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  • Zenturio
    antwortet
    Tja, ich glaube kaum, dass die Marktwirtschaft eine Antwort auf die Frage hat, wie man allen Menschen eine Aufgabe geben kann, mit der sie sich identifizieren können, die sie ausfüllt und ihre Versorgung sichert.
    Dabei vermute ich, dass die gesamte Arbeits- und Schöpfungskraft aller Menschen und Maschinen weltweit dafür ausreichen würde, eine gleichmäßige Grundversorgung zu sichern. Aber wie motiviert man Menschen für eine Aufgabe, die sie nicht in die Lage versetzt, sich von anderen Menschen einmal abzuheben?

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  • Wasser666
    antwortet
    Das problem dadran ist das Irgendjemand das Produkt amende kaufen soll.
    Wen eine schicht 3h dauert diese aber voll bezahlen würde wäre das Endprodukt praktisch unbezahlbar.
    Das ist auch der Grund warum in undseren Fabriken Meschienen stehen und keine Menschen.
    Und zu dem Nettolohn den der Arbeiter siet kommen ja noch Steuern und Sozialabgaben die der Arbeitgeber auch zahlen muss.
    Aber ein Unternehmen kann auch nicht nur Kostendekend Arbeiten da immer mal was Kaputgehen kann.

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  • Cordess
    antwortet
    Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
    Also ist die Frage, wie man eine gleichmäßige gerechte Versorgung der Weltbevölkerung gewährleisten kann, ohne dass sich einige auf Kosten der Allgemeinheit ausruhen. Derzeit können wir aber nicht einmal all denjenigen eine Aufgabe geben, die Leistung erbringen wollen.
    Das Problem ist eher.
    Eine Maschine macht heute so viel wie 10000 Arbeiter.
    Aber die Maschine gehört nur einem und daher bekommt nur er das Geld.
    Also müßte man sein Geld umverteilen, aber das geht nicht, weil die Maschine in 10 Jahren ausfällt und er dann das Geld braucht um diese Maschine zu erneuern.

    Weiß jemand eine Lösung für dieses Problem?


    Daher denke ich eher, nicht die Arbeit ist das Problem, sondern die Zeit die ein Mensch momentan in Arbeit investieren soll.
    Würde ein Mensch nur 3 h anstatt 8-10 h am Tag arbeiten, so könnte man z.b. jedem Menschen Arbeit geben.
    Gut es gibt noch so Sachen wie unterschiedliche Qualifikationen, aber das sind jetzt Details, lassen wir das mal so stehen.

    Würde also jeder nur 3 h Arbeiten, dann hätte jeder Arbeit.
    Aber wäre er auch glücklich und viel wichtiger, könnte er sich davon seinen Lebensunterhalt leisten?
    Die Antwort ist klar, das Geld für die paar wenigen Stunden dürfte für einen angehmenen Lebensunterhalt nicht ausreichen.
    Aber woran liegt das genau, was ist die genaue Ursache dafür und wie könnte man das Problem lösen.
    Auch hier bin ich auf eure Antworten & Lösungsvorschläge gespannt.

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  • Zenturio
    antwortet
    Also ist die Frage, wie man eine gleichmäßige gerechte Versorgung der Weltbevölkerung gewährleisten kann, ohne dass sich einige auf Kosten der Allgemeinheit ausruhen. Derzeit können wir aber nicht einmal all denjenigen eine Aufgabe geben, die Leistung erbringen wollen.

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
    Von dieser Desillusion war ich ziemlich überrascht und da habe ich mir die Frage gestellt, ob der Ansatz zur Entwicklungshilfe so überhaupt funktionieren kann.
    Entwicklungshilfe funktioniert nicht und führt nur dazu, dass sich ein winziger Bruchteil der Bevölkerung die Taschen vollstopft.

    Es gibt inzwischen etliche Betroffene, die die komplette Einstellung jeglicher Entwicklungshilfe fordern.

