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    Ein Gast antwortete
    Zitat von Trekkie82 Beitrag anzeigen
    Standardschilde der Föderation sind beides. Sie halten sowohl elektromagnetische Strahlung auf, ich erinnere nur mal an das berühmte Zitat:



    Vielleicht entscheiden wir uns zu ergeben? ->

    Als reine elektromagnetische Strahlung wie Laser haben auf Sternenflottenschilde kaum bis keine Wirkung, egal wie stark sie ist.
    Aber Turbolaser sind keine Laser, daher wird Picard bei einem ISD nicht so viel zu lachen haben. Das ST-Schilde gegen Spielzeugwaffen wie Laser wirken, dürfte bei dem Entwicklungsstand klar sein. Aber Turbolaser haben eine solche Wucht, dass sie wohl das Sternenflottenraumschiff selbst mit Schilde, mit einem Schlag vernichten dürften.

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  • Trekkie82
    Ein Gast antwortete
    the cripick

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Ich dachte immer, die Turbolaser der Sternenzerstörer werden mit 200 GT pro Geschütz angegeben. Dann würde eine Panzerung, die bis zu 500 GT TNT aushält, doch einen kleinen Schutz bieten - genug, um ein (oder vielleicht ein paar) Transphasentorpedos abzufeuern.
    Laut älteren Beiträgen hier und im Enterprise vs ISD-Thread im Star Trek Forum (schade übrigens, dass er gesperrt wurde), können Turbolaser laut der SW-Hardcore-Fans bis zu 2000 GT TNT abfeuern. Ist halt die Frage, ob das auf einen Schuss oder eine Salve bezogen ist.


    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Und ihr Shuttle hielt mühelos dem Feuer eines klingonischen Schlachtkreuzers aus dem Jahre 2404 stand. Ihr Shuttle war also viel besser geschütz, als selbst ein Raumkreuzer.
    Die Voyager hat eine viel stärkere Panzerung und doch konnten die Borg diese Schwächen. Die für Klingonen undurchdringliche Panzerung verhielt sich bei den Borg fast wie ein normaler Schutzschirm. Daher nehme ich an, dass die Feuerkraft, welche die Borg in Endgame gegen die gepanzerte Voyager einsetzten, viel größer war, als üblich (mMn erkennbar an den dicken grünen Strahlen).
    Die Panzerung ist stärker als alles was es vorher in der Sternenflotte gegeben hat. Die Autoren wollten halt den Eindruck absoluter Überlegenheit erwecken, was ihnen auch gelungen ist.

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Interessante Theorie, die auch zum Canon passt. Falls Du richtig liegst, wären Metaphasenschilde ideal, um die Verteidigung der Sternenflotte gegen das Imperium auf ein vielfaches zu verbessern. McWire kann sicher genauer angeben, wieviel besser dieser Schutz durch die Subraumschilde wäre.
    Nun frage ich mich, was ist besser: Die neue Panzerung oder Metaphasenschilde
    Ich würde sagen, Subraumschilde sind besser, da sie außerhalb der normalen Raumzeit existieren und daher wie eine Art undurchdringliche Barriere wirken. Die Panzerung ist ja nur eine Weiterentwicklung der gewöhnlichen Schutzschilde und daher limitiert, sonst wäre sie nicht von den Borg teilweise durchdrungen worden.

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    In Star Wars gibt es zwei Arten von Schilden:
    • Strahlenschilde gegen Blasterwaffen, Laserstrahlen und Plasmawaffen
    • Partikelschilde gegen Meteore und Kollisionen

    Aus diesen Schildtypen setzen sich die Deflektorschilde eines Sternzerstörers zusammen. Sie erweisen sich in ihrer Standarteinstellung allerdings als wirkungslos gegen Ionenwaffen, können aber, soweit ich weiß, darauf eingestellt werden, mit dem Nachteil, kaum mehr gegen Blaster wirksam zu sein.
    Vermutlich waren bei dem Sternenzerstörer im Asteroidenfeld die inzwischen geschwächten Partikelschilde bei diesem gigantischen Brocken von schätzungsweise 100 Meteren Durchmesser überlastet.

    Fakt ist auch, dass die Deflektorschilde des Millenium Falcon mindestens einen Treffer aus einen Turbolaser überstehen kann, der größere Asteroiden im Nu verdampft. (Turbolaser Firepower)

    Der Millenium Falcon verfügt über imperiale Schilde. Es ist logisch, davon auszugehen, dass die Schilde eines Sternzerstörer eine Weile dem Beschuss seiner eigenen Waffen standhalten. Zumindest ist dies bei den Waffen eines Mon Calamari-Kreuzers der Fall. (Diese eindrucksvollen Schiffe sollte wir hier auch mal diskutieren, z.B. im Kampf gegen Romulaner und Remaner.)
    Heimat Eins ? Jedipedia
    Liberty ? Jedipedia
    Standardschilde der Föderation sind beides. Sie halten sowohl elektromagnetische Strahlung auf, ich erinnere nur mal an das berühmte Zitat:

    DATA: Sensors show it to be an interplanetary vessel, sir. Class seven, crew complement twenty six.
    WORF: Still no response. Captain, they are now locking lasers on us.
    RIKER: Lasers?
    WORF: Yes, sir.
    PICARD: Lasers can't even penetrate our navigation shields. Don't they know that?
    RIKER; Regulations so call for a Yellow Alert.
    PICARD: A very old regulation. Well, make it so, Number One. And reduce speed. Drop main shields as well.
    RIKER: May I ask why, sir?
    PICARD: In case we decide to surrender to them, Number One.
    Vielleicht entscheiden wir uns zu ergeben? ->

    Als reine elektromagnetische Strahlung wie Laser haben auf Sternenflottenschilde kaum bis keine Wirkung, egal wie stark sie ist.

    Partikelstrahlung kann die Schilde zum kollabieren bringen, aber nur bei entsprechend großer Menge. Wie man in DS9 gesehen hat, kann ein Schild sogar die Kollision mit einem Raumschiff übersehen, also auch mit einem Asteroiden.

    Es nimmt sich nicht viel.

