinerseits das sich gerade im asymmetrischen Aspekt die mp7 durchsetzen wird.

    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    Dum-Dum Geschosse z.B., also Geschosse die sich im Ziel ausdehnen. Oder vergiftete Geschosse und ähnliche Nettigkeiten.
    wobei wer sich mit so was erwischen lässt selbst bei der eigenen Truppe ein dickes ei legen wird.

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen


    Während meiner Wehrdienstzeit bei der Bundeswehr bin ich mit einem Stabsunteroffizier, der für die Munition zuständig war, in ein verstecktes Waffendepot der Bundeswehr gefahren um dort Munition abzuholen und
    dabei ergab sich ein ausführliches Gespräch wo er das unter anderem erzählt hat.
    Und da er in der Kaserne der war, der für die ganze Munition und Waffen zuständig war, nehme ich mal an, daß er auch genug Kompetenz hat um
    dies auch korrekt zu beantworten.
    Die erzählen auch gerne Quatsch, bei mir wurde im Unterricht vom Oberfeldwebel auch wieder das Märchen vom hydrodynamischen Schock erzählt.


    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
    Wie lange das G36 A2 Standartwaffe bleiben wird ist eh noch unklar da es ja immer noch ein paar Mängel zu beheben gibt
    G36 A1 ist Standard. Und das wird noch lange so bleiben, alleine weil das Geld für Neuanschaffungen fehlt.


    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
    was danach kommt oder inwiefern die Standartbewaffnung sich noch ändert steht in den Sternen aber die Tendenz zu einer Leichteren Bewaffnung ist im Allgemeinen nicht zu leugnen was aber eher logistisch anzusehen ist als taktisch, wobei natürlich solche Nebensächlichkeiten wie Trefferquote etc .
    .
    Ich sehe diese Tendenz nicht. Im Gegenteil, zwei LMGs plus zwei Granatwerfer pro Gruppe plus eine schwere Waffe sind sogar schwerer als heute.


    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
    Z.B. Einsätze bei denen ein Sturmgewehr nicht in die Rahmenbedingungen passt bzw. zu unhandlich ist..
    Das heißt konkret? Eine MP7 ist im Häuserkampf auch nicht besser als ein G36k, HK 416 oder M8.


    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
    Eben nicht es geht um den modularen Aufbau der Bewaffnung und der Ausrüstung die auf die Einsätze abgestimmt werden. Wenn es gebraucht wird soll es eingesetzt werden wen nicht dann eben das was gebraucht wird deswegen nennt man es ja modular.
    Wie gesagt, mehr als eine MP7 pro Grupe ist beim IdZ nicht vorgesehen, Modularität hin oder her.

    Zitat von HMS Fearless
    Wenn die "unmenschliche" Wirkung im Ziel so ausschlaggebend wäre, müsste die 5.56x45 NATO Munition auch verboten sein. Die ist terminalbalistisch ein Alptraum.
    Oder die 5,45x39. Stahlkern im Tombakmantel, der beim Aufschlag nach vorne rutscht und für Taumelbewegungen im Ziel sorgt.


    Zitat von HMS Fearless
    Eine Definition von "überflüssige Verletzungen und unnötigem Leiden" habe ich bislang nicht gefunden.
    Dum-Dum Geschosse z.B., also Geschosse die sich im Ziel ausdehnen. Oder vergiftete Geschosse und ähnliche Nettigkeiten.


    Zitat von HMS Fearless
    Fazit: Ich habe keine Anhaltspunkte dafür finden können, dass es im internationalen Recht für Infanteriewaffen eine Obergrenze der Mündungsgeschwindigkeit gibt.
    Gibt es auch nicht.


    /Bis nächste Woche, muss jetzt zurück zur Kaserne.

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
    Während meiner Wehrdienstzeit bei der Bundeswehr [...] Stabsunteroffizier
    Dachte ich mir...

