Zitat von Darth-Xanatos
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Es wurde gezeigt, wie ein Turbolaserstrahl mit einem Schlag einen Asteroiden einer gewissen Größe verdampft hat und daraus hat man dann unter realistischen Annahmen der chemischen Zusammensetzung und der daraus folgenden Verdampfungsenthalpie und Gravitationsbindungsenergie die Energiemenge ausgerechnet. Das ist absolut legitim und nach wissenschaftlicher Methodik und ich habe keinen Grund das in Frage zu stellen.
Aber aufgrund des dort erhaltenen Ergebnisses muss man sich Folgefragen stellen und die ursprünglichen Prämissen überdenken.
Vielleicht schaffen es Turbolaser auch ohne reine Energieübertragung einen Asteroiden zu zerstören, immerhin ist jede Form von Materie gleichzeitig auch Energie und wenn man einen Prozess findet, der die innere Energie von Materie gegen sie selbst verwendet, kann man mit nur einem kleinen Bruchteil den gleichen Zerstörungseffekt erreichen.
Darauf basieren ja z.B. einige Waffen in Star Trek, die Materie auf subatomarem Niveau manipuliert und nicht auf reinen Energietransfer.
Warum also nicht annehmen, dass ein Teil der 2000 GT TNT für einen solchen Asteroiden nicht aus der Waffe sondern dem Asteroiden selbst stammt?
Diese Frage stelle ich jetzt einfach mal in den Raum, ohne eine konkrete Antwort zu geben oder einzufordern.
Zitat von Darth-Xanatos
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Zitat von Darth-Xanatos
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 1 Minute und 31 Sekunden:
Zitat von Halman
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Wenn jemand eine bessere Erklärung findet, steht es ihm natürlich frei sie zu äußern.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 38 Sekunden:
Zitat von Simon Kobayashi
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