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Es gibt in Star Wars zwei mir bekannte Arten von Tarnvorrichtungen. Die eine basiert auf die sehr seltenen Stygium-Kristalle. Darauf spielte auch die Äußerung des Offiziers in Episode V an. Darth Maul verwendete solche Tarnvorrichtung für seinen Sith-Infiltrator. Stygium ? Jedipedia

    Die zweite Variante ist das Tarnfeld. Dieses vom Imperium entwickelte Tarnsystem funktioniert perfekt, hat aber den Nachteil, dass man dadurch stockblind wird. Tarnfeld ? Jedipedia

    Alternativ zu den Tarnsystemen gibt es in Star Wars noch die Tarnbeschichtung. Tarnbeschichtung ? Jedipedia

    Aller Varianten haben ihre Vor- und Nachteile und sind sehr kostspielig.
    Die Föderation hat den Prototyp einer Interphasentarnvorrichtung, die all diesen erwähnten System wohl überlegen ist. Nur hat sie halt nur den Prototyp und es ist aufgrund politischer Verträge keine Standardausrüstung.

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Luke Skywalker erwähnte in Episode IV auf Tatoinne gegenüber C-3PO die Teleportation als theoretische Möglichkeit. Dies deute ich als Hinweis dafür, dass diese Technik in der GFFA bekannt ist, wenn auch keineswegs Standard.

    BTW, die Aing-Tii-Mönche verfügen über die Fähigkeit der Macht-Teleportation.



    Die imperialen Störsysteme sind sehr effektiv. Sie konnten sogar den sehr energiereichen Deflektorschild von Endor verbergen. Diese Sensorstörung dürfte das Beamen sehr erscheren.
    Außerdem können Transporter nicht durch Schutzschilde beamen. Warum sollte das bei den Deflektorschilden aus SW anders sein?
    Es gibt Völker in Star Trek wie die Rutianer oder Nyrianer, dessen Transporter Schutzschilde durchdringen können, weil sie durch den Subraum beamen. Selbst der Ferengi Bok konnte einen solchen Transporter auftreiben und jemanden von der Enterprise entführen. Diese Subraumteleporter sind also eine ernsthafte Gefahr für das galaktische Imp.

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Die einzigen, die mir hier einfallen, sind die Aing-Tii-Mönche.
    Aber die wissen ja nicht im Voraus von den Zeitreisen, sondern erst nachdem der Eingriff bereits stattgefunden hat

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  • Halman
    antwortet
    Schildtypen und Tarnsysteme

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ok, so gesehen hast du recht. Wobei hier die Frage im Raum stehen bleibt, ob der Metaphasenschild aufgrund der Abschwächung in dieser Situation die Protuberanz nicht überstanden hätte oder ob das generell so ist.
    Hm, Dein Einwand ist natürlich berechtigt. Laut MA (der Artikel ist bestimmt wieder von Dir, stimmts? ) hält ein Metaphasenschild mehrere Stunden der Belastung innerhalb einer Korona stand
    Zitat aus http://de.memory-alpha.org/wiki/Metaphasenschild:
    Der Metaphasenschild, oder auch metaphasischer Schild oder Subraumschild, ist eine vom Ferengi-Wissenschaftler Doktor Reyga entwickelte Subraumschildtechnologie. Sie ermöglicht es einem Raumschiff, in die Korona eines Sterns einzutauchen und dort mehrere Stunden zu verbleiben, ohne das die Besatzung durch die Strahlung des Sterns beeinträchtigt wird.
    Nun könnte man ja die Belastung durch die Korona über mehrere Stunden mit der Belastung vergleichen, die sich durch eine Protuberanz ergibt.

    Der Begriff Metaphasen taucht in Star Trek noch in einer anderen Verbindung auf: Metaphasische Strahlung ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
    Ist metaphasische Strahlung verwandt mit Metaphasenschilden? (Ich tippe mal darauf, dass Beides auf den Subraum basiert.)

    Was bedeutet eigentlich Metaphasenschild? Heißt das, dass sich Phasen innerhalb von Phasen befinden? Wie soll ich mir das Vorstellen
    Meta ? Wikipedia

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Turbolaser sind viel stärker als Borg-Waffen und konzentriertes Borg-Feuer hat die Panzerung ja geschwächt.

    Die Panzerung ist sicherlich 5-10 mal stärker als die Standardschilde der Sternenflotte (hält ca. 25-50 GT TNT aus), was maximal 500 GT TNT entspricht.

    Die Turbolaser haben über 1000 GT TNT, wenn man GeForce' Angaben nimmt, also immer noch um den Faktor 2 stärker.
    Ich dachte immer, die Turbolaser der Sternenzerstörer werden mit 200 GT pro Geschütz angegeben. Dann würde eine Panzerung, die bis zu 500 GT TNT aushält, doch einen kleinen Schutz bieten - genug, um ein (oder vielleicht ein paar) Transphasentorpedos abzufeuern.

    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
    Ich glaube aber, dass der Größte Pluspunkt für Star Wars die Sturmtruppen sind, weil ich seit den MACO Truppen nur Redshirts gesehen habe.
    Im Bodenkrieg dürfte das Imperium deutlich überlegen sein. Aber wie will man einen Bodenkrieg gewinnen, wenn man nicht den Raumkrieg gewinnt. Im 2. WK war der Luftkrieg von entscheidener Bedeutung.
    Freilich könnten imperiale Sternenzerstörer im Hyperraum nur spärlich geschütze Kolonien in der Föderation angreifen und dort eine Bodeninvasion durchführen, bevor die Sternflotte vor Ort sein kann.
    Die vom Imperium unterjochte föderative Zivilbevölkerung dürfte wohl ein orbitales Bombardement für die Raumschiffe der Sternflotte moralisch unmöglich machen.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Admiral Janeway ist in einem Shuttle angereist, dass für eine Person ausgerüstet war. Das einzige was sie mitgebracht hat, waren die Baupläne und die Panzerung ihres Shuttles als Bauvorlage.
    Und ihr Shuttle hielt mühelos dem Feuer eines klingonischen Schlachtkreuzers aus dem Jahre 2404 stand. Ihr Shuttle war also viel besser geschütz, als selbst ein Raumkreuzer.
    Die Voyager hat eine viel stärkere Panzerung und doch konnten die Borg diese Schwächen. Die für Klingonen undurchdringliche Panzerung verhielt sich bei den Borg fast wie ein normaler Schutzschirm. Daher nehme ich an, dass die Feuerkraft, welche die Borg in Endgame gegen die gepanzerte Voyager einsetzten, viel größer war, als üblich (mMn erkennbar an den dicken grünen Strahlen).

