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STAR TREK vs. STAR WARS II
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Und da die GFFA-Völker über nichts bekanntes verfügen, was über konventionelle Physik hinaus geht, hätten[...]
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Zitat von Garmadon Beitrag anzeigenaber 4 Resonaztorpedos sind nicht allzu teuer herzustellen und die vernichten auch gesunde Sonnen
Dieser Vergleich bringt also gar nichts, da sind Star Trek und Star Wars absolut gleichwertig.
Die konventionellen Waffen sind in Star Wars deutlich besser, da die Völker in Star Wars eine längere Kriegshistorie haben als die Völker in Star Trek.
Darum sind die Schilde, Sensorenstörfelder, Turbolaser, Ionenkanonen und Traktorstrahlprojektoren der Großkampfkreuzer aus der GFFA den Schilden, Störsendern, Phasern/Disruptoren, Photonentorpedos und Traktorstrahlemitter der Raumschiffe der meistens Star Trek-Völker auch überlegen in Effektivität und auch energetischer Quantität.
Das mag entscheidend in einer offenen Feldschlacht im Weltraum sein, wo sich die Flotten 1:1 gegenüberstehen, aber kriegsentscheidend ist das meiner Meinung nach nicht.
Der wesentliche Unterschied von Star Wars und Star Trek ist, dass in Star Wars die Völker fast ausschließlich nur mit konventioneller Technik kämpfen. Selbst der Todesstern und andere Superwaffen von Palpatine wie Galaxisgeschütz usw. basieren auf konventioneller Physik wie Laser, Blaser oder Projektilwaffen. Der Superlaser des Todessterns ist nur ein überdimensional großer Turbolaser, der sich in seiner Physik von ebendiesem nicht großartig unterscheidet. Das Galaxisgeschütz feuert konventionelle Projektilwaffen der Marke Protonentorpedo oder Vibrorakete ab, die lediglich mit einem Hyperantrieb ausgestattet sind, aber die Explosion ist völlig konventionelle... es sind schlicht kinetische Waffen.
Selbst Palpatines Auge hatte nur konventionelle Laser- und Ionenwaffen an Bord.
Die Centerpoint-Station benutzt einen Repulsorstrahl als Waffe, also ein umgepolter Traktorstrahl... etwas, was es in Star Trek übrigens auch gibt.
In Star Trek hingegen gibt es Subraumanomalien, Zeitreisen und viele andere Dinge, die über konventionelle Physik und selbst über konventionelle Hyperraumphysik hinaus gehen. Auf konventionellem Gebiet können nur die wenigsten Völker dem Galaktischen Imperium oder der Alten oder Neuen Republik das Wasser reichen, aber in Star Trek kann auch unkonventionelle gekämpft werden. Dort gibt es Energiewesen die mit reiner Willenskraft Materie, Energie und Raumzeit manipulieren können, es gibt die Möglichkeiten mit dem Warpantrieb eine Zeitreise zu unternehmen, sich in andere Realitäten oder Paralleluniversen zu verstecken, die Möglichkeit die lokale Physik zu manipulieren.
Was nützen einem ISD schon seine GT TNG Feuerkraft, wenn der Gegner einfach in die Vergangenheit abhauen kann oder einfach eine Raumanomalie erzeugt, die den ISD kampfunfähig macht, weil sie ihm beispielsweise die gesamt Energie raubt?
Ein ernsthafter Invasionsversuch einer Star Wars-Macht innerhalb der Star Trek-Milchstraße, hätte immer zu Folge, dass die militärisch unterlegenen Verteidiger zu unkonventionellen Maßnahmen greifen und dann wäre die Invasion in kurzer Zeit beendet.
Das ein Volk aus der Star Trek-Milchstraße versuchen würde die GFFA zu erobern, scheint mir unwahrscheinlich, weil die Antriebstechnik soetwas für die meistens Völker sowieso nicht hergibt. Alleine die Entfernung zu überbrücken würde Generationen dauern. Und die Völker die über Transwarpantrieb verfügen, sind technisch den anderen Milchstraßenvölkern soweit überlegen, dass es für sie mehr Sinn machen würde in der eigenen Galaxis oder einen anderen geringer bewohnten Galaxie zu expandieren als sich mit einem logistisch übermächtigen Feind abzugeben.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 7 Minuten und 30 Sekunden:
Zitat von Jean Stiletto Beitrag anzeigenPatt klingt für mich aber auch am wahrscheinlichsten. es sei denn, die ganzen Übervölker der st-galayxe würden die sw-Galaxie angreifen, aber wieso sollten sie das tun?