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  • Infinitas
    antwortet
    Ich glaube ehr das er mit Schweinefaul einen Großteil der Mänlichen Mäntalität in verschiedenen Teilen Afrikas gemeint hat.

    - Klische Die Frau muss an den Herd und ich spiele Pascher oder so ähnlich

    Das ist mir aus einer Dokumentation in Erinnerung kann in dieser hinsicht aber nicht spezifisch werden da ich darüber zu wenig weis.

    Speziefisch werden kann ich allerdings in Punkto umdenken und genau dies muss auch jeder für sich ausmachen wenn ihm die Möglichkeit dazu gegeben wird.
    Ich kann den Menschen nicht meine Ansichten aufzwingen und entscheiden was das beste für sie ist. Das steht mir halt nicht zu.Deswegen müssen sie das erstmal mit sich ausmachen man kann ihnen nur Möglichkeiten aufzeigen so wie ich auch Möglichkeiten aufgezeigt bekomme.

    LG Infinitas

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  • Cordess
    antwortet
    Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
    Ich habe mich mal mit jemanden unterhalten der als Entwicklungshelfer in Afrika tätig war und der sagte (Zitat) "Die sind einfach schweinefaul".
    Wie hatten in Deutschland gestern ca. 36-37 °C.

    Frage, wer hatte bei diesen Temperaturen wirklich Lust richtig hart zu arbeiten?

    Von daher würde ich mal sagen, daß es einem leichter fällt in Sibirien zu arbeiten als mitten irgendwo in Afrika.

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  • Zenturio
    antwortet
    Ich vermute, dass es darauf hinauslaufen wird, dass die reichen Völker etwas von ihrem Wohlstand abgeben müssen, damit eine gleichmäßige Grundversorgung gewährleistet werden kann. Aber die aktuell betriebenen Massnahmen wie Entwicklungshilfe und Schuldenerlass greifen offensichtlich nicht richtig und das wird vielfach auch mit kulturellen Unterschieden zusammenhängen. Ich habe mich mal mit jemanden unterhalten der als Entwicklungshelfer in Afrika tätig war und der sagte (Zitat) "Die sind einfach schweinefaul". Von dieser Desillusion war ich ziemlich überrascht und da habe ich mir die Frage gestellt, ob der Ansatz zur Entwicklungshilfe so überhaupt funktionieren kann.

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  • Infinitas
    antwortet
    Ich glaube auch das das wort Ideal nur relativ auf dem menschen bezogen werden Kann da kein mensch ein Ideales bild nach ausen von sich giebt und kein mensch allenen anderen ein Ideales bild und Dasein bieten kann insoweit glaube ich nicht an eine Ideale Personenanzahl auf der welt da jeder sein eigenes ideal festlegt und im Laufe seines Lebens auch revidiert und ändert.

    Meiner Ansicht nach exestieren schon genügend aufgaben um jeden Menschen eine Beschäftigung zu geben es ist lediglich die Habgier nach mehr die ander Menschen auschliesßt sogar Insowiet das sie ihre Möglichkeiten nichmal hinterfragen können oder wollen, da sie mit anderen Problemen Kämpfen müssen. Da fällt mir das extrem Beispiel hunger ein.

    Insoweit sind unterschiedliche Lebesweisen und einstellungen vorhanden ich kenne niemanden der sich ausuchen kann in was er hineingeboren wird und welche Erfahrungen ihn prägen und ja ich kenne menschen die in diesem Land Arm sind was nicht bedeutet das sie kein glück erfahren.
    Eine Verantwortung im Kleinen kann sein ein teil des Glückes zu teilen.

