STAR TREK vs. STAR WARS II - SciFi-Forum

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  • Darkman3483
    antwortet
    Wie gesagt, über das Dominion weiß ich nicht genug, da wäre mal jemand anders gefragt. Was Fregatten betrifft, so dachte ich bei meiner Aussage bei leichten Fregatten an sowas, wie die Lancer, welche auf Anti-Jäger ausgelegt sind. Fregatten gehen von sowas bis hin zu den schweren Angriffsfregatten der Rebellen, welche durchaus langsam dem GKS-Level nahe kommen. Mit Unflexiblen Strukturen meinte ich vor allem die Organisatorischen Strukturen, was schlicht eine Folge der Größe und der militärhierarchie ist. Von Ausnahmen abgesehen hat grade die imperiale Führung oft einen leichten Mangel an Flexibilität gezeigt (manchmal sehr zumZorn der Höheren). Ähnliches gilt für die Burokratie. Sicher, realistisch gesehen ist sie vielleicht effizient für die größe, kein vergleich zum 40k Imperium, wo ein Antrag schnell ist, wenn er noch zu Lebzeiten des Antragsstellers durchkommt. Trotzdem bedingt schon die Größe eine gewisse Trägheit.

    Was den Hyperantrieb betrifft, so gelten Mikrosprünge als sehr riskant, was an mehreren Stellen erwähnt wird. Der Einsatz eines Interdictors ist zwar eine Möglichkeit, aber das ist schon ein speziellerer Fall, daher 'nicht ohne weiteres'. Mit Warp kannst du einfach so auf taktischer Ebene rumfliegen.

    Und was die Rebellen angeht, so wage ich zu behaupten, dass sie zu Zeiten von Episode V definitif eigene Fertigungsanlagen und nicht gänzlich unbeachtliche Ressourcen besitzen, natürlich im Verborgenen. Die Flotte bei Endor bestand definitiv nicht blos aus geklauten Schiffen!

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Darkman3483 Beitrag anzeigen
    Transporter Habe ich nicht als Stärke erwähnt, da sie nachweislich unzuverlässig sind, besonders bei starken Sensorstörungen oder durch verschiedenste Strahlung. Das GI hat zwar Tarntechnologie, diese ist aber nicht verbreitet genug, um sie als echte Sträke zu klassifizieren. Das Dominion kenne ich nicht genug, um Aussagen zu machen.
    Kommt auf die Art des Transporters an. Bei den Molekulartransportern der Sternenflotte stimme ich dir vorbehaltlos zu, aber die Transporter die das Dominion benutzt hat und welcher Dukat dazu benutzt hat Kira zu entführen, sind extrem genau. Es gelang ein punktgenauer Transporter zwischen zwei 3 Lichtjahre entfernten Orten und das mitten im Krieg.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Also kann man festhalten, dass die schwächeren Waffen eines ISD etwa die gleiche stärke wie die stärkeren Waffen einer Sovereign-, Prometheus- oder Galaxy-Klasse haben.
    Kann man so sagen, wobei sogar die PVKs noch darunter liegen. Die leichten Laserkanonen dürften in etwa vergleichbar sein. Allerdings ist nicht klar wie weit sich diese noch verstärken lassen, viel dürfte es allerdings nicht sein da diese Waffen viel eher auf Kadenz denn Schaden ausgelegt sind.

    Jäger selbst wären so ne Sache. Einzelne Jäger wären wohl unbedenklich, bei hinreichender Anzahl würde man Probleme bekommen. Leichtere Fregatten und Korvetten sind wohl auch noch machbar.
    Bei den Jägern stimme ich dir zu. Solange man sie erfassen kann (was schwer wird) sind sie recht einfach zu zerstören.

    Was aber die "Leichteren Fregatten und Korvetten" angeht so kann man das nicht so Pauschal sagen.

    Fregatten würde ich ganz ausschließen das sind starke GKS die meist auf reine Raumüberlegenheit hin ausgelegt sind. Sie haben im Verhältnis zu ihrer Grösse meist eine recht hohe Feuerkraft und Bewaffnung. Solche Schiffe sind aber sehr stark von Nachschub abhängig da sie nicht die Kapazitäten von grossen Pötten wie dem ISD haben.

    Bei Korvetten muss man je nach Fall Urteilen. Es gibt ziviele modele die oft auf Frachtern basieren und nur wenig austeilen und aushalten können, wobei Wenig relativ zu sehen ist da sie immernoch die selbe Hochtechnologie verwenden wie GKS. Alles in allem dürften solche Schiffe aber besiegbar sein wenn man eine Flotte hat und sehr schnell viel Schaden verursachen kann.

    Bei Militärischen Schiffen sieht die sache schon anders aus. Sie sind für den Raumkampf gebaut und sollten nicht unterschätzt werden. Der einzige Nachteil dieser Schiffe ist das sie meist nur sehr wenige Turbolaser haben und die Waffen überwiegend gegen Raumjäger gedacht sind. Diese können zwar auch verstärkt werden aber das senkt die Kadenz erheblich. Auch hier sollte ein Verband von mehreren ST Schiffen siegchancen haben.


    Allerdings sollte man sich einer Sache klar werden. Solch kleine Schiffe tauchen eher selten alleine auf und sie werden sicher nicht allzu nahe an der Font eingesetzt.

