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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Und schon fangen die claims auf hohem Niveau von vorne an.

    Wir hatten Zeitreisen eigentlich schon abgehackt.

    1. würde eine Zeitreise nur eine alternative Zeitlinie schaffen aber die ursprüngliche nicht verändern, also keinerlei Auswirkungen haben.

    2. Steht seid LotF fest das die Macht effektiv jede Veränderung der Zeitlinie verhindert.

    Die Sternenflottenraumschiffe sind nichts weiter als bewaffnete Forschungsschiffe, deren Hauptaufgabe nur eingeschränkt im militärischen Bereich zu finden ist. Sie haben den Vorteil, dass sie über viel mehr technologische Ressourcen verfügen und die Kampfstärke des Gegners durch technologische Überlegenheit wett machen können.
    Die grossen GI Pötte dürften bei bedarf ein deutlich grösseres potential zum Forschen haben als jedes Schiff der UFP.

    -Energie und personal sind kein Problem.
    -über Holonet kann man jederzeit das gesamte gesammelte Wissen einer 25000 Jahre alten Zivilisation abfragen.
    -bei bedarf sind Spezialisten in kürzester Zeit an jedem beliebigen Punkt der Galaxis

    Nein das Wissenschaftliche Potential des GI ist um ein vielfaches grösser als das der UFP.

    Die Enterprise kann durch ein paar Schüsse von einem veralteten klingonischen Raumschiff zerstört werden, konnte vorher aber durch die Atmosphäre von Sternen fliegen, diverse Anomalien überleben und einen Borg-Kubus besiegen.

    Warum ist das wohl so?
    Autoren mit Alzheimer? Das ist genauso logisch wie Sturmtruppen die in einer Scene ein Schiff in Null komma nix Kapern und nur wenig später dann kein Scheunentor mehr treffen wenn sie davor stehen.

    Weil die Enterprise auf individuellen Probleme mit individuellen Lösungen antworten konnte. Man hat rohe Gewalt (= mehr Energie) immer als letzten Weg gesehen und stattdessen den Gegner und die Naturgewalt durch technische Tricks ausgeschaltet bzw. überlebt. Wie Trekkie82 schon sagt, verfügt die Sternenflotte über viel mehr technischen Schnickschnack.
    Und wenn ich jetzt behaupte das deine individuellen Lösungen bei SW nicht notwendig sind weil sie bereits Standard sind? Ausserdem sehe ich eigendlich nicht wo die UFP mehr "Schnickschnack" haben soll. Die meisten Dinge sind SW ebenso bekannt und wenn sie was taugen auch im Praktischen gebrauch.

    Ich halte es für möglich ja sogar wahrscheinlich, dass die Sternenflotte auch ein probates Mittel gegen 1000 GT TNT Plasmawaffen findet.
    Ich halte das nicht für Wahrscheinlich. Die kommen ja noch nichtmal mit MT Waffen zurecht.



    Da fällt mir ein... Der Hyperantrieb ist eine potenzielle Schwäche. Das Schiff mit Hyperantrieb in ein Gefecht innerhalb eines (unbewohnten) Planetensystems locken, möglichst nahe am Stern selbst, einen Gravitationsgenerator improvisieren (halte ich für durchaus innerhalb der technischen Möglichkeiten der Föderation), um den Feind im System festzunageln und dann den Stern zur Supernova machen und dem Feuerwerk zusehen.
    1. ich glaube nicht das die UFP dazu in der Lage ist einen Interdictor zu bauen

    2. selbst wenn sie das könnten, würden die Turbolaser das Problem beheben lange bevor es zu einem wird.


    Auf die anderen genannten einmalligen Supertechnologien gehe ich jetzt mal nicht schon wieder ein, das hatten wir hier schon etliche male und langsam nervt es nur noch.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von Galaxy class Beitrag anzeigen
    Mit einer Trillitium Waffe könnte man ein ganzes Sonnensystem zerstören (Siehe Star Trek-der erste kontakt).
    Das war genau die Waffe, an die ich dachte.

    Aber nur als Notlösung, da ein ganzes System zu zerstören nicht dem Grundgedanken der Föderation ist.
    Und dreimal darfst du raten, wem diese Grundgedanken am kollektiven Allerwertesten vorbei gehen, sobald es ums Überleben geht.

