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  • Rarehero
    antwortet
    Seltsam, alle Afrikaner und "Moslemmenschen aus Moslemländern", die ich so kenne, arbeiten fleißig, zahlen ihre Steuern und tun alles für ihren Nachwuchs. Woran das liegen mag? Kenne ich etwa ausgerechnet die zwei Dutzend "Moslemmenschen", die eine Ausnahme darstellen? Oder liegt es daran, dass ich eine gute Schule besucht habe, eine gute Ausbildung gemacht und studiert habe?

    Dass wir ein Integrationsproblem haben wird niemand bestreiten, aber im Gegensatz zu dir ist uns klar, dass nicht die Menschen sondern das System, das zumindest bislang nicht im ausreichenden Maße die Qualifikation der Einwanderer überprüft und auch sonst den Belangen der Zuwanderung nicht gerecht wurde, das Problem ist. Und nebenbei sehen sich Zuwanderer auch noch den Problemen, mit denen auch Deutsche konfrontiert sind, ausgesetzt, etwas Dumping Jobs, mit denen niemand auf einen grünen Zweig kommt.

    Und klingt ein der Inhalt eines Threads, der eigentlich das Thema Überbevölkerung behandeln sollte, wieder mal wie ein Thread, über dem auch "Hütet euch vor den Afrikanern und Moslems!" als Überschrift stehen könnte?

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Ah jeder Einwanderer aus Anatolien, dem Nahen Osten und Afrika endet sicher nicht am Sozialtopf.........

    Die ganzen aus Afrika und den Moslemsländern kommen doch her und leben von Sozialhilfe - die kosten uns viel mehr als sie einbringen - und davon willste mehr weil sie angeblich steuern zahlen? Mach die Augen auf:

    Drinnen vor der Tür

    Auch nach drei Generationen sind die Türken in Deutschland nicht angekommen

    Als der in Deutschland aufgewachsene Türke Kaya Yanar, ein herausragender Comedian, für seine Show den Deutschen Fernsehpreis erhielt, bedankte er sich so: Erst haben wir euch die Arbeitsplätze weggenommen, dann die Frauen und jetzt auch noch die Preise. Eine glänzende Pointe, die leider einen kleinen Haken hat: Sie stimmt nicht. Die Türken nehmen uns keine Preise weg, im Gegenteil. Im Wettbewerb zwischen Einheimischen und Einwanderern um die originellsten Ideen, die besten Leistungen, den größten Einsatz, der in anderen Ländern eigentlich ein Motor für Fortschritt und Wohlstand ist, spielen sie so gut wie keine Rolle. Einige Schauspieler und Regisseure, ein paar Autoren und Anwälte, eine Hand voll bundesweit bekannter Politiker und Unternehmer. 40 Jahre nach der ersten Einwanderungswelle in Deutschland ist der soziale Aufstieg der Türken kaum zu erkennen. Kann das sein, darf das sein?

    Es muss nämlich erlaubt sein, auf eine Form der Einwanderung zu schauen, die der Volkswirtschaft heute wenig bringt und den Steuerzahlern schwer nachvollziehbare Belastungen abverlangt.
    Die Zahlen sind ein einziges Desaster. Die Arbeitslosenquote der türkischen Bevölkerung ist mehr als doppelt so hoch wie bei der deutschen. In Berlin, der Stadt mit der höchsten türkischen Kolonie außerhalb der Türkei (122000), liegt sie seit Ende der neunziger Jahre sogar bei 40 Prozent. Die Zahl der Türken, die von der Sozialhilfe leben: prozentual mehr als dreimal so hoch wie ihr Anteil an der Bevölkerung. Insgesamt waren 2001 nur noch 44 Prozent der Türken in Deutschland erwerbstätig, Tendenz weiter sinkend (Deutsche und EU-Ausländer: über 60 Prozent).

    eu: Drinnen vor der Tür | Politik | ZEIT ONLINE

    Kommen jetzt weitere Linke Versuche: das hat sich aber geändert? Eher verschlechtert.