    -Massive Resourcen (geschätzt 2/3-3/4 der Galaxis)
    Die Zwerggalaxien der GFFA nicht zu vergessen.


    Schwächen:
    -Starre und teils unflexible Strukturen
    Inwiefern ist das GI starr und unflexibel? Das hätte ich doch gerne mal näher erklärt. Ich bin eher der Meinung das mit den Ressourcen des GI eine sehr Flexible Anpassung an fast alles möglich ist.

    -Hyperantrieb nicht auf Taktischer Ebene ohne weiteres einsetzbar
    Natürlich ist er das. Man kann jederzeit Mikrosprünge machen und mit Hilfe von Interdiktoren sogar auf den Meter genau GKS platzieren, wie Thrawn eindrucksvoll bewiesen hat.

    -Imperiale Bürokratie
    Die Verwaltung ist auf höchste effizienz ausgelegt und definitiv keine schwäche. Im Gegenteil mit Hilfe von Droiden und dem Holonet ist sie sogar extrem effektiv und schnell.

    Allianz der Rebellen:
    Stärken:
    -Im technologischen Bereich, siehe GI
    -sehr flexibel und einfallsreich
    -Rückhalt in der Bevölkerung
    So gross ist der Rückhalt der Rebellen nichtmal und wirklich Flexibler als das GI sind sie auch nicht, im Gegenteil ihnen fehlen dafür die Ressourcen.

    Schwächen:
    -Technologisch, siehe GI
    -gegenüber dem GI sehr wenig Ressourcen (vermutlich je nach Zeitfenster Vergleichbar mit VFP und umgebenden Kräften)
    -Kein staatlicher Rückhalt
    Die Ressourcen der Rebellion sind weitaus geringer als die der UFP. Sie haben keine Planeten oder Produktionsanlagen unter ihrer Kontrolle und sind vollkommen auf das erbeuten Imperialer Ausrüstung und andere dubiose Quellen angewiesen. In dem Rahmen den wir hier Diskutieren werden sie wohl kaum eine Rolle spielen.

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  • Darkman3483
    antwortet
    Grob, ja. Wobei ich da durchaus sogar den großen VFP-Schiffen etwas mehr zutraue, sowas vielleicht im 3-4 stelligen MT Bereich, auch wenn das über die offiziellen Zahlen von Photonentorpedos rausgeht. Somit sind die Punktverteidigungswaffen sogar völlig im Rahmen der Schildkapazitäten. Jäger selbst wären so ne Sache. Einzelne Jäger wären wohl unbedenklich, bei hinreichender Anzahl würde man Probleme bekommen. Leichtere Fregatten und Korvetten sind wohl auch noch machbar. Schwerere Schiffe wirds immer mehr in Richtung chancenlos gehen. Hmmm, ich mach hier mal nen Versuch, die Stärken und Schwächen der wesentlichen Machtblöcke aufzulisten, Zusätze und korrekturen gern gesehen.

    Starwars, Galaktisches Imperium:

    Stärken:
    -Gradezu abstrus leistungsfähige Reaktoren und Waffen
    -Mit Hyperantrieb enorm schneller FTL-Antrieb mit nur begrenzten Einschränkungen
    -Hervorragend organisierte und vielseitige Bodentruppen
    -Massive Resourcen (geschätzt 2/3-3/4 der Galaxis)
    -Militärstaat (im Krieg zumindest ein klarer Vorteil)
    -Sehr Robuste Ausrüstung

    Schwächen:
    -Starre und teils unflexible Strukturen
    -Phasen- und Temproaltechnologie vermutlich kaum bis gar nicht bekannt
    -Hyperantrieb nicht auf Taktischer Ebene ohne weiteres einsetzbar
    -Imperiale Bürokratie

    Allianz der Rebellen:
    Stärken:
    -Im technologischen Bereich, siehe GI
    -sehr flexibel und einfallsreich
    -Rückhalt in der Bevölkerung

    Schwächen:
    -Technologisch, siehe GI
    -gegenüber dem GI sehr wenig Ressourcen (vermutlich je nach Zeitfenster Vergleichbar mit VFP und umgebenden Kräften)
    -Kein staatlicher Rückhalt

    Star Treck:
    VFP+Kräfte des Alpha-Quadranten:
    Stärken:
    -Kreativ und Flexibel
    -Kenntnisse über Phasentechnologie
    -Verschiedene verbreitete Tarntechnologien
    -Sehr Leistungsfähige Sensoren ('Everything-Sensors')
    -Taktisch einsetzbarer FTL-Antrieb

    Schwächen:
    -Vergleichsweise geringe Ressourcen
    -Vergleichsweise schwache Reaktoren und Waffen
    -Strategisch schwacher FTL-Antrieb
    -Keine erwähnenswerten Bodentruppen
    -Wenig robuste Technologie (Explodierende Brückenkonsolen etc.)

    Borg:
    -Starke defensive
    -Hervorragende Koordination (Kollektiv)
    -Technologieklau
    -Gute Ressourcen (ca 25% der Galaxis)
    -Keine Furcht

    Schwächen:
    -Extrem unflexibel
    -keine erkennbaren Taktischen Fähigkeiten, nur minimale Strategien


    Transporter Habe ich nicht als Stärke erwähnt, da sie nachweislich unzuverlässig sind, besonders bei starken Sensorstörungen oder durch verschiedenste Strahlung. Das GI hat zwar Tarntechnologie, diese ist aber nicht verbreitet genug, um sie als echte Sträke zu klassifizieren. Das Dominion kenne ich nicht genug, um Aussagen zu machen.