    Kleiner Tipp: Fängt mit "Föd..." an und hört mit "...eration" auf.

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  • Galaxy class
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Da fällt mir ein... Der Hyperantrieb ist eine potenzielle Schwäche. Das Schiff mit Hyperantrieb in ein Gefecht innerhalb eines (unbewohnten) Planetensystems locken, möglichst nahe am Stern selbst, einen Gravitationsgenerator improvisieren (halte ich für durchaus innerhalb der technischen Möglichkeiten der Föderation), um den Feind im System festzunageln und dann den Stern zur Supernova machen und dem Feuerwerk zusehen.

    Und dann ggf. rinse, repeat. Einzelne SZs haben sowas schon überstanden (je nach Quelle unterschiedlich), waren danach aber meist schwer angeschlagen.
    Mit einer Trillitium Waffe könnte man ein ganzes Sonnensystem zerstören (Siehe Star Trek-Treffen der Generationen). Aber nur als Notlösung, da ein ganzes System zu zerstören nicht dem Grundgedanken der Föderation ist.
    Zuletzt geändert von Galaxy class; 24.09.2010, 23:33.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Da fällt mir ein... Der Hyperantrieb ist eine potenzielle Schwäche. Das Schiff mit Hyperantrieb in ein Gefecht innerhalb eines (unbewohnten) Planetensystems locken, möglichst nahe am Stern selbst, einen Gravitationsgenerator improvisieren (halte ich für durchaus innerhalb der technischen Möglichkeiten der Föderation), um den Feind im System festzunageln und dann den Stern zur Supernova machen und dem Feuerwerk zusehen.

    Und dann ggf. rinse, repeat. Einzelne SZs haben sowas schon überstanden (je nach Quelle unterschiedlich), waren danach aber meist schwer angeschlagen.
    Die Idee ist gut, die Umsetzung natürlich schwierig, zumal es nicht gut kommt irgendwelche Planetensysteme auf gut Glück zu sprengen, damit hätte das GI auch ein Ziel erreicht, nämlich dass die Föderation ihre Ressourcen unnötig vergeudet. Einen Stern zu sprengen um einen SSD ausser Gefecht zu setzen, zeugt nicht gerade von einem guten Kosten-Nutzen-Verhältnis. Zumal das GI potentiell mehr Großkampfkreuzer als die Föderation unbewohnte Planetensysteme hat

    Die Idee von Trekkie82 mit der Zeitreise halte ich da schon für realistischer, zumal es dafür kanonischen Beleg gibt. (Warum ich dieses Argument auch selbst immer wieder ins Feld führe.)

    Wenn ein Sternenflottenoffizier auf dem Schirm sieht, wie das GI die Erde platt macht, wird er sicher emotional so angefressen sein wie Kirk damals in Star Trek IV und dann sind irgendwelche Direktiven Schnee von Gestern, dann wird er Rache schwören oder wie Kirk versuchen die Katastrophe ungeschehen zu machen.

    Zwar ist das GI der Föderation militärisch sehr weit überlegen, aber das ist auch ihre Achillesverse. Die ISD und SSD sind darauf ausgelegt den Feind mit Feuerkraft und militärischen Mitteln zu besiegen, aber sie sind keine Forschungsschiffe und nicht mit jeder denkbaren Technologie ausgerüstet, weil sie das in ihrer Galaxie auch nicht nötigt haben.

    Die Sternenflottenraumschiffe sind nichts weiter als bewaffnete Forschungsschiffe, deren Hauptaufgabe nur eingeschränkt im militärischen Bereich zu finden ist. Sie haben den Vorteil, dass sie über viel mehr technologische Ressourcen verfügen und die Kampfstärke des Gegners durch technologische Überlegenheit wett machen können.

    Die Enterprise kann durch ein paar Schüsse von einem veralteten klingonischen Raumschiff zerstört werden, konnte vorher aber durch die Atmosphäre von Sternen fliegen, diverse Anomalien überleben und einen Borg-Kubus besiegen.

    Warum ist das wohl so?