    Zitat von Jean Stiletto Beitrag anzeigen
    Da fällt mir eine Erklärung ein, weswegen Methaphasenschilde in St nie zur Abwehr von Waffen benutzt wurden. Die St-Waffen verwenden ja nadion-Partikel, also irgend so was exotisches. In der Sonne wird man mit em-Strahlung, Plasma und Hitze konfrontiert, also mit genau dem, was die Stärke von Turbolasern ausmacht. Deshalb Denke ich, dass Methaphasenschilde nur gegen Sw-Waffen effektiv sind und gegen St-Waffen garnicht oder nur eingeschrenkt.
    Interessante Theorie, die auch zum Canon passt. Falls Du richtig liegst, wären Metaphasenschilde ideal, um die Verteidigung der Sternenflotte gegen das Imperium auf ein vielfaches zu verbessern. McWire kann sicher genauer angeben, wieviel besser dieser Schutz durch die Subraumschilde wäre.
    Nun frage ich mich, was ist besser: Die neue Panzerung oder Metaphasenschilde

    Zitat von Physikus Beitrag anzeigen
    * Man kann den Fakt nicht verleugnen, dass die Brücke eines ISD im Asteroidenfeld bei Hoth zerstört wurde, obwohl die Schilde aktiv waren. Es scheint also so, dass auch SW-Schilde deutlich limitiert sind, da Asteroidentreffer keine exorbitante Energiemenge darstellen.
    In Star Wars gibt es zwei Arten von Schilden:
    • Strahlenschilde gegen Blasterwaffen, Laserstrahlen und Plasmawaffen
    • Partikelschilde gegen Meteore und Kollisionen

    Aus diesen Schildtypen setzen sich die Deflektorschilde eines Sternzerstörers zusammen. Sie erweisen sich in ihrer Standarteinstellung allerdings als wirkungslos gegen Ionenwaffen, können aber, soweit ich weiß, darauf eingestellt werden, mit dem Nachteil, kaum mehr gegen Blaster wirksam zu sein.
    Vermutlich waren bei dem Sternenzerstörer im Asteroidenfeld die inzwischen geschwächten Partikelschilde bei diesem gigantischen Brocken von schätzungsweise 100 Meteren Durchmesser überlastet.

    Fakt ist auch, dass die Deflektorschilde des Millenium Falcon mindestens einen Treffer aus einen Turbolaser überstehen kann, der größere Asteroiden im Nu verdampft. (Turbolaser Firepower)

    Der Millenium Falcon verfügt über imperiale Schilde. Es ist logisch, davon auszugehen, dass die Schilde eines Sternzerstörer eine Weile dem Beschuss seiner eigenen Waffen standhalten. Zumindest ist dies bei den Waffen eines Mon Calamari-Kreuzers der Fall. (Diese eindrucksvollen Schiffe sollte wir hier auch mal diskutieren, z.B. im Kampf gegen Romulaner und Remaner.)
    Heimat Eins ? Jedipedia
    Liberty ? Jedipedia

    Zitat von Physikus Beitrag anzeigen
    Inwieweit Teleporter oder Tarnvorrichtungen eine Rolle spielen, kann ich nicht beurteilen, jedoch sagt der eine Kreuzercaptain eindeutig, dass Raumschiff von der Größe des Millenium Falken gewöhnlich keine Tarnvorrichtung besitzen, womit man mal für dieses Szenario die Tarnfähigkeit von Großkreuzern in Frage stellen dürfen.
    Es gibt in Star Wars zwei mir bekannte Arten von Tarnvorrichtungen. Die eine basiert auf die sehr seltenen Stygium-Kristalle. Darauf spielte auch die Äußerung des Offiziers in Episode V an. Darth Maul verwendete solche Tarnvorrichtung für seinen Sith-Infiltrator. Stygium ? Jedipedia

    Die zweite Variante ist das Tarnfeld. Dieses vom Imperium entwickelte Tarnsystem funktioniert perfekt, hat aber den Nachteil, dass man dadurch stockblind wird. Tarnfeld ? Jedipedia

    Alternativ zu den Tarnsystemen gibt es in Star Wars noch die Tarnbeschichtung. Tarnbeschichtung ? Jedipedia

    Aller Varianten haben ihre Vor- und Nachteile und sind sehr kostspielig.

    Zitat von Physikus Beitrag anzeigen
    Teleporter scheinen laut der Fan-Meinung hier möglich, aber ich habe noch keinen ISD mit einer gesehen, warum ich bei Spontankämpfen diese Option in Frage stellen würde.
    Luke Skywalker erwähnte in Episode IV auf Tatoinne gegenüber C-3PO die Teleportation als theoretische Möglichkeit. Dies deute ich als Hinweis dafür, dass diese Technik in der GFFA bekannt ist, wenn auch keineswegs Standard.

    BTW, die Aing-Tii-Mönche verfügen über die Fähigkeit der Macht-Teleportation.

    Zitat von Physikus Beitrag anzeigen
    Da das galaktische Imperium mit automatischen Langstreckensonden eine Menge Informationen sammeln können, viel effektiver als die Sternenflotte, dürften ihnen die technischen Möglichkeiten der Sternenflotte bekannt sein. d.h. sie werden sich auf den Einsatz von Transportern vorbereiten und Störmaßnahmen entwickeln.
    Die imperialen Störsysteme sind sehr effektiv. Sie konnten sogar den sehr energiereichen Deflektorschild von Endor verbergen. Diese Sensorstörung dürfte das Beamen sehr erscheren.
    Außerdem können Transporter nicht durch Schutzschilde beamen. Warum sollte das bei den Deflektorschilden aus SW anders sein?

    Zitat von Physikus Beitrag anzeigen
    Das einzige wo ich mir nicht sicher bin, ob die SW-Seite etwas dagegen entwickeln kann, ist die Phasenverschiebung. Das Problem ist, dass dieses Wissen von der Sternenflotte nur äußerst selten eingesetzt wird und man es auf den Sensoren gar nicht mit bekommt. Also können wir in unserem Invasionsszenario davon ausgehen, dass das GI keine Ahnung von der Phasentechnologie der ST-Völker besitzt und auch erstmal keine Gegenmaßnahmen ergreift. Auch Zeitreisen werden selten offensichtlich eingesetzt, sodass das GI auch von den Zeitreisen in der Milchstraße nur Hörensagen heran ziehen kann und sich wohl darauf auch nicht vorbereitet. Wie auch?
    Die einzigen, die mir hier einfallen, sind die Aing-Tii-Mönche.

