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Zitat von Halman Beitrag anzeigenIch dachte immer, die Turbolaser der Sternenzerstörer werden mit 200 GT pro Geschütz angegeben. Dann würde eine Panzerung, die bis zu 500 GT TNT aushält, doch einen kleinen Schutz bieten - genug, um ein (oder vielleicht ein paar) Transphasentorpedos abzufeuern.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenUnd ihr Shuttle hielt mühelos dem Feuer eines klingonischen Schlachtkreuzers aus dem Jahre 2404 stand. Ihr Shuttle war also viel besser geschütz, als selbst ein Raumkreuzer.
Die Voyager hat eine viel stärkere Panzerung und doch konnten die Borg diese Schwächen. Die für Klingonen undurchdringliche Panzerung verhielt sich bei den Borg fast wie ein normaler Schutzschirm. Daher nehme ich an, dass die Feuerkraft, welche die Borg in Endgame gegen die gepanzerte Voyager einsetzten, viel größer war, als üblich (mMn erkennbar an den dicken grünen Strahlen).
Zitat von Halman Beitrag anzeigenInteressante Theorie, die auch zum Canon passt. Falls Du richtig liegst, wären Metaphasenschilde ideal, um die Verteidigung der Sternenflotte gegen das Imperium auf ein vielfaches zu verbessern. McWire kann sicher genauer angeben, wieviel besser dieser Schutz durch die Subraumschilde wäre.
Nun frage ich mich, was ist besser: Die neue Panzerung oder Metaphasenschilde
Zitat von Halman Beitrag anzeigenIn Star Wars gibt es zwei Arten von Schilden:- Strahlenschilde gegen Blasterwaffen, Laserstrahlen und Plasmawaffen
- Partikelschilde gegen Meteore und Kollisionen
Aus diesen Schildtypen setzen sich die Deflektorschilde eines Sternzerstörers zusammen. Sie erweisen sich in ihrer Standarteinstellung allerdings als wirkungslos gegen Ionenwaffen, können aber, soweit ich weiß, darauf eingestellt werden, mit dem Nachteil, kaum mehr gegen Blaster wirksam zu sein.
Vermutlich waren bei dem Sternenzerstörer im Asteroidenfeld die inzwischen geschwächten Partikelschilde bei diesem gigantischen Brocken von schätzungsweise 100 Meteren Durchmesser überlastet.
Fakt ist auch, dass die Deflektorschilde des Millenium Falcon mindestens einen Treffer aus einen Turbolaser überstehen kann, der größere Asteroiden im Nu verdampft. (Turbolaser Firepower)
Der Millenium Falcon verfügt über imperiale Schilde. Es ist logisch, davon auszugehen, dass die Schilde eines Sternzerstörer eine Weile dem Beschuss seiner eigenen Waffen standhalten. Zumindest ist dies bei den Waffen eines Mon Calamari-Kreuzers der Fall. (Diese eindrucksvollen Schiffe sollte wir hier auch mal diskutieren, z.B. im Kampf gegen Romulaner und Remaner.)
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DATA: Sensors show it to be an interplanetary vessel, sir. Class seven, crew complement twenty six.
WORF: Still no response. Captain, they are now locking lasers on us.
RIKER: Lasers?
WORF: Yes, sir.
PICARD: Lasers can't even penetrate our navigation shields. Don't they know that?
RIKER; Regulations so call for a Yellow Alert.
PICARD: A very old regulation. Well, make it so, Number One. And reduce speed. Drop main shields as well.
RIKER: May I ask why, sir?
PICARD: In case we decide to surrender to them, Number One.
Als reine elektromagnetische Strahlung wie Laser haben auf Sternenflottenschilde kaum bis keine Wirkung, egal wie stark sie ist.
Partikelstrahlung kann die Schilde zum kollabieren bringen, aber nur bei entsprechend großer Menge. Wie man in DS9 gesehen hat, kann ein Schild sogar die Kollision mit einem Raumschiff übersehen, also auch mit einem Asteroiden.
Es nimmt sich nicht viel.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenEs gibt in Star Wars zwei mir bekannte Arten von Tarnvorrichtungen. Die eine basiert auf die sehr seltenen Stygium-Kristalle. Darauf spielte auch die Äußerung des Offiziers in Episode V an. Darth Maul verwendete solche Tarnvorrichtung für seinen Sith-Infiltrator.Stygium ? Jedipedia
Die zweite Variante ist das Tarnfeld. Dieses vom Imperium entwickelte Tarnsystem funktioniert perfekt, hat aber den Nachteil, dass man dadurch stockblind wird.Tarnfeld ? Jedipedia
Alternativ zu den Tarnsystemen gibt es in Star Wars noch die Tarnbeschichtung.Tarnbeschichtung ? Jedipedia
Aller Varianten haben ihre Vor- und Nachteile und sind sehr kostspielig.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenLuke Skywalker erwähnte in Episode IV auf Tatoinne gegenüber C-3PO die Teleportation als theoretische Möglichkeit. Dies deute ich als Hinweis dafür, dass diese Technik in der GFFA bekannt ist, wenn auch keineswegs Standard.
