Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Was ist die ideale Weltbevölkerung?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Iliakan
    antwortet
    weniger Menschen = weniger Ungläubige.

    Weniger Menschen, die unter sich aufteilen müssen wäre besser.

    mfg
    Il
    VVC / VDD

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigen
    Vielleicht hab' ich mich etwas blöd ausgedrückt (das kann ich gut ), aber ich glaube, dass es zu einfach ist, einfach eine Divisionsaufgabe aus dieser Fragestellung zu machen.
    Es ist doch gut möglich, dass in dem angenommenen Fall nur Europa dünn besiedelt ist, während Asien immer noch dicht bevölkert ist. Oder es kann sein, dass Berlin immer noch 3,5 Mio Einwohner hat, während im Rest Deutschlands 2,5 Mio Menschen echt viel Platz hätten.
    Das würde die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ziemlich einschränken, wenn 60% der deutschen Bevölkerung in Berlin wohnen würde und nur noch 40% im restlichen Land. Dann gäbe es vermutlich keine einzige andere Stadt mit mehr als 500.000 Einwohner.

    Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigen
    Und dass 1/14 der Menschen auch automatisch 1/14 der Arbeitsplätze bedeutet (wie es ziemlich am Anfang steht), halte ich auch für sehr einfach gedacht. Komplexe Systeme funktionieren nun mal nicht so einfach, sondern sind von endlos vielen Faktoren abhängig.

    Das meinte ich halt mit proportional. Hab' ich das jetzt verständlich hingekriegt?
    Ich sage ja auch nicht, dass es die Arbeitsplätze auf 1/14 sinken, sondern, dass sie allgemein weniger werden. Aber das Problem ist nicht die Quantität, sondern die Qualität der Arbeitsplätze, da bei deutlich weniger Menschen die Arbeitsteilung geringer wird.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Hana Soline
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Natürlich würde es das. Wenn es 1/14 weniger Menschen gibt, so gibt es die nicht nur in Afrika und Asien weniger sondern auch in Nordamerika und Europa.

    d.h. alle Ortschaften mit weniger als 1000 Einwohner würden defakto aufhören zu existieren, die Stadtbevölkerungen würde mindestens auf 1/10 abnehmen, wenn man annimmt, dass bei einer geringeren Bevölkerung prozentual mehr Menschen in der Stadt als auch dem Land leben. Geht man wirklich von einem homogenen Abfall aus, würden die Stadtbevölkerungen auch auf 1/14 sinken.
    Vielleicht hab' ich mich etwas blöd ausgedrückt (das kann ich gut ), aber ich glaube, dass es zu einfach ist, einfach eine Divisionsaufgabe aus dieser Fragestellung zu machen.
    Es ist doch gut möglich, dass in dem angenommenen Fall nur Europa dünn besiedelt ist, während Asien immer noch dicht bevölkert ist. Oder es kann sein, dass Berlin immer noch 3,5 Mio Einwohner hat, während im Rest Deutschlands 2,5 Mio Menschen echt viel Platz hätten.

    Und dass 1/14 der Menschen auch automatisch 1/14 der Arbeitsplätze bedeutet (wie es ziemlich am Anfang steht), halte ich auch für sehr einfach gedacht. Komplexe Systeme funktionieren nun mal nicht so einfach, sondern sind von endlos vielen Faktoren abhängig.

    Das meinte ich halt mit proportional. Hab' ich das jetzt verständlich hingekriegt?
    Zuletzt geändert von Hana Soline; 29.10.2010, 10:47.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigen
    Übrigens glaube ich auch nicht, dass Arbeitsplatzangebot, Stadtbevölkerung u.Ä. proportional zu einer geringeren Bevölkerungszahl sinken würden.
    Natürlich würde es das. Wenn es 1/14 weniger Menschen gibt, so gibt es die nicht nur in Afrika und Asien weniger sondern auch in Nordamerika und Europa.

    d.h. alle Ortschaften mit weniger als 1000 Einwohner würden defakto aufhören zu existieren, die Stadtbevölkerungen würde mindestens auf 1/10 abnehmen, wenn man annimmt, dass bei einer geringeren Bevölkerung prozentual mehr Menschen in der Stadt als auch dem Land leben. Geht man wirklich von einem homogenen Abfall aus, würden die Stadtbevölkerungen auch auf 1/14 sinken.

    Das würde bedeuten z.B., dass Städte wie Weimar, Göttingen, Bamberg oder Tübingen auf die Größe von etwas größeren Dörfern oder Kleinstädten schrumpfen würden.

    Die gesamte Gesellschaftsstruktur würde sich ändern, viele heute industrialisierte Gebiete würden zu eher handwerklich geprägten Siedlungsstrukturen aus dem 18. Jh. mutieren. Die meisten heutigen Mittelzentren würden dörfliche Strukturen annehmen, die vor allem durch Landwirtschaft geprägt sind.