    Weil die Enterprise auf individuellen Probleme mit individuellen Lösungen antworten konnte. Man hat rohe Gewalt (= mehr Energie) immer als letzten Weg gesehen und stattdessen den Gegner und die Naturgewalt durch technische Tricks ausgeschaltet bzw. überlebt. Wie Trekkie82 schon sagt, verfügt die Sternenflotte über viel mehr technischen Schnickschnack.

    Ich halte es für möglich ja sogar wahrscheinlich, dass die Sternenflotte auch ein probates Mittel gegen 1000 GT TNT Plasmawaffen findet.

    Energiemengen gegen andere Energiemengen zu verrechnen, bringt meistens nichts, wenn sie nicht vergleichbarer Natur sind. Ein Schild der Sternenflotte ist ein Refraktionsschild, was bedeutet, dass er wesentlich mehr Energie verarbeiten kann, als man benötigt um ihn zu erzeugen.

    Ein Schild für dessen Aufbau 1 TJ an Energie nötigt war, kann trotzdem Energiemengen im GT TNT-Bereich ablenken, solange seine Grundstruktur nicht mit mehr als 1 TJ an Energie belastet wird.

    Da wir nicht wissen, wie ein Turbolaser auf einen Gravitonschild wirkt, kann man nicht davon ausgehen, dass ein Schuss eines ISD ein Sternenflottenraumschiff wirklich zerstören würde. Es wäre genauso gut denkbar, dass 99,99999999999% der Waffenenergie zerstreut wird und nur 0,00000000001% den Schild belastet. Dann wäre ein 1000 GT TNT Turbolaser auch nicht wirkungsvoller als ein Handphaser.

    Genauso gut kann es natürlich auch sein, dass der Turbolaser einfach durch den Schild durchgeht und das Raumschiff mit einem Schlag zerstört.

    Es wäre eine genaue wissenschaftliche Analyse erforderlich, um diese Frage zu klären, aber die Berufung auf die reinen Energiewerte wird dieses Diskussion zu keiner Antwort führen, weil Energie ein relativer Begriff ist.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Da fällt mir ein... Der Hyperantrieb ist eine potenzielle Schwäche. Das Schiff mit Hyperantrieb in ein Gefecht innerhalb eines (unbewohnten) Planetensystems locken, möglichst nahe am Stern selbst, einen Gravitationsgenerator improvisieren (halte ich für durchaus innerhalb der technischen Möglichkeiten der Föderation), um den Feind im System festzunageln und dann den Stern zur Supernova machen und dem Feuerwerk zusehen.

    Und dann ggf. rinse, repeat. Einzelne SZs haben sowas schon überstanden (je nach Quelle unterschiedlich), waren danach aber meist schwer angeschlagen.

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  • Trekkie82
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    @Trekkie82

    Kannst Du deine Behauptungen auch belegen?

    Wenn bspw. eine Flotte Sternenzerstörer in den Raum der Föderation eindringen würde und die Sternflotte würde eine Flotte entsenden, um diese aus dem Gebiet der UFP zu betreiben, wie würden sie das anstellen?
    Nach dem Dominion-Krieg wäre die Föderation wohl verdammt vorsichtig. Sie würden ein Scoutschiff hinschicken und Kontakt aufnehmen. Wenn der SSD dieses zerstört, wovon wohl ausgegangen werden kann, wenn man der üblichen Argumentation der Warsler hier folgt, wird die Sternenflotte wohl eine größere Flotte hin schicken, wenn es die Zeit erlaubt. Durch den Hyerpantrieb ist der SSD natürlich im Vorteil, weil er einfach bis zum Ziel hinspringen kann, aber nach so einem Sprung weiß die Sternenflotte ja auch, dass das der SSD kann und würde sich entsprechend drauf einstellen, also in die Defensive gehen. Vermutlichen werden sie wie bei Wolf 359 erstmal haufenweise Raumschiffe verlieren, bis sie merken, dass sie nicht durchkommen. Allerdings haben sie im Gegensatz zu damals durch die Voyager und den Krieg viele neue technische Systeme. Ich denke die Sternenflotte wird einige Raumschiffe... vielleicht so zwanzig mit dieser neuen Technologie (Metaphasenschilde, Interphasentarnung, Endspiel-Panzerung, Transphasentorpedos, etc. pp.) ausrüsten und dann den SSD zerstören. Wenns nicht klappt, könnten sie wie Kirk sogar einfach nen Zeitsprung machen und sich selbst warnen und dadurch noch der Ankunft des SSD einen großen Teil ihrer Raumschiffe mit dem ganzen technischen Schnickschnack ausrüsten. Das galaktische Imp. hätte keine Chance gegen einen Gegner, der im Voraus weiß was kommt und so eine lange Vorbereitungszeit hat. Ich denke die temporale Direktive spielt wohl keine Rolle, wenn die Föderation vor ihrer Vernichtung steht, dafür gibt es zuviele skrupellose impulsiv handelnde Sternenflottenoffiziere wie Kirk und Sisko, die dann auf eigene Faust versuchen würden die Föderation zu retten. Und Sektion 31 verfügt sich auch über noch ungeahntes wissenschaftliches und technisches Wissen, was sie sonst nur im Geheimen einsetzen.

