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  • Spocky
    antwortet
    Der Ätna "atmet", in dem sich seine Magmakammer über die Zeit ausdehnt und wieder zusammensinkt.

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  • xanrof
    antwortet
    Hehe, LOL:

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: baking_soda_and_vinegar.png
Ansichten: 1
Größe: 108,1 KB
ID: 4275314

    xkcd: Baking Soda and Vinegar

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  • Spocky
    antwortet
    Ich hatte den noch nicht gelesen und nur kurz vorm Schlafengehen reingestellt, um schon mal die Diskussion anzuheizen.

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  • EarMaster
    antwortet
    Nevertheless, social media will no doubt make the unfounded connection anyway.
    Treffer, versenkt.

    Der Artikel sagt am Ende recht eindeutig, dass momentan nichts darauf hinweist, dass der Auslöser eine bevorstehende Eruption ist.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Wie nahe sind wir der Eruption des Yellowstone-Supervulkans?
    Geht es demnächst los?

    An Enormous Crack Has Suddenly Appeared In The Mountain Range Near Yellowstone | IFLScience

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  • Spocky
    antwortet
    Wie nahe sind wir der Eruption des Yellowstone-Supervulkans?

    Yellowstone Volcano Eruption? USGS Records 99 Earthquakes In July Of 2014
    Is The Yellowstone Supervolcano About To Erupt? | IFLScience

    Im Juli war wieder mal ein Maximum an Erdbeben zu verzeichnen, sowohl was die Anzahl angeht, als auch die Stärke. Es handelte sich um das stärkste Beben seit 1980. Offensichtlich sind solche Ereignisse nichts ungewöhnliches, in sofern wird die Bedrohung von den Wissenschaftlern auch nicht so schwer eingeschätzt.

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  • Spocky
    antwortet
    Offensichtlich ist bei der Explosion von Supervulkanen alleine der Dichteunterschied zwischen Magma und umgebendem Gestein ausreichend.

    Vergleichbar ist das mit einem Fußball, den man unter Wasser drückt. Sobald eine "kritische Masse" erreicht wird, kann der Auftrieb nicht mehr vom überlagernden Gestein zurückgehalten werden und sobald dieses erstmal gebrochen ist, entläd sich der ganze Druck explosionsartig.

    Magma-Auftrieb lässt Super-Vulkane explodieren - SPIEGEL ONLINE

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  • Spocky
    antwortet
    Sagen wir mal so: So wie jetzt der Frühling könnte dann vielleicht der Hochsommer sein. Hängt natürlich auch sehr von der Intensität des Ausbruchs ab und vom Material, das gefördert wird.

    Aber es stimmt schon, es gibt etrem viele Fälle, die psychisch angeschlagen sind wegen der langen Kälteperiode. Zudem war der Winter auch der dunkelste seit Beginn der Wetteraufzeichnung.

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  • RTW112
    antwortet
    Wo wohnst du? Also an Stück hat es eigentlich bei uns in Tiefen Ostsachsen nicht geschneit. Ich habe hier seit Oktober den 6 Wintereinbruch gezählt.

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  • prince
    antwortet
    Wir habe aktuell einen extrem langen und trüben Winter, der einfach nicht enden will.
    Hier gibts immer noch Nachtfrost bis in den zweistelligen Bereich und noch viel Schnee.
    Wenn ich das richtig sehe ist das jetzt schon der 5-6 Monat, in dem es geschneit hat am Stück.
    Vermutlich sähe so ein vulkanischer Winter aus und ich muss sagen, es würde mir psychisch ziemlich schnell an die Grenzen bringen, auch wenn wenn es genügend zu Essen gäbe.
    Auch als Stubenhocker brauche ich doch irgendwann Sonne und sicher gehts den Meisten ähnlich.
    Einen Supervukanausbruch werden wir selber vermutlich nicht erleben, aber die Chancen auf ein größeres Ereignis mit globalen klimatischen Folgen al la Pinatubo oder stärker ist ja so gering nicht.
    Vielleicht beschert uns Island ja bald was.

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  • Spocky
    antwortet
    Das Foto kenn ich (war das nicht sogar mal hier im Forum verlinkt?).

    Ich weiß nicht mehr, welcher Vulkan das isr, aber schon atemberaubend zu sehen, wie die Wolken durch die Druckwelle beiseite geschoben werden

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  • Noir
    antwortet
    Ich habe gerade wieder bei Pixabay neue Bilder angesehen und eines gefunden, das ich Euch nicht vorenthalten möchte.

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  • Spocky
    antwortet
    Die sind ja eher randlich und Mt. Erebus ist laut Eikipedia seit 1974 ununterbrochen aktiv, einer von nur 6 aktiven Kraterseen auf der Erde (der bekannteste ist wohl Halema'uma'u (die Akzente waren mir neu))

    OK, mittlerweile kennt man einige mehr als zu meinen Studienzeiten. Der Hudson-Mountains-Vulkan ist demnach 210 +- 200 a vdZ ausgebrochen (dt. Wikipedia), wobei es Anzeichen für Ausbrüche 1974 und 1985 gibt (engl. Wikipedia). Wenn die so stattgefunden haben, dann sind die Auswirkungen wohl nicht ganz so groß...

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  • Noir
    antwortet
    Wie sieht es eigentlich mit den Vulkanen in der Antarktis aus? Besteht irgendeine Wahrscheinlichkeit, dass es während meiner Lebensspanne da unten mal rummst? Mich würde nämlich schon mal interessieren was passiert, wenn ein Vulkan unter einer so dicken Eisdecke ausbricht (z.B. der, der in den in den Hudson Mountains vermutet wird).

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  • Spocky
    antwortet
    Die niedrige Temperatur lässt sich ja darauf zurückführen, dass diese Vulkane wesentlich flacher Wurzeln (und darauf, dass das Material auch keinen so hohen Schmelzpunkt braucht ). Trotzdem ist das Material beim Austritt ähnlich flüssig, wie Wasser, was wiederum darauf zurückzuführen ist, dass es kaum Silikate gibt, vor allem keinen Quarz (jaja, Quarz ist ein Oxid, aber im Endeffekt der Grundbaustein der Silikate...) und keine Feldspäte (die ja zu den "Gerüstsilikaten" zählen, da ist der Name Programm).

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