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  • Physikus
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Jean Stiletto Beitrag anzeigen
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Schildverbesserungen die für Forschungszwecke entwickelt wurden, kann man genauso gut auch militärisch verwenden. Wenn durch den Metaphasenschild die Empfindlichkeit der Schutzschilde gegen Strahlung und Materie abnimmt, so macht es keinen Unterschied, ob die Strahlung und Materie nun durch einen Stern oder eine Waffe auf das Raumschiff einwirken.
    Da fällt mir eine Erklärung ein, weswegen Methaphasenschilde in St nie zur Abwehr von Waffen benutzt wurden. Die St-Waffen verwenden ja nadion-Partikel, also irgend so was exotisches. In der Sonne wird man mit em-Strahlung, Plasma und Hitze konfrontiert, also mit genau dem, was die Stärke von Turbolasern ausmacht. Deshalb Denke ich, dass Methaphasenschilde nur gegen Sw-Waffen effektiv sind und gegen St-Waffen garnicht oder nur eingeschrenkt.
    Das ist eine interessante Interpretation. Wobei die SW-Turbolaser-Energiebündel auch nicht aus gewöhnlichem EM-Plasma bestehen, sondern aus Tibanah-Gas (das Zeug was auf Bespin gefördert wird) gebildet werden. Es ist halt nicht einfach fiktive Fakten gegeneinander aufzurechnen.

    Aber so wie es scheint, sind ja alle mit meinem Ausgangsszenario mehr oder minder einverstanden. Ich denke daher, dass wir hier fortfahren können.

    So nun zur SW-Seite:

    Als Technologie gestehen wir ihnen alles aus Episode V gezeigte zu, also Ionenkanonen, Traktorstrahlen, Turbolaser die Asteroiden mit einem Schlag zerstören können, Störsender, Schilde (die aber mehrfachen Beschuss durch Asteroiden nicht überstehen*), Hyperantrieb mit mehreren Millionen c, Hyperraumechtzeitkommunikation über die ganze Galaxie.

    * Man kann den Fakt nicht verleugnen, dass die Brücke eines ISD im Asteroidenfeld bei Hoth zerstört wurde, obwohl die Schilde aktiv waren. Es scheint also so, dass auch SW-Schilde deutlich limitiert sind, da Asteroidentreffer keine exorbitante Energiemenge darstellen.

    Inwieweit Teleporter oder Tarnvorrichtungen eine Rolle spielen, kann ich nicht beurteilen, jedoch sagt der eine Kreuzercaptain eindeutig, dass Raumschiff von der Größe des Millenium Falken gewöhnlich keine Tarnvorrichtung besitzen, womit man mal für dieses Szenario die Tarnfähigkeit von Großkreuzern in Frage stellen dürfen.
    Teleporter scheinen laut der Fan-Meinung hier möglich, aber ich habe noch keinen ISD mit einer gesehen, warum ich bei Spontankämpfen diese Option in Frage stellen würde.

    Da das galaktische Imperium mit automatischen Langstreckensonden eine Menge Informationen sammeln können, viel effektiver als die Sternenflotte, dürften ihnen die technischen Möglichkeiten der Sternenflotte bekannt sein. d.h. sie werden sich auf den Einsatz von Transportern vorbereiten und Störmaßnahmen entwickeln.
    Das einzige wo ich mir nicht sicher bin, ob die SW-Seite etwas dagegen entwickeln kann, ist die Phasenverschiebung. Das Problem ist, dass dieses Wissen von der Sternenflotte nur äußerst selten eingesetzt wird und man es auf den Sensoren gar nicht mit bekommt. Also können wir in unserem Invasionsszenario davon ausgehen, dass das GI keine Ahnung von der Phasentechnologie der ST-Völker besitzt und auch erstmal keine Gegenmaßnahmen ergreift. Auch Zeitreisen werden selten offensichtlich eingesetzt, sodass das GI auch von den Zeitreisen in der Milchstraße nur Hörensagen heran ziehen kann und sich wohl darauf auch nicht vorbereitet. Wie auch?

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  • Jean Stiletto
    antwortet
    [QUOTE=McWire;2463441]Schildverbesserungen die für Forschungszwecke entwickelt wurden, kann man genauso gut auch militärisch verwenden. Wenn durch den Metaphasenschild die Empfindlichkeit der Schutzschilde gegen Strahlung und Materie abnimmt, so macht es keinen Unterschied, ob die Strahlung und Materie nun durch einen Stern oder eine Waffe auf das Raumschiff einwirken.

    Da fällt mir eine Erklärung ein, weswegen Methaphasenschilde in St nie zur Abwehr von Waffen benutzt wurden. Die St-Waffen verwenden ja nadion-Partikel, also irgend so was exotisches. In der Sonne wird man mit em-Strahlung, Plasma und Hitze konfrontiert, also mit genau dem, was die Stärke von Turbolasern ausmacht. Deshalb Denke ich, dass Methaphasenschilde nur gegen Sw-Waffen effektiv sind und gegen St-Waffen garnicht oder nur eingeschrenkt.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
    Theoretisch Reicht für ein komplett beschildetes Schiff ein Schuss.
    Selbst wenn der Schild hält, dann explodieren sämtliche EPS-Verteiler und alle Energiesysteme.
    Das bezweifle ich. Es gab in TNG öfters Situationen, wo die Schilde der Enterprise durch einen Schuss außer Gefecht gesetzt wurden, ohne dass das Energienetz explodiert wäre. Der erste Schuss würde also vom Schild abprallen und ihn lediglich außer Gefecht setzen, ohne das Raumschiff zu zerstören.


    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
    @ Metaphasenschild

    Es war doch so, dass der MPS eine Verstärkung des Normalen Schildes war und Nur die Verstärkte Strahlung der Sonnen abhält zu FORSCHUNGSZWECKEN.
    Schildverbesserungen die für Forschungszwecke entwickelt wurden, kann man genauso gut auch militärisch verwenden. Wenn durch den Metaphasenschild die Empfindlichkeit der Schutzschilde gegen Strahlung und Materie abnimmt, so macht es keinen Unterschied, ob die Strahlung und Materie nun durch einen Stern oder eine Waffe auf das Raumschiff einwirken.