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  • McWire
    antwortet
    Also kann man festhalten, dass die schwächeren Waffen eines ISD etwa die gleiche stärke wie die stärkeren Waffen einer Sovereign-, Prometheus- oder Galaxy-Klasse haben.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Man merkt, dass du nicht viel Zeit hast. Es scheint nämlich so als hättest du dich verlesen. Von Schildkuppeln war nie die Rede. Es geht um Sensoren. Und die Sensorkuppeln liegen nun mal außerhalb der Schilde.
    Ah ja Sorry war ein hektischer Tag. Natürlich meine ich die Sensordome auf dem Brückenturm.

    Was allerdings die Schilde betrifft so schließen sie das gesamte Schiff mit ein inklusive der Schildprojektoren auf den Sensoren. Der Beweis ist auch schnell erbracht:

    1. wäre es doch absolut dämlich einen Schild zu erzeugen der seine eigenen Projektoren nicht mit einschließt.

    2. befindet sich in den Sensordomen auch die Hyperwellenkomunikation, die wie wir wissen durch die Schilde blockiert wird.

    Stimmt, die 12 schweren Turbolaser von je 50 Metern Größe werden leider nie eingesetzt. Vielleicht kann Darth-Xanatos die Frage beantworten, vieviel stärker diese Waffen gegenüber den kleineren Standart-Blastern eines Sternenzerstörer sind.
    Naja es ist schon zu spät für ausführliche Darlegung aber kurz und knapp.

    Es gibt auf einem ISD sehr viele Waffen die sich in ihrer Leistung teils massiv unterscheiden. Die meiste zeit über sehen wir in den Filmen nur die Punktverteidigung feuern, was in den meisten Fällen auch schon ausreicht. Die PVKs werden gegen leichte ziele wie Jäger und Lenkwaffen eingesetzt. Dann gibt es noch leichte Laserwaffen die eine geringere Kadenz aber dafür grössere Feuerkraft haben.

    Die PVKs sind in der tat nur im niedrigen Megatonnen Bereich (4.8MT bei der Providence Klasse) angesiedelt, was aber für Jäger und dergleichen absolut ausreichend ist.

    Dann gibt es natürlich noch die grossen Hauptgeschütze und schwere Ionenkanonen. Die mittelschweren Quadlaser an den Flanken und die Axialtürme. Ausserdem verfügen SDs auch über Torpedowerfer, leichtere Ionenwaffen, Massetreiber, Traktorstrahlen und Natürlich ihre Jäger.

    Die genaue Feuerkraft der Hauptwaffen lässt sich nur sehr schwer feststellen aber wenn man Logisch darüber nachdenkt kann sich jeder selber denken um wie viel sie die eines Acclamators übertreffen. Immerhin sind selbst die leichten Axialtürme schon grösser als die Hauptwaffen eines Accs, und wer baut schon bei gleicher Technik größere Waffen mit geringerer Stärke? Man kann von gut der Zehnfachen Feuerkraft ausgehen aber genau weiss man es nicht.

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Ich hab gerade nicht viel zeit aber die Aussage das die Schildkuppeln ausserhalb der Schilde liegen ist schlichtweg Falsch. Bis später.
    Man merkt, dass du nicht viel Zeit hast. Es scheint nämlich so als hättest du dich verlesen. Von Schildkuppeln war nie die Rede. Es geht um Sensoren. Und die Sensorkuppeln liegen nun mal außerhalb der Schilde.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Ich hab gerade nicht viel zeit aber die Aussage das die Schildkuppeln ausserhalb der Schilde liegen ist schlichtweg Falsch. Bis später.

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Dann ist das ein Schwachstelle im Deflektorschild, auf die ich mit einem starken Phaserstrahl zielen würde. Diese Schildlücke lässt auch das direkt hinter den Sensorsystem befindliche Material des Schiffes schutzlos.
    Theoretisch ja. Praktisch muss man sein Schiff dafür aber in eine bestimmte Position bringen um den richtigen Winkel für die eigenen Waffen zu finden. In diesem Fall kann der Sternenzerstörer aber alle schweren Geschütze einfach nach oben auf das feindliche Ziel richten.

    Außerdem gibt es da immer noch die Störsender, die die Erfassung von Lücken im Schild verhindern. Deshalb gibt es auch Jäger. Die können nah genug rankommen um auf Sicht trotzdem sehr genau zu treffen und Systeme wie Sensoren ausschalten. Für die Schilde des ISD sind Jäger nämlich zu schwach.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Es ist schon sehr lange her, seit ich besagte Folge sah. Gibt es irgendwelche Daten, durch die man auf die Größe des Asteroiden schätzen kann? Vielleicht war er gar nicht so groß, oder er detonierte zum Teil aufgrund der freigesetzten Energie des Außenpostens selbst (der könnte doch wie ein Raumschiff explodiert sein).
    Ich habe die Größe auch nur geschätzt, da die Asteroiden selbst nicht mal in der remasterten Version zu sehen waren.