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  • HMS Fearless
    antwortet
    @ Cordess

    von so einer Regel hätte ich noch nix gehört. Bei welcher v0 ist die Grenze?

    Würde eigentlich auch wenig Sinn machen.
    Wenn die "unmenschliche" Wirkung im Ziel so ausschlaggebend wäre, müsste die 5.56x45 NATO Munition auch verboten sein. Die ist terminalbalistisch ein Alptraum.

    Während meiner Wehrdienstzeit bei der Bundeswehr bin ich mit einem Stabsunteroffizier, der für die Munition zuständig war, in ein verstecktes Waffendepot der Bundeswehr gefahren um dort Munition abzuholen und
    dabei ergab sich ein ausführliches Gespräch wo er das unter anderem erzählt hat.
    Und da er in der Kaserne der war, der für die ganze Munition und Waffen zuständig war, nehme ich mal an, daß er auch genug Kompetenz hat um
    dies auch korrekt zu beantworten.
    Auch "Fachpersonen" erzählen mittunter eine Menge Blödsinn.

    Aber es scheint schwierig zu sein die eintsprechenden Artikel zu finden.

    Das DRK sagt dazu:
    Die Wahl der Methoden und Mittel der Kriegführung in einem bewaffneten Konflikt ist nicht unbeschränkt (Art. 35 I ZP I). Während der Prüfung, Entwicklung, Beschaffung oder Einführung neuer Waffen oder neuer Mittel und Methoden der Kriegführung soll zuvor festgestellt werden, ob ihre Verwendung durch das 1. Zusatzprotokoll verboten wäre (Art. 36 ZP I). Es sollte ausgeschlossen werden, daß Waffen, Geschosse und Material sowie Methoden der Kriegführung verwendet werden, die überflüssige Verletzungen oder unnötige Leiden verursachen können (Art. 35 II ZP I). Auch Methoden und Mittel der Kriegführung, die lang anhaltende und schwere Umweltschäden verursachen und dadurch Gesundheit oder Überleben der Bevölkerung gefährden sind streng verboten (Art. 35 III ZP I; Art. 55 I ZP I).
    Ich suche also nach Artikel 35 und weiter nach Artikel 36 im zusatzprotokoll von 1977

    Im Originalabkommen von 1949 "Genfer Abkommen
    zur Verbesserung des Loses der Verwundeten
    und Kranken der bewaffneten Kräfte im Felde" steht nix zu verbotenen Waffen. Unter Artikel 35 sind dort Verwundetentransporte.
    Falsches Abkommen.


    Im Zusatzprotokoll von 1977 wurde ich (mehr oder weniger) fündig. Da steht:

    Art. 35 Grundregeln
    1. In einem bewaffneten Konflikt haben die am Konflikt beteiligten Parteien kein unbeschränktes Recht in der Wahl der Methoden und Mittel der Kriegführung.

    2. Es ist verboten, Waffen, Geschosse und Material sowie Methoden der Kriegführung zu verwenden, die geeignet sind, überflüssige Verletzungen oder unnötige Leiden zu verursachen.

    3. Es ist verboten Methoden oder Mittel der Kriegführung zu verwenden, die dazu bestimmt sind oder von denen erwartet werden kann, dass sie ausgedehnte, lang anhaltende und schwere Schäden der natürlichen Umwelt verursachen.

    Art. 36 Neue Waffen
    Jede Hohe Vertragspartei ist verpflichtet, bei der Prüfung, Entwicklung, Beschaffung oder Einführung neuer Waffen oder neuer Mittel oder Methoden der Kriegführung festzustellen, ob ihre Verwendung stets oder unter bestimmten Umständen durch dieses Protokoll oder durch eine andere auf die Hohe Vertragspartei anwendbare Regel des Völkerrechts verboten wäre.
    Eine Definition von "überflüssige Verletzungen und unnötigem Leiden" habe ich bislang nicht gefunden.

    Fazit: Ich habe keine Anhaltspunkte dafür finden können, dass es im internationalen Recht für Infanteriewaffen eine Obergrenze der Mündungsgeschwindigkeit gibt.