BTW, die Aing-Tii-Mönche verfügen über die Fähigkeit der Macht-Teleportation.
Die imperialen Störsysteme sind sehr effektiv. Sie konnten sogar den sehr energiereichen Deflektorschild von Endor verbergen. Diese Sensorstörung dürfte das Beamen sehr erscheren.
Außerdem können Transporter nicht durch Schutzschilde beamen. Warum sollte das bei den Deflektorschilden aus SW anders sein?
Zitat von Halman Beitrag anzeigenDie einzigen, die mir hier einfallen, sind die Aing-Tii-Mönche.
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Schildtypen und Tarnsysteme
Zitat von McWire Beitrag anzeigenOk, so gesehen hast du recht. Wobei hier die Frage im Raum stehen bleibt, ob der Metaphasenschild aufgrund der Abschwächung in dieser Situation die Protuberanz nicht überstanden hätte oder ob das generell so ist.) hält ein Metaphasenschild mehrere Stunden der Belastung innerhalb einer Korona stand
Zitat aus http://de.memory-alpha.org/wiki/Metaphasenschild:
Der Metaphasenschild, oder auch metaphasischer Schild oder Subraumschild, ist eine vom Ferengi-Wissenschaftler Doktor Reyga entwickelte Subraumschildtechnologie. Sie ermöglicht es einem Raumschiff, in die Korona eines Sterns einzutauchen und dort mehrere Stunden zu verbleiben, ohne das die Besatzung durch die Strahlung des Sterns beeinträchtigt wird.
Der Begriff Metaphasen taucht in Star Trek noch in einer anderen Verbindung auf:Metaphasische Strahlung ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
Ist metaphasische Strahlung verwandt mit Metaphasenschilden? (Ich tippe mal darauf, dass Beides auf den Subraum basiert.)
Was bedeutet eigentlich Metaphasenschild? Heißt das, dass sich Phasen innerhalb von Phasen befinden? Wie soll ich mir das Vorstellen
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenTurbolaser sind viel stärker als Borg-Waffen und konzentriertes Borg-Feuer hat die Panzerung ja geschwächt.
Die Panzerung ist sicherlich 5-10 mal stärker als die Standardschilde der Sternenflotte (hält ca. 25-50 GT TNT aus), was maximal 500 GT TNT entspricht.
Die Turbolaser haben über 1000 GT TNT, wenn man GeForce' Angaben nimmt, also immer noch um den Faktor 2 stärker.
Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigenIch glaube aber, dass der Größte Pluspunkt für Star Wars die Sturmtruppen sind, weil ich seit den MACO Truppen nur Redshirts gesehen habe.
Freilich könnten imperiale Sternenzerstörer im Hyperraum nur spärlich geschütze Kolonien in der Föderation angreifen und dort eine Bodeninvasion durchführen, bevor die Sternflotte vor Ort sein kann.
Die vom Imperium unterjochte föderative Zivilbevölkerung dürfte wohl ein orbitales Bombardement für die Raumschiffe der Sternflotte moralisch unmöglich machen.
Zitat von McWire Beitrag anzeigenAdmiral Janeway ist in einem Shuttle angereist, dass für eine Person ausgerüstet war. Das einzige was sie mitgebracht hat, waren die Baupläne und die Panzerung ihres Shuttles als Bauvorlage.
Die Voyager hat eine viel stärkere Panzerung und doch konnten die Borg diese Schwächen. Die für Klingonen undurchdringliche Panzerung verhielt sich bei den Borg fast wie ein normaler Schutzschirm. Daher nehme ich an, dass die Feuerkraft, welche die Borg in Endgame gegen die gepanzerte Voyager einsetzten, viel größer war, als üblich (mMn erkennbar an den dicken grünen Strahlen).
Zitat von Jean Stiletto Beitrag anzeigenDa fällt mir eine Erklärung ein, weswegen Methaphasenschilde in St nie zur Abwehr von Waffen benutzt wurden. Die St-Waffen verwenden ja nadion-Partikel, also irgend so was exotisches. In der Sonne wird man mit em-Strahlung, Plasma und Hitze konfrontiert, also mit genau dem, was die Stärke von Turbolasern ausmacht. Deshalb Denke ich, dass Methaphasenschilde nur gegen Sw-Waffen effektiv sind und gegen St-Waffen garnicht oder nur eingeschrenkt.
