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Ein Gast antworteteWarst du nicht irgendwann in Grauer vorzeit mal Liberaler? Ich meine mich da grob an was erinnern zu können.Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigenNatürlich könnten wir auch einfach die Grenzen von Innen dichtmachen und die Ausgebildeten nicht weggehen lassen. Ich meine, wieso sollte jemand, der jahrzehntelang von der staatlich finanzierten Infrastruktur und dem guten Ausbildungssystem profitiert hat so einfach abhauen dürfen? Manchmal hilft eben nur eine Mauer (mit Stacheldraht und Schießbefehl), um den vorzeitigen Kollaps des Systemes aufzuhalten!
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Das ist aber das "Problem" daran,das von Staats wegen kommt...den diese "Mini" Geschäfte nebenbei reichen grade mal für ein "Zubrot",aber nicht um das leben hierzulande zu finanzieren...und guck mal in den HarzIV Thread nebenan..was soll also so jemand machen?? sich als "Unternehmer" melden um dann wegen selbständigkeit direkt alle Hilfen gestrichen zu bekommen??Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenFaulheit oder soetwas wollte ich denen eigentlich auch garnicht unterstellen, aber insgesamt bestätigst du mich ja nur. Leute die arbeitslos gemeldet sind und sich nebenbei mir irgendwelchen "Geschäften" was dazu verdienen, liegen dem Staat nunmal auf der Tasche.
Er leigt dem Staat genauso auf der "Tasche" wie der fette arbeitscheue deutsche H4 Empfänger in 3ter generation,es geht dem "Geschäftemacher" aber vielleicht ein bischen besser,weil er seinen Arsch wenigstens noch von der Couch hoch und vorm Fernseher wegbewegt..und auch das ist ein "Gesetzes" Problem,aber keines das man den "Anatolischen Trottelbauern" anlassten kann...man muss hier dochmal klar sehen WO den hier die Probleme liegen und von wem sie gemacht sind
Du meinst bestimmt "nördliche Richtung" oder??Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
Bevölkerungsgrößen sind aber nicht hauptverantwortlich für Migrationsströme. Die USA haben etwa über doppelt so viele Einwohner wie Mexiko und trotzdem strömen die Leute in südliche Richtung über den Rio Grande und nicht umgekehrt. Die wirtschaftliche Lage und Kriege sowie andere Formen von Gewalt dürften da deutlich wichtiger sein (und lassen sich ebenfalls nicht einfach auf das Bevölkerungswachstum zurückführen).
Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 16.08.2011, 21:31. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Das hängt wieder von ganz anderen Dingen ab als Bevölkerungszahl. Dinge wie Kriege, landwirtschaftliche Produktivität, Armut und Infrastruktur. Die 52 afrikanischen Staaten kommen heute zusammen nicht einmal auf die Bevölkerungszahl von Indien, es kann also nicht die Bevölkerungszahl sein, die für die Armut verantwortlich ist.Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigenMan sehe sich den Planeten mit
7 Milliarden an - gut eine Milliarde haben keine Nahrung, keine Wasser etc
Wie soll es da erst mit 8 oder 9 Milliarden aussehen?
Es sieht heute tatsächlich vieles (nicht alles) besser aus als vor 10, 30 oder 50 Jahren.Das würde als würde man sagen: Jetzt mag es scheiße aussehen aber in einem Jahr fängt es an besser zu werden. Da muss man erst einmal das Jahr durchhalten.
Bevölkerungsgrößen sind aber nicht hauptverantwortlich für Migrationsströme. Die USA haben etwa über doppelt so viele Einwohner wie Mexiko und trotzdem strömen die Leute in nördliche Richtung über den Rio Grande und nicht umgekehrt. Die wirtschaftliche Lage und Kriege sowie andere Formen von Gewalt dürften da deutlich wichtiger sein (und lassen sich ebenfalls nicht einfach auf das Bevölkerungswachstum zurückführen).Das ergab sich als ich schrieb das Europa ( welches als einziger Kontinent kein Problem mit Bevölkerungsexplosion hat - Australien wird aufgrund seiner mini- Bevölkerung unbeachtet) den anderen helfen sollte ihr Bevölkerungswachstum in den Griff zu bekommen. Und dass die Lösung sicherlich nicht sein kann das die AAA Kontinente ihren Bevölkerungsüberschuss in Europa abladen.