    Ohne das Bevölkerungswachstum des 19. und 20. Jh. hätte es die technische Entwicklung der Menschen in der Form wohl nie gegeben, da eine bestimmte zivilisatorische Existenzstufe eine bestimmte Bevölkerungsgröße bedingt. Große wissenschaft-technische Entwicklung benötigen spezialisierte Arbeitsteilung und die geht erst ab einer gewissen Population, weil bei zu wenigen Menschen diese sich zu stark auf das bloße Überleben konzentrieren müssen und keine Zeit für Wissenschaft und Technik haben.

    Um das heutige Niveau zu halten, braucht man auf der Erde mindestens 2 Mrd. Menschen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Hana Soline
    antwortet
    Ihr betrachtet das Thema irgendwie alle von einem rein menschlich-egozentrischen Standpunkt aus. Ich persönlich denke bei sowas ja immer etwas globaler und insofern finde ich ja, dass 2 - 4 Milliarden weniger Menschen dem Planeten und seinen anderen Bewohnern sehr gut tun würden.
    Z.B. hasse ich diese widerliche Massentierhaltung, in der unendlich viele Individuen gequält werden, nur um diese riesige Menschenmasse satt zu kriegen. Außerdem haben die Menschen schon so viele andere Tier- und Pflanzenarten ausgerottet, dass viele Wissenschaftler dies mit den großen Massensterben der Vergangenheit vergleichen.

    Übrigens glaube ich auch nicht, dass Arbeitsplatzangebot, Stadtbevölkerung u.Ä. proportional zu einer geringeren Bevölkerungszahl sinken würden.

    Weniger Menschen und eine gerechtere Verteilung der Ressourcen (ja, ich weiß ... ein sehr frommer Wunsch ) und allen ginge es besser .

    Als ich Kind war, wurde in den Medien noch der (theoretisch) 4Milliardste Mensch gefeiert und ich war gar nicht der Meinung, dass mir die anderen 3 Milliarden (die es ja jetzt gibt) fehlen würden .

    Einen Kommentar schreiben:


  • antivirus
    antwortet
    Ist weniger an Bevölkerung in der Welt gut? Nun, ich denke nicht unbedingt. Wer weis schon, wann die nächste große Seuche kommt und alles dahin rafft. Unter medizinischem Gesichtspunkt wird eine solche wahrscheinlich einzudämmen sein, dann hätten wir wieder andere Sorgen.

    Ich denke mal ganz national. Da sterben wir Deutschen wohl aus und brauchen Zuwanderer. Warum gibt es bei uns nicht ausreichend Neugeburten? Ich verweise hier auch auf den Demographischen Wandel.

    Einen Kommentar schreiben:


  • newman
    antwortet
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Der Reproduktionstrieb läuft hauptsächlich über den Geschlechtsdrang ab - den wir im Gegensatz zu Tieren auf "harmlose" Weise ausleben können (siehe oben). Der Rest, das emotionale Bedürfnis blablabla, ist zwar vorhanden, aber ich halte es für zumutbar, auf das hemmungslose Ausleben dieses Bedürfnisses zu verzichten. Die Menschen sollen ja auch nicht auf Kinder verzichten, aber sie sollten nicht so viele Kinder kriegen, dass die Bevölkerung immer weiter wächst.
    Dieses blabla kann ja nur für einige der intensivsten menschlichen Emotionen verantwortlich sein ^^ (jenseits sexueller Lust, die zumindest beim Mann nun auch nicht die Welt aus den Angeln hebt)


    Und frag mal ein Chinese, wie gut die mit ihrer 1-Kind-Politik gefahren sind. Nicht unbedingt ein kleverer Ratschlag. Was Deutschland fehlt sind Kinder, von den Alten haben wir zu viele.

    Einen Kommentar schreiben:


  • 3of5
    antwortet
    Zitat von bozano Beitrag anzeigen
    Ist das nicht bereits schon der Fall?
    Menschen denen es besser geht, haben auch immer weniger Kinder. Auch bei denen, die aus ihrem kulturellen Hintergrund her selbst aus einer Familie mit mehreren Kindern abstammen, sinkt die Zahl der Kinder.
    Daraus kann man folgern, dass die Bevölkerungszahl der Erde nur reduziert werden kann, in dem es allen auf der Welt besser geht.
    Das Problem ist, dass die Welt bis dahin ziemlich voll sein wird, und wenn all diese Menschen dann zu Konsumenten mit westlicher Energieverschwendung werden...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Cordess
    antwortet
    Einen ähnlichen Thread hatten wir hier schon:

    Dieses Forum ist genau richtig für alle Technik-Fans und Wissenschaftler - egal ob Astronomie, Naturwissenschaft, Luft- und Raumfahrt oder Technologien aller Art!