Nun frage ich mich, was ist besser: Die neue Panzerung oder Metaphasenschilde
Zitat von Physikus Beitrag anzeigen* Man kann den Fakt nicht verleugnen, dass die Brücke eines ISD im Asteroidenfeld bei Hoth zerstört wurde, obwohl die Schilde aktiv waren. Es scheint also so, dass auch SW-Schilde deutlich limitiert sind, da Asteroidentreffer keine exorbitante Energiemenge darstellen.- Strahlenschilde gegen Blasterwaffen, Laserstrahlen und Plasmawaffen
- Partikelschilde gegen Meteore und Kollisionen
Aus diesen Schildtypen setzen sich die Deflektorschilde eines Sternzerstörers zusammen. Sie erweisen sich in ihrer Standarteinstellung allerdings als wirkungslos gegen Ionenwaffen, können aber, soweit ich weiß, darauf eingestellt werden, mit dem Nachteil, kaum mehr gegen Blaster wirksam zu sein.
Vermutlich waren bei dem Sternenzerstörer im Asteroidenfeld die inzwischen geschwächten Partikelschilde bei diesem gigantischen Brocken von schätzungsweise 100 Meteren Durchmesser überlastet.
Fakt ist auch, dass die Deflektorschilde des Millenium Falcon mindestens einen Treffer aus einen Turbolaser überstehen kann, der größere Asteroiden im Nu verdampft. (Turbolaser Firepower)
Der Millenium Falcon verfügt über imperiale Schilde. Es ist logisch, davon auszugehen, dass die Schilde eines Sternzerstörer eine Weile dem Beschuss seiner eigenen Waffen standhalten. Zumindest ist dies bei den Waffen eines Mon Calamari-Kreuzers der Fall. (Diese eindrucksvollen Schiffe sollte wir hier auch mal diskutieren, z.B. im Kampf gegen Romulaner und Remaner.)
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Zitat von Physikus Beitrag anzeigenInwieweit Teleporter oder Tarnvorrichtungen eine Rolle spielen, kann ich nicht beurteilen, jedoch sagt der eine Kreuzercaptain eindeutig, dass Raumschiff von der Größe des Millenium Falken gewöhnlich keine Tarnvorrichtung besitzen, womit man mal für dieses Szenario die Tarnfähigkeit von Großkreuzern in Frage stellen dürfen.Stygium ? Jedipedia
Die zweite Variante ist das Tarnfeld. Dieses vom Imperium entwickelte Tarnsystem funktioniert perfekt, hat aber den Nachteil, dass man dadurch stockblind wird.Tarnfeld ? Jedipedia
Alternativ zu den Tarnsystemen gibt es in Star Wars noch die Tarnbeschichtung.Tarnbeschichtung ? Jedipedia
Aller Varianten haben ihre Vor- und Nachteile und sind sehr kostspielig.
Zitat von Physikus Beitrag anzeigenTeleporter scheinen laut der Fan-Meinung hier möglich, aber ich habe noch keinen ISD mit einer gesehen, warum ich bei Spontankämpfen diese Option in Frage stellen würde.
BTW, die Aing-Tii-Mönche verfügen über die Fähigkeit der Macht-Teleportation.
Zitat von Physikus Beitrag anzeigenDa das galaktische Imperium mit automatischen Langstreckensonden eine Menge Informationen sammeln können, viel effektiver als die Sternenflotte, dürften ihnen die technischen Möglichkeiten der Sternenflotte bekannt sein. d.h. sie werden sich auf den Einsatz von Transportern vorbereiten und Störmaßnahmen entwickeln.
Außerdem können Transporter nicht durch Schutzschilde beamen. Warum sollte das bei den Deflektorschilden aus SW anders sein?
Zitat von Physikus Beitrag anzeigenDas einzige wo ich mir nicht sicher bin, ob die SW-Seite etwas dagegen entwickeln kann, ist die Phasenverschiebung. Das Problem ist, dass dieses Wissen von der Sternenflotte nur äußerst selten eingesetzt wird und man es auf den Sensoren gar nicht mit bekommt. Also können wir in unserem Invasionsszenario davon ausgehen, dass das GI keine Ahnung von der Phasentechnologie der ST-Völker besitzt und auch erstmal keine Gegenmaßnahmen ergreift. Auch Zeitreisen werden selten offensichtlich eingesetzt, sodass das GI auch von den Zeitreisen in der Milchstraße nur Hörensagen heran ziehen kann und sich wohl darauf auch nicht vorbereitet. Wie auch?
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Ein Gast antworteteZitat von Jean Stiletto Beitrag anzeigenZitat von McWire Beitrag anzeigenSchildverbesserungen die für Forschungszwecke entwickelt wurden, kann man genauso gut auch militärisch verwenden. Wenn durch den Metaphasenschild die Empfindlichkeit der Schutzschilde gegen Strahlung und Materie abnimmt, so macht es keinen Unterschied, ob die Strahlung und Materie nun durch einen Stern oder eine Waffe auf das Raumschiff einwirken.