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  • XlegolasX
    antwortet
    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    Beim IdZ bekommt maximal der Gruppenführer eine MP7. Der Rest der Gruppe behält schön ihre G36, teils mit AG36 Granatwerfer drunter. Dazu noch ein oder zwei MG4 und eine Panzerfaust 3 oder G82, je nach Lage. Leichter wird die Bewaffnung jedenfalls nicht.
    Ich sagte ja auch nicht das die Bewaffnung leichter wird sondern Modular aufgebaut wird, das heist die Bewaffnung wird beim IdZ dem Einsatz angepasst also mal leichte mal schwerer je nach Anforderung/Bedürfnis. Wie lange das G36 A2 Standartwaffe bleiben wird ist eh noch unklar da es ja immer noch ein paar Mängel zu beheben gibt was danach kommt oder inwiefern die Standartbewaffnung sich noch ändert steht in den Sternen aber die Tendenz zu einer Leichteren Bewaffnung ist im Allgemeinen nicht zu leugnen was aber eher logistisch anzusehen ist als taktisch, wobei natürlich solche Nebensächlichkeiten wie Trefferquote etc .


    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    P90er werden von der BW nicht beschafft.
    Habe ich in diesen Sinne auch nicht behauptet, sondern ich habe lediglich die P 90 al 2tes Beispiel bringen wollen.



    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    Was sind "dementsprechende Einsätze"? Die Dinger sind weder für Infanterieeinsätze ausgelegt noch sonderlich dafür geeignet.
    Z.B. Einsätze bei denen ein Sturmgewehr nicht in die Rahmenbedingungen passt bzw. zu unhandlich ist.



    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    Die gehen ja auch in eine völlig andere Richtung.
    Eben nicht es geht um den modularen Aufbau der Bewaffnung und der Ausrüstung die auf die Einsätze abgestimmt werden. Wenn es gebraucht wird soll es eingesetzt werden wen nicht dann eben das was gebraucht wird deswegen nennt man es ja modular.

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  • Cordess
    antwortet
    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    Urban Legend.
    Nö, siehe weiter unten.

    Natürlich richtet ein Geschoss nach dem Eindringen Schaden an, was denkst du denn? Dass es nach dem Durchdringen der Haut anhält?
    Ein Geschoss des Militärs soll den Gegner nur kampfunfähig machen,
    aber wenn möglich weder töten noch auf Dauer schwere körperliche Schäden verursachen.

    Entscheident ist also nur, daß er im Gefecht kampfunfähig wird und sich seine Kameraden um ihn kümmern müssen, damit diese nicht mehr für Kampfzwecke zur Verfügung stehen weil sie sich um einen verwundeten kümmern müssen.
    Ein toter ist also schlecht, da er diese Arbeit den Gegnern erspart.
    Und ein Krüppel soll er auch nicht werden, da es nach dem Krieg hohe Kosten verursacht, bei zwei Ländern die die Genfer Konvention unterschrieben haben, basiert diese Einsicht auf Gegenseitigkeit.
    Deswegen werden Waffen und Geschosse entsprechend gebaut und genau
    deswegen gibt es auch ein Limit für die Mündungsgeschwündigkeit bei
    Strumgewehren.



    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Hast du irgendwelche Quellen, die das belegen?
    Während meiner Wehrdienstzeit bei der Bundeswehr bin ich mit einem Stabsunteroffizier, der für die Munition zuständig war, in ein verstecktes Waffendepot der Bundeswehr gefahren um dort Munition abzuholen und
    dabei ergab sich ein ausführliches Gespräch wo er das unter anderem erzählt hat.
    Und da er in der Kaserne der war, der für die ganze Munition und Waffen zuständig war, nehme ich mal an, daß er auch genug Kompetenz hat um
    dies auch korrekt zu beantworten.

