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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Physikus Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung sollte man Dinge und Technologie anderer SF-Universen außen vor lassen. Schon bei ST und SW gibt es deutlich Inkompatibilitäten z.B. in der Frage der Wirksamkeit der Macht oder in der Frage der Nutzung von Hypermaterie. Wie ich schon sagte, lässt sich nicht alles von einem Universum in das andere übertragen.
    Standardvorgehensweise bei VS-Threads:

    Da in SF-Universen die serieninterne Physik zum Großteil sowieso frei erfunden ist, wird sie ignoriert. Man schafft als Austragungsort einen neutralen Raum in dem alle Technologien aus allen Universen so funktionieren wie in den Universen selbst. Dann existieren Hyper- und Subraum z.B. parallel. Nur hat die Föderation noch keine Hypertechnik entdeckt.

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  • Physikus
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Oder wir geben der Föd 1-2 Militärtechnologien aus Perry Rhodan. Dann wird das ganze auch interessanter.
    Meiner Meinung sollte man Dinge und Technologie anderer SF-Universen außen vor lassen. Schon bei ST und SW gibt es deutlich Inkompatibilitäten z.B. in der Frage der Wirksamkeit der Macht oder in der Frage der Nutzung von Hypermaterie. Wie ich schon sagte, lässt sich nicht alles von einem Universum in das andere übertragen.

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  • Schlachti
    antwortet
    Oder wir geben der Föd 1-2 Militärtechnologien aus Perry Rhodan. Dann wird das ganze auch interessanter.

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  • Warsler
    Ein Gast antwortete
    Zitat von SW-Freak Beitrag anzeigen
    Mein Vorschlag: Wir nehmen in Star Wars die Zeit kurz vor den Klonkriegen und bei Star Trek das 23. Jahrhundert, also TOS. Da besteht die größte Chance, dass der Erstkontakt nicht in einem Gemetzel endet.
    Och wie langweilig, ich schlage vor die Zeit zu Episode III oder V in Star Wars und bei Star Trek die Zeit von ENT zu nehmen. Da kommt wenigstens etwas Action auf und es wird kein langweiliges Diplomatieszenario *g*

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  • SW-Freak
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Ein Voranschreiten der Zeit heißt nicht automatisch technischer Fortschritt. Man kann auch viel Technologie wieder verlieren. Z.B. war bis auf die Waffentechnik, die allgemeine Technologie zu Beginn des Mittelalter niedriger als die zur Zeit des römischen Reiches.

    Wann oder wo das spielst ist für VS-Threads egal. Man schafft einfach eine Situation die es beiden Seiten ermöglicht aufeinander loszugehen.
    Mein Vorschlag: Wir nehmen in Star Wars die Zeit kurz vor den Klonkriegen und bei Star Trek das 23. Jahrhundert, also TOS. Da besteht die größte Chance, dass der Erstkontakt nicht in einem Gemetzel endet.

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Prinzipiell ist eine Rivalität von Star Wars und Star Trek nicht wirklich ein Vergleich, bei dem es einen Sieger geben kann.
    Von allen Waffen, Beamtechnologien, Sternzerstörern, Qs, Superlasern und dergleichen mehr abgesehen :

    Star Trek spielt in einer fernen Zukunft.
    Star Wars vor langer, langer Zeit.

    Man vergleiche die Techniken des Römerreiches ( die in ihrer Zeit teilweise besser organisiert waren als so manche Heere der modernen afrikanischen kriegsherren oder schlechterer Armeen ! ) mit der US-Army von heute, nein, von 2200 n.Chr..
    Ein unmöglicher Vergleich.
    Ein Voranschreiten der Zeit heißt nicht automatisch technischer Fortschritt. Man kann auch viel Technologie wieder verlieren. Z.B. war bis auf die Waffentechnik, die allgemeine Technologie zu Beginn des Mittelalter niedriger als die zur Zeit des römischen Reiches.

    Wann oder wo das spielst ist für VS-Threads egal. Man schafft einfach eine Situation die es beiden Seiten ermöglicht aufeinander loszugehen.

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  • Unregistriert
    Ein Gast antwortete
    Prinzipiell ist eine Rivalität von Star Wars und Star Trek nicht wirklich ein Vergleich, bei dem es einen Sieger geben kann.
    Von allen Waffen, Beamtechnologien, Sternzerstörern, Qs, Superlasern und dergleichen mehr abgesehen :

    Star Trek spielt in einer fernen Zukunft.
    Star Wars vor langer, langer Zeit.

    Man vergleiche die Techniken des Römerreiches ( die in ihrer Zeit teilweise besser organisiert waren als so manche Heere der modernen afrikanischen kriegsherren oder schlechterer Armeen ! ) mit der US-Army von heute, nein, von 2200 n.Chr..
    Ein unmöglicher Vergleich.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Ein Reaktor setzt Energie Frei und wenn diese außer Kontrolle gerät macht es eben Bumm.
    Aber die Energie, welche der Reaktor frei setzt, ist ja vorher im Treibstoff gebunden. Darum geht es ja. Auf welche Art und Weise diese gebunden ist, ist ein eigenes Kapitel für sich.