Aber so wie es scheint, sind ja alle mit meinem Ausgangsszenario mehr oder minder einverstanden. Ich denke daher, dass wir hier fortfahren können.
So nun zur SW-Seite:
Als Technologie gestehen wir ihnen alles aus Episode V gezeigte zu, also Ionenkanonen, Traktorstrahlen, Turbolaser die Asteroiden mit einem Schlag zerstören können, Störsender, Schilde (die aber mehrfachen Beschuss durch Asteroiden nicht überstehen*), Hyperantrieb mit mehreren Millionen c, Hyperraumechtzeitkommunikation über die ganze Galaxie.
* Man kann den Fakt nicht verleugnen, dass die Brücke eines ISD im Asteroidenfeld bei Hoth zerstört wurde, obwohl die Schilde aktiv waren. Es scheint also so, dass auch SW-Schilde deutlich limitiert sind, da Asteroidentreffer keine exorbitante Energiemenge darstellen.
Inwieweit Teleporter oder Tarnvorrichtungen eine Rolle spielen, kann ich nicht beurteilen, jedoch sagt der eine Kreuzercaptain eindeutig, dass Raumschiff von der Größe des Millenium Falken gewöhnlich keine Tarnvorrichtung besitzen, womit man mal für dieses Szenario die Tarnfähigkeit von Großkreuzern in Frage stellen dürfen.
Teleporter scheinen laut der Fan-Meinung hier möglich, aber ich habe noch keinen ISD mit einer gesehen, warum ich bei Spontankämpfen diese Option in Frage stellen würde.
Da das galaktische Imperium mit automatischen Langstreckensonden eine Menge Informationen sammeln können, viel effektiver als die Sternenflotte, dürften ihnen die technischen Möglichkeiten der Sternenflotte bekannt sein. d.h. sie werden sich auf den Einsatz von Transportern vorbereiten und Störmaßnahmen entwickeln.
Das einzige wo ich mir nicht sicher bin, ob die SW-Seite etwas dagegen entwickeln kann, ist die Phasenverschiebung. Das Problem ist, dass dieses Wissen von der Sternenflotte nur äußerst selten eingesetzt wird und man es auf den Sensoren gar nicht mit bekommt. Also können wir in unserem Invasionsszenario davon ausgehen, dass das GI keine Ahnung von der Phasentechnologie der ST-Völker besitzt und auch erstmal keine Gegenmaßnahmen ergreift. Auch Zeitreisen werden selten offensichtlich eingesetzt, sodass das GI auch von den Zeitreisen in der Milchstraße nur Hörensagen heran ziehen kann und sich wohl darauf auch nicht vorbereitet. Wie auch?
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[QUOTE=McWire;2463441]Schildverbesserungen die für Forschungszwecke entwickelt wurden, kann man genauso gut auch militärisch verwenden. Wenn durch den Metaphasenschild die Empfindlichkeit der Schutzschilde gegen Strahlung und Materie abnimmt, so macht es keinen Unterschied, ob die Strahlung und Materie nun durch einen Stern oder eine Waffe auf das Raumschiff einwirken.
Da fällt mir eine Erklärung ein, weswegen Methaphasenschilde in St nie zur Abwehr von Waffen benutzt wurden. Die St-Waffen verwenden ja nadion-Partikel, also irgend so was exotisches. In der Sonne wird man mit em-Strahlung, Plasma und Hitze konfrontiert, also mit genau dem, was die Stärke von Turbolasern ausmacht. Deshalb Denke ich, dass Methaphasenschilde nur gegen Sw-Waffen effektiv sind und gegen St-Waffen garnicht oder nur eingeschrenkt.
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Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigenTheoretisch Reicht für ein komplett beschildetes Schiff ein Schuss.
Selbst wenn der Schild hält, dann explodieren sämtliche EPS-Verteiler und alle Energiesysteme.
Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen@ Metaphasenschild
Es war doch so, dass der MPS eine Verstärkung des Normalen Schildes war und Nur die Verstärkte Strahlung der Sonnen abhält zu FORSCHUNGSZWECKEN.
Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen@ Transphasentorpedos
Es ist doch ein logisches Zeichen, dass die Enterprise E DAS FLAGSCHIFF der Flotte in Nemesis keine Transphasentorpedos hat, weil sie ja ANGEBLICH so einfach zu bauen sind.
Eher denke ich ,dass Admiral Janeway nur ein paar der Transphasensprengsatzerweiterungsdinger mitgebracht hat.