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Dann müsste man aber z.B. damit anfangen den Leuten bei zu bringen, dass sie nicht beim Friseur 10 Euro für den Haarschnitt bezahlen dürfen, sondern mindestens 30! Und hier fängt ja gleich das Gejammer über das eigene Schicksal an und dass man sich doch gar nichts mehr leisten kann (was ja wohl auch stimmt, weil wir uns alle kaputtgegeizt haben).Zitat von OliverE Beitrag anzeigenNoch lieber wäre mir aber ein gut entlohnter deutscher Arzt.
Da liegt ja auch eines der Grundprobleme in Deutschland : wir werden immer mehr ein "Billiglohnland" nicht zuletzt durch das inflationäre Wachstum von Zeitarbeitsfirmen. Vor allem würde ein höherer Lohn die Binnennachfrage steigern und damit wieder Arbeitsplätze schaffen.
Und vielleicht entscheiden sich ja auch wieder mehr Deutsche für Kinder, wenn nicht beide Eltern arbeiten müssen um über die Runden zu kommen.
Natürlich würden Gegenmaßnahmen gegen die "Bilig ist Geil"-Mentaliät eine gewisse Verzögerung nach sich ziehen. Viele Dienstleistungen und inländliche Produkte dürften eigentlich nicht zu diesem Preis verkauft werden, um einen gescheiten Lohn für die Arbeiter einzunehmen.
Doch hier spielen wieder globale Märkte eine Rolle, die man nur schlecht kontrollieren kann, wenn man sich nicht komplett aus dem globalen Markt zurückziehen möchte wie z.B. Nordkorea
Zuletzt geändert von Kristian; 16.08.2011, 17:47.
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Noch lieber wäre mir aber ein gut entlohnter deutscher Arzt.Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenDas ist das eigentliche "Problem" an dere Sache.
Einerseits vertreiben wir unsere "Wirtschaftsträger" ins Ausland,andererseits wird sich dann beschwert das nur noch die hier her kommen wollen,die "nicht den Anforderungen" entsprechen,die wir aufstellen aber den Leuten die sie erfüllen gar nicht bieten können,weshalb sie dann ins Ausland gehen..
das "Problem" ist vollkommen selbstgemacht und hat nix mit der "Invasion" aus anderen Kontinenten zu tun..ein "dichtmachen" der Grenzen wird dann höchstens dazu führen,das wir in 30 Jahren hier ein Volk von "Dorftrotteln" sind,weil die "ausgebildeten" weggehen aber von woanders keiner mehr nachkommt um den Schnitt wenigstens noch bischen anzuheben..
mir persönlich ist ein Arzt aus Afrika lieber als gar kein Arzt (weil der deutsche schon längst ausgewandert ist)
Da liegt ja auch eines der Grundprobleme in Deutschland : wir werden immer mehr ein "Billiglohnland" nicht zuletzt durch das inflationäre Wachstum von Zeitarbeitsfirmen. Vor allem würde ein höherer Lohn die Binnennachfrage steigern und damit wieder Arbeitsplätze schaffen.
Und vielleicht entscheiden sich ja auch wieder mehr Deutsche für Kinder, wenn nicht beide Eltern arbeiten müssen um über die Runden zu kommen.
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Ein Gast antworteteFaulheit oder soetwas wollte ich denen eigentlich auch garnicht unterstellen, aber insgesamt bestätigst du mich ja nur. Leute die arbeitslos gemeldet sind und sich nebenbei mir irgendwelchen "Geschäften" was dazu verdienen, liegen dem Staat nunmal auf der Tasche.Zitat von Kristian Beitrag anzeigen@Leandertaler
Was habt ihr bloss immer wieder mit dem anatolischen Bauerntrottel? [...]
