Zitat von Uriel Ventris
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Aus diesem Grund sehe ich in den Einwanderern der 1. Generation eine Chance, dass diese das Land wieder bevölkern und bewirtschaften würden, wodurch die Attraktivität wieder steigen könnte und die arbeitslosen Menschen aus den Städten locken würde. Aber hierfür müsste der erste Schritt in diese Richtung getan werden und den sehe ich nur entweder durch zusätzliche Subventionen (steuerliche Bonbons, aber teuer) oder Zwang (verfassungswidrig und radikal, sehr unwahrscheinlich und zu vermeiden).
@Leandertaler
Das mag ja in so Gebieten wie im Osten vielleicht noch funktionieren. Man stelle sich aber vor, was mit dem armen Trottel passieren würde, der einer bayerischen Gemeinde mitteilen müsste, dass diese nicht mehr tragbar ist und geschlossen werden muss...
ich glaub, das Feuer auf dem der arme Kerl brennen würde, könnte man noch in München sehen und es würde tagelang brennenWobei ich aber auch Deiner Meinung bin, dass es auf kurz oder lang darauf hinauslaufen wird, dass Gemeinden geschlossen, umgesiedelt bzw. zusammengelegt werden müssen. Das Schlüsselwort ist hierbei jedoch Rückbau, welcher wieder viel Geld kosten würde. Denn man kann die ganzen Gebäude und sonstige nicht einfach so in der Landschaft stehen lassen (Einsturzgefahr, Verwahrlosun, Zufluchtort für evtl. Kriminelle). Ist doch besser etwas weiter zu betreiben und dazu zu bringen, sich selbst zu erhalten als es komplett einzustampfen, oder?


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