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  • Galaxy class
    antwortet
    Technisch ist die Föd stärker als man glaubt. Wenn man sich z.B die Waffen ansieht welche von der Sternenflotte nicht oft zum Einsatz kommen:

    Transphasentorpedo: Eine Waffe aus dem 25. Jahrhundert welche durch verschiebung der Phase Physische Objekte oder Schilde umgehen und ihr Ziel direkt Treffen kann. Bereits wenige Torpedos reichen aus um einen Borg Kubus zu Zerstören.

    Chronotorpedos: Sind nicht so stark wie Quantentorpedos (In "Voy: Ein Jahr Hölle" wurde die Voyager ziemlich oft von denen getroffen.), aber ihre stärke ist das sie Schilde durchdringen da sie sich in einem temporalen Zeitfluss befinden und somit die Schilde in einer andern Zeitebene exsistieren.
    Nun da die Voyager Informationen über den nicht detonierten Torpedo hat, wäre es der Föd möglich selber solche Waffen herzustellen.

    Trikobald Torpedo: Sehr starke Zerstörungskraft, vielfach stärker als Quantentorpedos. Leider nicht sehr hilfreich bei Schilden.

    Trilithium Torpedo: Man kann damit eine Sonne Implodieren lassen, welche eine Druckwelle auslöst die das gesamte System zerstört.

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  • Halman
    antwortet
    @Trekkie82

    Kannst Du deine Behauptungen auch belegen?

    Wenn bspw. eine Flotte Sternenzerstörer in den Raum der Föderation eindringen würde und die Sternflotte würde eine Flotte entsenden, um diese aus dem Gebiet der UFP zu betreiben, wie würden sie das anstellen?

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  • Trekkie82
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Warsler Beitrag anzeigen
    Und wie soll sie das anstellen?

    Sie ist in allen Belangen (Waffenstärke, Schildstärke, Raumjäger, Größe der Raumschiffe, Besatzungsstärke) militärisch total unterlegen. Ein einzelner SSD kann 100te Raumschiffe der Sternenflotte beschäftigen ohne ernsthaft Schaden zu nehmen.

    Die Sternenflotte hat auf dem Papier (Energie, Ausdauer) eigentlich nicht die geringste Chance, selbst wenn sie vorgewarnt wäre.

    Und leider muss ich da darth xanatos zustimmen, dass das GI den ideologischen Todfeind wohl auch nicht so ohne weiteres kapitulieren lassen sondern trotzdem die Taktik der verbrannten Erde anwenden würde. Sobald das GI die Milchstraße erreicht, sind Völker wie Menschen, Vulkanier, Betazoiden usw. zum Tode verurteilt, egal wie schön man es sich auf Seiten von Star Trek rechnet.