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Ahja.. die Methode gabs ja auch noch... aber wie überzeugt man dann Leute mit neuen Ideen von draussen, reinzukommen? die habe ndann aj angst, das die nei wieder wegkönnen. udn was machen wir dann mit dem internen bevölkerungsdruck? irgendwo müssen die dann produzierten kinder ja hin(europäsiche frauen sollen ja wieder merh kiner bekommen ne)...Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigenNatürlich könnten wir auch einfach die Grenzen von Innen dichtmachen und die Ausgebildeten nicht weggehen lassen. Ich meine, wieso sollte jemand, der jahrzehntelang von der staatlich finanzierten Infrastruktur und dem guten Ausbildungssystem profitiert hat so einfach abhauen dürfen? Manchmal hilft eben nur eine Mauer (mit Stacheldraht und Schießbefehl), um den vorzeitigen Kollaps des Systemes aufzuhalten!
natürlich würde das auch unmengen neuer arbeitsplätze in der armee schaffen. unsere grenzen sind so klein ja nicht.
also mauern wir uns ein^^ dann geht uns die mögliche üebrbevölkerugn in afruíka nix mehr an,.. dafür haben wir dann ja ne mauer drumrum^^
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Natürlich könnten wir auch einfach die Grenzen von Innen dichtmachen und die Ausgebildeten nicht weggehen lassen. Ich meine, wieso sollte jemand, der jahrzehntelang von der staatlich finanzierten Infrastruktur und dem guten Ausbildungssystem profitiert hat so einfach abhauen dürfen? Manchmal hilft eben nur eine Mauer (mit Stacheldraht und Schießbefehl), um den vorzeitigen Kollaps des Systemes aufzuhalten!Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenein "dichtmachen" der Grenzen wird dann höchstens dazu führen,das wir in 30 Jahren hier ein Volk von "Dorftrotteln" sind,weil die "ausgebildeten" weggehen aber von woanders keiner mehr nachkommt um den Schnitt wenigstens noch bischen anzuheben..
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Zitat von OliverE Beitrag anzeigenMittlerweise gehen ja auch viele gut ausgebildete Deutsche ins Ausland, da sie dort wenigstens anständig entlohnt werden.
So entscheiden sich nicht wenige frisch ausgebildete Ärzte ins Ausland zu gehen, weil die Arbeitsbedingungen in Deutschland immer schlechter werden (besonders in Krankenhäusern).
Deswegen werden wir wohl auch kaum qualifizierte Menschen finden die noch nach Deutschland wollen.
Das ist das eigentliche "Problem" an dere Sache.
Einerseits vertreiben wir unsere "Wirtschaftsträger" ins Ausland,andererseits wird sich dann beschwert das nur noch die hier her kommen wollen,die "nicht den Anforderungen" entsprechen,die wir aufstellen aber den Leuten die sie erfüllen gar nicht bieten können,weshalb sie dann ins Ausland gehen..
das "Problem" ist vollkommen selbstgemacht und hat nix mit der "Invasion" aus anderen Kontinenten zu tun..ein "dichtmachen" der Grenzen wird dann höchstens dazu führen,das wir in 30 Jahren hier ein Volk von "Dorftrotteln" sind,weil die "ausgebildeten" weggehen aber von woanders keiner mehr nachkommt um den Schnitt wenigstens noch bischen anzuheben..
mir persönlich ist ein Arzt aus Afrika lieber als gar kein Arzt (weil der deutsche schon längst ausgewandert ist)
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So ist es! In Meck-Pomm kämpfen die Krankenhäuser um polnische Ärzte, die aber nicht nach Deutschland kommen wollen, weil sie das Arbeitsklima überhaupt nicht hierzulande anspricht. Ab 1.August wurde z.B. das Medikamentenbudget pro Kassenpatient auf 40 Euro festgelegt... was soll man da bitteschön noch machen? Bei allen Krankheiten nur noch Heftpflaster verschreiben?Zitat von OliverE Beitrag anzeigenMittlerweise gehen ja auch viele gut ausgebildete Deutsche ins Ausland, da sie dort wenigstens anständig entlohnt werden.
So entscheiden sich nicht wenige frisch ausgebildete Ärzte ins Ausland zu gehen, weil die Arbeitsbedingungen in Deutschland immer schlechter werden (besonders in Krankenhäusern).
Deswegen werden wir wohl auch kaum qualifizierte Menschen finden die noch nach Deutschland wollen.
Aber so ist das in unserem Land. Anstatt sich um die echten Probleme zu kümmern, gibt es eine Menge solcher Leute wie Politiker01, die sich schön ablenken lassen. Denn das richtige Angehen an die Probleme würde den Politikern einfach viel zu viele Fachkompetenzen abverlangen, die sie schlichtweg nicht haben!!! Also schimmpft man weiterhin auf die pösen Einwanderer, die man ja mit einem relativ einfachen Verbot schön verringern kann.