    Einen Kommentar schreiben:


  • bozano
    antwortet
    Zitat von 3of5
    Jemand, der Kinder nicht als "Altersvorsorge" braucht und seinen Sex-Drive dank Verhütungsmitteln ausleben kann, dem wäre m.E. zuzumuten, dass er sich zumindest auf 1 - 2 Kinder beschränkt. Allerdings sind die Reproduktionsverhältnisse hierzulande ja auch nicht das Problem.
    Ist das nicht bereits schon der Fall?
    Menschen denen es besser geht, haben auch immer weniger Kinder. Auch bei denen, die aus ihrem kulturellen Hintergrund her selbst aus einer Familie mit mehreren Kindern abstammen, sinkt die Zahl der Kinder.
    Daraus kann man folgern, dass die Bevölkerungszahl der Erde nur reduziert werden kann, in dem es allen auf der Welt besser geht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • 3of5
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Erklär das mal den alten, armen und hungernden Menschen in Zentralafrika, deren einzige Lebenssicherung darin besteht sich von den Kindern mit durch füttern zu lassen.
    Ich mache denen ja keine Vorwürfe. Ich sage nur, dass es problematisch ist. Womit ich natürlich nichts originelles sage

    Und die tiefen psychisch verankerten Programme lassen sich zwar aus tricksen, aber eben nicht umgehen.
    Äh, doch. Es gibt viele Menschen, die sogar aus ziemlich trivialen Gründen, also nicht um der menschlichen Zukunft willen, sondern z.B. weil ihr Beruf so viel Zeit verschlingt, nicht mal ein einziges Kind bekommen.

    Jemand, der Kinder nicht als "Altersvorsorge" braucht und seinen Sex-Drive dank Verhütungsmitteln ausleben kann, dem wäre m.E. zuzumuten, dass er sich zumindest auf 1 - 2 Kinder beschränkt. Allerdings sind die Reproduktionsverhältnisse hierzulande ja auch nicht das Problem.

    Hätten sich die Menschen nicht zu jeder Zeit vermehrt, es würde uns heute gar nicht geben, da wir schon diverse Katastrophen nur durch Quantität überlebt haben, wie z.B. den genetischen Flaschenhals durch den Ausbruch des Toba vor 70.000 Jahren oder diverse Epidemien wie die Pest in Europa, wo mal eben in 10 Jahren 1/3 der Bevölkerung gestorben ist.
    Naja, sicher. In den Zeiten, in denen ständiger Nahrungsmangel, hohe Kindersterblichkeit etc. geherrscht haben, war es sinnvoll, möglichst viele Kinder zu produzieren. Aber die Zeiten haben sich geändert und inzwischen ist dieses evolutionäre Programm zum Problem geworden.

    Ist ein bisschen wie mit dem Fressdrang und Fettspeichermechanismus des Körpers. Früher nützlich, heute Ursache von Übergewicht und gesundheitlichen Problemen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Der Rest, das emotionale Bedürfnis blablabla, ist zwar vorhanden, aber ich halte es für zumutbar, auf das hemmungslose Ausleben dieses Bedürfnisses zu verzichten. Die Menschen sollen ja auch nicht auf Kinder verzichten, aber sie sollten nicht so viele Kinder kriegen, dass die Bevölkerung immer weiter wächst.
    Erklär das mal den alten, armen und hungernden Menschen in Zentralafrika, deren einzige Lebenssicherung darin besteht sich von den Kindern mit durch füttern zu lassen.

    Und die tiefen psychisch verankerten Programme lassen sich zwar aus tricksen, aber eben nicht umgehen.

    Und die Grundtendenz der Evolution ist: Vermehre dich oder stirb aus.

    Hätten sich die Menschen nicht zu jeder Zeit vermehrt, es würde uns heute gar nicht geben, da wir schon diverse Katastrophen nur durch Quantität überlebt haben, wie z.B. den genetischen Flaschenhals durch den Ausbruch des Toba vor 70.000 Jahren oder diverse Epidemien wie die Pest in Europa, wo mal eben in 10 Jahren 1/3 der Bevölkerung gestorben ist.

    Einen Kommentar schreiben:


  • 3of5
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Menschen wollen sich nicht vermehren, Menschen wollen einfach nur Sex haben,
    Den kann man heute aber auch so haben. Gute Erfindung, die Verhütung.


    Außerdem ist das Zeugen von Nachwuchs ein intensives emotionales Bedürfnis der Menschen, dass tief in unserer Psyche verankert ist und das ein genetisches Programm von Mutter Natur ist, welches unser Überleben sicher stellt.

