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In der Antarktis zum beispiel ist die temeratur in den letzten 50 jahren um 2°C gestiegen und wegen nur 2°C angen da schon die probleme an.Aber bei einem unterschied von 15°C unvorstellbar!
@ear master
Ich weiß schon das die helligkeit nicht an die temperatur gekoppelt ist.Ich meinte das halt anders herum
Naja...die Helligkeit ist zwar nicht an die Temperatur gekoppelt (umgekehrt schon eher), aber du hast schon recht: Eine solche Veränderung wäre fatal. "Gar nicht daran gewöhnt" ist ein vergleichsweise milder Ausdruck für diese Katastrophe...
15 °C sagst du?
Das ist aber heftig,zumal es dann einen flora und fauna kollaps in der tropischen zone geben würde!die sind doch an solch vergleichsweise kalten temperaturen garnicht gewöhnt.und hier?hier wirds bestimmt düster und A***h kalt.
Also ich hab die Doku gesehen und fand sie sehr interessant. Mir war vor allem neu, dass der Yellowstone-Hotspot schon wesentlich älter ist, als ich gedacht habe und schon für eine Reihe weiterer Supervulkane weiter im Westen der USA verantwortlich ist. Krass fand ich auch, dass man prähistorische Säugetiere gefunden hat, die 1600 km weit von einem dieser Ausbruchsstellen entfernt noch durch die Asche ums Leben kamen und dass die sogar noch vor Entdeckung der Yellowstone-Caldera entdeckt worden waren.
Auch die Berechnungen des Klimas fand ich heftig, dass es in den Tropen um bis zu 15 °C kälter werden könnte
Grauzone... da das ein Mitschnitt einer Fernsehausstrahlung ist, die man ja auch auf Video aufnehmen und dann per Post verschicken könnte, das ganze zudem nicht-kommerziell und zum Eigenbedarf bestimmt ist, wird es hier wohl kaum rechtliche Bedenken geben. File-Sharing ist nicht per se illegal, ebenso wenig wie es Illegal ist, Musik für den Eigengebrauch auf den eigenen PC zu kopieren... man sollte sich dem Bestrafungs-Hype der Musikindustrie nicht so ohne weiteres unterwerfen...
Ansonsten weise ich darauf hin, dass das ganz übel schurkisch ist und dass man in solchen Fällen die wirklich sehr günstige DVD von Pro Sieben kaufen sollte, die ist ohnehin viel besser als so ein doofer download, welcher von kriminellen Jugendlichen mit handys vom Fernsehbildschirm abgefilmt wurde!
Ja. Die Objekte bekommen potentielle Energie, die ja in irgend einer Form in sie gesteckt werden muss. Bloss dass es viel effizienter ist, Energie auf diese Weise zuzuschiessen, als wenn man eine Rakete gebraucht, die nebenbei auch noch viel Licht, Lärm und vor allem nicht verwertbare Wärme produziert... Die einzige Energie, die der Weltraumliftgondel zugeführt werden muss, ist die potentielle Energie, die bei der Fahrt nach oben überwunden wird, ausserdem die Energie, die über die Reibung während des Aufstiegs verloren geht.
Was für Material? Ist doch klar: Satelliten, Raumstationen, Raumschiffe... und ja - wenn der geostationäre Orbit erreicht ist, haben die Objekte gerade Orbitalgeschwindigkeit - und müssen nur noch ausgeklinkt werden. Darunter aber (z.B. in 400 km Höhe) sind sie zu langsam und fallen zur Erde zurück. Aber wenn man Material auf 36'000 km Höhe transportieren kann, ist es sehr einfach, wieder auf 400 km abzusteigen...
Ja, die Idee wäre schon, Gondeln reinzuhängen, am besten immer zwei, die sich abwechseln (gegenseitig hoch- und runterziehen, wobei man dann je nach Beladung Energie zuschiessen oder abzweigen könnte).
Hmm, achso. Energie zuschiessen?
Ich verstehe nicht ganz, was du mit "Seil verlängern" meinst.
Wegen den varierenden Gewichten. Aber wenn es wie oben ausgeglichen werden soll hat sich das erledigt.
Die atmosphärischen Turbulenzen spielen nur an den untersten 10 km des fast 60'000 km langen Seiles eine Rolle. --> vernachlässigbar.
Ok.
Der praktische Nutzen ist schlicht und einfach der, dass damit grosse Mengen an Material in den Weltraum gehievt werden können, ohne Treibstoff zu verbrauchen.
Mit dem Treibstoff das ist klar. Nur was für ein Material? Satelliten? Für Raumstationen? Einfach ausklinken?
Naja, wir driften schon wieder in OT ab aber das interessiert mich jetzt wirklich.
Ja, die Idee wäre schon, Gondeln reinzuhängen, am besten immer zwei, die sich abwechseln (gegenseitig hoch- und runterziehen, wobei man dann je nach Beladung Energie zuschiessen oder abzweigen könnte).
Ich verstehe nicht ganz, was du mit "Seil verlängern" meinst.
Die atmosphärischen Turbulenzen spielen nur an den untersten 10 km des fast 60'000 km langen Seiles eine Rolle. --> vernachlässigbar.
Der praktische Nutzen ist schlicht und einfach der, dass damit grosse Mengen an Material in den Weltraum gehievt werden können, ohne Treibstoff zu verbrauchen.
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