    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Wenn du es schon schaffen solltest eine Bombe an Bord zu beamen (extrem unwahrscheinlich) warum nicht gleich den Reaktor anvisieren oder eines der Torpedodepots?
    Geht natürlich auch, wobei ich das Treibstoffdepot gerade deswegen gewählt habe, weil es den größten Energieinhalt hat.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Das macht sie noch lange nicht unbegrenzt. Ein QT benötigt AM und diese steht ja laut deiner Aussage im Verhältnis von 50-100 zur freigesetzten Energie. damit könnte man zwar einfach einen Torpedo mit mehr AM bauen aber dieser wäre auch grösser und irgendwann ist er zu gros um noch effektiv zu sein.
    Eine Torpedohülle hat eine Masse von 200 kg und der Sprengkopf macht nur 5 kg davon aus, wobei 1,5 kg auf die Antimaterie entfällt. Da ist noch gewaltiger Spielraum nach oben. Außerdem dürfte der Verhältnis Antimaterie zu Quantenreaktion nicht konstant bei 200% sein, sonst würde man wohl auch deutlich kleinere QT konstruieren, um Antimaterie einsparen zu können. Vermutlich wird das Verhältnis mit der Sprengkraft weiter auseinander gehen und umgekehrt bei weniger Antimaterie gegen 0 schrumpfen.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Wenn ich mich so recht daran erinnere gab es aber gewaltige Probleme die sich nicht lösen ließen oder warum ist die Voy damit nicht zurück zur Erde gereist?
    Der Versuch ging in einer alternativen Zeitlinie schief, sodass die Voyager zerstört wurde. Darum hat der überlebende Harry Kim mittels temporaler Kommunikation den Versuch so manipuliert, dass sich das Antriebsfeld aufgelöst hat und die Voyager nur 10.000 Lichtjahre gut machen konnte. Immerhin ist der Antrieb aber lange genug stabil um vor dem kritischen Punkt 20.000 Lichtjahre (Grenze Delta/Beta-Quadrant) zurückzulegen.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Wo diese Technologie komischerweise nicht eingesetzt wird, und zwar von niemandem also hat sie die UFP scheinbar nicht im griff. Im übrigen sind wir doch immer bnoch bei 2379 dem Jahr in dem Nemesis spielt.
    Nemesis spielt laut Sternzeitangabe ziemlich am Ende von 2379, also können wir ruhig Anfang 2380 als Stand nehmen.

    Die Tatsache, dass die Technologie nicht eingesetzt wird, heißt ja nicht, dass sie nicht existent wäre.


    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Oh ich bin also ein Lügner und habe keine Ahnung. Mal im ernst solche Aussagen sind doch unter deinem Niveau oder etwa nicht?
    Das ist halt das Problem was ich mit deiner persönlichen Argumentation habe und worin ich Halman einfach besser finde. Statt mir zu erzählen, was alles angeblich nicht geht, solltest du lieber zeigen, was Star Wars alles kann, dass es so besser ist.

    Es ist ungerecht, dass was du für das SW-Universum in Anspruch nimmst. dem ST-Universum nicht zugestehen willst. Ich ziehe ja auch nicht in Zweifel, dass es in SW Teleportation, Tarnvorrichtungen oder Replikatoren geben kann, auch wenn wir sie kanonisch nicht gesehen habe.

    Deine Argumentation liegt momentan darin, den Gegner schlecht zu reden und das ist unsachlich.

    Ich fange ja auch nicht an zurecht zu behaupten, dass es im Star Trek Universum keine physikalische Grundlagen für die Macht und die Hypermaterie gibt und das nun beim Überqueren der Grenze deine ach so geliebten ISD plötzlich ohne Energie dastehen und daher von der Sternenflotte während eines gemütlichen Beisammenseins zu Klump geschossen werden können.

    Bitte bleiben wir doch sachlich und diskutieren über die Möglichkeiten und nicht über die angeblichen Unmöglichkeiten.

    Nimm dir ein Beispiel an Halman und bring mal richtige Argumente, wie z.B. die Machtbalance als Ausgleich für Zeitreisen oder so.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Ich zweifle lediglich an der Supertechnologie die du der UFP andichten möchtest obwohl sie zu keiner Zeit über diese verfügt. Allerhöchsten hat man von diesen Dingen eine Blaupause oder ein bisschen Erfahrung damit aber Einsatzreif ist nichts davon.
    Ich dichte der Föderation nichts an, was nicht durch den Canon bestätigt ist. Ich fange nicht an mit nicht-kanonischen Dingen herum zu fantasieren, sondern ich lege einfach nur auf den Tisch was da ist und was sich die Autoren im Laufe des Canon für die Föderation oder Sternenflottencrews ausgedacht haben.