    Ich bin von einem Durchmesser von 20 km also einem Radius von 10.000 m ausgegangen. -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...versums-3.html


    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Ist wirklich sicher, dass es nur 10 Minuten waren? Filmzeit ist doch allgemein viel kürzer als Realzeit. Könnte es sein, dass sie eine Stunde auf den Planeten gefeuert haben?

    Irgenwo hast Du mal geäußert, dass die Gründerwelt etwa so groß wie der Mars sein dürfte (oder verwechsle ich das nun mit dem Borgplaneten, der von Spezies 8472 zerstört wurde?).
    Die Filmsequenz war sogar noch etwas kürzer als 10 min. Hier mal die ganze Szene:

    PILOT: We are within disruptor range.
    LOVOK: Scan the planet for life-signs.
    PILOT: Sensors show multiple lifeforms on the surface. They appear to be in a liquid state.
    GARAK: The Founders.
    TAIN: Signal the fleet to charge weapons and lock onto their targets. We will open fire the moment we drop our cloaks.
    PILOT: All ships report ready. All weapons charged.
    TAIN: So much for the Dominion. Open fire.
    PILOT: The first barrage is complete.
    TAIN: Effect?
    PILOT: Thirty percent of the planetary crust destroyed on opening volley. No change in lifeform readings.
    TAIN: What? That's impossible. Some of them had to be killed.
    PILOT: Our sensor readings have been confirmed by three other warbirds. There has been no change in the number of life-signs on the surface.
    GARAK: They're using an automated transponder to send back false sensor readings. The planet's deserted.
    TAIN: Colonel, signal the fleet to
    PILOT: Colonel, there are ships coming out of the nebula.
    LOVOK: What type of ships?
    PILOT: Jem'Hadar fighters.
    TAIN: How many? I asked you a question.
    PILOT: One hundred fifty.
    TAIN: Tactical display on screen.
    GARAK: It's a trap. They've been waiting for us all along.
    (Battle is joined. A Cardassian ship goes KaBOOM!)
    Die Flotte von 20 cardassianischen und 10 romulanischen Raumschiffen kommt im Orbit an, scannt den Planeten und eröffnet sehr zeitig das Feuer.
    Dann wundert sich die Crew, dass zwar die Oberfläche zerstört wird, aber die Lebenszeichen nicht abnehmen.

    Ich vermute, dass der Planet nicht größer als die Erde war, eher deutlich kleiner.

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  • Halman
    antwortet
    Passen Curtis Saxtons utopische Energiewerte zum On-Screen-Canon?

    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Die Sensoren befinden sich nämlich auch außerhalb der Schilde, weil sie diese nicht durchdringen können.
    Dann ist das ein Schwachstelle im Deflektorschild, auf die ich mit einem starken Phaserstrahl zielen würde. Diese Schildlücke lässt auch das direkt hinter den Sensorsystem befindliche Material des Schiffes schutzlos.

    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Die Suche nach dem Millenium Falken fand in einem ziemlich großen Gebiet statt. Über das halbe System verteilt funktioniert lichtschnelle Kommunikation einfach nicht in Echtzeit.
    Okay, das ist plausibel.

    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    @Halman
    Das waren allerdings eher leichte Waffen. Die schweren Hauptgeschütze (welche man in den Filmen nie feuern sieht) werden sicher einige hundert MT freisetzen also im Bereich von Quantentorpedos oder darüber liegen.
    Stimmt, die 12 schweren Turbolaser von je 50 Metern Größe werden leider nie eingesetzt. Vielleicht kann Darth-Xanatos die Frage beantworten, vieviel stärker diese Waffen gegenüber den kleineren Standart-Blastern eines Sternenzerstörer sind.

    Die canonisch belegten Energiewerte für die kleinen Turbolaser liegen bei rund 2 bis 7 MT, also nehme ich mal großzügig 10 MT an. Falls die schweren TL zehn mal stärker sind, hätten sie pro Schuss 200 MT (100 MT pro Geschützrohr, weil die Asteroiden nur durch einen einzigen Plasmaimpuls vaporisiert wurden).

    Was mich noch interessieren würde: Wie viele Geschütze hat ein Sternenzerstörer eigentlich? Laut den mir bekannten Angaben handelt es sich um 60 TL und 60 Ionengeschütze. Aber irgendwo habe ich mal aufgeschnappt, dass ein Sternzerstörer 64 Geschütze hat (die Ionenwaffen und die 12 schweren Geschütze vermutlich nicht mitgerechnet).

    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Deshalb haben sich Xanatos und Ace Azzameen auch immer beim Thema Waffenwerte in die Haare gekriegt.
    Ja, ich kenne die Diskussionen. Geforce war ja auch dabei. Die Argumentation von Ace Azzameen stützte sich immerhin streng am Film-Canon und daher bin ich geneig, ihm grundsätzlich zuzustimmen.
    Vergleich man einfach die On-Screen-Daten, unterscheiden sich die Waffenstärken aus Star Wars und Star Trek gar nicht so großartig.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    z.B. hat der romulanische Bird of Prey in TOS "Spock unter Verdacht" mit einem Schlag einen ganzen Asteroiden pulverisiert, in dessen Inneren ein Föderationsaußenposten lag.