    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
    @ Transphasentorpedos

    Es ist doch ein logisches Zeichen, dass die Enterprise E DAS FLAGSCHIFF der Flotte in Nemesis keine Transphasentorpedos hat, weil sie ja ANGEBLICH so einfach zu bauen sind.
    Eher denke ich ,dass Admiral Janeway nur ein paar der Transphasensprengsatzerweiterungsdinger mitgebracht hat.
    Admiral Janeway ist in einem Shuttle angereist, dass für eine Person ausgerüstet war. Das einzige was sie mitgebracht hat, waren die Baupläne und die Panzerung ihres Shuttles als Bauvorlage.

    Die Torpedos und die Panzerungsgeneratoren wurden von der Crew der Voyager selbst hergestellt und installiert und das in relativer kurzer Zeit, ich glaube es waren serienintern 1-2 Tage.

    Wer also über die Baupläne verfügt, kann diese Waffen auch nachbauen. Sie sind also nicht angeblich leicht zu bauen, sondern sie sind definitiv leicht zu bauen, selbst wenn man keinen Zugriff auf eine Werft hat.

    Zumal ist es ja so, das bestimmte Phasentechnologie schon Standardausrüstung der Sternenflotte ist.
    -> Interphasenkompensator ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
    -> Interphasenscanner ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
    -> Molekularer Phasenumkehrer ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki

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  • THE SOLARHAMMER
    antwortet
    Theoretisch Reicht für ein komplett beschildetes Schiff ein Schuss.
    Selbst wenn der Schild hält, dann explodieren sämtliche EPS-Verteiler und alle Energiesysteme.

    @ Metaphasenschild

    Es war doch so, dass der MPS eine Verstärkung des Normalen Schildes war und Nur die Verstärkte Strahlung der Sonnen abhält zu FORSCHUNGSZWECKEN.

    @ Transphasentorpedos

    Es ist doch ein logisches Zeichen, dass die Enterprise E DAS FLAGSCHIFF der Flotte in Nemesis keine Transphasentorpedos hat, weil sie ja ANGEBLICH so einfach zu bauen sind.
    Eher denke ich ,dass Admiral Janeway nur ein paar der Transphasensprengsatzerweiterungsdinger mitgebracht hat.


    Ich glaube aber, dass der Größte Pluspunkt für Star Wars die Sturmtruppen sind, weil ich seit den MACO Truppen nur Redshirts gesehen habe.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Wenn dem so ist, dann sieht es düster für das Imperium aus. Sogar noch düsterer als für die Föderation zu beginn des Dominion-Krieges.
    Die imperialen Schilde dürften IMHO wirklungslos gegen die Transphasen-Torpedos sein. Wenn diese direkt auf die Hauptreaktoren geziehlt werden, dürfte dies ähnlich verherrend sein, wie Lukes Protonentorpedo gegen den Todesstern. Dann genügt ein einzelner Transphasentorpedo pro Sternenzerstörer.
    Das wäre eh das einzige konventionelle Mittel, was die Sternenflotte dem GI entgegen zu setzen hat. Da ist es nur fair, dass sie auf wenigstens einen Gebiet einen Vorteil hat, nämlich der Phasentechnologie.

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Hast Du das geschrieben, McWire?
    Ja, dass habe ich aus dem DS9:TM übertragen.

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Meine Annahme stütz sich auf die TNG-Folge "Angriff der Borg, Teil II". Das der metaphasische Schild an Integrität verloren hat, verdeutlich, dass auch dieser Schildtyp keineswegs unverwundbar ist.
    Wäre die Berechnung von Taitt fehlerhaft gewesen, wäre die Enterprise laut Barnaby durch die Proturberanz zerstört worden.
    In Memory Alpha habe ich dazu dies hier gefunden:

    Das Bild im Link zeigt, dass NUR das Borgschiff direkt getroffen wurde, nicht aber die Enterprise:
    Datei:Sonneneruption Borgschiff.jpg ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
    Ok, so gesehen hast du recht. Wobei hier die Frage im Raum stehen bleibt, ob der Metaphasenschild aufgrund der Abschwächung in dieser Situation die Protuberanz nicht überstanden hätte oder ob das generell so ist.

    In TNG "Verdächtigungen" war mein Eindruck eher so, dass der Schild extrem widerstandsfähig ist.

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Wie schätz Du die Stabilität der neuen "Panzerung" aus Endgame gegen imperiale Turbolaser ein?
    Turbolaser sind viel stärker als Borg-Waffen und konzentriertes Borg-Feuer hat die Panzerung ja geschwächt.

    Die Panzerung ist sicherlich 5-10 mal stärker als die Standardschilde der Sternenflotte (hält ca. 25-50 GT TNT aus), was maximal 500 GT TNT entspricht.

    Die Turbolaser haben über 1000 GT TNT, wenn man GeForce' Angaben nimmt, also immer noch um den Faktor 2 stärker.

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  • Halman
    antwortet
    Transphasentorpedos sind mörderisch

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Da beißt die Maus kein Faden ab, die Technik ist nun einmal da, egal ob die Föderation die standardmäßig einsetzt oder nicht.

    Es wäre wohl kein Problem einen Teil der Raumschiffe damit auszurüsten, da die Crew der Voyager das mit ihren eigenen Ressourcen ohne Sternenbasis auch in relativ kurzer Zeit geschafft hat.
    Wenn dem so ist, dann sieht es düster für das Imperium aus. Sogar noch düsterer als für die Föderation zu beginn des Dominion-Krieges.
    Die imperialen Schilde dürften IMHO wirklungslos gegen die Transphasen-Torpedos sein. Wenn diese direkt auf die Hauptreaktoren geziehlt werden, dürfte dies ähnlich verherrend sein, wie Lukes Protonentorpedo gegen den Todesstern. Dann genügt ein einzelner Transphasentorpedo pro Sternenzerstörer.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Nein eigentlich ist das Verhältnis Antimaterie:Quantenreaktion bei 1:1.
    Hm, ich ging noch von diesen alten Daten aus:
    • Photonentorpedo = 64 Mt
    • Quantentorpedo = 192 Mt

    Stimmen die denn nicht mehr?

