STAR TREK vs. STAR WARS II - SciFi-Forum

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STAR TREK vs. STAR WARS II

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  • Physikus
    Ein Gast antwortete
    Technik auf Seiten von Star Trek

    Die technologische Ausgangssituation (Daten und Erklärungen habe ich von einem Bekannten, der Trekkie ist):

    Die Föderation des Jahres besitzt neben den Standardeinrichtungen (Molekulartransporter, Warpantrieb, Schutzschilde auf Gravitonbasis, Phaser auf Nadionbasis, Torpedos auf Antimaterie- und Quantenbasis, Traktorstrahl auf Gravitonbasis, Subraumsensoren, Subraumkommunikation) die technischen Unterlagen aller von der Voyager erhaltenen Zusatztechnik sowie zahlreiche durch Kriege entwickelte Verteidigungstechnik.

    Man kann gegenüber TNG, was ja 10 Jahre früher spielt, aufgrund der Auswirkungen durch die Borg-Bedrohung und dem Dominion-Krieg wohl von einer Weiterentwicklung der Grundtechnik ausgehen. Die Subraumkommunikation wurde aufgrund der Kontaktversuche mit der Voyager ja enorm verbessert und in gewissen Grenzen ist nun galaxieweite Echtzeitkommunikation möglich, aber nicht in der Fläche sondern nur zu bestimmten Punkten, durch ein künstliches Mikrowurmloch von der MIDAS-Phalanx ausgehend. So ist zumindest die Erklärung die ich von dem Trekkie erhalten habe.

    Der Warpantrieb hat sich ja auch weiter entwickelt, sodass wohl nun Warpfaktoren um 9,95 bei der Höchstgeschwindigkeit und Warpfaktoren um 9,9 bei der dauerhaften Reisegeschwindigkeit als normal angenommen werden können. Laut Warprechnern im Internet sind das umgerechnet etwa 5000 bzw. etwa 3000-fache Lichtgeschwindigkeit.

    Die Subraumsensoren und die -kommunikation hatte zu TNG laut meiner Quelle eine Reichweite von 17 bis 25 Lichtjahren, was der übliche Abstand von Relaisstationen war. Nun für 2380 kann man sicherlich annehmen, dass diese Reichweite verbessert wurde, insbesondere durch Weiterentwicklungen im Krieg. Ich denke realistisch sind wohl nun Reichweiten zwischen 30 und 40 Lichtjahren.

    Bei dem Rest dürfte sich nicht viel am Prinzip geändert haben. Die Quantentorpedos haben ja laut dieser Diskussion etwa die doppelte Sprengkraft gleich großer Photonentorpedos, was im realistischen Rahmen der Kriegsentwicklung liegt. Da würde ich nur von minmalen Verbesserungen ausgehen, da man in DS9-Massenschlachten (die ich auch als nicht-Trekkie sehr imposant fand) keine riesigen Explosionen gesehen hat. Die Phaserstärke wird man wohl auch seit Anfang TNG verdoppelt haben.

    Bei den Schutzschilden wird es etwas komplizierter, da laut meinem Kumpel ein, er nannte es, Metaphasenschild entdeckt wurde. Dieser Schild ist scheinbar so stark, dass ein Sternenflottenraumschiff mehrere Stunden direkt über einem Stern schweben kann. Ich denke, dass dieser Schild 2380 zum Standard gehört und laut meinen Physikkenntnissen von solarer Thermodynamik wohl mindestens 10 bis 100 mal stärker als der vorherige Schild sein muss. Interessant fand ich auch, dass in der VOY-Episode "Kontrapunkt" (übrigens klasse von Kate Mulgrew und Mark Harelik gespielt, daher eine der wenigen Episoden die ich mir gerne mit angesehen habe) ein Refraktionsschild erwähnt wurde, der die Voyager vor den Sensoren der Devore schützen sollte. Das deutet also darauf hin, dass die Schilde der Föderation nicht absorbierend sondern eher reflektierend bzw. strahlbrechend wirken. Aus diesem Grund kann man die Schutzwirkung nicht in Zahlen fassen, da das Feld selbst durch das Waffenfeuer in dem Fall nicht verändert wird, da der Waffenstrahl einfach umgelenkt wird. Das Erdmagnetfeld lenkt ja den Sonnenwind auch einfach um, ohne dadurch ständig abgeschwächt zu werden. so ähnlich stelle ich mir die Schilde in Star Trek vor, wie riesige Magnetfelder, nur dass sie aus irgendeiner exotischen Energieform bestehen, um die gezeigten Effekt vernünftig zu erklären.