    Und schon wieder liest du nur die "Schlagzeilen" ohne den text deiner "Quelle" ertmal selber zu lesen du armes Licht

    Natürlich gibt es Gründe für den Fall in die sozialen Netze: Arbeitsunfähigkeit und Altersarmut von Menschen, die es nie geahnt hätten, dass sie einmal in Deutschland hängen bleiben würden. Frauen, die von ihren Männern getrennt leben und ihre Kinder durchbringen müssen. Vor allem aber wurden Türken rücksichtslos verschlissen in niedrig qualifizierten Jobs, die seit 1993 besonders kündigungsanfällig sind. Sie alle verdienen unsere Solidarität.
    nur mal so als "Beispiel" was noch alles in dem Artikel steht,den du hier als "Argument" (für was eigentlich) anführst

    PS: Merkst du eigentlich nicht das du dich hier zum "Forumskasper" machst,oder ist das irgendwie absicht von dir damit du dich als ne art "rechter Märtyrer" fühlen kannst

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  • kosmoaffe
    antwortet
    lol..und 90% der Libanesen leben von Sozialhilfe....

    Ach ,herrlich,ich giesse gerne Öl ins Feuer ;-)

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Du kannst dir deine Versuche mich hier mit deiner "Pseudo" Polemik aufs retorische Glatteis zu führen,dahin stecken wo die Sonne nicht hinscheint mein "Freund" (dazu musst du bischen früher aufstehen)...das es auf der einen Seite Millionen (nicht Milliarden) neugeborene gibt gleicht nur die Millionen aus die in EUROPA (nicht nur in Deutschland) "weniger" geboren werden,aber zur aufrechterhaltung unseres "Bequemen" Lebenstils" notwendig sind...in 60 Jahren haben wir hier keinen mehr der genug Kohle verdient um davon genügend Steuern zu zahlen um den ganzen Laden so wie heute am laufen zu halten..
    Ah jeder Einwanderer aus Anatolien, dem Nahen Osten und Afrika endet sicher nicht am Sozialtopf.........

    Die ganzen aus Afrika und den Moslemsländern kommen doch her und leben von Sozialhilfe - die kosten uns viel mehr als sie einbringen - und davon willste mehr weil sie angeblich steuern zahlen? Mach die Augen auf:

    Drinnen vor der Tür

    Auch nach drei Generationen sind die Türken in Deutschland nicht angekommen

    Als der in Deutschland aufgewachsene Türke Kaya Yanar, ein herausragender Comedian, für seine Show den Deutschen Fernsehpreis erhielt, bedankte er sich so: Erst haben wir euch die Arbeitsplätze weggenommen, dann die Frauen und jetzt auch noch die Preise. Eine glänzende Pointe, die leider einen kleinen Haken hat: Sie stimmt nicht. Die Türken nehmen uns keine Preise weg, im Gegenteil. Im Wettbewerb zwischen Einheimischen und Einwanderern um die originellsten Ideen, die besten Leistungen, den größten Einsatz, der in anderen Ländern eigentlich ein Motor für Fortschritt und Wohlstand ist, spielen sie so gut wie keine Rolle. Einige Schauspieler und Regisseure, ein paar Autoren und Anwälte, eine Hand voll bundesweit bekannter Politiker und Unternehmer. 40 Jahre nach der ersten Einwanderungswelle in Deutschland ist der soziale Aufstieg der Türken kaum zu erkennen. Kann das sein, darf das sein?

    Es muss nämlich erlaubt sein, auf eine Form der Einwanderung zu schauen, die der Volkswirtschaft heute wenig bringt und den Steuerzahlern schwer nachvollziehbare Belastungen abverlangt.
    Die Zahlen sind ein einziges Desaster. Die Arbeitslosenquote der türkischen Bevölkerung ist mehr als doppelt so hoch wie bei der deutschen. In Berlin, der Stadt mit der höchsten türkischen Kolonie außerhalb der Türkei (122000), liegt sie seit Ende der neunziger Jahre sogar bei 40 Prozent. Die Zahl der Türken, die von der Sozialhilfe leben: prozentual mehr als dreimal so hoch wie ihr Anteil an der Bevölkerung. Insgesamt waren 2001 nur noch 44 Prozent der Türken in Deutschland erwerbstätig, Tendenz weiter sinkend (Deutsche und EU-Ausländer: über 60 Prozent).
    Das durchschnittliche Renteneintrittsalter der Türken in Berlin liegt aufgrund massenhafter Berufsunfähigkeit bei rund 50 Jahren. Von einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen eingezahlten Beiträgen und Auszahlung kann da keine Rede mehr sein. Es ist, als werde das Prinzip der Einwanderung auf den Kopf gestellt, nach dem Menschen ihre Heimat verlassen, um sich selbst, spätestens aber ihren Kindern mit eigener Hände Arbeit eine bessere Zukunft zu schaffen.

    eu: Drinnen vor der Tür | Politik | ZEIT ONLINE

    Kommen jetzt weitere Linke Versuche: das hat sich aber geändert? Eher verschlechtert.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Auf der einen Seite weigerst du dich den Zuwachs von Milliarden als Problem anzuerkennen.