Die Torpedos und die Panzerungsgeneratoren wurden von der Crew der Voyager selbst hergestellt und installiert und das in relativer kurzer Zeit, ich glaube es waren serienintern 1-2 Tage.
Wer also über die Baupläne verfügt, kann diese Waffen auch nachbauen. Sie sind also nicht angeblich leicht zu bauen, sondern sie sind definitiv leicht zu bauen, selbst wenn man keinen Zugriff auf eine Werft hat.
Zumal ist es ja so, das bestimmte Phasentechnologie schon Standardausrüstung der Sternenflotte ist.
-> Interphasenkompensator ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
-> Interphasenscanner ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
-> Molekularer Phasenumkehrer ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
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Theoretisch Reicht für ein komplett beschildetes Schiff ein Schuss.
Selbst wenn der Schild hält, dann explodieren sämtliche EPS-Verteiler und alle Energiesysteme.
@ Metaphasenschild
Es war doch so, dass der MPS eine Verstärkung des Normalen Schildes war und Nur die Verstärkte Strahlung der Sonnen abhält zu FORSCHUNGSZWECKEN.
@ Transphasentorpedos
Es ist doch ein logisches Zeichen, dass die Enterprise E DAS FLAGSCHIFF der Flotte in Nemesis keine Transphasentorpedos hat, weil sie ja ANGEBLICH so einfach zu bauen sind.
Eher denke ich ,dass Admiral Janeway nur ein paar der Transphasensprengsatzerweiterungsdinger mitgebracht hat.
Ich glaube aber, dass der Größte Pluspunkt für Star Wars die Sturmtruppen sind, weil ich seit den MACO Truppen nur Redshirts gesehen habe.
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenWenn dem so ist, dann sieht es düster für das Imperium aus.Sogar noch düsterer als für die Föderation zu beginn des Dominion-Krieges.
Die imperialen Schilde dürften IMHO wirklungslos gegen die Transphasen-Torpedos sein. Wenn diese direkt auf die Hauptreaktoren geziehlt werden, dürfte dies ähnlich verherrend sein, wie Lukes Protonentorpedo gegen den Todesstern. Dann genügt ein einzelner Transphasentorpedo pro Sternenzerstörer.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenHast Du das geschrieben, McWire?
Zitat von Halman Beitrag anzeigenMeine Annahme stütz sich auf die TNG-Folge "Angriff der Borg, Teil II". Das der metaphasische Schild an Integrität verloren hat, verdeutlich, dass auch dieser Schildtyp keineswegs unverwundbar ist.
Wäre die Berechnung von Taitt fehlerhaft gewesen, wäre die Enterprise laut Barnaby durch die Proturberanz zerstört worden.
In Memory Alpha habe ich dazu dies hier gefunden:
Das Bild im Link zeigt, dass NUR das Borgschiff direkt getroffen wurde, nicht aber die Enterprise:
Datei:Sonneneruption Borgschiff.jpg ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
In TNG "Verdächtigungen" war mein Eindruck eher so, dass der Schild extrem widerstandsfähig ist.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenWie schätz Du die Stabilität der neuen "Panzerung" aus Endgame gegen imperiale Turbolaser ein?
Die Panzerung ist sicherlich 5-10 mal stärker als die Standardschilde der Sternenflotte (hält ca. 25-50 GT TNT aus), was maximal 500 GT TNT entspricht.
Die Turbolaser haben über 1000 GT TNT, wenn man GeForce' Angaben nimmt, also immer noch um den Faktor 2 stärker.
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Transphasentorpedos sind mörderisch
Zitat von McWire Beitrag anzeigenDa beißt die Maus kein Faden ab, die Technik ist nun einmal da, egal ob die Föderation die standardmäßig einsetzt oder nicht.
Es wäre wohl kein Problem einen Teil der Raumschiffe damit auszurüsten, da die Crew der Voyager das mit ihren eigenen Ressourcen ohne Sternenbasis auch in relativ kurzer Zeit geschafft hat.Sogar noch düsterer als für die Föderation zu beginn des Dominion-Krieges.
Die imperialen Schilde dürften IMHO wirklungslos gegen die Transphasen-Torpedos sein. Wenn diese direkt auf die Hauptreaktoren geziehlt werden, dürfte dies ähnlich verherrend sein, wie Lukes Protonentorpedo gegen den Todesstern. Dann genügt ein einzelner Transphasentorpedo pro Sternenzerstörer.
Zitat von McWire Beitrag anzeigenNein eigentlich ist das Verhältnis Antimaterie:Quantenreaktion bei 1:1.- Photonentorpedo = 64 Mt
- Quantentorpedo = 192 Mt
Stimmen die denn nicht mehr?