    Es steht dir frei das gleiche für das GI zu machen.


    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    HM ist ja vieles aber sicher keine konventionelle Materie. Die Gravitation kann man in der GFFA auf sehr hohem Niveau beherrschen und wer mit etlichen 1000 c beschleunigen und Zeitdiletation umgehen kann den wird auch die Masse des eigenen Treibstoffes nicht erdrücken.
    Bei den erforderlichen Verhältnissen wäre der Energiebedarf für die Aufbewahrung der Hypermaterie so groß, dass sie unwirtschaftlich wäre und kaum einen Nutzen bringen würde.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Wie bereits gesagt kann man die Fähigkeiten einzelner Helden nicht auf jeden übertragen. Für Kirks Zeitreise war Spock der entscheidende Faktor. Es wird ja auch im Film deutlich wie schwer das ganze ist und am ende musste sogar Spock raten was auf schlichtes Glück hinausläuft.
    Es steht jeder Person, die über das gleiche Grundwissen verfügt, es gleich zu tun.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Aber da fällt mir noch was ein. Wenn du so sehr auf deine Zeitreisen beharrst, was hindert die Aing Ti daran im Fluss zu Reisen und 2063 Bozeman Montana dem Erdboden gleich zu machen? Und eines kann ich dir versichern die schießen nicht mit solchen Silvesterknallern wie die Borg.
    Niemand verhindert das, warum das ein legitimes Argument ist. Wenn es in SW ebenso Zeitreisen gibt, habe ich das zu akzeptieren und nicht wie du einfach nur schlecht zu reden oder billige Ausflüchte zu finden. Punkt.


    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Lassen wir solchen Quark also lieber beiseite und konzentrieren uns auf reguläre Kriegsführung. Wenn ich nämlich so wie du anfange Irreguläre dinge als selbstverständlich anzusehen bleibt von der Milchstrasse nicht allzuviel übrig was wiederrum die Q nicht erfreuen dürfte und Plopp ist auch die GFFA im Arsch.
    Es gibt in dem Fall keine reguläre Kriegsführung, weil die Föderation auf dem Gebiet der Militärtechnologie sich der eigenen Umwelt angepasst und dem GI daher fast nichts entgegen zu setzen hat, außer das was oben erwähnt wurde.

    Wenn du einen Römer eine Atombombe und einen Knüppel in die Hand drückst und gegen einen Soldaten mit Gewehr antreten lässt, wird der Römer sich ganz sicher nicht einfach billig abknallen lassen, sondern in Erkenntnis was eine Atombombe theoretisch kann (dieses Wissen muss man ihm zugestehen, wenn er eine Atombombe besitzt und sie auch begreift), diese einsetzen, weil alle anderen Mittel keine Aussicht auf Erfolg haben.

    Wenn die Sternenflotte mit Waffen bedroht wird, gegen die sie sich nicht verteidigen kann, wird sie sich nicht einfach abmurksen lassen, sondern alle Mittel zum Einsatz bringen, die sie im Petto hat und die weit über konventionelle Kriegsführung hinaus gehen.

    Zeitreisen & Co. sind das folgerichtige Mittel auf eine anders nicht beherrschbare Bedrohung. Es ist ein Automatismus zu der Waffe zu greifen, die den Sieg verspricht bzw. die Niederlage verhindert, wenn alle anderen Mittel ausgeschöpft wurden oder von vornherein als unzureichend erkannt werden.

    Von dieser Argumentation kannst du mich nicht abbringen, weil ich fest daran glaube!
    Zuletzt geändert von McWire; 25.10.2010, 23:38. Grund: Typos

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Ein Reaktor kann nicht explodieren, der besteht nur aus Metall. Das einzige was explodieren kann ist der Treibstoff. Aber das erkläre ich jetzt auch schon zum gefühlten 20. mal.
    Ein Reaktor setzt Energie Frei und wenn diese außer Kontrolle gerät macht es eben Bumm.

    Ansonsten würde man HM wahrscheinlich als Waffe nutzen was aber nicht der Fall ist.

    Wenn du es schon schaffen solltest eine Bombe an Bord zu beamen (extrem unwahrscheinlich) warum nicht gleich den Reaktor anvisieren oder eines der Torpedodepots?

    Natürlich ist es eine Waffe mit unbegrenzter Sprengkraft, weil sie mehr Energie frei setzt als in der Ursprungsmasse enthalten sind.
    Das macht sie noch lange nicht unbegrenzt. Ein QT benötigt AM und diese steht ja laut deiner Aussage im Verhältnis von 50-100 zur freigesetzten Energie. damit könnte man zwar einfach einen Torpedo mit mehr AM bauen aber dieser wäre auch grösser und irgendwann ist er zu gros um noch effektiv zu sein.

