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  • irony
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Du meinst, wenn man das Budget der Herzmedizinforschung um 0,04 % angehoben hätte, wäre Armstrong nicht mit 82 Jahren gestorben?
    Da ist ein Komma falsch gesetzt, bzw. unnötig plus ein paar Ziffern verdreht, ich meinte so eine Anhebung um 400 % oder noch besser 4000 %. Vielleicht wäre er dann zumindest nicht während einer Herzoperation gestorben. Natürlich gibt es jetzt noch nicht viele Statistiken, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Langzeitaufenthalte von Astronauten sehr gesund sind. Vielleicht kann der Herztod von Armstrong eine Mahnung sein, mehr Geld in die Raumfahrt- und Herzmedizin zu stecken.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Traurig. Vielleicht sollte man mehr Geld in die Raumfahrtmedizin bzw. in die Herzmedizin als in sinnlose Mond- und Marsflüge stecken. Da hätten viele Menschen etwas davon, auch die Astronauten der ISS. Langzeitaufenthalte in der Schwerelosigkeit sind ja nicht besonders gesund, besonders nicht für die Muskulatur und das Herz.
    Du meinst, wenn man das Budget der Herzmedizinforschung um 0,04 % angehoben hätte, wäre Armstrong nicht mit 82 Jahren gestorben?

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Traurig. Vielleicht sollte man mehr Geld in die Raumfahrtmedizin bzw. in die Herzmedizin als in sinnlose Mond- und Marsflüge stecken. Da hätten viele Menschen etwas davon, auch die Astronauten der ISS. Langzeitaufenthalte in der Schwerelosigkeit sind ja nicht besonders gesund, besonders nicht für die Muskulatur und das Herz.
    Was hat denn das mit diesem Thema zu tun? Mal abgesehen davon, dass die Herzmedizin schon zu den am intensivsten geförderten Bereichen der Medizin gehört, so war Neil Armstrong doch erstens insgesamt keine "Langzeit" im All (sondern aufaddiert nur Tage) und zweitens hat er doch ein ganz normales Alter erreicht.

    Ich finde diesen Bezug ein wenig unpassend.
    Zuletzt geändert von Liopleurodon; 26.08.2012, 09:22.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von T'hya Beitrag anzeigen
    "Wir sind untröstlich, mitteilen zu müssen, dass Neil Armstrong an den Folgen eines Herzeingriffs gestorben ist"
    Traurig. Vielleicht sollte man mehr Geld in die Raumfahrtmedizin bzw. in die Herzmedizin als in sinnlose Mond- und Marsflüge stecken. Da hätten viele Menschen etwas davon, auch die Astronauten der ISS. Langzeitaufenthalte in der Schwerelosigkeit sind ja nicht besonders gesund, besonders nicht für die Muskulatur und das Herz.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Willst du Diamanten anbohren? Theoretisch sind ja erloschene weiße ZWerge die größten Diamanten des Universums
    Die hätten aber ganz fiese Fluchtgeschwindigkeiten...

    Allerdings ist mein Kenntnisstand der, dass das Universum noch nicht alt genug ist, um auch nur einen einzigen erloschenen Weißen Zwerg (einen Schwarzen Zwerg) zu enthalten. Alle Weißen Zwerge, die bisher entstanden sind, befinden sich noch in der Phase der Abkühlung und sind immer noch "Weiß".


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Liopleurodon schrieb nach 2 Minuten und 30 Sekunden:

    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Die Oberfläche der Ceres (Dichte nur 2,077g/cm³) besteht aus kohlenstoffreichen Regolith, darunter liegt Süßwasser (17-27 % der Masse, also mehr Wasser als auf der Erde!)) Silikate und Metalle liegen erst, wie bei fast allen größeren Objekten in Kern. Etwas Aufwand hätte das Schürfen also schon.
    Mal sehen, was die NASA-Sonde Dawn bei Ceres (eigener Thread in T&W) sonst noch findet.
    Wasser ist doch schon gut. Sollten die Vorkommen erreichbar sein, wäre eine Ceres-Kolonie im Bereich des Machbaren. Sie könnten das Wasser dann auch als Treibstoff an Raumschiffe mit Atomraketen verkaufen.
    Zuletzt geändert von Liopleurodon; 24.08.2012, 20:00. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Die Zahl und die Größe der NEAs ist leider gering...
    Was sagt das ueber potentielle Abbau-Moeglichkeiten oder -Probleme aus?