In Memory Alpha habe ich dies hier gefunden
Zitat aus Quantentorpedo ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
Laut dem selben Referenzwerk beträgt die Sprengkraft eines Quantentorpedo 52,3 Isotonnen, wobei 21,8 Isotonnen auf die Materie-Antimaterie-Startexplosion entfallen und demzufolge die restlichen 30,5 Isotonnnen auf den eigentlichen Nullpunktsprengkopf. Zum Vergleich gibt die gleiche Quelle die Sprengkraft eines Photonentorpedo zwischen 18,5 und 25 Isotonnen an, also weniger als die Hälfte.
Zitat von McWire Beitrag anzeigenWir wissen nicht, ob die Schilde keiner Proturberanz aushalten. Ich gehe davon aus, dass sie es tun.
Wäre die Berechnung von Taitt fehlerhaft gewesen, wäre die Enterprise laut Barnaby durch die Proturberanz zerstört worden.
In Memory Alpha habe ich dazu dies hier gefunden:
Zitat aus Angriff der Borg, Teil II ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
Barnaby meldet, dass der metaphasische Schild an Integrität verliert. Die Enterprise kann nur noch kurze Zeit in der Korona bleiben. Taitt ... hält es für möglich, eine starke Sonneneruption aus zu lösen, die das feindliche Schiff zerstört. Dazu müssen sie einen hoch energetischen Partikelstrahl auf die Oberfläche der Sonne richten. ... Barnaby .... merkt an, dass, wenn ihre Berechnungen Fehler aufweisen, die Enterprise zerstört würde. Taitt erwidert, dass sie ihre Berechnungen eben sehr genau machen muss. ... Eine Eruption bildet sich, die das Borg-Schiff zerstört.
Datei:Sonneneruption Borgschiff.jpg ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
Zitat von McWire Beitrag anzeigenWahrscheinlich gar nicht, da die Energiedämpfungswaffe der Breen auf Energieverteilungsnetz auf Plasmabasis ausgelegt ist und ich glaube, dass die ISD keine Plasmaleitungen haben.
Wie schätz Du die Stabilität der neuen "Panzerung" aus Endgame gegen imperiale Turbolaser ein?
Im Filmbuch zu Episode VI habe ich einen Hinweis gefunden (aus der Szene, in der Vader den Thronraum des Imperators auf den 2. Todesstern betritt):
Zitat aus dem Filmbuch von James Kahn:
Der Raum lag im Halbdunkel, abgesehen von den Leuchtkabeln, die zu beiden Seiten des Aufzugsschachts verliefen und Energie und Informationen durch die Raumstation trugen.
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Zitat von Darkman3483 Beitrag anzeigenSorry, aber soweit nicht anders nachweisbar, müssen wir leider davon ausgehen, dass die Voyager-Technologien, wie zB QSS, NICHT als serienreife Technologie, sondern höchstens im Versuchsstadium vorliegen.
Die Crew der Voyager konnte alleine mit ihren limitierten Ressourcen des Raumschiffes plus den Daten aus dem Shuttle von Admiral Janeway ihr Raumschiff umrüsten.
Die Umrüstung auf QSS hat laut VOY serienintern wohl maximal 3 Wochen gedauert, da dies der maximale Abstand zwischen zwei Episoden ist.
Zitat von Darkman3483 Beitrag anzeigenWäre halt mal interessant, aufzulisten, was die Voyager mitgebracht hat und in welchem Zustand sich die Technologie befindet. Also ob Voll einsatzfähig, Experimentel, Theoretisch bekannt oder auch unbekannter Status.
Ich kann mich ja irgendwann mal an die Arbeit machen.
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Sorry, aber soweit nicht anders nachweisbar, müssen wir leider davon ausgehen, dass die Voyager-Technologien, wie zB QSS, NICHT als serienreife Technologie, sondern höchstens im Versuchsstadium vorliegen. Es ist natürlich warscheinlich, dass diese Technologien IRGENDWANN serienreif werden, aber das sagt uns noch lange nicht, ob das 2, 20, oder vielleicht auch noch 200 Jahre dauert. In der Realität sind wir auch schon sehr weit in der Fusionstechnologie, aber man geht trotzdem noch davon aus, dass ein Reaktor zur Energieerzeugung ein paar Jahrzehnte mehr benötigt. Wäre halt mal interessant, aufzulisten, was die Voyager mitgebracht hat und in welchem Zustand sich die Technologie befindet. Also ob Voll einsatzfähig, Experimentel, Theoretisch bekannt oder auch unbekannter Status.
In SW ist es etwas genauer, was geht und was nicht, grade, wenn wir so etwa Episode V als Richtwert nehmen. Man kann Leistung des FTL-Antriebes, der Waffen und Schilde, sowie die Industrieleistung des Imperiums einigermaßen gut einstufen.
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenMir würde es besser gefallen, davon auszugehen, dass die Föderation die neuen Technik, die die Voyager aus dem Delta-Quadranten mitgebracht hat, nicht als Standart umsetz.