    Spirituell gesehen ist es auch so das ein imerwärender Kampf zwichen "gutem" und "schlechten" schon von Geburt an in uns ist.Somit ist er Teil unserer Existenz. Wir Tragen Ihn auch somit nach außen und man kann Ihn denke ich nie völlig abstellen aber man kann es in Balance halten.
    Eine weitere Verantwortung im großen wie im Kleinen die besonders Sci FI Fans nachvollziehen dürften

    Das sind kleinere aber gute Anhaltspunkte nicht für ein Idealbild der Menschlichen Zivilisation aber ein Anstoß das jeder seinen Grundstein diesbezüglich selbst legen kann und muss da ich schon davon überzeugt bin das ohne eine solide Basis eine gute Gesellschaft nicht existieren kann.

    Ich denke vorher sollte man solche und auch ander Feinheiten für sich selbst ausmachen und dieser Prozess kann auch mögliche Lösungen für allgemeine Globale Probematiken bringen.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
    Warum darf Südamerika mit 500 Mio Menschen viel mehr beherbergen als Asien obwohl die nutzbare Landfläche von Asien viel größer ist?
    Das war eh nur eine pi*Daumen-Rechnung. Im Endeffekt müsste man die Bevölkerungsdichte eh gleichmäßig aufrechnen bzw angemessen zur vorhandenen Nutzfläche.

    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
    Auch gehören Nutzplanzen wie Weizen zu den ergiebigsten Nahrungsmitteln und die wachsen am besten in in unseren Breitengrade, also Europa und ein Teil von Amerika und Asien, warum sollte also die Bevölkerung in Afrika größer sein können?
    Viel sinnvoller wäre es doch, wenn wir den Flächenverbau in unseren Klimazonen rückgängig machen und die Industrie und Wohnungsbau in die Wüste verlegen.
    So daß der größte Teil der Menschen am Äquator lebt und die fruchtbaren Böden in unseren Breitengraden von ein kleinen Minderheit mit Landwirtschaftlicher Erfahrung bestellt werden.
    Dann hätte man auch weniger Enerigeprobleme, weil es genug Sonnenenergie in den Wüstengebieten gibt und das Wasser kann man ja über Piplines von den Wasserhaltigen Gebieten wie Europa in den Süden transportieren.
    Ganz ehrlich: Ich wollte in keiner Wüste leben.
    Ausserdem sollte man generell auch Gebiete meiden, wo regelmäßig Naturkatastrophen vorkommen, da sonst die Bevölkerung unerwartet stark absinken kann und sich dann zuwenig Menschen negativ auswirken.

    Daher ist Europa nach wie vor die bessere Option.


    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
    Und ich sehe hier noch ein Problem, denn falls eines der beiden Kinder frühzeitig stirbt, dann sollte die Frau das Recht haben den Verlust durch ein weiteres ersetzen zu können.
    Daher ist Sterilisation keine Option, mal abgesehen davon daß es auch für viele Menschen aus religiösen Gründen keine Option wäre.
    Das Wohl der Menschheit steht eindeutig über religiösen Überzeugungen.
    Ausserdem bedeutet Sterilisation ja nicht das gleiche wie Kastration, sodass man es jederzeit rückgängig machen kann.

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  • Zenturio
    antwortet
    Zitat von Wasser666 Beitrag anzeigen
    Da zu kommt noch wer möchte bitte bis zum Ende seines Lebens Arbeiten?
    da Währe eine art Private Renten versicherung sinniger.
    Altersversorgung sollte kein Produkt sein das man kaufen muss.
    Ich meine einfach, dass die Marktwirtschaft erhebliche Schwächen zeigt, wenn es darum geht, eine gleichmäßige Grundversorgung der Menschen zu gewährleisten.

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  • Wasser666
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Wieso rein theoretisch? Das ist keine Theorie, das ist in Europa längst Realität. Auch in jedem Land, in dem der Wohlstand wächst und in dem es eine Entwicklung von einer landwirtchaftlichen zu einer Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft gibt, ist dieselbe Entwicklung zu beobachten.
    Großteis ist dem so aber es gibt auch in wohlhabenden gebieten immer einige Familien mit mehr als 2 Kinden ung genug ohne.