    Dass 9389 Asteroiden zu wenig sind?
    Dass sie mit <40 km zu klein sind?

    Gerade letzteres ist doch ein Vorteil, da man nicht "landen", sondern nur "andocken" muss. Ich denke, ohne nennenswerte Gravitation ist der Abbau einfacher.

    Und bei knapp 10000 Objekten duerften diese auch einen repraesentativen Querschnitt der Planetesimale darstellen, von denen sie stammen (Kollisionsreste). Also duerfte alles da sein, was man sucht.

    Man muss nur noch den Richtigen finden, der die gesuchten Stoffe in abbauwuerdigen Konzentrationen enthaelt. Aber wenn's nur das ist...


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    xanrof schrieb nach 10 Minuten und 31 Sekunden:

    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Willst du Diamanten anbohren? Theoretisch sind ja erloschene weiße ZWerge die größten Diamanten des Universums
    Hach nee, da brechen die Bohrer immer ab
    Und wenn ich mit solchen Riesendingern ankomme, geht der Preis meiner Sammlung in den Keller...

    Ich dachte dabei eher an Asteroiden, die ein bisschen mehr C und anderes volatiles Zeug in der Kruste haben. Die sind meistens recht poroes, und durch die Anweseheit von Wasser ergeben sich theoretisch Moeglichkeiten von Lagerstaettenbildung


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    xanrof schrieb nach 8 Minuten und 12 Sekunden:

    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Schächte würde ich keine graben, viel zu aufwändig. Was man bräuchte wäre eine Maschine, welche die Oberfläche abträgt, das Material zerkleinert und dann sortiert. Dafür muss man sich natürlich Asteroiden mit der bevorzugten Zusammensetzung aussuchen. Nicht benötigtes zerkleinertes Abraummaterial, kann man in eine Form füllen, pressen und zusammen backen. Mit den produzierten Bausteinen, kann man anfangen die Hülle für ein Habitat zu bauen.
    Ich wuerde sagen, das kommt darauf an, was man sucht. Wie schon gesagt, Eisen, Nickel, usw gibt es auf der Erde mehr als genug in fast jedem Land.
    Wenn schon, dann Spurenelemente.

    Finden sich durch Lagerstaettenbildung (vielleicht teilweise Aufschmelzung nach Kollisionen, dann zirkulierende Fluide?? -nur ne Idee- ) konzentrierte Vorkommen weiter unten, muss man halt graben. Ansonsten die Oberflaeche abschuerfen. Hier dueften dann jedoch eben erhebliche Mengen an Abraummaterial anfallen.
    Und dann ist es noetig, bereits vor Ort zu trennen und die gesuchten Stoffe zu extrahieren.
    Das Rohmaterial zur Erde zu transportieren waere unsinnig.
    Zuletzt geändert von xanrof; 24.08.2012, 19:52. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    und drittens geht es um die Erdnahen Asteroiden (NEA), nicht um die Asteroiden im Asteroiden-Guertel. Die Reisezeiten sind um einiges kuerzer als zum Mars oder noch ein Stueck weiter. Das waere der grosse Vorteil.

    Und man waere unabhaenigig von etwaigen Liefer-Monopolisten (z.B. zur Zeit China).
    Ob es sich lohnt, ein Raumschiff zu bauen und zu einem NEA zu fliegen, wird man sehen, wenn bestimmte Elemente richtig knapp werden. Das muss man dann ausrechnen. Verzichten kann die Elektronik-Industrie allerdings nicht darauf.
    Die Zahl und die Größe der NEAs ist leider gering:
    Amor: 2854, Apollo: 4111, Aten: 678, Sonnennahe Asteroiden, die die Venusbahn schneiden: 1746 =

    9389 NEAs,


    sowie wenige vom Typ Atira und Arjuna.