Sobald ein imperialer Soldat einen Fuß auf diese Welten setzt und die vermeintlich primitiven Völker unterwerfen oder gar ausrotten will, hat die Invasion aus der GFFA ein jähes Ende gefunden. Die Übervölker würden sich nicht mal direkt zeigen, sondern einfach die Invasionsflotte außer Gefecht setzen und dann ihre Bedingungen diktieren, so wie sie es auch mit den Menschen oder Klingonen mehrmals getan haben. Und sie haben nun einmal die Macht alle auf konventioneller Physik basierende Technik durch reine Gedankenkraft außer Funktion zu setzen. Und da die GFFA-Völker über nichts bekanntes verfügen, was über konventionelle Physik hinaus geht, hätten sie keine Siegeschance, zumal die Invasoren in der Minderheit wären.Zuletzt geändert von McWire; 13.08.2011, 16:15. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Hmm zum Thema schutz der Starfleet leute fällt mir ein, dass in "das verlorene paradies" auc h mal etwas von persönlichen kraftfeldern gesagt wird. Also sind die leute von st doch vlt nicht ansatzwiese so schutzlos wie es immer aussieht?
Zudem glaube ich ja noch immer, dass Multiphasenschilde gegen Sw-Waffen effektiv sein müssten oder kann ein isd in eine Sonnencorona fliegen?
Patt klingt für mich aber auch am wahrscheinlichsten. es sei denn, die ganzen Übervölker der st-galayxe würden die sw-Galaxie angreifen, aber wieso sollten sie das tun?
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aber 4 Resonaztorpedos sind nicht allzu teuer herzustellen und die vernichten auch gesunde Sonnen
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Zitat von Garmadon Beitrag anzeigendas kann der Sonnenhammer aus. Er benötigt dafür nur 4 Resonanztorpedos.
Dieses lassen den Stern kollabieren
Ansonsten reicht eine Trilithium-Rakete aus.
Wie dem auch sei, kann eine Invasion der ST-Milchstraße durch das GI niemals erfolgreich sein, weil die mächtigen Völker die Invasoren ggf. komplett auslöschen würden.
Andersherum hätte auch die UFP keine Chance einen Fuß in die GFFA zu bekommen.
Es würde auf einen sehr verlustreichen PATT hinauslaufen.
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beispielsweise ist es relativ einfach einen Stern zum Kollaps zu bringen oder durch die Zeit zu reisen.
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Artikel zu Yuuzhan Vong
Yuuzhan Vong - Jedipedia (de)
Yuuzhan Vong - Wookiepedia (en)
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Zitat von Garmadon Beitrag anzeigendie borg dürften gegen die vong keine chance haben. Zudem um auf das alte Thema zurückzukommen, SW-Schiffe mehr Feuerpower als irgendein ST-Schiff.
Sturmtruppen sind mit Sicherheit besser als "Pyjama-Krieger".
Lediglich die "normalen" Raumschiffe der meistens Völker sind schwächer als die imperialen Großkampfkreuzer (GKS).
Dafür gibt es aber in Star Trek mehr Möglichkeiten zu tricksen als in Star Wars... beispielsweise ist es relativ einfach einen Stern zum Kollaps zu bringen oder durch die Zeit zu reisen.
Zwar kann ein ISD oder SSD mit wenigen Salven ein Raumschiff der Galaxy- oder Sovereign-Klasse zerstören, aber dafür kann ein solches Raumschiff im Notfall schnell und leicht entkommen, da ein Raumschiff aus Star Wars einen Raumschiff mit Warpantrieb nicht folgen kann. Es kann es zwar im Hyperraum verfolgen und einholen, muss für eine Interaktion aber wieder in den Normalraum zurückkehren und wäre wieder langsamer als das Licht und könnte nicht weiter folgen.
