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Wirtschaftswissenschaften - Echte Wissenschaft?

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  • tsuribito
    antwortet
    Ich sehe das Problem in einer unterschiedlichen Wahrnehmung. Ich behaupte sogar frech, dass BWL in einem Sinne wissenschaftlicher ist als die Geisteswissenschaften.

    Ich habe viel Interaktion mit Naturwissenschaftlern und grade die bekommen in ihrem Studium im Prinzip einen kompletten Kanon von etabliertem Wissen vermittelt, den sie sozusagen erstmal nur auswendig lernen müssen.

    Die BWL macht, soweit ich das beobachten konnte, nicht viel anderes. Da werden auch ähnliche Wahrheiten vermittelt, die aber natürlich alle auf einem gewissen konstruierten Konsens basieren und nicht auf den Gesetzen der Natur.

    Diese Abfütterung erscheint den Geistes- und Sozialwissenschaftlern eher seltsam, da bei uns ja nur wenige übergreifende Gemeinsamkeiten existieren. Wir streiten uns ja schon um Definitionen von Worten, wie sollen wir da so arbeiten können.

    BWL ist durch ihre Methode durchaus in der Lage wissenschaftlich zu arbeiten und ist damit natürlich eine Wissenschaft.
    Aber wenn man sieht was für eine Massenabfertigung da stattfindet und wie wenige Absolventen tatsächlich noch einmal in ihrem Leben wissenschaftliche Methoden einsetzen werden, kommt diese Wahrnehmung zustande.

    Die BWL produziert eben eine riesige Zahl von "Fachidioten", die den gelernten Wissenstand nicht als Ausgangsbasis für wissenschaftliche Forschung benutzen, sondern um ein Unternehmen zu führen. Das erzeugt ein gewisses Image der Unwissenschaftlichkeit, wenn auch ungerechtfertig.

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  • Leto
    antwortet
    Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigen
    Wir müssen doch alle mal zugeben, dass die einzige Wissenschaft außerhalb der Naturwissenschaft die Politikwissenschaft ist, oder?
    Diese würe ich auch mehr der Philosophie zuordnen. Tatsächlich neige ich dazu, die Zurückführbarkeit zur Physik als Bedingung für eine Wissenschaft zu sehen. Im Sinne von Chemie als angewandte Physik und die Biologie ist in Form von Biochemie auch nur angewandte Physik. Zum Maschinenbau oder der Informatik ist es dann auch nicht mehr weit.

    Sogenannte Geisteswissenschaften hingegen lassen sich nicht mal eben auf Physik zurückführen. Damit halte ich sie nicht für wirklich wissenschaftlich, der Name ist hier somit irreführend.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Leto schrieb nach 3 Minuten und 53 Sekunden:

    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Da liegst du falsch.
    Es finden sehr Wohl derartige Versuche statt.
    Das Problem dieser hab ich schon angesprochen. Die sind sehr aufwendig und man bekommt nur schwer ein absolut aussagekräftiges Ergebnis. Denn man kann Wirtschaft nicht mal eben unter Laborbedingungen simulieren. Durch Kriege, auf Grund der Zufallsauswahl an Männern, oder ähnliche außerordentlichen Ereignisse hat der Wissenschaftler immer mal wieder Möglichkeiten gewisse Theorien zu testen und das wird in der Tat auch getan.
    Die ersten Nobelpreise in Wirtschaftswissenschaften wurden nicht umsonst für Statistiker und Mathematiker vergeben.

    Man darf die Wirtschaftswissenschaften nur nicht als fertige Wissenschaft betrachten. Die steht noch im Entwicklungsprozess.
    Wir haben es also mit einem herumstümpern während eines laufenden Experimentes (auch bekannt als das Leben) zu tun. Die benutzten Hypthesen, sind in diesem Fall also unzuverlässig und in machen Fällen zu Dogmen geworden.
    Zuletzt geändert von Leto; 07.02.2009, 13:56. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    Wir müssen doch alle mal zugeben, dass die einzige Wissenschaft außerhalb der Naturwissenschaft die Politikwissenschaft ist, oder?

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  • Phoenow
    antwortet
    Zitat von succo Beitrag anzeigen
    Ich finde, BWL hat wesentlich mehr mit Wissenschaft zu tun, als z.B. Philosophie.
    Nur mal so nebenbei, die Philosophie (insbesondere die philosophische Logik) ist die Grundlage einer jeden Wissenschaft.