Es wäre wohl kein Problem einen Teil der Raumschiffe damit auszurüsten, da die Crew der Voyager das mit ihren eigenen Ressourcen ohne Sternenbasis auch in relativ kurzer Zeit geschafft hat.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenQuantentorpedos haben sogar die dreifache Sprengkraft. Wobei ein Drittel auf die Antimaterie entfällt (wie bei herkömmlichen Photonentorpedos) und zwei Drittel auf die Subraumenergie.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenDa habe ich meine Zweifel. Jedenfalls halten diese Schilde keiner Protuberanz stand. Außerdem konnten die Borg auch relativ nahe an den Stern rann.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenIch frage mich gerade, wie die Breen-Waffe auf imperiale Raumschiffe wirkt.
Zitat von Halman Beitrag anzeigenDie Enterprise nutzte bereits vorhandene Transwarpkanäle. Erzeugen kann sie diese nicht.
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Energiedämpfungswaffe
Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigenVoher die Frage was ist das für eine Waffe?
Zitat aus http://de.memory-alpha.org/wiki/Energiedämpfungswaffe:
Die Energiedämpfungswaffe ist eine sehr effektive Waffe und wird bis zu ihrer Allianz mit dem Dominion nur von den Breen eingesetzt.
...
Über eine ähnliche Technologie verfügen die Tholianer. 2152 setzen drei ihrer Raumschiffe die Enterprise mit ihren Energiedämpfungswaffen außer Gefecht. Bei der Enterprise fallen daraufhin der Warpantrieb sowie die Waffensysteme aus.
Breen-Kriegsschiff ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
Breen-Konföderation ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
Tholianer ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
Tholianisches Netz ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
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Schön das endlich mal die Aing Tii genannt wurden.Ihre Macht Techniken sind beachtlich und die Sprungfähigkeit hat mich schon überrascht.Im großen und ganzen sind sie den meisten Hyperantrieben und Sts überlegen
@Halman wenn du Lust hast kannst du mal in die Bücherreihe Verhängnis der Jedi Ritter schauen das ist schön beschrieben.
Ich frage mich gerade, wie die Breen-Waffe
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Waffen aus Endgame und Grand Admiral Thwarn
Zitat von Physikus Beitrag anzeigenAlso ich als neutraler Diskussionspartner, da weder Star Trek noch Star Wars Fan schlage erstmal folgende politische Ausgangssituation vor:
Wir spielen im Realjahr 2380, also Ende von Nemesis, zu dem Zeitpunkt als die Enterprise-E wieder in Dienst gestellt wird.
Aber leider müssen wir dann aufverzichten.
Zitat von Physikus Beitrag anzeigenDas galaktische Imperium aus der GFFA , welches gerade in seiner Blüte steht, hat durch eine automatische Spähsonde neben anderen Galaxien unter anderem die Milchstraße sozusagen entdeckt, also näher angesehen und detailliert gescant. Es wurden aufgrund der Warpemissionen Anzeichen vieler (hunderter) raumfahrender Völker entdeckt. Nun schicken sie eine bemannte Vorhut dorthin, die im Jahre 2380 der irdischen Zeitrechnung irgendwo in der Nähe der Föderation an kommt und bauen einen Brückenkopf mit Hilfe ihrer mobilen Werftanlagen. Ziel des Imperiums ist die Expansion und Unterwerfung der Völker, um zusätzliche Ressourcen im Kampf gegen die Rebellen zu gewinnen. Die Föderation hat zu diesem Zeitpunkt wie 99% der anderen Völker keine Ahnung von dieser Bedrohung, es gibt nur Gerüchte, dass sich eine fremde extragalaktische Macht in der Milchstraße angesiedelt hat. Die Föderation geht diesen Gerüchten nach und schickt ihre Forschungsschiffe quer durch das von ihr erreichbare Gebiet.
Soweit einverstanden?
Bevor er zuschlägt, wird er Informatonen einholen (vielleicht verbündet er sich mit den Romulanern oder verspricht den Remanern Freiheit und Rache).
Zitat von Physikus Beitrag anzeigenDie Föderation des Jahres besitzt neben den Standardeinrichtungen (Molekulartransporter, Warpantrieb, Schutzschilde auf Gravitonbasis, Phaser auf Nadionbasis, Torpedos auf Antimaterie- und Quantenbasis, Traktorstrahl auf Gravitonbasis, Subraumsensoren, Subraumkommunikation) die technischen Unterlagen aller von der Voyager erhaltenen Zusatztechnik sowie zahlreiche durch Kriege entwickelte Verteidigungstechnik.