Die unterschiedlichen Antriebskonzepte retten hier die Sternenflotte.
Was die Vong angeht, kenne ich deren Stärke nicht, um eine Aussage zu machen. Da die Borg sich aber auch gegen Spezies 8472 sehr schwer getan haben, dürften sie da wohl ein Problem bekommen. Andererseits gibt die Borg-Technologie grundsätzlich genug Optionen her, die vom MHN der Voyager entdeckt und ausgenutzt worden sind.
Solange es nur GI gegen UFP geht, dürfte das GI schon alleine wegen der Masse gewinnen. Eine Schlacht aller SW-Völker gegen alle ST-Völker dürfte eher zu Gunsten der Star Trek-Völker ausgehen, da dort mehr körperlose Energiewesen existieren und mehr Völker die telekinetische Kräfte haben. Zudem gibt die Star Trek-Physik mehr Komplexität her und dort gibt es wie gesagt mehr Trickserei, gegen die Star Wars-Völker alt aussehen können.
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die borg dürften gegen die vong keine chance haben. Zudem um auf das alte Thema zurückzukommen, SW-Schiffe mehr Feuerpower als irgendein ST-Schiff.
Sturmtruppen sind mit Sicherheit besser als "Pyjama-Krieger".
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Zitat von Halman Beitrag anzeigenWenn selbst Jedi mit den Vong Schwierigkeiten haben, dürfte es für einzelne Borg in der Tat kaum zu meistern sein, einen Vong im Nahkampf zu assimilieren. Alternativ könnte er versuchen, das Vong-Bioschiff zu assimilieren. Wobei ich viel zu wenig über die Vong weiß, um beurteilen zu können, wie erfolgreich Borg-Naniten wären.
Was ich Interessant finde ist dieser Auszug aus Jedipedia:
Die Yuuzhan Vong weisen einige Parallelen mit den Borg und Spezies 8472.
Die Borg
Die Weltschiffe der Yuuzhan Vong ähneln den Borg-Kuben, beide sind groß und schwer bewaffnet. Eine weitere Parallele ist die Schlacht von Wolf 359, die eine ähnlich große Niederlage wie die Schlacht von Coruscant (27 NSY) darstellt und auch mit den Far Outsiders lassen sich einige Parallelen feststellen. Ähnlich wie die Borg waren die Outsiders eine Bedrohung von außerhalb, weit weg und trotzdem kam es später zu heftigen Auseinandersetzungen. Auch bei Tahiri Veila oder Darth Krayt lassen sich Parallelen feststellen: sie wurden beide zu Yuuzhan Vong, sie wurden, wie die Borg-Drohnen, „assimiliert“. Tahiri durch eine Gestalterin, Krayt durch seine Rüstung. Die Yammosk erinnern ebenfalls stark an die Borg-Königin, sie koordinieren ihr Volk, bei der Königin sind es die Drohnen, bei den Yammosk die Schiffe. Ebenfalls lässt sich beim Äußeren eine Parallele feststellen, so nutzen die Borg und die Vong beide Implantate, um sich zu verbessern und stärker zu werden.
Spezies 8472
Ähnlich wie Spezies 8472 waren die Yuuzhan Vong eine Bedrohung, die nicht aus der bekannten Galaxis kam und über fortschrittliche Bio-Technologie verfügte. Auch im Slogan von Spezies 8472 lässt sich eine Parallele zu den Yuuzhan Vong herstellen: „Die Schwachen werden zugrunde gehen.“
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Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigenWenn ein Krieger so schwach ist sich Assimilieren zu lassen, dann würde der Krieger sich selbst töten oder wird eher von seinen "Kameraden"getötet.
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Zitat von Halman Beitrag anzeigen
Angeblich sollen die Injektionsröhrchen nahezu alles durchdringen können:
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Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
Die Dovin Basale erzeugen Schwerkraftfelder die Schwarzen löchern ähneln könnte das nicht auch jeweilige Transporter stören. Wie wir wissen reicht da scheinbar jedes kleinste Differenzen um diese zu stören.
Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigenDa die Vong nicht gerade mal zimperlich vorgehen werden. Ich glaube aber das die Vong nicht lange brauchen werden um die Borg zu besiegen da diese kaum welche Assimilieren können. Deren Komische Assimilations Klingen werden kaum durch deren Rüstungen kommen das haben selbst die Lichtschwerter der Jedi kaum geschafft. Und die sind gerade mal agil genug um an die Schwachpunkte zu kommen, was Borg Dronen nicht sind.
Zitat aus Injektionsröhrchen ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki:
Die Injektionsröhrchen besitzen zudem die Fähigkeit, alle bekannten Legierungen und Kraftfelder zu durchdringen und können daher auch nicht extern abgewehrt werden, ...
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Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigenDie Vong hätten immernoch viele der vorteile die auch das Imperium hatte da sie dem Rest der GFFA min gewachsen waren. Das wiederum bringt uns fast zu dem selben Ergebnis wie bei UFP vs GI.
Noch dazu kommt das Phaser keine hohe Kadenz besitzen und somit leichte Beute für die Dovin Basale wären, gleiches gilt für Topedos. Die Disrupter der Klingonen allerdings scheinen hier die bessere Wahl zu sein und auch die UFP hat Pulsphaser zur Verfügung. Trotzdem reicht das nicht aus um Schiffe zu besiegen die Turbolaserfeuer wegstecken können und sich mit Schwarzen Löchern schützen.
Einen grossen Nachteil aber haben die Vong, keine Schilde. Sogut die Anomalien auch gegen Waffenfeuer ein mögen, Transporter hallten sie nicht auf. Somit könnte man bequem Torpedos an Bord beamen und sich über das Ergebnis freuen. Wäre in etwa so wie die ersten Kämpfe der Daedalus gegen die Wraith Hives in SG:A, zumindest bis sich die Vong daran angepasst haben (insofern sie das können aber es gibt ja bekanntlich genug Möglichkeiten um Transporter zu stören).
Auf alle Fälle wäre das ein extremst brutaler Krieg auf den die UFP nicht im geringsten vorbereitet ist. Dennoch glaube ich das die Borg das erste Ziel wären, da sie all das verkörpern was die Vong hassen.
Was ich auch glaube das die Vong ähnliche Taktiken anwenden werden wie in der Gffa und zwar Spione in die Gesellschaften der UfP einzuschleusen die werden dort ihr Leichtes haben Chaos zu stiften.
PS: wer möchte noch einen Nahkampf zwischen einem Dahar Meister und einem Supreme Commander der Vong sehen
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Die Vong hätten immernoch viele der vorteile die auch das Imperium hatte da sie dem Rest der GFFA min gewachsen waren. Das wiederum bringt uns fast zu dem selben Ergebnis wie bei UFP vs GI.
Noch dazu kommt das Phaser keine hohe Kadenz besitzen und somit leichte Beute für die Dovin Basale wären, gleiches gilt für Topedos. Die Disrupter der Klingonen allerdings scheinen hier die bessere Wahl zu sein und auch die UFP hat Pulsphaser zur Verfügung. Trotzdem reicht das nicht aus um Schiffe zu besiegen die Turbolaserfeuer wegstecken können und sich mit Schwarzen Löchern schützen.
Einen grossen Nachteil aber haben die Vong, keine Schilde. Sogut die Anomalien auch gegen Waffenfeuer ein mögen, Transporter hallten sie nicht auf. Somit könnte man bequem Torpedos an Bord beamen und sich über das Ergebnis freuen. Wäre in etwa so wie die ersten Kämpfe der Daedalus gegen die Wraith Hives in SG:A, zumindest bis sich die Vong daran angepasst haben (insofern sie das können aber es gibt ja bekanntlich genug Möglichkeiten um Transporter zu stören).
Auf alle Fälle wäre das ein extremst brutaler Krieg auf den die UFP nicht im geringsten vorbereitet ist. Denoch glaube ich das die Borg das erste Ziel wären, da sie all das verkörpern was die Vong hassen.
PS: wer möchte noch einen Nahkampf zwischen einem Dahar Meister und einem Supreme Commander der Vong sehen
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