    Ansonsten kann man durchaus annehmen, dass z.B. die getarnten, sich selbst replizierten Minen (finde ich eine Klasse Idee, hätte ich als nicht-Trekkie wohl auch für meine eigenen SF-Geschichtne erfunden) und die "Houdinis" (getarnte Subraumminen) nach dem Dominion-Krieg zum allgemeinen Wissensschatz der Sternenflotte gehören. Inwieweit die Breen-Waffe von der Föderation nachgebaut werden kann, konnte auch mein Kumpel nicht sagen. Zumindest ist die Sternenflotte aber nun deutlich immuner gegen Energiedämpfungsfelder.

    Nach dem letzten Kinofilm (ich fand ihn übrigens sehr gut, im Gegensatz zu den bekannten Trekkies) behaupte ich einfach mal, dass überlichtschnelles Beamen den Standardtransporter irgendwann ablösen wird, zumal laut meinem Kumpel diese Art des Beamens keine wirklich neue Erfindung von Orci war, sondern schon in TOS-Episoden vorgekommen sei. Ob und inwieweit diese Technik der Föderation 2380 schon zur Verfügung steht oder stehen könnte, weiß ich nicht. Laut dem Kinofilm hat der alte Spock die Formel ja gekannt, aber er kam auch aus dem Jahr 2387 und nicht aus 2380. Es ist durchaus möglich, dass er erst nach 2380 zu dieser Erkenntnis kam. Also schwere Glaubensfrage, welche nur Trekkies argumentativ untermauern können.

    Was das Transwarp angeht, so bin ich mir nicht sicher, was ich hier schreiben soll. Die Voyager hat laut dem genannten Kumpel einmal sowohl den Quantenslipstreamantrieb ausprobiert als auch eine Transwarpspule der Borg. Im ersten Fall, siehe vorherige Argument von THE SOLARHAMMER und McWire, war der Test scheinbar fast katastrophal für die Voyager verlaufen und sie ist nur durch einen temporalen Eingriff gerettet worden. Die Borg-Transwarpspule wurde bis zum Durchbrennen genutzt, konnte aber anscheinend nicht nachgebaut werden, sonst wäre ja die Voyager schon viel früher nach Hause gekommen (ich kenne entsprechende Episode leider nicht, daher nur eine Annahme von mir.). Ansonsten sagt mein Kumpel, dass auch die Enterprise schon Transwarpkanäle genutzt hat, ohne Borg-Technologie. Es spricht also vieles dafür, dass sich dieser Effekt jederzeit wiederholen lässt. Nur ob die Sternenflotte 2380 dies zielgerichtet tun kann, weiß ich nicht. Ich behaupte einfach mal, dass sie nun mittlerweile so oft mit der Forschernase auf Transwarptechnik fremder Völker gestupst wurde, dass sie irgendeine Form durchaus auf primitivem Niveau nachbauen kann, egal ob nun Quantenslisptream, Transwarpkanäle oder etwas anderes. Alles andere wäre auf dem hohen wissenschaftlich-ingenieurstechnischen Niveau auch unplausibel und unrealistisch.

    Soweit erstmal einverstanden?

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  • Physikus
    Ein Gast antwortete
    Also ich als neutraler Diskussionspartner, da weder Star Trek noch Star Wars Fan schlage erstmal folgende politische Ausgangssituation vor:

    Wir spielen im Realjahr 2380, also Ende von Nemesis, zu dem Zeitpunkt als die Enterprise-E wieder in Dienst gestellt wird.