    Auf der anderen Seite ist der mögliche Verlust von ein paar Millionen Menschen in D aber eine AKtastrophe weil es dann nicht genug gibt die Ballungszentren zu bewohnen und zu versorgen?

    Hast du dir diesen komisch-unlogischen Gedankengang ausgedacht um damit den Import von Millionen ausserhalb Europas irgendwei zu pseudo-rechtfertigen?
    Du kannst dir deine Versuche mich hier mit deiner "Pseudo" Polemik aufs retorische Glatteis zu führen,dahin stecken wo die Sonne nicht hinscheint mein "Freund" (dazu musst du bischen früher aufstehen)...das es auf der einen Seite Millionen (nicht Milliarden) neugeborene gibt gleicht nur die Millionen aus die in EUROPA (nicht nur in Deutschland) "weniger" geboren werden,aber zur aufrechterhaltung unseres "Bequemen" Lebenstils" notwendig sind...in 60 Jahren haben wir hier keinen mehr der genug Kohle verdient um davon genügend Steuern zu zahlen um den ganzen Laden so wie heute am laufen zu halten..

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  • Seether
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen

    7 Millionen H4 Empfänger in D.....
    Wenn in nen paar Jahrzehnten von heute an das Öl ausgegangen sein wird (also ungefähr auch dann, wenn für dich der demographische Exitus der Europäer anfängt) wirds keine H4 Empfänger mehr geben. Dann haben wir Vollbeschäftigung.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Ist aber heute völlige "Pillepalle" weil es in ein paar Jahrzehnten nicht mehr genug "Europäer" gibt,die diese Ballungszentren sinnvoll bewohnen können und nochmal mehr nicht genügend um diese "Zentren" zu versorgen..deshalb ist das völliger Unfug..
    Auf der einen Seite weigerst du dich den Zuwachs von Milliarden als Problem anzuerkennen.

    Auf der anderen Seite ist der mögliche Verlust von ein paar Millionen Menschen in D aber eine Katastrophe weil es dann nicht genug gibt die Ballungszentren zu bewohnen und zu versorgen?

    Hast du dir diesen komisch-unlogischen Gedankengang ausgedacht um damit den Import von Millionen ausserhalb Europas irgendwei zu pseudo-rechtfertigen?


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Politiker01 schrieb nach 55 Sekunden:

    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen

    denn das "zu dicht" besiedelte Europa braucht diese "Masse" an produktiven arbeitenden Leuten um seinen "Wohlstand" in jeder Hinsicht zu behalten..
    7 Millionen H4 Empfänger in D.....
    Zuletzt geändert von Politiker01; 15.08.2011, 20:56. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen

    Im Rahmen der Industrialisierung zog es immer mehr Menschen in die Großstädte. Schon 1798 eine entstehende Problematik zu sehen, war von Malthus durchaus weitsichtig. Bis zu den (zwiespältigen) Gedanken von Karl Marx war es durchaus nicht mehr weit.
    Ist aber heute völlige "Pillepalle" weil es in ein paar Jahrzehnten nicht mehr genug "Europäer" gibt,die diese Ballungszentren sinnvoll bewohnen können und nochmal mehr nicht genügend um diese "Zentren" zu versorgen..deshalb ist das völliger Unfug..

    denn das "zu dicht" besiedelte Europa braucht diese "Masse" an produktiven arbeitenden Leuten um seinen "Wohlstand" in jeder Hinsicht zu behalten..

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Die Problematik der alternden chinesischen Gesellschaft wird auch dadurch verschärft, dass durch sexuelle Selektion (Abtreibung weiblicher Föten/Embryos) in großer Zahl, viele junge Männer keine Partnerinnen für die Fortpflanzung finden werden.

    Allerdings sind die paar Millionen an Bevölkerungsverlust in den europäischen Industrienationen 'Peanuts'. Europa ist ohnehin zu dicht besiedelt.