    Was z.b. eine Geburten kontrolle erschwert da man Paaren mit 2 Kindern schlecht verbiten kann noch eins zu bekommen und Parre ohne dazu welche zu bekommen.

    Das ist ein wichtiger Punkt in meinen Augen. Es gibt einfach nicht genug Arbeit, um allen Menschen eine Aufgabe zu geben. Aber die Arbeitskraft aller Menschen müsste doch ausreichen, um der Mehrheit ein halbwegs angenehmes Leben zu gewähren. Natürlich wird nicht jeder einen Porsche vor der Tür haben, überhaupt wird man aktuelle westliche Maßstäbe so bald nicht auf die Weltbevölkerung übertragen können. Aber es müßte doch möglich sein, dass man allen Menschen eine Arbeit gibt, die die Versorgung eben dieser Menschen mit Gesundheit, Nahrung und Bildung gleichzeitig mit gewährleistet. Warum ist das offensichtlich nicht möglich (oder gewollt)?
    Da zu kommt noch wer möchte bitte bis zum Ende seines Lebens Arbeiten?
    da Währe eine art Private Renten versicherung sinniger.

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  • Zenturio
    antwortet
    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
    Viel sinnvoller wäre es doch, wenn wir den Flächenverbau in unseren Klimazonen rückgängig machen und die Industrie und Wohnungsbau in die Wüste verlegen.
    @Cordess: Dein Konzept verlangt einen ungeheuren Transportaufwand, für Lebensmittel und Wasser, wenn z.B. die Menschen in anderen Regionen leben, als dort wo sämtliche Lebensmittel angebaut werden. Ob damit das Energieproblem zu lösen wäre, wage ich zu bezweifeln.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Zenturio schrieb nach 7 Minuten und 9 Sekunden:

    Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
    Und Möglichkeiten die Arbeitsbelastung zu senken gibt es durchaus.
    Dann arbeitet ein alter Mensch halt nur noch 4 h am Tag anstatt 8 h.

    Übrig bleibt dann eine Handvoll alter Menschen die nicht mehr zum Arbeiten fähig währen, also die, die den ganzen Tag aus Gesundheitlichen Gründen nur noch im Bett liegen können oder mit dem Kopf nicht mehr klar denken können.
    Alle anderen die noch körperlich oder geistig fit sind, könnten bei reduzierter Arbeitsbelastung durchaus weiterarbeiten.
    Also auch Rollstuhlfahrer solange der Kopf noch fit ist.
    Das ist ein wichtiger Punkt in meinen Augen. Es gibt einfach nicht genug Arbeit, um allen Menschen eine Aufgabe zu geben. Aber die Arbeitskraft aller Menschen müsste doch ausreichen, um der Mehrheit ein halbwegs angenehmes Leben zu gewähren. Natürlich wird nicht jeder einen Porsche vor der Tür haben, überhaupt wird man aktuelle westliche Maßstäbe so bald nicht auf die Weltbevölkerung übertragen können. Aber es müßte doch möglich sein, dass man allen Menschen eine Arbeit gibt, die die Versorgung eben dieser Menschen mit Gesundheit, Nahrung und Bildung gleichzeitig mit gewährleistet. Warum ist das offensichtlich nicht möglich (oder gewollt)?
    Zuletzt geändert von Zenturio; 20.08.2009, 15:43. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Wasser666
    Rein Tehoretisch kilngt das sehr venünftig. Aber ein Mensch denkt nicht Logisch und erstrecht nicht Wirtschaftlich.

    Das zweite Problem es würde ein Rentensystem wie das Deutsche unmöglich machen da ein arbeiter nicht zwei Rentner mitversorgen kann.
    Wieso rein theoretisch? Das ist keine Theorie, das ist in Europa längst Realität. Auch in jedem Land, in dem der Wohlstand wächst und in dem es eine Entwicklung von einer landwirtchaftlichen zu einer Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft gibt, ist dieselbe Entwicklung zu beobachten.