    Das galaktische Imperium aus der GFFA , welches gerade in seiner Blüte steht, hat durch eine automatische Spähsonde neben anderen Galaxien unter anderem die Milchstraße sozusagen entdeckt, also näher angesehen und detailliert gescant. Es wurden aufgrund der Warpemissionen Anzeichen vieler (hunderter) raumfahrender Völker entdeckt. Nun schicken sie eine bemannte Vorhut dorthin, die im Jahre 2380 der irdischen Zeitrechnung irgendwo in der Nähe der Föderation an kommt und bauen einen Brückenkopf mit Hilfe ihrer mobilen Werftanlagen. Ziel des Imperiums ist die Expansion und Unterwerfung der Völker, um zusätzliche Ressourcen im Kampf gegen die Rebellen zu gewinnen. Die Föderation hat zu diesem Zeitpunkt wie 99% der anderen Völker keine Ahnung von dieser Bedrohung, es gibt nur Gerüchte, dass sich eine fremde extragalaktische Macht in der Milchstraße angesiedelt hat. Die Föderation geht diesen Gerüchten nach und schickt ihre Forschungsschiffe quer durch das von ihr erreichbare Gebiet.

    Soweit einverstanden?

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  • Trekkie82
    Ein Gast antwortete
    Ich bin und vollends verwirrt.. Wie ist nun die Ausgangslage?

    Also die Sternenflotte des Jahres 2380, mit allen Konsequenzen und bis dato erhaltener Technologie gegen das galaktische Imp. kurz vor dem Tod von Palpatine, also etwa Episode V?

    Da ihr hier nun diskutiert, was die Föderation alles darf oder auch nicht (übrigens niedliche Diskussion, weil absolut einseitig und unfair), was darf dann das Imperium?

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Auf dem Rückweg ja, auf dem Hinweg nicht.



    Die korrekte Zuordnung von Ereignissen und Daten aus Star Trek solltet ihr lieber mir überlassen


    Aber Spock hat es programmiert - er war also der Navigator und Sulu der Steurmann.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Kirk befahl, dass die gesamte Steuerkontrolle nun an Spock übergeben werden soll. Spock navigierte das Schiff in die Vergangenheit und zurück in die Zukunft.
    Auf dem Rückweg ja, auf dem Hinweg nicht.

    SPOCK: Ready to engage computer, Admiral.
    KIRK: What is our target in time?
    SPOCK: Late twentieth century.
    KIRK: Surely you can be more specific.
    SPOCK: Not with this equipment. I have had to programme some of the variables from memory.
    KIRK: What are some of the variables?
    SPOCK: Availability of fuel components, mass of the vessel through a time continuum, and the probable location of humpback whales, in this case, the Pacific basin.
    KIRK: You've programmed that from memory?
    SPOCK: I have.
    McCOY: Angels and ministers of grace, defend us.
    SPOCK: Hamlet, Act one scene four.
    KIRK: No doubts about your memory. Engage computer. Prepare for warp speed. ...Shields, Mister Chekov.
    CHEKOV: Shields, aye.
    KIRK: May fortune favour the foolish? ...Warp speed, Mister Sulu!
    SULU: Warp two, ...warp three.
    KIRK: Steady as she goes.
    SULU: Warp four, ... warp five, ...warp six, ...warp seven, warp eight.
    CHEKOV: Heat shields at maximum.
    SULU: Warp nine! ...Nine point two, ...nine point three.
    KIRK: We need breakaway speed!
    SULU: Nine point five, nine point six, nine point seven, nine point eight.
    KIRK: Now, Mister Sulu!
    (after the slingshot around the sun, ethereal voices)
    Die korrekte Zuordnung von Ereignissen und Daten aus Star Trek solltet ihr lieber mir überlassen