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  • Mondkalb
    antwortet
    BWL und VWL sind religiöse Sekten. Entweder man glaubt den Kram oder man wird exkommuniziert.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Leto Beitrag anzeigen
    Versuche zur Falsifizierung bzw. Verifizierung, finden nicht statt, somit sind wir bei der Philosophie angelangt.
    Da liegst du falsch.
    Es finden sehr Wohl derartige Versuche statt.
    Das Problem dieser hab ich schon angesprochen. Die sind sehr aufwendig und man bekommt nur schwer ein absolut aussagekräftiges Ergebnis. Denn man kann Wirtschaft nicht mal eben unter Laborbedingungen simulieren. Durch Kriege, auf Grund der Zufallsauswahl an Männern, oder ähnliche außerordentlichen Ereignisse hat der Wissenschaftler immer mal wieder Möglichkeiten gewisse Theorien zu testen und das wird in der Tat auch getan.
    Die ersten Nobelpreise in Wirtschaftswissenschaften wurden nicht umsonst für Statistiker und Mathematiker vergeben.

    Man darf die Wirtschaftswissenschaften nur nicht als fertige Wissenschaft betrachten. Die steht noch im Entwicklungsprozess.

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  • Leto
    antwortet
    Natürlich haben wir es hier nicht mit Wissenschaft zu tun. Wird wissenschaftliche Methodik angewendet? Nein. Einmal wird zum Großteil praktische Anleitung vermittelt. Und in der anderen Richtung haben wir es mit Theorien zur Wirtschaft zu tun. Welche Theorie nun vorherrschend ist, bestimmt in ester Linie die Mehrheitsmeinung der "Wirtschaftswissenschaftler". Versuche zur Falsifizierung bzw. Verifizierung, finden nicht statt, somit sind wir bei der Philosophie angelangt.

    Und damit haben wir es auch zu tun: Philosophischen Schulen. Wobei manchmal schon der Begriff Wirtschaftstheologie anbebracht wäre.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Largo Beitrag anzeigen
    In der BWL ist dies weit weniger problematisch: Wenn ein Betriebswirt eine neue Kennzahl "erfindet", dann bleibt die "Gültigkeit" anderer Kennziffern oder von Managementheorien und Marketingstratgien davon unberührt.
    Mit anderen Worten, er "erfindet" oder "schafft" echtes Wissen und nicht nur "Ansichten" oder "Meinungen" wie ein Geisteswissenschaftler.

    Die Wirtschaft verändert sich, die Fakten verändern sich, der BWLer muss die Fakten herausfinden erkennen, anwenden.

    Ich finde, BWL hat wesentlich mehr mit Wissenschaft zu tun, als z.B. Philosophie.

    succo
    Zuletzt geändert von Gast; 07.02.2009, 00:28.

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  • newman
    antwortet
    Zum Beispiel? …
    Also ich habe ja schon weiter oben gesagt gehabt, dass sich auch Vor- und Nachteile von irgendwelchen Kennziffern diskutieren lassen, was sicher auch geschieht. Aber es handelt sich hierbei nicht um ein grundsätzliches Infragestellen der BWL insgesamt. Der große Teil des Wissensbestandes der BWL wird von der Mehrheit der Betriebswirte tatsächlich anerkannt. In anderen Disziplinen finden dagegen Grabenkämpfe und gewaltige Umbrüche statt. Die Systemtheorie von Luhmann in der Soziologie stellte z.B. vieles von dem auf den Kopf, was man zuvor noch als recht gesichert angesehen hat. Die Systemtheorie von Luhmann ist so "anders" dass man sie nicht einfach an den bereits bestehenden Wissensbestand dranhängen kann. Es ist eine neue Art des Denkens, eine neue Perspektive auf soziale Phänomene und damit auch eine neue Art, Wissenschaft zu betreiben, die wiederum mit anderen komplexen Ansätzen in Konkurrenz steht. In der VWL stellt so ein Umbruch wahrscheinlich die "General Theory" von Keynes dar und in der Physik die Relativitätstheorie von Einstein (ich hoffe, ich lehne mich hier nicht zu weit aus dem Fenster). Für den Studenten ist eine solche Gemengelage mit dem Problem verbunden, dass er mit einer Vielzahl konkurrierender Ansätze konfrontiert ist: Keynes erklärt die Welt so, Marx so und Say wiederum ganz anders. Diese Einzelperspektiven lassen sich nicht zu einer umfassenden Perspektive zusammenfügen.
    In der BWL ist dies weit weniger problematisch: Wenn ein Betriebswirt eine neue Kennzahl "erfindet", dann bleibt die "Gültigkeit" anderer Kennziffern oder von Managementheorien und Marketingstratgien davon unberührt.
    Eine neue Theorie, welche die gesamte BWL in Frage stellt, kann es imho daher nicht geben, da die BWL kein einheitlicher Komplex ist, sondern eine Ansammlung, ein Oberbegriff für verschiedene Lehrinhalte, die eben als Gemeinsamkeit haben, dass sie bestimmte Teilbereiche eines Unternehmens oder unternehmerischer Tätigkeit repräsentieren.