    Der QSS der Voyager war schon einmal einsatzbereit, dass darf man bitteschön nicht vergessen.
    Wenn ich mich so recht daran erinnere gab es aber gewaltige Probleme die sich nicht lösen ließen oder warum ist die Voy damit nicht zurück zur Erde gereist?

    Sie hat sie ja, da die Voyager sie mitgebracht hat. Wir reden hier immerhin vom Zeitrahmen um 2380, also 2 Jahre nach der Rückkehr der Voyager.
    Wo diese Technologie komischerweise nicht eingesetzt wird, und zwar von niemandem also hat sie die UFP scheinbar nicht im griff. Im übrigen sind wir doch immernoch bei 2379 dem Jahr in dem Nemesis spielt.

    Es bringt nichts das ST-Universum schlecht zu reden, weil das alles nur Lügen sind. Ihr SW-Fans lügt euch etwas in die Tasche, nur um das SW-Ubiversum gegenüber dem ST-Universum noch besser aussehen zu lassen.

    Es wäre besser, du bringt Argumente pro-SW und nicht contra-ST, weil du das, sorry, einfach nicht drauf hast und pauschalisierst.
    Oh ich bin also ein Lügner und habe keine Ahnung. Mal im ernst solche Aussagen sind doch unter deinem Niveau oder etwa nicht?

    Ich zweifle lediglich an der Supertechnologie die du der UFP andichten möchtest obwohl sie zu keiner Zeit über diese verfügt. Allerhöchsten hat man von diesen Dingen eine Blaupause oder ein bisschen Erfahrung damit aber Einsatzreif ist nichts davon.

    Fakt ist aber, dass die Dichte der Hypermaterie nicht größer ist als die Dichte konventioneller Materie, da der Todesstern oder der ISD offensichtlich nicht die Schwerkraft von tausenden Sternen hat und die Crew unter Millionen von g zerquetscht wird. Demzufolge ist der Speicher- und Freisetzungsmechanismus wohl anders als gedacht. Die Idee mit der Initialisierungsenergie ist natürlich nicht schlecht.
    HM ist ja vieles aber sicher keine konventionelle Materie. Die Gravitation kann man in der GFFA auf sehr hohem Niveau beherrschen und wer mit etlichen 1000 c beschleunigen und Zeitdiletation umgehen kann den wird auch die Masse des eigenen Treibstoffes nicht erdrücken.

    Das ist ein Fehlschluss, weil durch ST IV das Gegenteil bewiesen ist. Wenn die Erde vor der katastrophalen Zerstörung steht, tut die Sternenflotte alles in ihrer Macht stehende, worunter natürlich auch Zeitreisen gehören, um die Erde zu retten.

    Kirk hat das mit einem alten klapprigen klingonischen Bird-of-Prey hinbekommen, da wird ein modernes Raumschiff der Intrepid-Klasse das wohl im Schlaf schaffen.
    Wie bereits gesagt kann man die Fähigkeiten einzelner Helden nicht auf jeden übertragen. Für Kirks Zeitreise war Spock der entscheidende Faktor. Es wird ja auch im Film deutlich wie schwer das ganze ist und am ende musste sogar Spock raten was auf schlichtes Glück hinausläuft.

    Aber da fällt mir noch was ein. Wenn du so sehr auf deine Zeitreisen beharrst, was hindert die Aing Ti daran im Fluss zu Reisen und 2063 Bozeman Montana dem Erdboden gleich zu machen? Und eines kann ich dir versichern die schießen nicht mit solchen Silvesterknallern wie die Borg.

    Lassen wir solchen Quark also lieber beiseite und konzentrieren uns auf reguläre Kriegsführung. Wenn ich nämlich so wie du anfange Irreguläre dinge als selbstverständlich anzusehen bleibt von der Milchstrasse nicht allzuviel übrig was wiederrum die Q nicht erfreuen dürfte und Plopp ist auch die GFFA im Arsch.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Die Todessterne explodieren weil die Reaktoren hochgehen. Man darf nicht vergessen das dort riesige Energiemengen aus einer anderen Dimension etc geholt wird, da gib es schon einen ordentlichen Bumms wenn etwas schief geht.
    Ein Reaktor kann nicht explodieren, der besteht nur aus Metall. Das einzige was explodieren kann ist der Treibstoff. Aber das erkläre ich jetzt auch schon zum gefühlten 20. mal.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Das ist allerdings noch lange keine Waffe mit unbegrenzter schlagkraft. Man benötigt immernoch AM und damit sind die QT durch ihre grösse in ihrer Leistung beschränkt. Die derzeitigen QTs sind also defenitiv keine Bedrohung für das GI und werden es auch niemals sein.
    Natürlich ist es eine Waffe mit unbegrenzter Sprengkraft, weil sie mehr Energie frei setzt als in der Ursprungsmasse enthalten sind.