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  • Jean Stiletto
    antwortet
    Moin,
    Was mir einfällt, wenn ich an St-Schiffe und Sternenzerstörer denke ist die Manövrierbarkeit. Szs sind riesen pötte mit schwersten Geschützen, aber hab ihr schon mal ein wirkliches Ausweichmanöver von denen gesehen, zumindest eines, dass sich auch nur im Ansatz mit denen selbst größerer St-Schiffe vergleichen lässt. Meiner meinung könnten selbst Galaxy oder Sovereign-Raumer einen sz ausmanövrieren. Kein großer Vorteil, wenn man die Drehbarkeit der Turbolaser bedenkt, aber ich finde es schon erwähnenswert.
    Und die Kadenz von Phasern ist bisweilen auch nicht besonders niedrig, während zu mindest die Hauptwaffen der szs ne lange Ladezeit haben.

    Mit Manövrierbarkeit meine ich allerdings nicht die Fähigkeit der St-Schiffe in faktisch nullzeit auf 1/4 lg zu gehen, dass gehört in die Kategorie Filmeffekte und Übertreibungen.

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  • Halman
    antwortet
    Spock ist ein Genie

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Nö, braucht man nicht. Es ist nur eine zielgenaue Navigation erforderlich, die jeder ausgebildete Navigator zustande bringt. Der erste Zeitsprung von ST IV wurde ja von Sulu ausgeführt.
    Kirk befahl, dass die gesamte Steuerkontrolle nun an Spock übergeben werden soll. Spock navigierte das Schiff in die Vergangenheit und zurück in die Zukunft.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Der Warpschleudereffekt ist nach dem Aktionen von Kirk sicherlich Basiswissen in der Warpnavigation an der Akademie, um versehentliche Zeitreisen eben zu vermeiden. Wenn
    Spock ist ein Genie. Seine Fähigkeiten traue ich nicht jeden Kadetten zu. Es beherrscht ja auch nicht jeder die Schrödinger-Gleichung, nur weil sie schon ein paar Jahrzehnte auf den Buckel hat.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
    MC Wire Du hast irgentwann mal erklärt, dass die Föderationsschilde den größten teil der Auftreffenden Energie in den Raum abstrahlen und einen kleinen teil absorbieren.
    Naja absorbieren im Sinne von aufnehmen nicht, aber sie werden auf jeden Fall schwächer, da jede auftreffende Belastungen Schildstörungen produziert.

    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
    Die Intrepidklasse erzeugt beim Fliegen im Slipstream eine Phasenvarianz die das Schiff zerstört.
    Nicht immer. In VOY "In Furcht und Hoffnung" war das Problem noch nicht bekannt. Außerdem kann man selbst mit dieser Phasenvarianz immer noch mehrere 10.000 Lichtjahre fliegen, bevor das Slipstreamfeld zusammen bricht.

    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
    Der Transwarp kann aber nur relativ ungenau eingesetzt werden.
    Das stimmt allerdings. Ohne Transwarpspule kann man nur bestehende Kanäle benutzen und keine neuen erzeugen.


    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
    @ Koaxial Warp Du weißt genau was ich meine.
    Koaxialwarp hat natürlich eine gewisse Zeitspanne, die mit der Aktivierung des Antriebs und dem Aufbau der Raumfaltung zu tun hat. Aber die eigentliche Flugzeit ist quasi Null.

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  • THE SOLARHAMMER
    antwortet
    MC Wire Du hast irgentwann mal erklärt, dass die Föderationsschilde den größten teil der Auftreffenden Energie in den Raum abstrahlen und einen kleinen teil absorbieren.
    Die Intrepidklasse erzeugt beim Fliegen im Slipstream eine Phasenvarianz die das Schiff zerstört.
    Der Transwarp kann aber nur relativ ungenau eingesetzt werden.
    @ Koaxial Warp Du weißt genau was ich meine.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
    Quantenslipstream die Föderation muss dafür eine Eigene Schiffsklasse bauen!
    Intrepid-Klasse

    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
    Transwarp Sie müssen die Korrekten Frequenzen für den eintritt kennen.
    Die kennen sie mittlerweile, immerhin wurden die Kanäle oft genug genutzt und gescannt.