    In Memory Alpha habe ich dies hier gefunden
    Zitat aus Quantentorpedo ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
    Laut dem selben Referenzwerk beträgt die Sprengkraft eines Quantentorpedo 52,3 Isotonnen, wobei 21,8 Isotonnen auf die Materie-Antimaterie-Startexplosion entfallen und demzufolge die restlichen 30,5 Isotonnnen auf den eigentlichen Nullpunktsprengkopf. Zum Vergleich gibt die gleiche Quelle die Sprengkraft eines Photonentorpedo zwischen 18,5 und 25 Isotonnen an, also weniger als die Hälfte.
    Hast Du das geschrieben, McWire?

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Wir wissen nicht, ob die Schilde keiner Proturberanz aushalten. Ich gehe davon aus, dass sie es tun.
    Meine Annahme stütz sich auf die TNG-Folge "Angriff der Borg, Teil II". Das der metaphasische Schild an Integrität verloren hat, verdeutlich, dass auch dieser Schildtyp keineswegs unverwundbar ist.
    Wäre die Berechnung von Taitt fehlerhaft gewesen, wäre die Enterprise laut Barnaby durch die Proturberanz zerstört worden.
    In Memory Alpha habe ich dazu dies hier gefunden:
    Zitat aus Angriff der Borg, Teil II ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
    Barnaby meldet, dass der metaphasische Schild an Integrität verliert. Die Enterprise kann nur noch kurze Zeit in der Korona bleiben. Taitt ... hält es für möglich, eine starke Sonneneruption aus zu lösen, die das feindliche Schiff zerstört. Dazu müssen sie einen hoch energetischen Partikelstrahl auf die Oberfläche der Sonne richten. ... Barnaby .... merkt an, dass, wenn ihre Berechnungen Fehler aufweisen, die Enterprise zerstört würde. Taitt erwidert, dass sie ihre Berechnungen eben sehr genau machen muss. ... Eine Eruption bildet sich, die das Borg-Schiff zerstört.
    Das Bild im Link zeigt, dass NUR das Borgschiff direkt getroffen wurde, nicht aber die Enterprise:
    Datei:Sonneneruption Borgschiff.jpg ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich gar nicht, da die Energiedämpfungswaffe der Breen auf Energieverteilungsnetz auf Plasmabasis ausgelegt ist und ich glaube, dass die ISD keine Plasmaleitungen haben.
    Vielleicht können die Star Wars-Experten Darth-Xanatos oder Geforce hier für Klarheit sorgen. Falls Du recht hast, wäre dies ein weiterer Pluspunkt für das Imperium.

    Wie schätz Du die Stabilität der neuen "Panzerung" aus Endgame gegen imperiale Turbolaser ein?

    Im Filmbuch zu Episode VI habe ich einen Hinweis gefunden (aus der Szene, in der Vader den Thronraum des Imperators auf den 2. Todesstern betritt):
    Zitat aus dem Filmbuch von James Kahn:
    Der Raum lag im Halbdunkel, abgesehen von den Leuchtkabeln, die zu beiden Seiten des Aufzugsschachts verliefen und Energie und Informationen durch die Raumstation trugen.
    (Ich habe ein Bild aus dem inneren des ersten Todessterns angehängt, wo man diese "Leuchtkabel" grünlich sehen kann.)
    Angehängte Dateien

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Darkman3483 Beitrag anzeigen
    Sorry, aber soweit nicht anders nachweisbar, müssen wir leider davon ausgehen, dass die Voyager-Technologien, wie zB QSS, NICHT als serienreife Technologie, sondern höchstens im Versuchsstadium vorliegen.
    Ich habe niemals behauptet, dass die Technologie serienreif ist, ich habe im Falle der Panzerung und Transphasentorpedos nur zurecht behauptet, dass ein Umbau eines Sternenflottenraumschiffe mit der Ausrüstung dieser Technologie in ein paar Stunden bis maximal paar Tage möglich ist.

    Die Crew der Voyager konnte alleine mit ihren limitierten Ressourcen des Raumschiffes plus den Daten aus dem Shuttle von Admiral Janeway ihr Raumschiff umrüsten.

    Die Umrüstung auf QSS hat laut VOY serienintern wohl maximal 3 Wochen gedauert, da dies der maximale Abstand zwischen zwei Episoden ist.

    Zitat von Darkman3483 Beitrag anzeigen
    Wäre halt mal interessant, aufzulisten, was die Voyager mitgebracht hat und in welchem Zustand sich die Technologie befindet. Also ob Voll einsatzfähig, Experimentel, Theoretisch bekannt oder auch unbekannter Status.
    Das wird eine laaange Liste

    Ich kann mich ja irgendwann mal an die Arbeit machen.

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  • Darkman3483
    antwortet
    Sorry, aber soweit nicht anders nachweisbar, müssen wir leider davon ausgehen, dass die Voyager-Technologien, wie zB QSS, NICHT als serienreife Technologie, sondern höchstens im Versuchsstadium vorliegen. Es ist natürlich warscheinlich, dass diese Technologien IRGENDWANN serienreif werden, aber das sagt uns noch lange nicht, ob das 2, 20, oder vielleicht auch noch 200 Jahre dauert. In der Realität sind wir auch schon sehr weit in der Fusionstechnologie, aber man geht trotzdem noch davon aus, dass ein Reaktor zur Energieerzeugung ein paar Jahrzehnte mehr benötigt. Wäre halt mal interessant, aufzulisten, was die Voyager mitgebracht hat und in welchem Zustand sich die Technologie befindet. Also ob Voll einsatzfähig, Experimentel, Theoretisch bekannt oder auch unbekannter Status.

    In SW ist es etwas genauer, was geht und was nicht, grade, wenn wir so etwa Episode V als Richtwert nehmen. Man kann Leistung des FTL-Antriebes, der Waffen und Schilde, sowie die Industrieleistung des Imperiums einigermaßen gut einstufen.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Mir würde es besser gefallen, davon auszugehen, dass die Föderation die neuen Technik, die die Voyager aus dem Delta-Quadranten mitgebracht hat, nicht als Standart umsetz.
    Da beißt die Maus kein Faden ab, die Technik ist nun einmal da, egal ob die Föderation die standardmäßig einsetzt oder nicht.