    Im Rahmen der Industrialisierung zog es immer mehr Menschen in die Großstädte. Schon 1798 eine entstehende Problematik zu sehen, war von Malthus durchaus weitsichtig. Bis zu den (zwiespältigen) Gedanken von Karl Marx war es durchaus nicht mehr weit.

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  • maestro
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Dass das starke Wachstum zu einem riesigen Problem werden wird, ist spätestens seit der Schrift "An Essay on the Principle of Population" des britischen Ökonomen Thomas Malthus aus dem Jahr 1798 bekannt. Auch als Folge einer nicht zu unterdrückenden Passion zwischen den Geschlechtern werde die Zahl der Menschen so weit zunehmen, dass Armut und Elend das unausweichliche Resultat sein würden.
    Malthus ist ein alter Hut. 1798 konnte niemand was von der heutigen Produktivität ahnen. Fakt ist, dass es heute (mit einem Bevölkerungswachstum, welches Malthus nicht mal im Ansatz hätte erfassen können) mehr Menschen besser geht als vor 200 Jahren. Ideologen und Extremisten finden aber seit 200 Jahren immer wieder etwas interessantes in seinem Text (sieht man ja an dir).

    PS: nettes Video, lordhasen.

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  • lordhasen
    antwortet
    Ich hebe hier ein video gefunden

    Overpopulation: The Making of a Myth - YouTube

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Du brauchst enscheinend ein Update - wir leben nicht vor 200 Jahren sondern jetzt.
    und das sagt mir derjenige,der sich geistig noch im letzten Jahrundert befindet und seine "Quellen" nichtmal bis zu ende durchliest..ja neee ist klar^^

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Der zweite Link zeigt die ganz neue Uno Untersuchung/Prognose von diesem Mai und da geht man von 10 Milliarden bis 2100 aus WENN sich das Bevölkerungswachstum auf die 2.2 Kinder/Frau Marke einpendelt.
    Prognosen mit IST-Zahlen sind auch ganz großer Mist.

    1900 gabs sicher Hochrechnung mit 7 Kindern pro Frau, damit kannst du dir genauso den Hintern abwischen wie jetzige Hochrechnungen mit 2-3 Kindern pro Frau.

    Die bisherigen größten "Ficker" wie Indien, Brasilien etc. erleben gerade wirtschaftliche Prosperität. Die Folge wird natürlicherweise eine niedrigere Geburtenrate.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Och ja..1798 war das ganz bestimmt ein drängendes Problem...
    Du brauchst enscheinend ein Update - wir leben nicht vor 200 Jahren sondern jetzt.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Och ja..1798 war das ganz bestimmt ein drängendes Problem...übrigens sagt deine "Quelle" auch folgendes:
    "In den Industrieländern hingegen bleibt die Bevölkerungszahl relativ stabil. Hier kommen bis 2050 lediglich rund 70 Millionen Menschen hinzu. In Deutschland wird die Einwohnerzahl bis dahin um voraussichtlich sieben Millionen auf 75 Millionen Menschen sinken."
    Herzlichen Glückwunsch du Polemiker,vielleicht solltest du deine "Quellen" erstmal lesen bevor du sie zitierst

    Zugleich altern die Chinesen. Der Anteil der Menschen bis 14 Jahre betrug im Jahr 2000 noch 22,9 Prozent, 2010 lag er bei 16,6 Prozent. Gleichzeitig stieg die Zahl der 65-Jährigen und noch älteren Menschen von 7 auf 8,9 Prozent."Die zeigt, dass Chinas Bevölkerung schnell altert", schreibt Peng. Zudem leben auch immer mehr Chinesen in den Städten – es ist bereits fast die Hälfte (49,7 Prozent oder mehr als 665 Millionen). Das ist eine Zunahme um 13 Prozent im Vergleich zu 2000.

    Auch in Europa altern die Menschen, erklärt das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung. Ursachen seien Kindermangel und eine steigende Lebenserwartung. "Im Schnitt bekommt eine EU-Bürgerin 1,6 Kinder, nötig für eine demografisch stabile Gesellschaft wären etwas über zwei Kinder."
    Wie ging der Spruch nochmal??
    "Wer lesen kann,ist besser drann"
    Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 15.08.2011, 20:30.

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