    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
    Koaxial Warp keineswegs unendlich Schnell da er nur den Raum stärker faltet als es der normale Warp macht.
    Der Warpantrieb faltet den Raum nicht, dass kann er auch gar nicht. Er krümmt die Raumzeit, was ein großer Unterschied ist.

    Raumfaltung bedeutet, dass man Ziel- und Ausgangspunkt deckungsgleich bekommt und die dazwischen liegende Entfernung komplett aufhebt. Deswegen arbeiten Raumfaltungssysteme auch instantan.

    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
    Achja und Wenn man Alleine die Energie die Ein Turbolaserschuss auf den Schild eines Starfleet Schiffes überträgt nimmt.
    Reichen für die Meisten Schiffe ein bis zwei Salven selbst wenn der Schild nur ein Hundertstel der Energie aufnimmt ist das Schiff nach Spätestens 10 Salven weg. siehe Energieerhaltungssatz:
    Für die Schutzschilde gilt der Energieerhaltungssatz in der Form gar nicht, sonst könnten sie gar nicht funktionieren.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 3 Minuten und 16 Sekunden:

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Eben, ein Erfolg ist nicht garantiert.
    Garantiert ist nie irgend etwas, aber im Falle der kanonischen ST-Technologie ist der Erfolg wahrscheinlich.

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Vorrausgesetz, sie haben jemand mit Spocks Fähigkeiten an Bord.
    Nö, braucht man nicht. Es ist nur eine zielgenaue Navigation erforderlich, die jeder ausgebildete Navigator zustande bringt. Der erste Zeitsprung von ST IV wurde ja von Sulu ausgeführt.

    Der Warpschleudereffekt ist nach dem Aktionen von Kirk sicherlich Basiswissen in der Warpnavigation an der Akademie, um versehentliche Zeitreisen eben zu vermeiden. Wenn
    Zuletzt geändert von McWire; 25.10.2010, 17:28. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • THE SOLARHAMMER
    antwortet
    @ Hypermaterie
    Ein Hypermateriereaktor zieht seine Energie anscheinend irgentwie aus dem Sub/Hyperraum k.A. was die Hypermaterie dabei macht aber sie ist wichtig und nicht explosiv.
    @ Schlechtmachen Ich teile die Meinung von Darth Xanthos, weil das THEORETISCHE Konzept für eine Technik nicht reicht um diese zu begreifen und vor allem in Kurzer Zeit nachbauen zu können.
    @ FTL
    Quantenslipstream die Föderation muss dafür eine Eigene Schiffsklasse bauen!
    Transwarp Sie müssen die Korrekten Frequenzen für den eintritt kennen.
    Koaxial Warp keineswegs unendlich Schnell da er nur den Raum stärker faltet als es der normale Warp macht.


    Achja und Wenn man Alleine die Energie die Ein Turbolaserschuss auf den Schild eines Starfleet Schiffes überträgt nimmt.
    Reichen für die Meisten Schiffe ein bis zwei Salven selbst wenn der Schild nur ein Hundertstel der Energie aufnimmt ist das Schiff nach Spätestens 10 Salven weg. siehe Energieerhaltungssatz:

    Man kann Energie weder Erschaffen,noch vernichten, nur umwandeln.
    Der HM Reaktor zaubert auch keine Energie her!

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  • Halman
    antwortet
    Die Aing-Tiit-Mönche

