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  • THE SOLARHAMMER
    antwortet
    1. Bei TNG ist es glaub ich schon so mit der Explosion vor dem Ziel.
    2. Ich glaube nicht, dass von einem Photonentorpedo mehr als wenige Atomkerne und Photonen Positronen Neutrinos Strahlung etc übrig bleiben bei einem Quantentorpedo noch weniger.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
    Funktioniert das Bremsen nicht durch die Reduzierung der Subraumfeldleistung?
    Im 24. Jahrhundert ist dem wohl so. Allerdings, wenn das Subraumfeld die Masse gerade mal auf 1/1000 drückt, würde das Abschalten des Feldes das Raumschiff nur auf 1/1000 der Ausgangsgeschwindigkeit abbremsen (wegen der Impulserhaltung) und nicht weiter darunter und schon gar nicht auf Null.

    d.h. aus voller Impulsgeschwindigkeit von 75.000 km/s hätte das Raumschiff nach dem Abschalten des Subraumfeldes immer noch 75 km/s an Geschwindigkeit, die konventionell abgebremst werden müssen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 2 Minuten und 15 Sekunden:

    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
    Photonen- und Quantentorpedos explodieren Kurz vor dem Ziel um die Maximale Sprengkraft nach vorn ins ziel zu jagen die kinetische Energie kann man hierbei vernachlässigen.
    Zumindest der Canon widerspricht dieser Behauptung. In Star Trek 6 sieht man gut, wie ein Torpedo die Hülle durchschlägt.

    Außerdem würde die Überreste des Torpedos nach der Explosion ja weiterhin mit voller Geschwindigkeit auf das Raumschiff zufliegen und aufgrund ihrer hohen kinetischen Energie schaden anrichten.
    Zuletzt geändert von McWire; 28.08.2010, 14:02. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • THE SOLARHAMMER
    antwortet
    Photonen- und Quantentorpedos explodieren Kurz vor dem Ziel um die Maximale Sprengkraft nach vorn ins ziel zu jagen die kinetische Energie kann man hierbei vernachlässigen.

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  • Halman
    antwortet
    Dann sollte es doch technisch auch kein Problem sein, Photonentorpedos mit voller Impulsgeschwindigkeit abzufeuern. Dann kämen zu den 64 MT noch 172 MT TNT kinetische Energie = 236 MT pro Photonentorpedo bei voller AM-Ladung und max. Beschleunigung.
    Hier mal ein Link einem Posting von McWire, auf das ich mich beziehe
    Hier kann, über die Probleme bei LCARS bis zu Warpkernbrüchen, sowie alles technische und wissenschaftliche von und über "Star Trek" diskutiert werden!


    Bei Quantentorpodos käme man da sogar auf 192 + 172 = 364 MT pro Quantentorpedo.
    Dies scheint mir den ST-Canon auch nicht zu widersprechen, denn dort ist AFAIK nur von der reinen Sprengkraft der Torpedos die Rede, also ohne Berücksichtung des Impulses, der natürlich recht variabel ist, da dieser von der relativen Bewegung der Raumschiffe abhängig ist.

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  • THE SOLARHAMMER
    antwortet
    Funktioniert das Bremsen nicht durch die Reduzierung der Subraumfeldleistung?

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
    1. Nur hat die Föderation weniger Galaxys und andere vergleichbare Schiffe wie das Imperium Sternenzerstörer.
    2. Wird die Geschwindigkeit der Schiffe in Star Trek durch ein Massereduzierendes Subraumfeld in Kombination mit einem Ionenantrieb(Plasmaspur=IONEN des Impulsantriebs = Impulssignatur) also rechne lieber mit 450 000 Tonnen als Realistischer Wert. Vergleich Ausdehnung auf einen Mond lässt ihn so "leicht" werden, dass man ihn per Traktor Strahl wegziehen kann. daher halte ich es für Realistisch, dass die Masse um den Faktor 1*10^3 wenn nicht sogar 1*10^6 verkleinert wird.
    1.) Die Rechnung funktioniert auch mit allen anderen Sternenflottenraumschiffen. Ich habe als Beispielrechnung nur das schwerste genommen.

    Die Top 5 der schweren Pötte sind (siehe auch http://www.scifi-forum.de/science-fi...#post1762319):

    * Galaxy-Klasse: 4,5*10^9 kg
    * Ambassador-Klasse: 3,7*10^9 kg
    * Nebula-Klasse: 3,3*10^9 kg
    * Sovereign-Klasse: 3,2*10^9 kg
    * Akira-Klasse: 3,1*10^9 kg

    Wi man sieht, ist die Galaxy-Klasse ein kleiner Ausreißer, aber selbst die folgenden vier Klassen sind ähnlich massiv und erreichen daher fast ähnliche Energiewerte.