    Je nach angenommener Größe des Außenpostens und demzufolge die Größe des Asteroiden und dessen mutmaßliche Zusammensetzung (siehe Saxtons Beispiel) kommt man für die romulanische Plasmawaffe auf 300.000 GT TNT.
    Es ist schon sehr lange her, seit ich besagte Folge sah. Gibt es irgendwelche Daten, durch die man auf die Größe des Asteroiden schätzen kann? Vielleicht war er gar nicht so groß, oder er detonierte zum Teil aufgrund der freigesetzten Energie des Außenpostens selbst (der könnte doch wie ein Raumschiff explodiert sein).

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Oder halt das Bombardement von der Gründerheimatwelt mit einer Flotte von ca. 30 cardassianischen und romulanischen Raumschiffen, die in höchstens 4 Stunden die Kruste des Planeten zerstören wollten und immerhin gezeigt wurde, dass in nicht mal 10 min 30% der Oberfläche zerstört war.

    Auch hier sind Waffenenergiewerte von bis zu 20.000 GT TNT pro Raumschiff möglich um nicht zu sagen unabdingbar.
    Ist wirklich sicher, dass es nur 10 Minuten waren? Filmzeit ist doch allgemein viel kürzer als Realzeit. Könnte es sein, dass sie eine Stunde auf den Planeten gefeuert haben?

    Irgenwo hast Du mal geäußert, dass die Gründerwelt etwa so groß wie der Mars sein dürfte (oder verwechsle ich das nun mit dem Borgplaneten, der von Spezies 8472 zerstört wurde?).

    Aber grundsätzlich stimme ich Dir zu: Die Flotte von 20 cardassianischen Galor-Klasse-Kreuzern und 4 romulanischen Warbird (falls mein Gedächnis mit nicht trügt) war von der Feuerkraft etwa vergleichbar mit dem, was Saxton Sternzertörern zutraut. Man könnte also sagen, ein Sternzertörer nimmt es mit einer kleinen ST-Flotte auf.

    Gemäß dem Link über die Turbolaser-Feuerkraft in Star Wars schlug Saxton vor, dass ein Sternzertörer die Oberfläche eine Planeten etwa einen Meter tief schmilz (so wie die Flotte in DS9).
    Zitat aus http://www.stardestroyer.net/tlc/Power/index.html:
    Curtis Saxton finds that melting the surface of a planet to a depth of 1 meter will require a sustained bombardment with power levels around half a billion Terawatts (ie- the ISD must sustain half-a-billion TW during the entire bombardment).
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Dann gibt es die Aussage aus VOY "Fair Haven" mit den 90 Millionen Terajoule an Energie für die Neutronenstrahlung, von der die Voyager bombardiert wurde und die die Schutzschilde abgehalten haben. Das sind umgerechnet immerhin auch schon 25 GT TNT.

    Dann gibt es die Aussage aus TOS "Ich bin Nomad", dass die Schilde der Enterprise vier Salven von bis zu 90 Photonentorpedos aushalten können (realistisch gesehen ein Autorenfehler, aber ich spiele jetzt einfach mal Saxton) und schon kommt man für eine in unserer Diskussion 140 Jahre alten Constitution-Klasse auf einen Wert von 23 GT TNT (unter der Annahme, dass die damaligen Photonentorpedos auch schon 64 MT TNT an Sprengkraft besaßen).
    Die neuen Schilde aus dem Jahre 2273 waren anscheinend schon besser als die der TOS-Enterprise. Das leite ich aus Sulus Bemerkung ab, dass die neuen Schilde gegen V'GERs Plasmawaffe standhielten (vermutlich hätte die alten Schilde versagt).
    Die Schilde der NCC-1701-A sind sicher mindestens genauso gut und halten keine 90 klingonschen Photonentorpedos stand. In Star Trek VI genügten nur wenige Photonentorpedos, um die Schilde der NCC-1701-A zu überlasten.

    Die Angabe der 90 Photonentorpedos könnte ein Standartwert für schwächere Torpedos sein - ihre Explosionskraft ist ja variabel (vielleicht eine Standarteinstellung).
    Aber selbst, wenn man das außer acht lässt, so könnte ich immer noch behaupten, die alten Photonentorpedos hätte nur ein Kilo Antimaterie geladen und hätten damit nur 42 MT pro Torpedo (irgendwo habe ich mal aufgeschnappt, dass das die Standartstärke der Photonentorpedos der Voyager ist und die sind sicher nicht schwächer, als die der TOS-Enterprise).
    Das wären dann aber immer noch 15 GT für die Deflektoren und das erscheint mir immer noch zu hoch.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Wenn man die Fanboy-Brille abnimmt, so sind Waffenenergiewerte im Star Trek-Universum zwischen 100 MT TNT und 1 GT TNT und Schildbelastungsgrenzen um die 20-100 GT TNT plausibel. Das das immer noch meilenweit unter den Saxton-Werten für SW liegt, bestreite ich auch nicht.
    Die On-Screen ableitbaren Energiewerte für die Waffen aus Star Wars liegen IMHO auch in diesem Bereich, was auch durch meinen Link bestätigt wird (abgesehen von den non-canon-Aussagen über die GT der TL).
    Many official (non-canon) sources state that a single ISD has sufficient firepower to reduce the surface of a planet to "slag".