    Genauso könnte man Fragen warum sich Hunde und Katzen, Kaninchen, Wale, Vögel oder Bakterien auf Teufel komm raus vermehren müssen. Sie müssen es, weil es ihnen von der Evolution so vorgegeben wurde.
    Der Reproduktionstrieb läuft hauptsächlich über den Geschlechtsdrang ab - den wir im Gegensatz zu Tieren auf "harmlose" Weise ausleben können (siehe oben). Der Rest, das emotionale Bedürfnis blablabla, ist zwar vorhanden, aber ich halte es für zumutbar, auf das hemmungslose Ausleben dieses Bedürfnisses zu verzichten. Die Menschen sollen ja auch nicht auf Kinder verzichten, aber sie sollten nicht so viele Kinder kriegen, dass die Bevölkerung immer weiter wächst.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
    Ich verstehe auch nicht, warum sich die Menschen "auf Teufel komm raus" vermehren müssen. Was ist so toll daran? Warum ist eine Menschheit von 20 Milliarden besser als eine von 500 Millionen? Warum müssen wir die Erde auf Kosten der Natur bis in die letzten Winkel mit Menschenleibern vollstopfen?
    Menschen wollen sich nicht vermehren, Menschen wollen einfach nur Sex haben,

    Die Vermehrung ist dann einfach nur ein Nebenprodukt, welches in den Industrieländern durch Verhütungsmittel in gesteuerten Bahnen verläuft, während es in den afrikanischen und vielen asiatischen Ländern noch relativ unverhütet passiert.

    Außerdem ist das Zeugen von Nachwuchs ein intensives emotionales Bedürfnis der Menschen, dass tief in unserer Psyche verankert ist und das ein genetisches Programm von Mutter Natur ist, welches unser Überleben sicher stellt.

    Genauso könnte man Fragen warum sich Hunde und Katzen, Kaninchen, Wale, Vögel oder Bakterien auf Teufel komm raus vermehren müssen. Sie müssen es, weil es ihnen von der Evolution so vorgegeben wurde.

    Einen Kommentar schreiben:


  • 3of5
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht wo der Thread hingehört falls es hier falsch ist bitte verschieben Mods.

    Ich habe schon paar mal die eine Sliders Folge mir angeschaut wo es um eine Parallelwelt geht, wo nur insgesamt 500 Mio Menschen auf der Erde leben und es eine Lotterie gibt, wo man mitspielen kann und wenn man gewinnt viel Geld für seine Verwandten bekommt aber selber sein Leben lassen muss damit die Bevölkerung nicht zunimmt. Dafür gibt es auf dieser Welt keine Kriege, keine Hungersnöte, keinen Ressourcenmangel, keine Arbeitslosigkeit usw. Wenn man es mal vom realistischen Standpunkt betrachtet würden weniger Leute tatsächlich diese Punkte bedeuten die die Serie Sliders umgesetzt hat. zB nehmen wir die Arbeitsmarktsituation her.
    Die Logik von Sliders erschließt sich mir nicht ganz, denn um die Weltbevölkerung klein zu halten, würde Geburtenkontrolle doch wohl ausreichen.

    Heutzutage bewerben sich schon 500 Jugendliche für 3 Ausbildungsplätze. Oder 10000 Maturanten/Abiturienten bewerben sich für eine Uni die nur 500 zulässt.
    Also DAS ist aber kein Problem einer großen Weltbevölkerung, denn mit der Bevölkerung wächst logischerweise auch die Zahl der Arbeitsplätze, sowie die Steuereinnahmen, mit denen man Unis betreiben kann Speziell die deutsche Bevölkerung ist ja derzeit sogar dabei sich zu verkleinern.

    Ansonsten: Das Wachsen der Weltbevölkerung ist zwar nicht die Wurzel allen Übels, aber sicherlich wäre vieles (Klimawandel, Ende des Ölzeitalters) einfacher, wenn es auf der ganzen Welt nur 500 Millionen Menschen gäbe, was ich übrigens für eine ziemlich gute Zahl halte. Wie die Welt erst aussieht, wenn irgendwann die 3. Welt-Länder Anschluss an den Wohlstand des Westens gefunden haben, und man auch dort massenweise Fleisch konsumiert, Auto fährt etc., will ich mir gar nicht ausmalen.

    Ich verstehe auch nicht, warum sich die Menschen "auf Teufel komm raus" vermehren müssen. Was ist so toll daran? Warum ist eine Menschheit von 20 Milliarden besser als eine von 500 Millionen? Warum müssen wir die Erde auf Kosten der Natur bis in die letzten Winkel mit Menschenleibern vollstopfen?

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X