    2.) Dann schaltet man das Subraumfeld halt ab Laut TNG:TM wurde das massereduzierende Subraumfeld erst mit der Ambassador-Klasse erfunden. Vorher hat man also auch konventionell beschleunigt, auch wenn damals die Raumschiffe deutlich leichter waren. Wobei selbst eine Constitution-Klasse immer noch 3/4 Milliarde Kilogramm an träge Masse besitzt und man damit auch auf einige 100.000 Gigatonnen TNT an kinetischer Energie kommt.

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  • THE SOLARHAMMER
    antwortet
    1. Nur hat die Föderation weniger Galaxys und andere vergleichbare Schiffe wie das Imperium Sternenzerstörer.
    2. Wird die Geschwindigkeit der Schiffe in Star Trek durch ein Massereduzierendes Subraumfeld in Kombination mit einem Ionenantrieb(Plasmaspur=IONEN des Impulsantriebs = Impulssignatur) also rechne lieber mit 450 000 Tonnen als Realistischer Wert. Vergleich Ausdehnung auf einen Mond lässt ihn so "leicht" werden, dass man ihn per Traktor Strahl wegziehen kann. daher halte ich es für Realistisch, dass die Masse um den Faktor 1*10^3 wenn nicht sogar 1*10^6 verkleinert wird.

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  • McWire
    antwortet
    Mir fällt übrigens noch ein Argument hinsichtlich der Energiemengen in Star Trek ein:

    Die Galaxy-Klasse hat laut TNG:TM eine Masse von 4,5 Millionen Tonnen also 4,5 Milliarden Kilogramm. Da das Raumschiff mit dem Impulsantriebssystem mindestens 0,25-fache Lichtgeschwindigkeit (voller Impuls) erreichen kann, liegt die kinetische Energie des Raumschiffes bei dieser Geschwindigkeit bei 1,3*10^25 Joule.

    Das heißt, dass das Raumschiff aufgrund seiner Masse bei maximaler Antriebsleistung eine kinetische Energie von über 3 Millionen GT TNT hat.

    Bei dem im TM theoretisch gegebenen Wert von 0,92c, was das Antriebssystem grundsätzlich erreichen kann, wäre die kinetische Energie sogar bei 4,37*10^26 Joule oder 104 Millionen GT TNT.

    Ein Kamikaze-Angriff eines Sternenflottenraumschiffes mit maximal möglicher Impulsgeschwindigkeit würde also selbst der Supersternzerstörer kaum überleben.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Also zunächst einmal gibt es Flüge zu anderen Galaxien im SW Universum:

    -Die Vong sind aus einer anderen Gala gekommen und haben versucht die GFFA zu erobern.

    -Das bereits genannte ExGal Projekt.

    -Zwei der zwerggalaxien der GFFA sind auch bewohnt, insgesamt gibt es sogar 7.



    -Am ende von EP-V sieht man die Rebellenflotte weit ausserhalb der GFFA.

    -Silentium und Abominor stammen aus einer anderen Galaxis

    -Nagai und Tof stammen aus einer der zwerggalas (Firefist)

    -Der Intergalaktische Bankenclan hat seinen Namen auch nicht umsonst.

    Allerdings gibt es eine Hyperaumstörung am Rande der GFFA die reisen stark erschwert.

    Das ist doch total lächerlich: Wenn die Star Wars Schiffe 50-Millionenfache Lichtgeschwindigkeit erreichen, wie Darth-Xanatos vorgerechnet hat, dann ist man in wenigen Wochen in einer anderen Galaxis.

    Und genauso plausibel wäre es umgekehrt anzunehmen, dass Raumfahrer aus anderen Galaxien in die SW-Galaxis - wie heißt die überhaupt - vordringen.
    Was beides schon passiert ist.

    Ach einmal sogar recht gut dokumentiert, oder willst du sagen das du die lustigen kleinen Männchen im Senat nicht erkannt hast.



    Allerdings ist nicht klar ob es wirklich einen zusammenhang zwischen E.T und SW gibt.

    Das zeigt einfach wieder mal, wie unsinnig das SW-Universum mit seinen Zahlenprotzereien konstruiert ist.
    Das mag dir so vorkommen weil du nur einen Bruchteil von SW kennst.