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Viel mehr ist nicht bekannt aber sie sind sehr mächtig. Ihre Technologie scheint sehr stark auf den gebrauch der Macht gestützt zu sein.
    Zu den Aing-Tii-Mönchen habe ich mal die Stelle im Roman "Der Zorn des Admirals" von Timothy Zahn rausgesucht, die ich nun auszugsweise zitiere:
    Zitat aus Star Wars - Der Zorn des Admirals:
    Aber ein Schiff, wie es Shada noch niemals zuvor gesehen hatte. Annähernd oval, um die Hälfte größte als die Marauder, war es mit massiven Hüllenplatten bedeckt, die ihm das Aussehen eines gepanzerten Meerestieres verliehen; konische Vorsprünge, bei denen es sich möglicherweise um Austrittsöffnungen oder Anschubdüsen handelte, ragten ohne jede Symmetrie oder Ordnung, ..., aus dem Rumpf. Auf einem ihrer Displays erschien ein vergrößertes Abbild und offenbarte eine komplizierte Reihe vo Symbolen und nichtmenschlichen Hieroglyphen, die sich über die Schiffshülle zogen. Aus der Nähe betrachtet sah die Hülle auf beunruhigende Weise lebendig aus ...
    ... Shada blickte aus dem Sichtfenster und sah drei weitere Raumschiffe der gleichen Art aus dem Nichts auftauchen. Sie sprangen nicht mit dem charakteristischen Aufflackern von Pseudobewegung aus dem Hyperraum, sondern materialisierten einfach im Normalraum.
    Und dann hängte sich das erste nichtmenschliche Raumschiff fast beiläufig an einen von Rei'kas' Maraudern und zerlegte diesen mit einem funkelnden, dünnen Vorhang einer blau-grünen Energieentladung in zwei Hälften.
    ...
    "Man nennt sie die Aing-Tii-Mönche", antwortete David. Sein Tonfall veriet eine sonderbare Mischung aus Befriedigung und Scheu. "Fremde Wesen, die den Großteil ihres Lebens am Rande des Kathol-Spalts verbringen. Viel wissen wir nicht über sie."
    ...
    "Sie hassen Sklaventreiber", ... "Und Rei'Kas ist ein Skalventreiber. ..."
    Ein zweiter Marauder explodierte, als eines der anderen Aing-Tii-Schiffe den nächsten Blütenzauber aus Energie über seine Flanke ergoss. Vor den zerstörten Raumern brach die allzu selbstsichere Schlachtlinie zusammen, als die verbliebenen Angreifer wendeten, um sich der neuen Bedrohung entgegenzuwerfen ... Aber es hatte keinen Zweck. Die Aing-Tii-Schiffe schüttelten das verzweifelte Feuer aus den Turbolasern ohne Mühe ab, während sie systematisch durch die Reihen de Angreifer rasten, die kapitaleren Schiffe in der Mitte zerschmetterten und die kleineren einfach an ihren Hüllen zerschellen ließen.
    ...
    ... Cardas. ... "Es gehört zu den vielen Dingen,, die ich von den Aing-Tii gelernt habe: Wenn auch nicht alles vorherbestimmt ist, so gibt es doch stehts eine leitende Kraft. Ich verstehe das zwar immer noch nicht so ganz, aber ich arbeite daran."
    "Hört sich wie etwas an, das ein Jedi sagen könnte", meinte Karrde.
    "Es ist ähnlich, aber nicht dasselbe", stimmte Car'das zu. "Die Aing-Tii vestehen sich auf die Macht, aber auf eine andere Weise als die Jedi. Vielleicht geht es auch nur um einen anderen Aspekt der Macht, mit sie in Verbindung stehen. Ich bin mir da wirklich nicht sicher."
    ...
    "Yoda teilte mir jedenfalls mit, das der einzige Weg, meinen Tod aufzuschieben, darin bestünde, die Aing-Tii-Mönche vom Kathol-Spalt aufzusuchen, die sich vielleicht - vielleicht - bereit erklären würden, mir zu helfen."
    "Um den Preis, mein Leben darauf zu verwenden, ihren Weg zur Macht zu beschreiten."
    ...
    "Ich dachte, man benötigt eine gewisse angeborene Begabung, um ein Jedi werden zu können", merkte Shada an.
    "Vielleicht um ein Jedi zu werden", nickte Car'das. "Aber wie ich schon sagte, verfügen die Aing-Tii über ein anderes Verständnis der Macht. Sie denken nicth in den Begriffen von Jedi und Dunklen Jedi - von Weiß und Schwarz, wenn man so will-, sondern auf eine Weise, die ich mir immer als das Farbsprektum eines Regenbogens vorstelle. Ich zeige es euch. ..."
    Er straffte die Schultern und fasste den Tisch fest ins Auge.
    Um im nächsten Moment erschien mit einem leisen Plop! verdängter Luft wie aus dem Nichts eine kleine Kristllkaraffe.
    Karrde zuckte heftig zusammen, ... So etwas hatte er während der ganzen Zeit, in der er Skywalker udn Mara jetzt kannte, noch niemals gesehen.
    "Sie haben das gemacht?", fragte Shada. ...
    "Nein, nein, selbstverständlich nicht", versicherte Car'das. "Ich habe die Karaffe lediglich aus der Küche hierher versetzt. Das ist einer der kleinen Tricks, die mir die Aing-Tii-Mönche beigebracht haben. Es kommt darauf an, dass man den Raum sieht und sich dann vorstellt, die Karaffee wäre bereits hier ..."
    Das waren die Marauder, welche die Aing-Tii mühelos zerlegt haben.
    Marauder-class corvette - Wookieepedia, the Star Wars Wiki