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  • Cordess
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Um in den Industriestaaten die CO2-Problematik in den Griff zu bekommen, müsste man deren Bevölkerung auf 10% reduzieren... womit wir hier bei 100 Mio wären.
    Um in den asiatischen Länder Hunger- und Umweltprobleme zu lösen, müsste man deren Bevölkerung auf etwa 1% reduzieren, womit wir bei 350 Mio Menschen wären.
    Um in afrikanischen Wüstenländern die Hungerproblematik zu lösen, wobei durch den Wegfall von 90% der Industriestaatenpopulation plötzlich große Lebensmittelreserven freiwerden, müsste man die Bevölkerung etwa halbieren, womit man für Afrika auf 500 Mio Menschen käme.

    Südamerika dürfte dann auch nur so knapp 500 Mio Menschen beherbergen.
    Warum darf Südamerika mit 500 Mio Menschen viel mehr beherbergen als Asien obwohl die nutzbare Landfläche von Asien viel größer ist?

    Auch gehören Nutzplanzen wie Weizen zu den ergiebigsten Nahrungsmitteln und die wachsen am besten in in unseren Breitengrade, also Europa und ein Teil von Amerika und Asien, warum sollte also die Bevölkerung in Afrika größer sein können?
    Viel sinnvoller wäre es doch, wenn wir den Flächenverbau in unseren Klimazonen rückgängig machen und die Industrie und Wohnungsbau in die Wüste verlegen.
    So daß der größte Teil der Menschen am Äquator lebt und die fruchtbaren Böden in unseren Breitengraden von ein kleinen Minderheit mit Landwirtschaftlicher Erfahrung bestellt werden.
    Dann hätte man auch weniger Enerigeprobleme, weil es genug Sonnenenergie in den Wüstengebieten gibt und das Wasser kann man ja über Piplines von den Wasserhaltigen Gebieten wie Europa in den Süden transportieren.







    Also wäre das einfachste jeden Menschen nach der erfolgreichen Zeugung von 2 Kindern sterilisieren zu lassen... egal ob männlich oder weiblich.
    Wäre aber wieder grundrechtlich problematisch, da die Unversehrheit des Körpers ein Grundrecht eines Menschen ist.
    Und ich sehe hier noch ein Problem, denn falls eines der beiden Kinder frühzeitig stirbt, dann sollte die Frau das Recht haben den Verlust durch ein weiteres ersetzen zu können.
    Daher ist Sterilisation keine Option, mal abgesehen davon daß es auch für viele Menschen aus religiösen Gründen keine Option wäre.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Cordess schrieb nach 12 Minuten und 28 Sekunden:

    Zitat von Wasser666 Beitrag anzeigen
    Das zweite Problem es würde ein Rentensystem wie das Deutsche unmöglich machen da ein arbeiter nicht zwei Rentner mitversorgen kann.
    Deswegen müßten alte Menschen weiterhin bis zum Tode arbeiten, wenn sie dazu gesundheitlich in der Lage wären.
    Und Möglichkeiten die Arbeitsbelastung zu senken gibt es durchaus.
    Dann arbeitet ein alter Mensch halt nur noch 4 h am Tag anstatt 8 h.

    Übrig bleibt dann eine Handvoll alter Menschen die nicht mehr zum Arbeiten fähig währen, also die, die den ganzen Tag aus Gesundheitlichen Gründen nur noch im Bett liegen können oder mit dem Kopf nicht mehr klar denken können.
    Alle anderen die noch körperlich oder geistig fit sind, könnten bei reduzierter Arbeitsbelastung durchaus weiterarbeiten.
    Also auch Rollstuhlfahrer solange der Kopf noch fit ist.
    Zuletzt geändert von Cordess; 20.08.2009, 15:11. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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