    Die Größten (nach größtem Durchmesser geordnet) sind:
    (1036) Ganymed 38,5km
    (433) Eros 13x13x33km
    (3552) Don Quixote 18,7km
    (1627) Iven 9,1km
    (1866) Sisyphus 8,5km
    (1917) Cuyo 5,2km
    (3200) Phaeton 5,1km
    (4587) Rees 5,0km
    (3753) Cruithne 5,0

    Die Gesamtmasse der NEAs dürfte deutlich weniger als 1 Promille der Mondmasse betragen.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Na, mehr als an der Kruste kratzen duerfte am Anfang wohl nicht drin sein. Das schliesst ein paar hundert Meter tiefe Schaechte mit ein.
    Schächte würde ich keine graben, viel zu aufwändig. Was man bräuchte wäre eine Maschine, welche die Oberfläche abträgt, das Material zerkleinert und dann sortiert. Dafür muss man sich natürlich Asteroiden mit der bevorzugten Zusammensetzung aussuchen. Nicht benötigtes zerkleinertes Abraummaterial, kann man in eine Form füllen, pressen und zusammen backen. Mit den produzierten Bausteinen, kann man anfangen die Hülle für ein Habitat zu bauen.

    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Aber ich denke, es geht hier nicht um Eisen oder Nickel. Davon ist mehr als genug auf der Erde - in fast jedem Land. Die Spurenelemente sind die Dinge der Begierde
    Ein Rohstoffimport auf die Erde wäre wohl lange Zeit nur ein Nebengeschäft, in erster Linie wäre die Verwendung im Weltraum interessant. Bis dahin ist es aber noch lange hin, damit man das realisieren kann, müssen die Kosten für den Orbitzugang noch erheblich sinken.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
    Ansonsten wird das Vorantreiben in metallreichem Untergrund schwieriger sein als in kohlenstoffreichem Material
    Willst du Diamanten anbohren? Theoretisch sind ja erloschene weiße ZWerge die größten Diamanten des Universums

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Wie viel der Masse eines großen Himmelskörpers ist den für den Bergbau zugänglich? Asteroiden gibt es klein und handlich, man kann sich die günstigsten aussuchen. Manche Eisen/Nickelasteroiden bestehen zum Großteil aus Metallen, von solchen Metallanteilen können irdischen Erzlagerstätten nur träumen. Genauso findet man auf Kohlenstoffreichen Asteroiden Vorkommen von Wasser (als Eis oder chemisch gebunden).
    Schon ein paar Kilometergroße Asteroiden, könnten den Rohstoffbedarf im Weltraum für lange Zeit decken. Dafür muss man diese dann auch nicht teuer einen Schwerkraftschacht hinauf befördern.
    Na, mehr als an der Kruste kratzen duerfte am Anfang wohl nicht drin sein. Das schliesst ein paar hundert Meter tiefe Schaechte mit ein.

    Ansonsten wird das Vorantreiben in metallreichem Untergrund schwieriger sein als in kohlenstoffreichem Material

    Aber ich denke, es geht hier nicht um Eisen oder Nickel. Davon ist mehr als genug auf der Erde - in fast jedem Land. Die Spurenelemente sind die Dinge der Begierde

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Mich wundert immer wieder, dass die Asteroiden als große Bodenschatz-Ressource betrachtet werden.
    Die Gesamtmasse der rund 400.000 Objekte im Asteroidengürtel (2,0-3,4 AE) beträgt gerade 5% der Masse des Erdmondes, also ~1/400 der Erdmasse, oder 1/3 der Masse des Pluto.
    Das größte Objekt im Gürtel, der Zwergplanet Ceres hat bereits schon 1,6% der Masse des Erdmondes.
    Wie viel der Masse eines großen Himmelskörpers ist den für den Bergbau zugänglich? Asteroiden gibt es klein und handlich, man kann sich die günstigsten aussuchen. Manche Eisen/Nickelasteroiden bestehen zum Großteil aus Metallen, von solchen Metallanteilen können irdischen Erzlagerstätten nur träumen. Genauso findet man auf Kohlenstoffreichen Asteroiden Vorkommen von Wasser (als Eis oder chemisch gebunden).
    Schon ein paar Kilometergroße Asteroiden, könnten den Rohstoffbedarf im Weltraum für lange Zeit decken. Dafür muss man diese dann auch nicht teuer einen Schwerkraftschacht hinauf befördern.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
    Somit wäre Ceres wohl der am häufigsten angesteuerte Asteroid.