    Mit entsprechend hohen Antimateriemengen lässt sich das Verhältnis von eingesetzter zu erhaltener Energie noch weit über 200% hinaus steigern.

    Theoretisch kann ein QT die Sprengkraft einer Supernova entwickeln, wenn der Brane-Zerfall entsprechende Energiemengen freisetzt.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Genausogut könnte er niemals einsatzfähig werden, genauso wie der Transwarp der Excelsior.
    Der QSS der Voyager war schon einmal einsatzbereit, dass darf man bitteschön nicht vergessen.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Fakt ist aber das die UFP in ihrer derzeitigen Lage diese Technologien nicht hat und was sie evl könnte steht nicht zur Debatte.
    Sie hat sie ja, da die Voyager sie mitgebracht hat. Wir reden hier immerhin vom Zeitrahmen um 2380, also 2 Jahre nach der Rückkehr der Voyager.

    Es bringt nichts das ST-Universum schlecht zu reden, weil das alles nur Lügen sind. Ihr SW-Fans lügt euch etwas in die Tasche, nur um das SW-Ubiversum gegenüber dem ST-Universum noch besser aussehen zu lassen.

    Es wäre besser, du bringt Argumente pro-SW und nicht contra-ST, weil du das, sorry, einfach nicht drauf hast und pauschalisierst.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Jede Materie hat Energie gespeichert aber das heisst nicht das alle einfach so explodieren können. HM hat eine extrem hohe dichte die sogar noch höher ist als die der Hülle und wird offenbar Annihiliert was die Initialenergie für die ganze Nullpunktenergiegeschichte liefert.
    Fakt ist aber, dass die Dichte der Hypermaterie nicht größer ist als die Dichte konventioneller Materie, da der Todesstern oder der ISD offensichtlich nicht die Schwerkraft von tausenden Sternen hat und die Crew unter Millionen von g zerquetscht wird. Demzufolge ist der Speicher- und Freisetzungsmechanismus wohl anders als gedacht. Die Idee mit der Initialisierungsenergie ist natürlich nicht schlecht.


    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Jede Waffe die stark genug ist um neben den TL her zu existieren macht mit den schwachen UFP Schilden kurzen Prozess.
    Außer Laser. Da spielt es keine Rolle ob der 1 Watt, 1000 Watt oder 10^40 Watt hat, weil reine EM-Energie von den Schilden einfach abgeblockt wird, ohne das sie davon schwächer zu werden.

    Bei Partikelstrahlwaffen auf Nadionbasis oder auf Basis von fester Materie sieht das schon wieder etwas anders aus, weil das Ablenken von schweren Partikeln die Schildenergie aufzehrt.


    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Ich möchte aber eine Serieninterne Erklärung haben und nicht nur ein "weil es der Autor so will".

    Fakt ist das die UFP im DW mit dem Rücken zur wand stand und allen Grund gehabt hätte derartige massnahmen zu ergreifen. Fakt ist auch das sie es nicht getan haben und es daher wohl auch nicht können oder wollen. Das wiederrum bedeutet das sie es auch gegen das GI nicht tun werden wo sie zudem auch noch viel weniger Zeit haben.
    Das ist ein Fehlschluss, weil durch ST IV das Gegenteil bewiesen ist. Wenn die Erde vor der katastrophalen Zerstörung steht, tut die Sternenflotte alles in ihrer Macht stehende, worunter natürlich auch Zeitreisen gehören, um die Erde zu retten.

    Kirk hat das mit einem alten klapprigen klingonischen Bird-of-Prey hinbekommen, da wird ein modernes Raumschiff der Intrepid-Klasse das wohl im Schlaf schaffen.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Ist eigentlich mehr über die Aing Ti-Mönche bekannt? In einem Roman von Timothy Zahn, in dem sie vorkamen, erschienen sie mir extrem hoch entwickelt.
    Auch ist ihre Art, die MACHT zu begreifen, eine völlig andere. Die Jedi und Sith unterscheiden zwischen hell und dunkel. Die Sichtweise der Aing Ti ist eher vergleichbar mit der Analogie der Farben eines Regenbogens. Das scheint mir viel differenzierter zu sein.
    Viel mehr ist nicht bekannt aber sie sind sehr mächtig. Ihre Technologie scheint sehr stark auf den gebrauch der Macht gestützt zu sein.

    Und warum explodierten dann die Todessterne?
    Die Todessterne explodieren weil die Reaktoren hochgehen. Man darf nicht vergessen das dort riesige Energiemengen aus einer anderen Dimension etc geholt wird, da gib es schon einen ordentlichen Bumms wenn etwas schief geht.

    Beim ersten TS wurde vermutlich ein Teil der Kühlung vernichtet als er gerade den Reaktor auf Hochtouren laufen lies.

    Beim zweiten ging es langsamer aber da war auch gerade kein grosse Belastung auf dem Reaktor.