    Wenn ein VWLer eine bahnbrechende neue Kapitalmarkttheorie aufstellt, dann stellt das bestimmte Teile der BWL auf den Kopf, aber was hat damit das Marketing zu schaffen...

    Außerdem sind die Konfliktherde sicherlich feiner. Ein Teil des BWL, den du mit Kennzahlen ansprichst, ist nunmal einfach Handwerk. Man wendet bestimmte Methodiken an. Man kann sich darüber streiten ob deren Einsatz einen tieferen Sinn ergibt, oder unsinniger Ressourcenverschleiß ist, und genau den Sinn hinter diesen ergibt dann Grabenkämpfe, aber die handwerkliche Durchführung an sich ist genauso wertneutral wie die Addition als mathematisches Instrument.

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  • Largo
    antwortet
    Zitat von maestro Beitrag anzeigen
    Wie schon gesagt, finden Handlungsempfehlungen für Praktiker kaum an einer Hochschule statt. Das sind zwei verschiedene Welten. Teilweise haben die Studenten ja keinen Plan, wie die Unternehmen tatsächlich rechnen.
    Der Wissensbestand der BWL besteht fast ausschließlich aus praktischen Handlungsempfehlungen. Egal ob Rechnungswesen, Personalmanagement oder Produktionswirtschaft … es geht hier vor allem darum, Praktiker auf den betrieblichen Alltag vorzubereiten und weniger um die Beschäftigung mit wissenschaftlichen Problemstellungen. Ungefähr so wie wenn man eine Ausbildung zum Koch macht und gelernt bekommt wie man einen Fisch richtig filettiert, bekommt man als Betriebswirt vermittelt, wie man z.B. einen Betriebsabrechnungsbogen (BAB) erstellt. Die Beschäftigung mit grundlegenden wissenschaftlichen Fragestellungen wird dagegen typischerweise vernachlässigt. Ich spitze hier natürlich zu, d.h. mir ist natürlich klar dass ein Koch etwas anderes ist als ein Betriebswirt.

    Zitat von maestro Beitrag anzeigen
    Die Studiengänge aus Freiburg, Hannover, Bremen und Bonn sind mir durch Freunde etwas bekannt und denen das kritische Denken abzusprechen ist schon ein starkes Stück.
    Also dass Deine Freunde unkritisch sind habe ich nirgends behauptet. Allerdings lehne ich mich sicher nicht zu weit aus dem Fenster heraus, wenn ich behaupte, dass Literaturlektüre, Selbstreflexionen oder die kritische Diskussionen von wissenschaftlichen Beiträgen in einem BWL-Studium nicht unbedingt Schwerpunkte darstellen. Da stehen stures Auswendiglernen von Definitionen und anderen kanonisierten Wissensbeständen oder die Lösung von Rechenaufgaben im Mittelpunkt (die Leistungen der BWL-Studentenschaft möchte ich dabei jedoch nicht herabwürdigen). Ich kann mich da sowohl auf eigene Erfahrungen (hatte im Nebenfach Wirtschaftswissenschaften studiert) und fremde Erfahrungen (meine Schwester studiert das) berufen.

    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Grabenkämpfe lassen sich in der Tat auch dort beobachten.
    Zum Beispiel? …
    Also ich habe ja schon weiter oben gesagt gehabt, dass sich auch Vor- und Nachteile von irgendwelchen Kennziffern diskutieren lassen, was sicher auch geschieht. Aber es handelt sich hierbei nicht um ein grundsätzliches Infragestellen der BWL insgesamt. Der große Teil des Wissensbestandes der BWL wird von der Mehrheit der Betriebswirte tatsächlich anerkannt. In anderen Disziplinen finden dagegen Grabenkämpfe und gewaltige Umbrüche statt. Die Systemtheorie von Luhmann in der Soziologie stellte z.B. vieles von dem auf den Kopf, was man zuvor noch als recht gesichert angesehen hat. Die Systemtheorie von Luhmann ist so "anders" dass man sie nicht einfach an den bereits bestehenden Wissensbestand dranhängen kann. Es ist eine neue Art des Denkens, eine neue Perspektive auf soziale Phänomene und damit auch eine neue Art, Wissenschaft zu betreiben, die wiederum mit anderen komplexen Ansätzen in Konkurrenz steht. In der VWL stellt so ein Umbruch wahrscheinlich die "General Theory" von Keynes dar und in der Physik die Relativitätstheorie von Einstein (ich hoffe, ich lehne mich hier nicht zu weit aus dem Fenster). Für den Studenten ist eine solche Gemengelage mit dem Problem verbunden, dass er mit einer Vielzahl konkurrierender Ansätze konfrontiert ist: Keynes erklärt die Welt so, Marx so und Say wiederum ganz anders. Diese Einzelperspektiven lassen sich nicht zu einer umfassenden Perspektive zusammenfügen.
    In der BWL ist dies weit weniger problematisch: Wenn ein Betriebswirt eine neue Kennzahl "erfindet", dann bleibt die "Gültigkeit" anderer Kennziffern oder von Managementheorien und Marketingstratgien davon unberührt.