    Das ist ja das Fatale an dieser Situation, was das Trekkie-Herz meiner Kumpels bluten lässt und was solche VS-Diskussionen immer zu Flame-Wars aufbauscht, dass es ein verdammt unfairer und ungleicher Kampf ist. Das ist auch der Grund, warum ich das Thema offline eigentlich nur ungerne aufgreife.
    Das ist doch Unsinn. Die Sternenflotte ist dem galaktischem Imp. doch meilenweit technologisch überlegen. Die haben doch für jeden Furz irgendein technisches Gerät. Neulich habe ich mir wieder die NextGen Folge "Verdächtigungen" angesehen und war beeindruckt das die mal so eben ein Shuttle bei 1,9 Millionen °C durch die Atmosphäre eines Sterns jagen ohne das dieses den geringesten Schaden nimmt. Wieviele GI-Raumschiffe können soetwas? Ich kenne jedenfalls keines. Die Sternenflotte würde einfach mit irgendeinem technischen Zaubertrick die Schiffe des Imperiums wegpusten. Mit irgendeinem Subraum.. in Kombination von xyz-Strahlung baut man ein gravimetrisches Dingensbumens auf und schon sind die SW-Raumschiffe geschichte. Es lieft doch seit TNG bis zu ENT immer so, dass jedes Problem mit technischer Zauberei gelöst wurde. Das macht Star Trek ja auch oftmals so langweilig. Aber selbst in TOS war es der Sternenflotte irgendwie mit einem Raumschiff namens Enterprise möglich, einen Planetenkiller, eine durchgedrehte Raumsonde oder irgendwelche selbst ernannten Gottwesen zur Strecke gebracht hat. Jedesmal war der Feind auf dem Papier so überlegen wie angeblich das galaktische Imp. und trotzdem hat die Enterprise immer gewonnen. Glaubt ihr ernsthaft, dass wäre mit einem SSD irgendwie anders? In Star Trek fürchtet man sich nicht vor irgendwelchen 10.000 GT TNT Energiemengen, sondern umgeht sie einfach mit technischem Schnickschnack. So ein GT Turbolaser wird auch nicht wirkungsvoller sein als ein Handphaser, wenn man die richtige Technologie dagegen setzt.

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  • Warsler
    Ein Gast antwortete
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Das glaube ich kaum, nicht wenn die Föderation alarmiert ist und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreift.

    Ein SSD zu zerstören liegt immerhin im Bereich ihrer Möglichkeiten.
    Und wie soll sie das anstellen?

    Sie ist in allen Belangen (Waffenstärke, Schildstärke, Raumjäger, Größe der Raumschiffe, Besatzungsstärke) militärisch total unterlegen. Ein einzelner SSD kann 100te Raumschiffe der Sternenflotte beschäftigen ohne ernsthaft Schaden zu nehmen.

    Die Sternenflotte hat auf dem Papier (Energie, Ausdauer) eigentlich nicht die geringste Chance, selbst wenn sie vorgewarnt wäre.

    Und leider muss ich da darth xanatos zustimmen, dass das GI den ideologischen Todfeind wohl auch nicht so ohne weiteres kapitulieren lassen sondern trotzdem die Taktik der verbrannten Erde anwenden würde. Sobald das GI die Milchstraße erreicht, sind Völker wie Menschen, Vulkanier, Betazoiden usw. zum Tode verurteilt, egal wie schön man es sich auf Seiten von Star Trek rechnet.

    Das ist ja das Fatale an dieser Situation, was das Trekkie-Herz meiner Kumpels bluten lässt und was solche VS-Diskussionen immer zu Flame-Wars aufbauscht, dass es ein verdammt unfairer und ungleicher Kampf ist. Das ist auch der Grund, warum ich das Thema offline eigentlich nur ungerne aufgreife.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
    zu dem Jahr rechne ich auch Kartografieren und logistische Sachen dazu.
    Theoretisch würden ein SSD und drei SD reichen.
    Das glaube ich kaum, nicht wenn die Föderation alarmiert ist und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreift.

    Ein SSD zu zerstören liegt immerhin im Bereich ihrer Möglichkeiten.

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  • THE SOLARHAMMER
    antwortet
    zu dem Jahr rechne ich auch Kartografieren und logistische Sachen dazu.
    Theoretisch würden ein SSD und drei SD reichen.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Na du bist witzig. 1 Jahr um die UFP zu überrennen?

    Das dürfte nichtmal ne Woche dauern dieses Kleinstreich zu annektieren und noch weniger wenn man auf erobern verzichtet und direkt hart zuschlägt. Immerhin ist die UFP der ideologische Todfeind eines Diktatorischen Staates wie dem GI, da wird nicht lange gefakelt.