Über Kanada habe ich auch schon einiges Unschönes gehört. Kanadier haltZitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigenSoviel zum einwanderungsland kanada... das angeblich auf fremde fachkräfte abfährt... aber ich wette auch , das ist überall so.
Nicht umsonst werden sie häufig auf die Schippe genommen. Norwegen z.B. hat auch strenge Auflagen, dort ist aber jeder willkommen, der willig ist sich zu integrieren. Die Haben aber mit weitaus geringen Zuwanderungszahlen zu tun und ihre Probleme sind bei den paar Mio. Einwohnern sehr überschaubar... genauso wie in den anderen skandinavischen Ländern.
Die USA sind da auch recht pingelich, was das Arbeitsrecht angeht. Dort wird ja jeder Tourist nicht nur als potentieller Terrorist angesehen, sondern auch noch als potentieller Arbeitsplatswegnehmer "Thöy tökn joooobs"
Wundert mich aber nicht bei den vielen vielen Konsummastmenschen in den USA (aus Erfahrung).
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Soviel zum einwanderungsland kanada... das angeblich auf fremde fachkräfte abfährt... aber ich wette auch , das ist überall so.Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigenich hab schon "Zwangsweise" mit der Bundeswehr 3 Jahre in Kanada gelebt und kann deshalb aus eigener Erfahrung sagen,das die meisten "Emigranten" aus Deutschland dort,gar nicht froh oder glücklich sind wie sie dort behandelt werden..mann hat nen Job,Frau hat nicht die "Notwendige" Qualifikation" und darf sich gar nicht erst einen suchen..etc.etc....
das ist gar kein europäisches Problem,kein "Rasistisches" sondern eher ein "Globales"..
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Zitat von Kristian Beitrag anzeigenNö, nur Dich und Deinesgleichen. Und das mit meiner Auswanderung wird vielleicht noch kommen, obwohl ich meinen Heimatsort Berlin sehr mag, die deutsche Kultur als meine eigene ansehe und ich mich hingegen mit meinen polnischen Wurzeln eher nicht indentifizieren kann. Wenn aber einem Ingenieur für seine Tätigkeiten 'n Appel und 'n Ei angeboten werden (Löhne, knapp über dem Sozialminimum (1200-1300 Netto))... viele meiner ehemaligen Kommilitonen sind schon in der Schweiz.
ich hab schon "Zwangsweise" mit der Bundeswehr 3 Jahre in Kanada gelebt und kann deshalb aus eigener Erfahrung sagen,das die meisten "Emigranten" aus Deutschland dort,gar nicht froh oder glücklich sind wie sie dort behandelt werden..mann hat nen Job,Frau hat nicht die "Notwendige" Qualifikation" und darf sich gar nicht erst einen suchen..etc.etc....
das ist gar kein europäisches Problem,kein "Rasistisches" sondern eher ein "Globales"..
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Mittlerweise gehen ja auch viele gut ausgebildete Deutsche ins Ausland, da sie dort wenigstens anständig entlohnt werden.
So entscheiden sich nicht wenige frisch ausgebildete Ärzte ins Ausland zu gehen, weil die Arbeitsbedingungen in Deutschland immer schlechter werden (besonders in Krankenhäusern).
Deswegen werden wir wohl auch kaum qualifizierte Menschen finden die noch nach Deutschland wollen.
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Nö, nur Dich und Deinesgleichen. Und das mit meiner Auswanderung wird vielleicht noch kommen, obwohl ich meinen Heimatort Berlin sehr mag, die deutsche Kultur als meine eigene ansehe und ich mich hingegen mit meinen polnischen Wurzeln eher nicht indentifizieren kann. Wenn aber einem Ingenieur für seine Tätigkeiten 'n Appel und 'n Ei angeboten werden (Löhne, knapp über dem Sozialminimum (1200-1300 Netto))... viele meiner ehemaligen Kommilitonen sind schon in der Schweiz.Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigenOj wenns dir im ach so pösen Land der "Herrenrasse" nicht gefällt kannste du ja auswandern
Im übrigen beschuldigen mich alle dass ich alle in einen Topf werfe ( was falsch ist) jetzt steckst du aber ganz Deutschland und einen großen Teil der Bevölkerung in einen Sack und unterstellst ihnen etwas volkommen absurdes.Zuletzt geändert von Kristian; 16.08.2011, 15:16.
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