    Du musst allerdings auch bedenken, dass die anvisierten chemischen Elemente in den Asteroiden in deutlich höheren Konzentrationen vorliegen als auf der Erde. Gerade die Seltenen Erden tragen ihren Namen nicht zu Unrecht und sind auf der Erde nur unter großem Aufwand und mit bescheidener Ausbeute förderbar.

    Da allerdings die computergestützte Zivilisation zu 100% von diesen Elementen abhängig ist, wären zusätzliche Vorkommen immer interessant.
    Die Oberfläche der Ceres (Dichte nur 2,077g/cm³) besteht aus kohlenstoffreichen Regolith, darunter liegt Süßwasser (17-27 % der Masse, also mehr Wasser als auf der Erde!)) Silikate und Metalle liegen erst, wie bei fast allen größeren Objekten in Kern. Etwas Aufwand hätte das Schürfen also schon.
    Mal sehen, was die NASA-Sonde Dawn bei Ceres (eigener Thread in T&W) sonst noch findet.

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  • xanrof
    antwortet
    Erstens und zweitens das:

    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Das Fördern dieser Masse ist aber verdammt einfach, man braucht keine gewaltigen Berkwerke, sondern kann es quasi einfach abtragen.

    Große Teile der Bodenschätze sind auf der Erde nicht verfügbar, weil man dafür gewaltige Umbauten in der Landschaft vornehmen müsste, unter anderem müssten ganze Städte umgesiedelt werden.
    und drittens geht es um die Erdnahen Asteroiden (NEA), nicht um die Asteroiden im Asteroiden-Guertel. Die Reisezeiten sind um einiges kuerzer als zum Mars oder noch ein Stueck weiter. Das waere der grosse Vorteil.

    Und man waere unabhaenigig von etwaigen Liefer-Monopolisten (z.B. zur Zeit China).


    Ob es sich lohnt, ein Raumschiff zu bauen und zu einem NEA zu fliegen, wird man sehen, wenn bestimmte Elemente richtig knapp werden. Das muss man dann ausrechnen. Verzichten kann die Elektronik-Industrie allerdings nicht darauf.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Mich wundert immer wieder, dass die Asteroiden als große Bodenschatz-Ressource betrachtet werden.
    Die Gesamtmasse der rund 400.000 Objekte im Asteroidengürtel (2,0-3,4 AE) beträgt gerade 5% der Masse des Erdmondes, also ~1/400 der Erdmasse, oder 1/3 der Masse des Pluto.
    Das Fördern dieser Masse ist aber verdammt einfach, man braucht keine gewaltigen Berkwerke, sondern kann es quasi einfach abtragen.

    Große Teile der Bodenschätze sind auf der Erde nicht verfügbar, weil man dafür gewaltige Umbauten in der Landschaft vornehmen müsste, unter anderem müssten ganze Städte umgesiedelt werden.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Mich wundert immer wieder, dass die Asteroiden als große Bodenschatz-Ressource betrachtet werden.
    Die Gesamtmasse der rund 400.000 Objekte im Asteroidengürtel (2,0-3,4 AE) beträgt gerade 5% der Masse des Erdmondes, also ~1/400 der Erdmasse, oder 1/3 der Masse des Pluto.
    Das größte Objekt im Gürtel, der Zwergplanet Ceres hat bereits schon 1,6% der Masse des Erdmondes.

    Für die Mitleser:
    Asteroidengürtel ? Wikipedia
    Somit wäre Ceres wohl der am häufigsten angesteuerte Asteroid.

    Du musst allerdings auch bedenken, dass die anvisierten chemischen Elemente in den Asteroiden in deutlich höheren Konzentrationen vorliegen als auf der Erde. Gerade die Seltenen Erden tragen ihren Namen nicht zu Unrecht und sind auf der Erde nur unter großem Aufwand und mit bescheidener Ausbeute förderbar.

    Da allerdings die computergestützte Zivilisation zu 100% von diesen Elementen abhängig ist, wären zusätzliche Vorkommen immer interessant.

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