    Man sollte bedenken das eine SD Taskforce so ohne weiteres einen ganzen aufständischen Sektor des Imperiums binnen eines Tages zurückerobern konnte. Da wird die UFP mit ihren paar hundert Welten schnell alt aussehen.

    Noch mal zu den Borg, ihre grösste Stärke ist das sie keine Gefühle haben sondern nur das Ziel ihre Rasse zurch Assimilation Technisch weiter zu entwickeln.
    Ihre stärke ist die zahlenmäßige und oft technologische Überlegenheit. Sobald es mal etwas stärkeren widerstand gibt sind die Borg schon überfordert.

    Das Imperium erhällt ihre Machtposition nur durch Angst, Korruption und Unterdrückung. Aber wie soll man einen Borg einschüchtern? Sie kennen keine Angst oder Schmerzen und lassen sich nicht korrumpieren!
    Das Imperium hält sich an der macht mittels eines Militäraperates der seinesgleichen sucht.

    Aber so sehr die Borg ein Vorteil für ST sind, sind sie auch ein grosser Nachteil!
    z.B.: Die Borg treffen auf das Imperium, also auf eine Unbekannte Rasse mit neuer Technologie. Die Borg würden sich nur noch auf Völker des SW Universums konzentrieren und sie gnadenlos assimilieren, dabei wird jeder aus dem ST Universum links liegen lassen.
    Die Borg sind mit Feinden die sich verteidigen können absolut überfordert, wie man bei 8472 sehen konnte. Wenn also jemand auftaucht der die Feuerkraft hat einen Kubus binnen Sekunden zu rösten dann sind die Borg erledigt.

    Spätestens seid Voyager sind die Borg keine Gefahr mehr sondern nurnoch Witzfiguren die sich an absolut garnichts anpassen können. Sie brauchten den Holodoc der Voyager um eine Waffe zu erhalten die auf ihrer eigenen Technologie basiert.


    Eigentlich ist hier ja auch alles gesagt. Gegen das GI ist einfach kein Kraut gewachsen. Allerdings gibt es ja noch genug andere Fraktionen die man heranziehen könnte. Die Hapaner z.B sind auch nur ein sehr kleines Reich das sogar weniger Truppen haben dürfte als die UFP. Denoch bleibt die Technologische Überlegenheit, auch wenn sie hier nicht ganz so ausgeprägt ist.

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  • THE SOLARHAMMER
    antwortet
    Warte mal die Borg denken größtenteils Rational. Und würden sich wohl kaum mit einem Galaktischen Imperium anlegen, dasdie Föderation und alle anderen im Alpha Quadranten binnen ~ 1 Jahr wegputzen kann. Es hieße so wie bei 8472 MEIDEN!!!!

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  • Galaxy class
    antwortet
    Noch mal zu den Borg, ihre grösste Stärke ist das sie keine Gefühle haben sondern nur das Ziel ihre Rasse zurch Assimilation Technisch weiter zu entwickeln.
    Das Imperium erhällt ihre Machtposition nur durch Angst, Korruption und Unterdrückung. Aber wie soll man einen Borg einschüchtern? Sie kennen keine Angst oder Schmerzen und lassen sich nicht korrumpieren!

    Aber so sehr die Borg ein Vorteil für ST sind, sind sie auch ein grosser Nachteil!
    z.B.: Die Borg treffen auf das Imperium, also auf eine Unbekannte Rasse mit neuer Technologie. Die Borg würden sich nur noch auf Völker des SW Universums konzentrieren und sie gnadenlos assimilieren, dabei wird jeder aus dem ST Universum links liegen lassen.
    Das könnte z.B. die Föderation zum taktischen vorteil nutzen, aber nur so lange bis die Borg alle Informationen und Technologien des SW Universums erforscht haben. Danach würden sie auch wieder Völker aus dem eigenen Universum assimilieren, da eine direkte zusammenarbeit zwische den Borg und anderen Völkern ziemlich ausgeschlossen ist und somit sind Borg ein Vorteil und Nachteil zugleich.

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