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  • Schlachti
    antwortet
    Das Problem hierbei ist, dass die Spezialeffekte-Abteilung sich nicht um irgendwelche Zahlen bei den Waffenwerten kümmert, weshalb das auch hier jedesmal anders ist.

    Wenn ein Schiff mit seinen Phasern mal eben mehrere GT Feuerkraft loslässt, wieso sind die dann schwächer als die Photonentorpedos die laut Canon 64MT haben. Außerdem reicht für die meisten Schiffe auch eine 5er Salve davon, was 320 Megatonnen währen. Bei den Waffenenergiewerten gebe ich dir Recht sofern sie sich auf die Gesamtfeuerkraft der Schiffe oder einzelne besonders starke Waffen wie Trikobalt-Torpedos beziehen. Die Schilde halte ich mit 20GT für zu stark. Das erreichen blos einzelne Schiffe wie die Scimitar.

    Die schweren Turbolaser würde ich persönlich auf maximal 300MT schätzen. Eine komplette Breitseite sollte also auch in den niedrigen GT-Bereich kommen.

    Klar sind die 5.1MW unsinnig. Das geht maximal, wenn ein Phaserstreifen aus hunderten kleinen Einzelemittern besteht, so dass jeder diese 5,1MW aufweist. Da sind die Werte von ditl.org für die schweren Phaser wie sie Souvereign oder Prometheus einsetzen mit ihren 25MT pro Sekunde dann doch realistischer.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    @Halman
    Das waren allerdings eher leichte Waffen. Die schweren Hauptgeschütze (welche man in den Filmen nie feuern sieht) werden sicher einige hundert MT freisetzen also im Bereich von Quantentorpedos oder darüber liegen.
    Aber bei Saxton sollte man noch erwähnen, dass er ein ehemaliger STvsSW Debattierer ist und ein recht fanatischer Fanboy (auch ein Doktortitel schützt vor Fanboytum nicht). Für die Berechnung seiner Werte hat er aus dem EU also gezielt die höchsten und unrealistischen Beispiele zur Feuerkraft genommen und welche die realistischer sind also niedriger ignoriert hat. Daher kommen auch die zig tausend GT. Es ging ihm mit Absicht nur darum besser als ST zu sein. Dummerweise hat Lucas das ganze abgesegnet (die Frage ist allerdings ob er das ganze auch gelesen oder nur einem Assisten mit der Aufgabe es in den Müll zu werfen, wenn zu viel Unsinn drin steht, gegeben hat). Es zählt also zum Canon. Es gibt im EU (das den selben Canonwert hat) allerdings haufenweise Beispiele die dagegen sprechen (das sind die die Saxton ignoriert hat). Deshalb haben sich Xanatos und Ace Azzameen auch immer beim Thema Waffenwerte in die Haare gekriegt.
    Das was Saxton kann, können auch andere für Star Trek.

    Ich habe im Schlagkraft-Thread ja mehr als genug Beispiele gebracht, wo man auf dem Papier auf mehrere 1000 GT TNT kommt.

    z.B. hat der romulanische Bird of Prey in TOS "Spock unter Verdacht" mit einem Schlag einen ganzen Asteroiden pulverisiert, in dessen Inneren ein Föderationsaußenposten lag.

    Je nach angenommener Größe des Außenpostens und demzufolge die Größe des Asteroiden und dessen mutmaßliche Zusammensetzung (siehe Saxtons Beispiel) kommt man für die romulanische Plasmawaffe auf 300.000 GT TNT.

    Oder halt das Bombardement von der Gründerheimatwelt mit einer Flotte von ca. 30 cardassianischen und romulanischen Raumschiffen, die in höchstens 4 Stunden die Kruste des Planeten zerstören wollten und immerhin gezeigt wurde, dass in nicht mal 10 min 30% der Oberfläche zerstört war.

    Auch hier sind Waffenenergiewerte von bis zu 20.000 GT TNT pro Raumschiff möglich um nicht zu sagen unabdingbar.

    Dann gibt es die Aussage aus VOY "Fair Haven" mit den 90 Millionen Terajoule an Energie für die Neutronenstrahlung, von der die Voyager bombardiert wurde und die die Schutzschilde abgehalten haben. Das sind umgerechnet immerhin auch schon 25 GT TNT.

    Dann gibt es die Aussage aus TOS "Ich bin Nomad", dass die Schilde der Enterprise vier Salven von bis zu 90 Photonentorpedos aushalten können (realistisch gesehen ein Autorenfehler, aber ich spiele jetzt einfach mal Saxton) und schon kommt man für eine in unserer Diskussion 140 Jahre alten Constitution-Klasse auf einen Wert von 23 GT TNT (unter der Annahme, dass die damaligen Photonentorpedos auch schon 64 MT TNT an Sprengkraft besaßen).

    Das lässt sich ewig ausdehnen und man wird immer wieder solche Extrembeispiele finden.

    Zumindest die 25 GT TNT für die Schilde der Voyager sind aber plausibel, wenn man andere Ereignisse heran zieht, wie z.B. die Kollision des Raumschiffes der Hideki-Klasse in DS9 "Zu den Waffen!" mit dem Schild von DS9 oder das die Enterprise in TNG "Die Iconia-Sonden" die Explosionsauswirkungen der Yamato überstanden hat, wobei der Antimaterievorrat eines Raumschiffes der Galaxy-Klasse (ca. 1000 t) auch etwa 43.000 GT TNT an Sprengkraft entspricht.