    Hier ein Link zu den geheimnissvollen Mönchen:
    Aing-Tii - Wookieepedia, the Star Wars Wiki

    Mich erinnerten die Aing-Tii-Mönche beim Lesen unwillkürlich an die Allerersten aus B5. Spezies 8472 wäre wohl ein würdiger Gegner für sie.
    Falls die Aing-Tii-Mönche etwas gegen Manipulation der Zeitlinie haben, traue ich ihnen zu, dagegen etwas zu unternehmen.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Genausogut könnte er niemals einsatzfähig werden, genauso wie der Transwarp der Excelsior.
    Eben, ein Erfolg ist nicht garantiert.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Kirk hat das mit einem alten klapprigen klingonischen Bird-of-Prey hinbekommen, da wird ein modernes Raumschiff der Intrepid-Klasse das wohl im Schlaf schaffen.
    Vorrausgesetz, sie haben jemand mit Spocks Fähigkeiten an Bord.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Aber da fällt mir noch was ein. Wenn du so sehr auf deine Zeitreisen beharrst, was hindert die Aing Ti daran im Fluss zu Reisen und 2063 Bozeman Montana dem Erdboden gleich zu machen? Und eines kann ich dir versichern die schießen nicht mit solchen Silvesterknallern wie die Borg.
    Stimmt, sobalt der temporale Krieg eröffnet ist, könnten die Aing-Tii eingreifen. Ihre Schilde und Feuerkraft ist denen vergleichbarer Schiffe der GFFA überlegen. Darauf folgere ich mal, dass sie auch den ST-Schiffen deutlich überlegen sein dürften.

    Zitat von Warsler Beitrag anzeigen
    Och wie langweilig, ich schlage vor die Zeit zu Episode III oder V in Star Wars und bei Star Trek die Zeit von ENT zu nehmen. Da kommt wenigstens etwas Action auf und es wird kein langweiliges Diplomatieszenario *g*
    Wenn schon die ST-Milchstraße aus dem 24. Jahrhundert auf Zeitreisen zurückgreifen muss, um der Bedrohung durch das GI zu begegnen, welche Chancen hätte dann die ST-Milchstraße des 22. Jahrhunderts? Das Gemetzel an der armen ST-Galaxis wäre in der Tat langweilig.

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  • Physikus
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Natürlich tut man das. Nur wird um die Naturgesetze zu umgehen meistens irgend eine Art Überraum gebildet. Und der ist erfunden. Man geht einfach davon aus das es beide gibt (der SW Hyperraum und der B5 Hyperraum sind z.B. etwas grundverschiedenes). Und mit ignorieren meinte ich, das Vermeiden von Sprüchen, wie der Hyperantrieb funktioniert im SW Universum nicht, weswegen Sternenzerstörer schutzlos im All treiben würden und andersherum.
    Natürlich kommt die serieninterne Physik zum Einsatz, wenn es um Waffen und Systeme mit ganz speziellen Funktionsweisen geht.
    Es ist ja kein Problem die Parallexistenz mehrerer gleich- und mehrdimensionaler Räume anzunehmen, wobei es da dann auf die genaue Auslegung ankommt, aber man kann nicht die Physik eines Universums, wie du schon sagst, gegen die des anderen ausspielen, indem man deren Nichtexistenz annimmt.