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
    Das ist mir durchaus bewusst. Aber der Wandel hat trotzdem schon begonnen, wie zb das deutsche Projekt der "Infanterist der Zukunft" welcher mit einer relativ leichten bewaffnung ins Feld ziehen soll
    Beim IdZ bekommt maximal der Gruppenführer eine MP7. Der Rest der Gruppe behält schön ihre G36, teils mit AG36 Granatwerfer drunter. Dazu noch ein oder zwei MG4 und eine Panzerfaust 3 oder G82, je nach Lage. Leichter wird die Bewaffnung jedenfalls nicht.

    P90er werden von der BW nicht beschafft.

    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
    Bei den Amerikanern heist das ganze "Future Force Warrior (FFW)"
    Den kannst du vergessen, das Budget für das Programm wurde gestrichen. Defense Tech: Undead "Warrior" (Updated)


    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
    somit kann und wird die p90 bzw die MP7 oder Ähnliche Waffen für dementsprechende einsätze genauso in das bereitschaftsarsenal aufgenommen werden
    Was sind "dementsprechende Einsätze"? Die Dinger sind weder für Infanterieeinsätze ausgelegt noch sonderlich dafür geeignet.


    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
    wie g22 oder g82 welche ja ebenfalls nicht eine Standartinfanteriewaffe sind, aber eben modular und gezielt in bestimmten Einsätzen gebraucht werden.
    Die gehen ja auch in eine völlig andere Richtung.

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  • XlegolasX
    antwortet
    Das ist mir durchaus bewusst. Aber der Wandel hat trotzdem schon begonnen, wie zb das deutsche Projekt der "Infanterist der Zukunft" welcher mit einer relativ leichten bewaffnung ins Feld ziehen soll und diverse modulare möglichkeiten hat auch die Nutzung von verschiedenen Truppengattungen ausgelegt wurde. Bei den Amerikanern heist das ganze "Future Force Warrior (FFW)" somit kann und wird die p90 bzw die MP7 oder Ähnliche Waffen für dementsprechende einsätze genauso in das bereitschaftsarsenal aufgenommen werden wie g22 oder g82 welche ja ebenfalls nicht eine Standartinfanteriewaffe sind, aber eben modular und gezielt in bestimmten Einsätzen gebraucht werden.

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
    Eine Umstellung erfolgt doch bereits, bei der bw zb mit der MP7, ebenso die P90 von FN. Bei beiden wurde versucht eine hohe Durchschlagskraft eines Sturmgewehrs mit der Handlichkeit einer MP zu verbinden mit recht guten erfolgen die mp 7 durchschlägt immerhin auf 200 meter einen crisatschutz
    Die sind aber beide nicht als Standardwaffe für Infanterie ausgelegt, sondern zur Selbstverteidigung für Personal, bei denen Sturmgewehre zu unhandlich sind, Pistolen aber zu wenig Wirkung zeigen (Fahrzeugbesatzungen, Sanitäter etc.). Die MP7 lief anfangs dementsprechend auch als PDW- Personal Defense Weapon.

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  • XlegolasX
    antwortet
    Eine Umstellung erfolgt doch bereits, bei der bw zb mit der MP7, ebenso die P90 von FN. Bei beiden wurde versucht eine hohe Durchschlagskraft eines Sturmgewehrs mit der Handlichkeit einer MP zu verbinden mit recht guten erfolgen die mp 7 durchschlägt immerhin auf 200 meter einen crisatschutz

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
    Die Erhöhung der Mündungsgeschwindigkeit ist nach der Genfer Konvention
    nicht erlaubt, daß das Geschoss selbst nach dem Eindringen in den Körper noch erhebliche Schäden hervorrufen kann und dort noch weitere Bahnen geht. (z.b. wenn es von einem Knochen abgelenkt wird)

    Es ist sogar so, daß es schon Waffen mit einer erhöhten Mündungsgeschwindigkeit gab, aber die wurden dann von der GK für militärische Zwecke verboten.
    Hast du irgendwelche Quellen, die das belegen?

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