    In der aktuellen Bauweise ja. Mit dem aktuellen Sprengkopfsystem muss man zur Verdopplung der Sprengkraft wohl auch die Zündladung verdoppeln.

    Ein QT zeichnet sich halt dadurch aus, dass er eine Effizienz von 200% besitzt, die aus dem Subraumenergietransfer beruht
    Das ist allerdings noch lange keine Waffe mit unbegrenzter schlagkraft. Man benötigt immernoch AM und damit sind die QT durch ihre grösse in ihrer Leistung beschränkt. Die derzeitigen QTs sind also defenitiv keine Bedrohung für das GI und werden es auch niemals sein.

    Zumindest die Voyager verfügte mal über einen funktionsfähigen QSS-Antrieb mit ein paar kleineren Macken und eines ihrer Shuttles verfügte über einen Koaxialwarpantrieb. Zudem kann man die schon vorhandenen Transwarpkanäle ohne Zusatztechnik mit Hilfe von Tachyonimpulsen benutzen.

    Ich denke eine Einsatz dieser Technologie ist im Zeitrahmen von einigen 2-3 Wochen möglich, wenn auch nicht flottenweit, aber auf einzelnen Raumschiffen.
    Genausogut könnte er niemals einsatzfähig werden, genauso wie der Transwarp der Excelsior.

    Fakt ist aber das die UFP in ihrer derzeitigen Lage diese Technologien nicht hat und was sie evl könnte steht nicht zur Debatte.

    Sie muss aber die Energie gespeichert haben, die sie im Reaktor dann frei setzt. Es ist also grundsätzlich möglich Hypermaterie zu sprengen.
    Jede Materie hat Energie gespeichert aber das heisst nicht das alle einfach so explodieren können. HM hat eine extrem hohe dichte die sogar noch höher ist als die der Hülle und wird offenbar Annihiliert was die Initialenergie für die ganze Nullpunktenergiegeschichte liefert.

    Zum Glück sind Sternenflottenraumschiffe gegen Ionenstrahlung halbwegs immun, da diese Partikelstrahlung an den Schilden scheitert.
    Jede Waffe die stark genug ist um neben den TL her zu existieren macht mit den schwachen UFP Schilden kurzen Prozess.

    Weils für den Zuschauer langweilig geworden wäre? Nur mal so als Anregung.

    Serienintern sind Zeitreisen jedenfalls ohne großen technischen Schnickschnack in nur wenigen Handgriffen zu realisieren.
    Ich möchte aber eine Serieninterne Erklärung haben und nicht nur ein "weil es der Autor so will".

    Fakt ist das die UFP im DW mit dem Rücken zur wand stand und allen Grund gehabt hätte derartige massnahmen zu ergreifen. Fakt ist auch das sie es nicht getan haben und es daher wohl auch nicht können oder wollen. Das wiederrum bedeutet das sie es auch gegen das GI nicht tun werden wo sie zudem auch noch viel weniger Zeit haben.

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Um es mal mit einem realen Beispiel zu vergleichen: Die Atombombe haben sie schon, aber das Atomkraftwerk fehlt noch.

    Der Quantentorpedo verhält sich zu einem ZPM wie eine Atombombe zu einem Atomreaktor oder die Wasserstoffbombe zu einem Fusionsreaktion.

    Es ist nur eine Frage der Zeit und der Forschung.
    Der Abstand von einer Atombombe zum Atomkraftwerk ist recht klein, aber die Fähigkeit, eine Wasserstoffbombe zu bauen, ist noch weit entfernt davon, auch ein Fusionskraftwerk bauen zu können.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Tja und wieder etwas das bei ST noch in den Kinderschuhen steckt aber SW schon altbekannt ist. Die Aing Ti und die Rakata können ebenfalls Instandsprünge überall hin machen.
    Ist eigentlich mehr über die Aing Ti-Mönche bekannt? In einem Roman von Timothy Zahn, in dem sie vorkamen, erschienen sie mir extrem hoch entwickelt.
    Auch ist ihre Art, die MACHT zu begreifen, eine völlig andere. Die Jedi und Sith unterscheiden zwischen hell und dunkel. Die Sichtweise der Aing Ti ist eher vergleichbar mit der Analogie der Farben eines Regenbogens. Das scheint mir viel differenzierter zu sein.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Die ganze sache mit der "Hypermaterie sprengen" scheitert schon daran das diese nicht explosiv ist.
    Und warum explodierten dann die Todessterne?

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Sie muss aber die Energie gespeichert haben, die sie im Reaktor dann frei setzt. Es ist also grundsätzlich möglich Hypermaterie zu sprengen.
    , zumindest explodierten die Todessterne.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Zum Glück sind Sternenflottenraumschiffe gegen Ionenstrahlung halbwegs immun, da diese Partikelstrahlung an den Schilden scheitert.
    Dann schießen die TL die Schilde runter. Sobald dies geschehen ist, dürften die Ionenwaffen sehr gefährlich für Schiffe mit Warpkern sein. (Wie reagieren eigentlich die Anlangen mit den Singularitäten in den romulanischen Schiffen auf Ionisierung).