    Alleine dieser Wert relativiert auch wieder die Geschichte mit der Gründerheimatwelt, weil er zeigt, dass 20.000 GT TNT pro Raumschiff für reine Waffenenergie physikalische möglich ist, auch wenn die dafür angegebene Zeitspanne etwas unrealistisch kurz erscheint.

    Wenn man die Fanboy-Brille abnimmt, so sind Waffenenergiewerte im Star Trek-Universum zwischen 100 MT TNT und 1 GT TNT und Schildbelastungsgrenzen um die 20-100 GT TNT plausibel. Das das immer noch meilenweit unter den Saxton-Werten für SW liegt, bestreite ich auch nicht.

    Aber die 5,1 MW-Geschichte aus dem TM ist unsinnig und auch auch nicht kanonisch, da in ST Bücher nicht zum vollwertigen Canon hinzu gezählt werden, sondern als Hintergrundinformationen nur Ansätze geben, wie man den Canon interpretieren kann Es sind alles KANN-Angaben, die mal mehr mal weniger konsistent sind.

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  • Schlachti
    antwortet
    Die Schilde sind für Kurzstreckenkommunikation vermutlich auch undurchdringlich. Die Sensoren befinden sich nämlich auch außerhalb der Schilde, weil sie diese nicht durchdringen können. Da die Schilde aber in andere Dimensionen hineinreichen (wodurch man nicht sicher sagen kann, ob sie mit einem Phasenwechsel durchdrungen werden können), werden sie vermutlich im Hyper- und Subraum ein Störfeld erzeugen, dass es egal macht ob die Langstreckenkommunikation sich innerhalb oder außerhalb befindet, da sie dieses Störfeld nicht durchdringen kann.
    Die Suche nach dem Millenium Falken fand in einem ziemlich großen Gebiet statt. Über das halbe System verteilt funktioniert lichtschnelle Kommunikation einfach nicht in Echtzeit.

    @Halman
    Das waren allerdings eher leichte Waffen. Die schweren Hauptgeschütze (welche man in den Filmen nie feuern sieht) werden sicher einige hundert MT freisetzen also im Bereich von Quantentorpedos oder darüber liegen.
    Aber bei Saxton sollte man noch erwähnen, dass er ein ehemaliger STvsSW Debattierer ist und ein recht fanatischer Fanboy (auch ein Doktortitel schützt vor Fanboytum nicht). Für die Berechnung seiner Werte hat er aus dem EU also gezielt die höchsten und unrealistischen Beispiele zur Feuerkraft genommen und welche die realistischer sind also niedriger ignoriert hat. Daher kommen auch die zig tausend GT. Es ging ihm mit Absicht nur darum besser als ST zu sein. Dummerweise hat Lucas das ganze abgesegnet (die Frage ist allerdings ob er das ganze auch gelesen oder nur einem Assisten mit der Aufgabe es in den Müll zu werfen, wenn zu viel Unsinn drin steht, gegeben hat). Es zählt also zum Canon. Es gibt im EU (das den selben Canonwert hat) allerdings haufenweise Beispiele die dagegen sprechen (das sind die die Saxton ignoriert hat). Deshalb haben sich Xanatos und Ace Azzameen auch immer beim Thema Waffenwerte in die Haare gekriegt.

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  • Halman
    antwortet
    Über die Feuerkraft der Turbolaser

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    KSK: wird wie der Name schon sagt auf kurze Distanzen benutzt. Auf welchem Prinzip sie basieren ist nicht bekannt aber es sind wohl kaum noch einfache Funkwellen. Sie haben den Vorteil das man damit auch bei aktivierten Schilden Kommunizieren kann aber wie das bewerkstelligt wird ist nicht bekannt. Hologramme kann man damit höchstwahrscheinlich auch nicht Senden.
    Wieso sollte das nicht funktionieren? Ist die Datenübertragung bei KSK so beschränkt?

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    HWK und SRK werden von den Schilden blockiert so das sie nur mit deaktivierten Schilden möglich sind.
    Das spricht dafür, dass auch Subraumtransporter blockiert werden, da sämtliche Hyperraum- und Subraumsignale blockiert werden. Darauf folgere ich, dass die KSK auf den Normalraum basiert und da bleibt nur noch EM-Kommunikation (oder Korpuskularstrahlung) - es sein denn, es gibt eine "Nische" in der Sub-/ bzw. Hyperraumabschirmung.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Was wir in EP-V sehen war höchstwahrscheinlich SRK innerhalb des Systems denn die Death Squad hat sich sicherlich aufgeteilt um den Falken zu finden. Als dann einer der ISD von einem Asteroiden getroffen wird sind seine Schilde gerade unten. Das liegt daran das gerade zu dieser Zeit eine Besprechung mit Vader über Holokom im gange war.
    Heißt das, der Partikelschild kann einen Brocken von über 100 Metern abhalten? Starb der Captain, weil er mit sprach?