    Stargate spielt mittlerweile verteilt über mindestens fünf Galaxien (Milchstraße, Pegasus, Ida, beiden Galaxien aus SGU), soweit hat es weder Star Trek noch Star Wars jemals gebracht. Das Interstellare Commonwealth von Andromeda verteilt sich immerhin über drei Galaxien (Milchstraße, Andromeda (M31), Triangulum (M33)).
    Also so weit hat es SW auch gebracht. Alleine die Zwerggalaxien der GFFA sind ja schon mehr als das bisschen bei SG.


    BTW: die GFFA ist auch als "Skyriver" bekannt.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Das ist doch total lächerlich: Wenn die Star Wars Schiffe 50-Millionenfache Lichtgeschwindigkeit erreichen, wie Darth-Xanatos vorgerechnet hat, dann ist man in wenigen Wochen in einer anderen Galaxis.
    Sogar noch viel weniger.

    Die meisten großen Spiralgalaxien haben Dutzende Satellitengalaxien im Abstand einiger 10.000 Lichtjahre.

    Ein Flug von der Milchstraße zu den Magellanschen Wolken würde unter diesen Bedingungen nur 1 1/2 Tage dauern. Nach Andromeda würde man von der Milchstraße aus auch nur etwas über zwei Wochen brauchen.

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von SW-Fan 2010 Beitrag anzeigen
    Und warum tuckern dann die SW-Raumschiffe nur in ihrer eigenen Galaxie herum? Bei einem angeblich so fortschrittlichen Hyperantrieb wäre ich an deren Stelle schon längst ausgewandert oder hätte die Nachbargalaxien erforscht.
    Hier ist ein Link zu einen Thread, wo es eine interessante Diskussion diesbezüglich gibts

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  • THE SOLARHAMMER
    antwortet
    Erstellt: http://www.scifi-forum.de/science-fi...star-trek.html

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  • irony
    antwortet
    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
    Extragalaktisches Flugprojekt?
    Das ist auf Chisila abgeschossen worden von den Chiss (Thrawn).
    Das waren 6 oder 8 Dreadnaught's. Seitdem hab es keinen Versuch mehr aus der Galaxis auszuwandern.
    Sprich sie hatten die Nase voll.
    Das ist doch total lächerlich: Wenn die Star Wars Schiffe 50-Millionenfache Lichtgeschwindigkeit erreichen, wie Darth-Xanatos vorgerechnet hat, dann ist man in wenigen Wochen in einer anderen Galaxis.

    Und genauso plausibel wäre es umgekehrt anzunehmen, dass Raumfahrer aus anderen Galaxien in die SW-Galaxis - wie heißt die überhaupt - vordringen.

    Es müsste in jedem Fall intergalaktischen Reiseverkehr geben.

    Das zeigt einfach wieder mal, wie unsinnig das SW-Universum mit seinen Zahlenprotzereien konstruiert ist.

    Entweder macht man es so wie in Perry Rhodan, wo intergalaktische Flüge nichts Ungewöhnliches sind, oder man begrenzt die FTL-Geschwindigkeit wie in Star Trek, so dass intergalaktische Flüge krasse Ausnahmen bleiben, weil sie einfach zu lange dauern.

    Star Wars ist so irgendwie zwischen Perry Rhodan und Star Trek, aber eigentlich macht das keinen Sinn. Entweder, oder.
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    In sachen Geschwindigkeit und Feuerkraft fällt mir im Moment nur Perry Rhodan ein das SW noch übertrumpfen kann.
    Siehe hierzu http://www.scifi-forum.de/science-fi...palpatine.html

    Interessanter wäre wohl ein Star Trek vs. Stargate Thread: Die Sternenflotte gegen die Goa'uld, Klingonen gegen Jaffa, die Borg gegen die Replikatoren usw.
    (Macht doch mal ).

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  • THE SOLARHAMMER
    antwortet
    Extragalaktisches Flugprojekt?
    Das ist auf Chisila abgeschossen worden von den Chiss (Thrawn).
    Das waren 6 oder 8 Dreadnaught's. Seitdem hab es keinen Versuch mehr aus der Galaxis auszuwandern.
    Sprich sie hatten die Nase voll.

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  • SW-Fan 2010
    Ein Gast antwortete
    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
    Nur in einer sache ist Stargate mit Star Wars fast gleichwertig: Der Hyperantrieb
    Naja ich würde schon sagen dass die Aurora mir ZPM eine Sovereign pwnen kann.
    bzw. dass Eine 304 es mit ner Galaxy aufnehmen kann.
    Und warum tuckern dann die SW-Raumschiffe nur in ihrer eigenen Galaxie herum? Bei einem angeblich so fortschrittlichen Hyperantrieb wäre ich an deren Stelle schon längst ausgewandert oder hätte die Nachbargalaxien erforscht.

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