    Es wäre wohl kein Problem einen Teil der Raumschiffe damit auszurüsten, da die Crew der Voyager das mit ihren eigenen Ressourcen ohne Sternenbasis auch in relativ kurzer Zeit geschafft hat.

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Quantentorpedos haben sogar die dreifache Sprengkraft. Wobei ein Drittel auf die Antimaterie entfällt (wie bei herkömmlichen Photonentorpedos) und zwei Drittel auf die Subraumenergie.
    Nein eigentlich ist das Verhältnis Antimaterie:Quantenreaktion bei 1:1.

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Da habe ich meine Zweifel. Jedenfalls halten diese Schilde keiner Protuberanz stand. Außerdem konnten die Borg auch relativ nahe an den Stern rann.
    Wir wissen nicht, ob die Schilde keiner Proturberanz aushalten. Ich gehe davon aus, dass sie es tun.

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Ich frage mich gerade, wie die Breen-Waffe auf imperiale Raumschiffe wirkt.
    Wahrscheinlich gar nicht, da die Energiedämpfungswaffe der Breen auf Energieverteilungsnetz auf Plasmabasis ausgelegt ist und ich glaube, dass die ISD keine Plasmaleitungen haben.


    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Die Enterprise nutzte bereits vorhandene Transwarpkanäle. Erzeugen kann sie diese nicht.
    Das wäre absolut plausibel. Hinzu kommt noch die Möglichkeit auf einzelnen Raumschiff für kurze Distanzen unter 20.000 Lichtjahre noch Quantenslipstream einzusetzen, nach der Vorlage der Voyager.

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  • Halman
    antwortet
    Energiedämpfungswaffe

    Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
    Voher die Frage was ist das für eine Waffe?

    Zitat aus http://de.memory-alpha.org/wiki/Energiedämpfungswaffe:
    Die Energiedämpfungswaffe ist eine sehr effektive Waffe und wird bis zu ihrer Allianz mit dem Dominion nur von den Breen eingesetzt.
    ...
    Über eine ähnliche Technologie verfügen die Tholianer. 2152 setzen drei ihrer Raumschiffe die Enterprise mit ihren Energiedämpfungswaffen außer Gefecht. Bei der Enterprise fallen daraufhin der Warpantrieb sowie die Waffensysteme aus.
    Die Breen und die Tholianer sind als Gegner keineswegs zu unterschätzen.
    Breen-Kriegsschiff ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
    Breen-Konföderation ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki

    Tholianer ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
    Tholianisches Netz ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki

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  • Darth Venku
    antwortet
    Schön das endlich mal die Aing Tii genannt wurden.Ihre Macht Techniken sind beachtlich und die Sprungfähigkeit hat mich schon überrascht.Im großen und ganzen sind sie den meisten Hyperantrieben und Sts überlegen
    @Halman wenn du Lust hast kannst du mal in die Bücherreihe Verhängnis der Jedi Ritter schauen das ist schön beschrieben.
    Ich frage mich gerade, wie die Breen-Waffe
    Voher die Frage was ist das für eine Waffe?

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  • Halman
    antwortet
    Waffen aus Endgame und Grand Admiral Thwarn

    Zitat von Physikus Beitrag anzeigen
    Also ich als neutraler Diskussionspartner, da weder Star Trek noch Star Wars Fan schlage erstmal folgende politische Ausgangssituation vor:

    Wir spielen im Realjahr 2380, also Ende von Nemesis, zu dem Zeitpunkt als die Enterprise-E wieder in Dienst gestellt wird.
    Richtig, die Enterprise muss unbedingt dabei sein.
    Aber leider müssen wir dann auf verzichten.

    Zitat von Physikus Beitrag anzeigen
    Das galaktische Imperium aus der GFFA , welches gerade in seiner Blüte steht, hat durch eine automatische Spähsonde neben anderen Galaxien unter anderem die Milchstraße sozusagen entdeckt, also näher angesehen und detailliert gescant. Es wurden aufgrund der Warpemissionen Anzeichen vieler (hunderter) raumfahrender Völker entdeckt. Nun schicken sie eine bemannte Vorhut dorthin, die im Jahre 2380 der irdischen Zeitrechnung irgendwo in der Nähe der Föderation an kommt und bauen einen Brückenkopf mit Hilfe ihrer mobilen Werftanlagen. Ziel des Imperiums ist die Expansion und Unterwerfung der Völker, um zusätzliche Ressourcen im Kampf gegen die Rebellen zu gewinnen. Die Föderation hat zu diesem Zeitpunkt wie 99% der anderen Völker keine Ahnung von dieser Bedrohung, es gibt nur Gerüchte, dass sich eine fremde extragalaktische Macht in der Milchstraße angesiedelt hat. Die Föderation geht diesen Gerüchten nach und schickt ihre Forschungsschiffe quer durch das von ihr erreichbare Gebiet.

    Soweit einverstanden?
    Ja, damit bin ich einverstanden. Allerdings habe ich bezüglich des Imperiums noch eine für die ST-Milchstraße sehr fatale Ergänzung: Imperator Palpatine beautragt Grand Admiral Thwarn mit dieser Mission. Der Großadmiral studiert die Völker und hört von den dortigen Technologien, inklusive der Möglichkeit der Zeitreisen.
    Bevor er zuschlägt, wird er Informatonen einholen (vielleicht verbündet er sich mit den Romulanern oder verspricht den Remanern Freiheit und Rache).