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Serienintern sind Zeitreisen jedenfalls ohne großen technischen Schnickschnack in nur wenigen Handgriffen zu realisieren.
    Das bedeutet aber nicht, dass man auch die Engriffe in der Geschichte wirklich beherrscht. Die Behörde für Temporale Ermittlung wäre wohl strickt dagegen und die Herren verstehen absolut keinen Humor.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Dann musst du aber für die doppelte Sprengkraft auch die doppelte menge an AM benutzen oder? Damit ist die Waffe genauso beschränkt wie normale Torpedos auch, was auch erklärt warum die UFP keine QTs hat die stärker sind.
    In der aktuellen Bauweise ja. Mit dem aktuellen Sprengkopfsystem muss man zur Verdopplung der Sprengkraft wohl auch die Zündladung verdoppeln.

    Ein QT zeichnet sich halt dadurch aus, dass er eine Effizienz von 200% besitzt, die aus dem Subraumenergietransfer beruht.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Die UFP verfügt nichtmal im Ansatz über eine dieser Technologien. Sie mögen zwar grob wissen wie es geht aber nutzen können sie es eben nicht.
    Zumindest die Voyager verfügte mal über einen funktionsfähigen QSS-Antrieb mit ein paar kleineren Macken und eines ihrer Shuttles verfügte über einen Koaxialwarpantrieb. Zudem kann man die schon vorhandenen Transwarpkanäle ohne Zusatztechnik mit Hilfe von Tachyonimpulsen benutzen.

    Ich denke eine Einsatz dieser Technologie ist im Zeitrahmen von einigen 2-3 Wochen möglich, wenn auch nicht flottenweit, aber auf einzelnen Raumschiffen.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Die ganze sache mit der "Hypermaterie sprengen" scheitert schon daran das diese nicht explosiv ist.
    Sie muss aber die Energie gespeichert haben, die sie im Reaktor dann frei setzt. Es ist also grundsätzlich möglich Hypermaterie zu sprengen.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Aber wenn wir schon dabei sind die Reaktoren des Gegners zu benutzen, dann möchte ich mal sehen was ein UFP Schiffchen macht wenn es von einer Ionenkanone getroffen wird und die AM Eindämmung versagt
    Zum Glück sind Sternenflottenraumschiffe gegen Ionenstrahlung halbwegs immun, da diese Partikelstrahlung an den Schilden scheitert.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Zu den ganzen anderen wilden Theorien habe ich doch mal eine Frage: Warum wurden weder Zeitreisen noch alternative Realitäten blupp-blupp blah blah nicht schon im DW oder wegen den Borg eingesetzt?
    Weils für den Zuschauer langweilig geworden wäre? Nur mal so als Anregung.

    Serienintern sind Zeitreisen jedenfalls ohne großen technischen Schnickschnack in nur wenigen Handgriffen zu realisieren.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Es liegt nun einmal am Funktionsprinzip des Sprengkopfes.

    Durch eine umgerechnet 60 MT TNT Antimateriereaktion wird eine 11-dimensionale Brane geschaffen, die bei ihrem Zerfall eine 130 MT TNT-Explosion auslöst. Die Energiedifferenz wird dem Subraumkontinuum entzogen, wodurch die Waffe in der aktuellen Konfiguration doppelt so stark ist wie ihre maximale Antimaterieladung.

    Da der größte Teil der Waffenenergie aus dem Subraum entzogen wird, hat sie kein physikalisches Limit in ihrer Bauform. Das einzige Limit wäre die Größenordnung der gesamten Energie im Universum
    Dann musst du aber für die doppelte Sprengkraft auch die doppelte menge an AM benutzen oder? Damit ist die Waffe genauso beschränkt wie normale Torpedos auch, was auch erklärt warum die UFP keine QTs hat die stärker sind.

    Daher ist es auch wahrscheinlicher, dass die Föderation soetwas wie Transwarpkanal, Quantenslipstream oder Koaxialwarp benutzen wird.
    Die UFP verfügt nichtmal im Ansatz über eine dieser Technologien. Sie mögen zwar grob wissen wie es geht aber nutzen können sie es eben nicht. Bei der Tech der GFFA wäre es sogar noch schwerer da sie eben auf vollkommen unbekannten Prinzipien beruhen. Das einzige was man sicherlich sofort nachbauen könnte wäre die Kurzstrecken Kommunikation, die beruht nämlich auch auf dem Subraum.

    Mit Koaxialwarp, was auf Raumfaltung basiert, ist zudem ein Instantansprung über eine beliebige Entfernung möglich, was sogar noch schneller als der schnellste Hyperantrieb wäre.
    Tja und wieder etwas das bei ST noch in den Kinderschuhen steckt aber SW schon altbekannt ist. Die Aing Ti und die Rakata können ebenfalls Instandsprünge überall hin machen.