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    BTW: diese Vielfältigkeit zeigt nur mal wieder das man sich in der GFFA eben nicht auf einzelne Prinzipien verlässt sondern ein sehr grosses Spektrum benutzt. Aber was will man auch anderes von einer 25000 Jahre alten Raumfahrenden Zivilisation erwarten, im gegensatz dazu steckt die UFP noch in den Kinderschuhen (auch wenn sie zugegebenermaßen recht schnell wächst).
    Im Gegensatz dazu scheint die Technik in der GFFA fast zu stagnieren, wenn man sich die geringe Entwicklung in den letzten 4000 Jahren so ansieht; als wenn die Technik an ihren physikalischen Grenzen stößt.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Wie ich bereits sagte ist das so. Aber welchen Grund sollte es schon geben während eines Gefechts Langstreckenkommunikation zu nutzen.
    Da die Kurzstreckenkommunikation zur Verfügung steht, besteht für die Flottenkommunikation kaum kein taktischer Nachteil.
    Allerdings können die Schiffe während der Raumschlachten keinen Kontakt zu entfernten Kommandobasen aufnehmen, weit entfernte Flotten warnen oder neue Instruktionen von der Führung erhalten. Sie sind interstellar abgeschnitten. Da sehe ich schon einen strategischen Nachteil, der aber wohl normalerweise kaum ins Gewicht fällt.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Da dem offenbar nicht so ist was sagt uns das über die Qualität der SW Technik?
    Je höher die Temperatur ist, je schneller breitet sich ein Gas im Vakuum aus, weil die Teilchen schneller sind. Das gilt insbesondere für ultraheißes Plasma. Erhöht man die Temperatur von mehreren Millionen auf mehrere Milliarden Grad, veringert sich AFAIK damit auch die Reichweite auf ein Tausendstel.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Also du glaubst einem Doktor der Physik nicht wenn er auf seinem Fachgebiet Analysen anstellt? Der Man Arbeitet und Forscht sicher nicht am Mullard Space Science Laboratory London weil er keine Ahnung hat.
    Die Qualifikation von Curtis Saxton zweifle ich keineswegs an. Populäre Aussagen von Fachleuten auf den Prüfstand zu stellen, bedeutet nicht, ihre Fachkenntnisse infrage zu stellen.
    Aber okay, schauen wir es uns doch mal genauer an. Vielen Aussagen von Saxton stimme ich zu. So ist es logisch, davon auszugehen, dass die Asteroiden im Hoth-Asteroidenfeld überwiegend aus Eisenoxid bestehen.
    Zitat aus http://www.stardestroyer.net/tlc/Power/index.html:
    The asteroid the Falcon is passing underneath is definitely solid, and appears rusty-red, like ferrous oxide (rusted iron).
    Auch stimme ich zu, dass die Verdampfungszeit für die Asteroiden in der entscheidenen Filmszene aus Episode V bei einer 1/4 Sekunde liegt und somit gemäß dem Film-Canon in Überschallgeschwindigkeit erfolgt:
    Curtis Saxton suggests that the asteroids did not shatter because the melting/vaporization was "supersonic". This means that the asteroids were melted/vaporised before this expansion stress could take effect. This appears to be a valid theory, since the entire vaporization process took approximately 1/4 second
    Aufgrund der Bilder im Anhang muss ich folgender Aussage zustimmen
    At greater distances, the intensity of the bomb's blast decreases exponentially. A single TL bolt should have the capability to level a small town, as the Hiroshima bomb did.

    Of course, with the energy required to vaporise the asteroid (~250 terajoules), a turbolaser bolt must have on the order of 3750 terawatts of firepower. The energy released would be approximately 4 times more than that of the Hiroshima bomb.
    Das gilt freilich für das Verdampfen eines 20 Meter durchmessenen Asteroiden. Da die Verdampfung mit Überschallgeschwindigkeit erfolgte, muss die Energie sogar höher sein.
    Of course, with the energy required to vaporise the asteroid (~250 terajoules), a turbolaser bolt must have on the order of 3750 terawatts of firepower. The energy released would be approximately 4 times more than that of the Hiroshima bomb.
    Zugegeben muss man die Leistung von 4 Hiroshima-A-Bomben pro TL-Plasma-Impuls wohl nach oben korrigieren
    The most solid evidence that suggests 40 meter asteroids was in the Avenger-Falcon chase scene, coming out of the asteroid field. One asteroid was at least 60 meters in diameter, which would require at least 6700 terajoules to vaporise! Another asteroid in a previous scene may have been as large as 100 meters in diameter, requiring at least 31,000 terajoules to vaporise!
    Damit bestätigt der Canon eine Feuerkraft im Megatonnenbereich.

    Folgendes stütz sich keineswegs auf den Film-Canon und wird daher von mir angezweifelt:
    Many official (non-canon) sources state that a single ISD has sufficient firepower to reduce the surface of a planet to "slag". ... Many official (non-canon) sources state that a single ISD has sufficient firepower to reduce the surface of a planet to "slag".
    Curtis Saxton finds that melting the surface of a planet to a depth of 1 meter will require a sustained bombardment with power levels around half a billion Terawatts (ie- the ISD must sustain half-a-billion TW during the entire bombardment). The ISD would possibly be melting deeper than 1 meter worldwide, so the actual figure may be much higher than this. This can also be considered the level of firepower an enemy vessel would encounter in combat against an ISD.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Halman; 28.10.2010, 01:39.

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