    Zitat von Physikus Beitrag anzeigen
    Die Föderation des Jahres besitzt neben den Standardeinrichtungen (Molekulartransporter, Warpantrieb, Schutzschilde auf Gravitonbasis, Phaser auf Nadionbasis, Torpedos auf Antimaterie- und Quantenbasis, Traktorstrahl auf Gravitonbasis, Subraumsensoren, Subraumkommunikation) die technischen Unterlagen aller von der Voyager erhaltenen Zusatztechnik sowie zahlreiche durch Kriege entwickelte Verteidigungstechnik.
    Mir würde es besser gefallen, davon auszugehen, dass die Föderation die neuen Technik, die die Voyager aus dem Delta-Quadranten mitgebracht hat, nicht als Standart umsetz. Jedenfalls habe ich bei Spocks Jellyfish aus dem Jahr 2387 keinen Hinweis auf diese Technologie gesehen.
    Sollte die Föderation ihre Schiffe mit dieser Technik beim Krieg mit dem Imperium aufrüsten, könnte dies das Kräfteverhältnis zugunsten der Föderation ändern. Hier habe ich mal den Link zur entscheidenen Raumschlacht aus "End Game": YouTube - Star Trek Voyager: "Endgame" Battle
    Die Borg-Waffen sind (im Gegensatz zu den modernen klingonischen Waffen aus dem Jahre 2404) in der Lage, das neue Kraftfeld der Voyager entscheident zu schwächen. Allerdings kann ich mich nicht erinnern, die Borg jemals so mit dicken, grünen Strahlen feuern zu sehen. Diese Strahlen scheinen mir stärker zu sein, als die üblichen Destruktionsstrahlen. Allerdings weiß ich nicht, wie effektiv imperiale Turbo-Laser auf diese Kraftfelder wären.
    Die Feuerkraft der Voyager wirkt hier ähnlich effektiv wie die Waffen von Spezies 8472.

    Transphasentorpdos sollten IMHO auch imperiale Schilde durchdringen können. Geziehlt auf den Hypermateriereaktor dürfte ein Torpodo pro Sternzerstörer genügen. Leider vermag ich dies nicht zu entkräften.

    Zitat von Physikus Beitrag anzeigen
    Die Quantentorpedos haben ja laut dieser Diskussion etwa die doppelte Sprengkraft gleich großer Photonentorpedos, was im realistischen Rahmen der Kriegsentwicklung liegt. Da würde ich nur von minmalen Verbesserungen ausgehen, da man in DS9-Massenschlachten (die ich auch als nicht-Trekkie sehr imposant fand) keine riesigen Explosionen gesehen hat.
    Quantentorpedos haben sogar die dreifache Sprengkraft. Wobei ein Drittel auf die Antimaterie entfällt (wie bei herkömmlichen Photonentorpedos) und zwei Drittel auf die Subraumenergie.

    Zitat von Physikus Beitrag anzeigen
    Die Phaserstärke wird man wohl auch seit Anfang TNG verdoppelt haben.
    Das weiß ich nicht. Laut Memory Alpha verfügt ein Raumkreuzer der Galaxy-Klasse über Phaserbänke vom Typ X und ein Sovereign-Klasse-Kreuzer über Typ XII-Phaserbänke. Phaser ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki

    Zitat von Physikus Beitrag anzeigen
    Bei den Schutzschilden wird es etwas komplizierter, da laut meinem Kumpel ein, er nannte es, Metaphasenschild entdeckt wurde. Dieser Schild ist scheinbar so stark, dass ein Sternenflottenraumschiff mehrere Stunden direkt über einem Stern schweben kann. Ich denke, dass dieser Schild 2380 zum Standard gehört und laut meinen Physikkenntnissen von solarer Thermodynamik wohl mindestens 10 bis 100 mal stärker als der vorherige Schild sein muss.
    Da habe ich meine Zweifel. Jedenfalls halten diese Schilde keiner Protuberanz stand. Außerdem konnten die Borg auch relativ nahe an den Stern rann.

    Zitat von Physikus Beitrag anzeigen
    Interessant fand ich auch, dass in der VOY-Episode "Kontrapunkt" (übrigens klasse von Kate Mulgrew und Mark Harelik gespielt, daher eine der wenigen Episoden die ich mir gerne mit angesehen habe) ein Refraktionsschild erwähnt wurde, der die Voyager vor den Sensoren der Devore schützen sollte. Das deutet also darauf hin, dass die Schilde der Föderation nicht absorbierend sondern eher reflektierend bzw. strahlbrechend wirken. Aus diesem Grund kann man die Schutzwirkung nicht in Zahlen fassen, da das Feld selbst durch das Waffenfeuer in dem Fall nicht verändert wird, da der Waffenstrahl einfach umgelenkt wird. Das Erdmagnetfeld lenkt ja den Sonnenwind auch einfach um, ohne dadurch ständig abgeschwächt zu werden. so ähnlich stelle ich mir die Schilde in Star Trek vor, wie riesige Magnetfelder, nur dass sie aus irgendeiner exotischen Energieform bestehen, um die gezeigten Effekt vernünftig zu erklären.
    Im Gegensatz zu unserem Erdmagnetfeld, welches lediglich verformt wird, werden die Deflektorschilde laut Canon eindeutig durch Waffenfeuer geschwächt.
    Da es ein sehr umfangreiches Thema ist, gibt es herzu auch einen eigenen Thread:
    http://www.scifi-forum.de/science-fi...igentlich.html

    Zitat von Physikus Beitrag anzeigen
    Inwieweit die Breen-Waffe von der Föderation nachgebaut werden kann, konnte auch mein Kumpel nicht sagen. Zumindest ist die Sternenflotte aber nun deutlich immuner gegen Energiedämpfungsfelder.
    Ich frage mich gerade, wie die Breen-Waffe auf imperiale Raumschiffe wirkt.

    Zitat von Physikus Beitrag anzeigen
    Ansonsten sagt mein Kumpel, dass auch die Enterprise schon Transwarpkanäle genutzt hat, ohne Borg-Technologie. Es spricht also vieles dafür, dass sich dieser Effekt jederzeit wiederholen lässt.
    Die Enterprise nutzte bereits vorhandene Transwarpkanäle. Erzeugen kann sie diese nicht.

    Zitat von Physikus Beitrag anzeigen
    Ich behaupte einfach mal, dass sie nun mittlerweile so oft mit der Forschernase auf Transwarptechnik fremder Völker gestupst wurde, dass sie irgendeine Form durchaus auf primitivem Niveau nachbauen kann, egal ob nun Quantenslisptream, Transwarpkanäle oder etwas anderes. Alles andere wäre auf dem hohen wissenschaftlich-ingenieurstechnischen Niveau auch unplausibel und unrealistisch.
    Soweit ich weiß, ist die Jellyfish im Jahre 2387 das schnellste Schiff, welches Geordi La Forge für Spock entwickelt hat und meines Wissens verfügt sie nur über einen hochentwickelten Warpantrieb.
    Wie können also davon ausgehen, dass der Föderation im Jahre 2380 nur der moderne Warpantrieb zur Verfügung steht.

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