Sollte die Föderation ihre Schiffe mit dieser Technik beim Krieg mit dem Imperium aufrüsten, könnte dies das Kräfteverhältnis zugunsten der Föderation ändern. Hier habe ich mal den Link zur entscheidenen Raumschlacht aus "End Game": YouTube - Star Trek Voyager: "Endgame" Battle
Die Borg-Waffen sind (im Gegensatz zu den modernen klingonischen Waffen aus dem Jahre 2404) in der Lage, das neue Kraftfeld der Voyager entscheident zu schwächen. Allerdings kann ich mich nicht erinnern, die Borg jemals so mit dicken, grünen Strahlen feuern zu sehen. Diese Strahlen scheinen mir stärker zu sein, als die üblichen Destruktionsstrahlen. Allerdings weiß ich nicht, wie effektiv imperiale Turbo-Laser auf diese Kraftfelder wären.
Die Feuerkraft der Voyager wirkt hier ähnlich effektiv wie die Waffen von Spezies 8472.
Transphasentorpdos sollten IMHO auch imperiale Schilde durchdringen können. Geziehlt auf den Hypermateriereaktor dürfte ein Torpodo pro Sternzerstörer genügen. Leider vermag ich dies nicht zu entkräften.
Zitat von Physikus Beitrag anzeigenDie Quantentorpedos haben ja laut dieser Diskussion etwa die doppelte Sprengkraft gleich großer Photonentorpedos, was im realistischen Rahmen der Kriegsentwicklung liegt. Da würde ich nur von minmalen Verbesserungen ausgehen, da man in DS9-Massenschlachten (die ich auch als nicht-Trekkie sehr imposant fand) keine riesigen Explosionen gesehen hat.
Zitat von Physikus Beitrag anzeigenDie Phaserstärke wird man wohl auch seit Anfang TNG verdoppelt haben.
Zitat von Physikus Beitrag anzeigenBei den Schutzschilden wird es etwas komplizierter, da laut meinem Kumpel ein, er nannte es, Metaphasenschild entdeckt wurde. Dieser Schild ist scheinbar so stark, dass ein Sternenflottenraumschiff mehrere Stunden direkt über einem Stern schweben kann. Ich denke, dass dieser Schild 2380 zum Standard gehört und laut meinen Physikkenntnissen von solarer Thermodynamik wohl mindestens 10 bis 100 mal stärker als der vorherige Schild sein muss.
Zitat von Physikus Beitrag anzeigenInteressant fand ich auch, dass in der VOY-Episode "Kontrapunkt" (übrigens klasse von Kate Mulgrew und Mark Harelik gespielt, daher eine der wenigen Episoden die ich mir gerne mit angesehen habe) ein Refraktionsschild erwähnt wurde, der die Voyager vor den Sensoren der Devore schützen sollte. Das deutet also darauf hin, dass die Schilde der Föderation nicht absorbierend sondern eher reflektierend bzw. strahlbrechend wirken. Aus diesem Grund kann man die Schutzwirkung nicht in Zahlen fassen, da das Feld selbst durch das Waffenfeuer in dem Fall nicht verändert wird, da der Waffenstrahl einfach umgelenkt wird. Das Erdmagnetfeld lenkt ja den Sonnenwind auch einfach um, ohne dadurch ständig abgeschwächt zu werden. so ähnlich stelle ich mir die Schilde in Star Trek vor, wie riesige Magnetfelder, nur dass sie aus irgendeiner exotischen Energieform bestehen, um die gezeigten Effekt vernünftig zu erklären.
Da es ein sehr umfangreiches Thema ist, gibt es herzu auch einen eigenen Thread:
http://www.scifi-forum.de/science-fi...igentlich.html
Zitat von Physikus Beitrag anzeigenInwieweit die Breen-Waffe von der Föderation nachgebaut werden kann, konnte auch mein Kumpel nicht sagen. Zumindest ist die Sternenflotte aber nun deutlich immuner gegen Energiedämpfungsfelder.
Zitat von Physikus Beitrag anzeigenAnsonsten sagt mein Kumpel, dass auch die Enterprise schon Transwarpkanäle genutzt hat, ohne Borg-Technologie. Es spricht also vieles dafür, dass sich dieser Effekt jederzeit wiederholen lässt.
Zitat von Physikus Beitrag anzeigenIch behaupte einfach mal, dass sie nun mittlerweile so oft mit der Forschernase auf Transwarptechnik fremder Völker gestupst wurde, dass sie irgendeine Form durchaus auf primitivem Niveau nachbauen kann, egal ob nun Quantenslisptream, Transwarpkanäle oder etwas anderes. Alles andere wäre auf dem hohen wissenschaftlich-ingenieurstechnischen Niveau auch unplausibel und unrealistisch.
Wie können also davon ausgehen, dass der Föderation im Jahre 2380 nur der moderne Warpantrieb zur Verfügung steht.
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