Waffentechnische Entwicklung in den nächsten Jahrzehnten - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Waffentechnische Entwicklung in den nächsten Jahrzehnten

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • HiroP
    antwortet
    Ach so, ja. Das meinte er aber nicht mit Atomgranaten. Das US (und ehem. UdSSR)-Arsenal beinhaltet eine Vielzahl an taktischen Atomwaffen, die z.B. von der Artillerie verschossen werden. Auch Nuklearminen befanden sich in der Entwicklung.

    Was Maik_92 meinte, war aber etwas, dass Mann werfen kann. Und das gibts definitiv nicht. Wär auch schlecht für den Werfer. Ich sag nur "Duck and Cover"...

    Zitat von Maik_92 Beitrag anzeigen
    Also die Atomgranaten kommen doch......
    Aber bestimmt nicht bald.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
    Und niemand ist in der Lage mit einer Panzerabwehrrakete oder einer Granate in das Geschützrohr hinein zu treffen.
    In "Run Makita Run" (The Red Star Annual #1) wird sehr schön demonstriert, wie diese Technik doch funktioniert.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Maik_92
    antwortet
    Also die Atomgranaten kommen doch......

    Einen Kommentar schreiben:


  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
    Abgesehen von deinen handlichen Atomgranaten ist eigentlich alles, was du beschreibst, schon Realität.
    Davy Crockett (Kernwaffe) ? Wikipedia

    Einen Kommentar schreiben:


  • Bynaus
    antwortet
    Um auf die Frage im Eingangspost zu antworten: in der Zeit bis ca. 2020 werden wir folgende Veränderungen sehen:

    - Laserwaffen (und ev. Railguns) im taktischen (Abwehr von Mörserbeschuss, Schutz von Flottenverbänden oder Flugzeugen vor einfliegenden Raketen u.ä.) und strategischen (ABM) Umfeld. Andere EM-Waffen (Mikrowellen) im Bereich der Raum- / Perimetersicherung, zusätzlich zu anderen sog. nicht-tödlichen Waffensystemen. All diese Waffensysteme erfordern Energiespeicher mit sehr hohen Energiedichten, so dass auf diesem Gebiet eine grosse Entwicklung erwartet werden kann.

    - Zunehmende Automatisierung: Gefechtsfeldroboter (fliegend / rollend) erweitern die Möglichkeiten einer kleinen Gruppe von Soldaten im Feld / Häuserkampf deutlich. Fliegende Drohnen übernehmen immer mehr der Funktionen, die klassischerweise von Kampfflugzeugen ausgeführt werden. Kampfflugzeuge der 6. (oder 7.) Generation werden unbemannt sein. Exoskeletons werden eingeführt.

    - Militarisierung des Weltraums: Bestückung von militärisch-kritischen Satelliten mit Defensivwaffen (Tarnung und Abwehr), Weiterentwicklung von bestehenden ASAT-Fähigkeiten. Evtl. Orbitale Waffenplattformen für präzise "Hypergeschwindigkeitsimpaktoren", die jedes beliebige Ziel weltweit innert max. 1.5 Stunden angreiffen können.

    Einen Kommentar schreiben:


  • blueflash
    antwortet
    Jetzt ganz ohne Hörensagen, ich war dabei. Einmal mit dem Zwotonner drüberfahren und das "Notvisier" war benutzbar. (Und nein, das war keine Absicht. Und ja, das gab Ärger. )
    Na gut, das Reflexvisier kann man mit Sicherheit abbrechen, aber ein Notvisier ists trotzdem nicht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Maik_92
    antwortet
    Das kann passieren......
    Ich glaube ausserdem das die Railgun-Technik mal "ausprobiert" wird der Amerikaner hatte sich mal dabei versucht, hatt das mit dem Supraleitenden-Material nicht richtig in den Griff bekommen......

    Einen Kommentar schreiben:


  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
    Nope. Das ist eine uLdBW (urbane Legende der Bundeswehr). Tatsächlich ist das, was als "Notvisier" bezeichnet wird, die Exportvariante ohne das ganze Optikgeraffel. Das wiederum kriegt man nicht mit nem Fußtritt ab, ohne das Gewehr zu zerstören.
    Jetzt ganz ohne Hörensagen, ich war dabei. Einmal mit dem Zwotonner drüberfahren und das "Notvisier" war benutzbar. (Und nein, das war keine Absicht. Und ja, das gab Ärger. )

    Einen Kommentar schreiben:


  • HiroP
    antwortet
    Zitat von Maik_92 Beitrag anzeigen
    Durch Raketen oder kleine Sprengladungen kann man noch an Der Hinterseite und am Geschutzturm, genauer der Übergang zwischen dem Geschützturm und dem Restlichen Panzer und genauer treffer von Raketen oder Granaten in das Gefechtsrohr des Panzers, den Panzer schwer Beschädigen oder Gänzlich zerstören.
    Der Übergang, wie du ihn nennst, verfügt über die selbe Verbundpanzerung wie der Rest des Panzers. Und niemand ist in der Lage mit einer Panzerabwehrrakete oder einer Granate in das Geschützrohr hinein zu treffen.
    Die Weiterentwicklung moderner Kampfpanzer läuft in erster Linie in der Richtung von HardKill-Abwehrsystemen und weiterer Effektivitätsverbesserung der Panzerung sowie Steuersoftware für Waffen u.ä.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Maik_92
    antwortet
    Daja, Größere Panzer sind immer noch angreifbar, die werden warscheinlich aber noch "verbessert" sprich:
    Durch Raketen oder kleine Sprengladungen kann man noch an Der Hinterseite und am Geschutzturm, genauer der Übergang zwischen dem Geschützturm und dem Restlichen Panzer und genauer treffer von Raketen oder Granaten in das Gefechtsrohr des Panzers, den Panzer schwer Beschädigen oder Gänzlich zerstören.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HiroP
    antwortet
    Zitat von Maik_92 Beitrag anzeigen
    Ich glaube, die Gepanzerten Eihnheiten werden wie eine aufstellung Napoleons(Karre oder so weiß auch nicht wie das heist) Mit Kleinen Anti-Infanti Geschützen und Nebelwerfern ausgestattet, vieleicht sogar mit Granaten-Geschützen gegen Gebäude und verbesserten effektiv-Panzerungen versehen.

    Und die Grannaten Technik wirde verbessert (vieleicht sogar mini Atom-sprenköpfen gegen größere Gurrilia-Eihnheitenverbände, da traue ich dem Kriegstreibern alles zu) das noch mehr menschen verwundet, getötet, Geblendet(Blendgranaten) oder durch Gase Kampfunfähig, spirch Bewustlos werden.
    Abgesehen von deinen handlichen Atomgranaten ist eigentlich alles, was du beschreibst, schon Realität.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Maik_92
    antwortet
    Ich glaube, die Gepanzerten Eihnheiten werden wie eine aufstellung Napoleons(Karre oder so weiß auch nicht wie das heist) Praktisch keine Flanken haben, das geht nur durch nach allen Seiten ausgerichtete Kleinen Anti-Infanti Geschützen und Nebelwerfern, vieleicht sogar mit Granaten-Geschützen gegen Gebäude und verbesserten effektiv-Panzerungen versehen.

    Und die Grannaten Technik wird vieleicht verbessert (vieleicht sogar mini Atom-sprenköpfen gegen größere Gurrilia-Eihnheitenverbände, da traue ich dem Kriegstreibern alles zu) das noch mehr menschen verwundet, getötet, Geblendet(Blendgranaten) oder durch Gase Kampfunfähig, spirch Bewustlos werden.

    Einen Kommentar schreiben:


  • XlegolasX
    antwortet
    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
    AFAIK habe ich 2003/04 schon mit dem A2 gedient, das war doch auch die GEschichte mit dem Wasser im Visier, die behoben wurde, oder?
    WIe kann man eigtl. beim G36 die Visiereinrichtung tauschen? Das erfordert doch mindestens neues einschießen.
    Beim A2 ist es nur noch verschraubt wenn ich mich recht erinnere und nicht mehr eingeklebt wie beim a1, das mit dem Wasser wurde beim A 2 auch schon gelöst stimmt. Einschießen sollte man es sowieso weil im Prinzip jeder einen eigenen Anhaltepunkt hat.

    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Fußtritt gegen die Visiereinrichtung, Notvisier benutzen.
    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
    Nope. Das ist eine uLdBW (urbane Legende der Bundeswehr). Tatsächlich ist das, was als "Notvisier" bezeichnet wird, die Exportvariante ohne das ganze Optikgeraffel. Das wiederum kriegt man nicht mit nem Fußtritt ab, ohne das Gewehr zu zerstören.
    Das ist eine Urbane Legende wen versucht wurde beim A1 das Visier wegzutreten, dann war das teil Schrott den es ist schlicht und einfach zerbrochen meist sogar mitsamt Notvisier weggebrochen, glaub mir wir haben es versucht. Es ging zwar abzunehmen, war aber ne arbeit von ein paar tagen und ansehnlich war es auch Nichtmehr den man musste es mit Lösungsmitteln bearbeiten und die haben das material stark in Mitleidenschaft gezogen, schlichtweg simpler nen neuen Rahmen bestellen auf eigene Kosten versteht sich.

    Einen Kommentar schreiben:


  • blueflash
    antwortet
    Zitat von Pyromancer
    Fußtritt gegen die Visiereinrichtung, Notvisier benutzen.
    Nope. Das ist eine uLdBW (urbane Legende der Bundeswehr). Tatsächlich ist das, was als "Notvisier" bezeichnet wird, die Exportvariante ohne das ganze Optikgeraffel. Das wiederum kriegt man nicht mit nem Fußtritt ab, ohne das Gewehr zu zerstören.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HMS Fearless
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Fußtritt gegen die Visiereinrichtung, Notvisier benutzen.
    Feldmodifikationstechnik "Neandertal"

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X