    So was die Replikatoren angeht so gibt es das entsprechende Gegenstück in den Molekularöfen der GFFA. ISDs führen z.B grössere mengen an Rohstoffen mit sich um Ersatzteile herstellen zu können.


    Die ganze sache mit der "Hypermaterie sprengen" scheitert schon daran das diese nicht explosiv ist.

    Aber wenn wir schon dabei sind die Reaktoren des Gegners zu benutzen, dann möchte ich mal sehen was ein UFP Schiffchen macht wenn es von einer Ionenkanone getroffen wird und die AM Eindämmung versagt


    Zu den ganzen anderen wilden Theorien habe ich doch mal eine Frage: Warum wurden weder Zeitreisen noch alternative Realitäten blupp-blupp blah blah nicht schon im DW oder wegen den Borg eingesetzt? Meine Theorie lautet das man es nicht kann. Nur weil einzelne Helden sowas irgendwie hinbekommen kann das nicht jedes x-Belibige Schiff nachmachen. Für die Zeitreise in Star Trek IV jedenfalls war Spock nötig der sie berechnet.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Da habe ich Zweifel. ZPMs verfügen ja auch nicht über unbegrenzte Energie.
    Es liegt nun einmal am Funktionsprinzip des Sprengkopfes.

    Durch eine umgerechnet 60 MT TNT Antimateriereaktion wird eine 11-dimensionale Brane geschaffen, die bei ihrem Zerfall eine 130 MT TNT-Explosion auslöst. Die Energiedifferenz wird dem Subraumkontinuum entzogen, wodurch die Waffe in der aktuellen Konfiguration doppelt so stark ist wie ihre maximale Antimaterieladung.

    Da der größte Teil der Waffenenergie aus dem Subraum entzogen wird, hat sie kein physikalisches Limit in ihrer Bauform. Das einzige Limit wäre die Größenordnung der gesamten Energie im Universum


    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Das dauert Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Irgendwie hege ich Zweifel, dass die Sternenflotte des 24. Jahrhunderts schon so weit ist, ein Äquivalent eines ZPM zu bauen.
    Um es mal mit einem realen Beispiel zu vergleichen: Die Atombombe haben sie schon, aber das Atomkraftwerk fehlt noch.

    Der Quantentorpedo verhält sich zu einem ZPM wie eine Atombombe zu einem Atomreaktor oder die Wasserstoffbombe zu einem Fusionsreaktion.

    Es ist nur eine Frage der Zeit und der Forschung.


    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Um einen Planeten zu sprengen, reichen aber AFAIK 10^32 - 10^33 völlig aus. Die höheren Energieangaben in SW werden mit der schnellen Explosion von Alderaan begründet. Die Xindi-Waffe ist nicht so gewaltig.
    Womöglich könnte ein kompletter planetarer Schild aus SW diesen Strahl abhalten, auch wenn ich nicht darauf wetten würde.
    Hier muss man zwischen Energie und Leistung trennen. Um einen Planeten zu zerstören, reichen 10^35 Joule an Energie, da dies exakt der gravitativen Bindungsenergie eines erdgroßen und ähnlich schweren Planeten entspricht.

    Wenn man diesen Effekt in 1 Sekunde reproduzieren will, braucht man also 10^35 Joule / Sekunde also 10^35 Watt.

    Da der Zerstörungseffekt von Alderaan deutlich kürzer als eine Sekunde war, muss die Energieleistung des Superlasers viel größer gewesen sein.

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Dazu musste die Berechnung aber sehr genau sein. Der Phaserstrahl beeinflusste die magnetishen Feldlinien auf eine Weise, welche die Protuberanz in Richtung des Borgschiffes ausbrechen ließ.
    Bei einer falschen Berechnung, hätte die Enterprise getroffen werden können. Das wäre ihr Ende gewesen. So habe ich die Folge jedenfalls gedeutet.
    Es hat ja geklappt und die Phasersteuerung und den Sensoren geben diese Genauigkeit nun einmal her.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 2 Minuten und 12 Sekunden:

    Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
    Das ist aber ein Nebeneffekt des Hyperraumsprunges. Dementsprechend müssten die Föds ihre Schilde Umbauen.
    Daher ist es auch wahrscheinlicher, dass die Föderation soetwas wie Transwarpkanal, Quantenslipstream oder Koaxialwarp benutzen wird.

    Immerhin sind diese Fortbewegungsmethoden bekannt und teilweise erforscht und daher ist die Umsetzung auch einfacher als eine völlig neue Methode zu probieren.

    Mit Koaxialwarp, was auf Raumfaltung basiert, ist zudem ein Instantansprung über eine beliebige Entfernung möglich, was sogar noch schneller als der schnellste Hyperantrieb wäre.
    Zuletzt geändert von McWire; 24.10.2010, 16:00. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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