    Kompliziert wird es z.B. bei der von McWire mal in einem vergangenen Beitrag aufgeworfenen Frage des Omega-Moleküls, welches ja seiner Beschreibung nach die Übergang von Normal- zum höherdimensionalen Überraum unterbricht und dadurch FTL aller Art unmöglich wird. Die legitime Frage an dieser Stelle wäre, ob sich das auch auf den SW-Hyperraum übertragen lässt, weil er ja auch nichts weiter als der Überraum zum Normalraum ist. Eine selektive Wirkung macht an dieser Stelle wohl kaum Sinn, da die Explosion wohl kaum unterscheiden kann, welche Verbindung sie unterbricht, vielmehr werden wohl einfach alle Verbindungen unterbrochen.

    Wenn man also SW und ST physikalische vereint, wird es an einigen Stellen kompliziert, wie das von mir aufgegriffene Beispiel zeigt, und man braucht Zusatzannahmen zur Abstimmung und Kompatibilität beider Universen. Die Aussage, dass Omega den Hyperraum aus SW nicht beeinflusst wäre beispielsweise eine solche Zusatzannahme, die m.E. völlig willkürliche ohne Begründung gewählt ist.

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Physikus Beitrag anzeigen
    Es gibt ja in Star Trek Hypertechnik, wie z.B. den Warpantrieb. Das wird in der englischen Version der TNG-Episode "Prüfungen" gesagt, die ich mir neulich per Zufall ansehen konnte. Ich war selbst erstaunt, dass es überhaupt diese Zuordnung gibt, da ich immer davon ausging, dass der Hyperraum in Star Trek tabu wäre. Aber ein richtiger Trekkie kann da sicher besser argumentieren.

    Worauf ich hinaus will, dass man die Physik eben nicht ignorieren kann, da sie zentraler Bestandteil der fiktiven Technologie ist. Auch muss man alle realen Naturgesetze uneingeschränkt gelten lassen um glaubwürdig zu bleiben.
    Natürlich tut man das. Nur wird um die Naturgesetze zu umgehen meistens irgend eine Art Überraum gebildet. Und der ist erfunden. Man geht einfach davon aus das es beide gibt (der SW Hyperraum und der B5 Hyperraum sind z.B. etwas grundverschiedenes). Und mit ignorieren meinte ich, das Vermeiden von Sprüchen, wie der Hyperantrieb funktioniert im SW Universum nicht, weswegen Sternenzerstörer schutzlos im All treiben würden und andersherum.
    Natürlich kommt die serieninterne Physik zum Einsatz, wenn es um Waffen und Systeme mit ganz speziellen Funktionsweisen geht.

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  • Physikus
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Standardvorgehensweise bei VS-Threads:

    Da in SF-Universen die serieninterne Physik zum Großteil sowieso frei erfunden ist, wird sie ignoriert. Man schafft als Austragungsort einen neutralen Raum in dem alle Technologien aus allen Universen so funktionieren wie in den Universen selbst. Dann existieren Hyper- und Subraum z.B. parallel. Nur hat die Föderation noch keine Hypertechnik entdeckt.
    Es gibt ja in Star Trek Hypertechnik, wie z.B. den Warpantrieb. Das wird in der englischen Version der TNG-Episode "Prüfungen" gesagt, die ich mir neulich per Zufall ansehen konnte. Ich war selbst erstaunt, dass es überhaupt diese Zuordnung gibt, da ich immer davon ausging, dass der Hyperraum in Star Trek tabu wäre. Aber ein richtiger Trekkie kann da sicher besser argumentieren.

    Worauf ich hinaus will, dass man die Physik eben nicht ignorieren kann, da sie zentraler Bestandteil der fiktiven Technologie ist. Auch muss man alle realen Naturgesetze uneingeschränkt gelten lassen um glaubwürdig zu bleiben.

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