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  • Jack Crow
    antwortet
    Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigen
    Economics is not a science and never will be!!!

    SCNR
    VERDAMMT, wie konnte ich den nur übersehen...

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  • maestro
    antwortet
    Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigen
    Economics is not a science and never will be!!!

    SCNR
    Kennt jemand die Voodoo-Ökonomen aus Futurama?

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Jack Crow Beitrag anzeigen
    Komisch, ich hab eher das Gefühl als beschränkten sich viele Marketing-Abschlußarbeiten auf online-Umfragen über amazon, mit über Foren rekrutierten Teilnehmern...
    Ich denke das Problem der BWL ist seine Zwittergestalt.

    Ein großer Teil Derjeniger, die BWL studieren, werden das tun um in der Praxis irgendeinen angestrebten Beruf zu ergattern.
    BWL wird für Viele also einfach nur ein Handwerk sein, das man erlernt um hoffentlich damit am Ende bei einem Unternehmen anzukommen. Eine Art Premiumausbildung. Nur wenige wird es tatsächlich in die wissenschaftliche Forschung ziehen, oder übergroße Begeisterung an den Hintergründen von Theorien wecken.

    Auf der anderen Seite kann die BWL aber nur verwertbare Methodiken für die Realität mitliefern, wenn dahinter eine wissenschaftliche Logik steckt.
    Natürlich könnte man dem Marketingabsolventen einfach nur beibringen, dass mit roten Wänden der Umsatz verdoppelt würde. Nur ohne tiefer auf neurologische oder psychologische Vorgänge einzugehen und Verhaltensmodelle zu entwickeln, ist es reines Glück ob man mit dieser Aussage ins Schwarze trifft, eine Generation Arbeitslose produziert, oder eine Wirtschaftswelt aus schön roten, aber ökonomisch zweckfreien Wänden erschafft.

    Und dann hat diese Hydra noch ein paar weitere Gesichter.
    Da kommt dann bei Kapitalmarkt, Zinsen usw. der fließende Übergang zu VWL-Modellen. Ohne deren Hintergründe zu verstehen und kritisch zu hinterfragen wird man Modelle eben einfach falsch anwenden, oder nicht weiterentwickeln können.
    In der Bilanzierung oder der Steuerlehre kommt der Übergang zu den Rechtswissenschaften. Gelten die denn als Wissenschaft?

    Das Problem der VWL ist, dass sie imho noch ziemlich am Anfang ihrer Erkenntnisse steckt und ein Erkenntnisgewinn durch die extrem aufwendige und dadurch sehr langsame Überprüfbarkeit nur ziemlich langsam voranschreitet. Man hat eine extrem komplexe Realität und vergleichsweise abstrakte und primitive Modelle, wo selbst bei einfacheren Aussagen stets mehrere Ansichten existieren. Im Grunde bräuchte es Modelle im Umfang dieser Klimamodelle, das ist aber noch unvorstellbar.

    Insgesamt dürften Wirtschaftswissenschaften nicht mehr oder weniger Wissenschaft sein als viele andere Sozialwissenschaften. Die VWL versucht einen komplexen Ausschnitt einer komplexen Welt deren Wechselwirkungen und verhaltenstheoretische Zusammenhänge zu ordnen und die BWL daraus normative Aussagen abzuleiten, wie im System zu einer möglichst optimalen Entscheidung gefunden werden kann.
    Zuletzt geändert von newman; 06.02.2009, 23:37.

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    Economics is not a science and never will be!!!

    SCNR

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  • Jack Crow
    antwortet
    Komisch, ich hab eher das Gefühl als beschränkten sich viele Marketing-Abschlußarbeiten auf online-Umfragen über amazon, mit über Foren rekrutierten Teilnehmern...

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