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  • Darkman3483
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Wobei ein Kampf gegen die Borg maßgeblich davon abhängen wird, wie schnell das Imperium deren Flotte vernichten kann. Je länger sie dafür brauchen, desto wahrscheinlicher wird es, dass die Borg genügend Daten sammeln um nicht mehr verwundbar zu sein.

    Die Borg sind in punkto Antriebstechnologie im Gegensatz zur Föderation ja nicht unterlegen, da sie auch die Möglichkeit haben in Stunden die gesamte Milchstraße zu durchqueren, zumindest die Raumschiffe die über eine Transwarpspule verfügen.
    Einzig sind die Borg-Raumschiffe nicht so stark gepanzert und ihre Schildtechnologie muss erst gegen die Turbolaser-Energiemengen der Sternenzerstörer aufgerüstet werden.

    Sobald die Borg aber auch nur wenige Hundert immuner Raumschiffe haben und einen Weg finden feindliche Kreuzer in ihre Gewalt zu bringen, ist das Spiel eigentlich schon vorbei. Dann lassen sie sich maximal noch durch enorme Überzahl besiegen, was aber bei intergalaktischen Nachschubwegen nicht garantiert ist.

    Das verhält sich etwa so wie mit den Replikatoren in Stargate, dass man möglichst alle Borg simultan erwischen muss, bevor sich kleine isolierte Gruppen anpassen können. Ansonsten kann man effektiv nicht gewinnen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 3 Minuten und 2 Sekunden:




    Das mit der Schildmodulation und Frequenzen von Partikelstrahlwaffen sollte man eigentlich ganz schnell vergessen. Das ist mehr Fiction als Science.
    Klar kann man auch einen Partikelstrahl modulieren, nur wenn ein Plasmapartikel von einem Schild abgelenkt wird, wird es der nächste genauso, egal in welchem Intervall er auftrifft.

    Bei Phaser und Disruptoren hat man sich ja den technischen Kniff erschaffen, dass es sich um fiktive Nadion-Partikel handelt, die nicht unbedingt übliche Stoffeigenschaften besitzen und somit scheinbar modulierbar sind.
    Nun, die Behauptung, dass die Borg nur genug Zeit bräuchten, um unverwundbar zu werden kann seit Voyager - 'Skorpion' nicht mehr als belegt gelten, wo die Borg sogar ihre eigene Vernichtung vorausgesehen haben, sollte die Voyager nicht sofort die Nanosonden rausrücken. Dies zeigt, dass wohl auch die Anpassungsfähigkeit der Borg Grenzen hat. Sie gehören sicherlich zu den mächtigsten normalsterblichen Wesen in ST, aber unverwundbar sind sie absolut nicht.

    Was die Idee angeht, dass sie GI-Technologie verwenden, sobald auch nur ein Schiff assimiliert ist: Zunächst ist die Frage, was für ein Schiff und somit auch, wie viel Technologie assimiliert wird. Das größere Problem wird aber sein, ob die Borg die nötigen Mittel, sprich Fertigungssysteme bauen können und wenn ja, wie schnell sie mit dem Bau anfangen können. Es ist nicht so, dass mit der Assimilation plötzlich alle Kuben Hypermateriereaktoren hätten.

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Galaxy class Beitrag anzeigen
    James T. Kirk und Han Solo, HELL YEAH !!!




    Die Föderation besitzt ja verschiedene Arten von Subraumwaffen und die Technik sie herzustellen, sie sind aber wegen des Khitomer-Abkommen verboten. Bei einem Krieg gegen das GI würde die Föd dieses Verbot sicher aufheben.
    Mit Subraumwaffen wären die Schilde eines SD oder SSD kein Problem. Sogar die Voyager hatte zwei Trikobaldtorpedos an Bord (Zwei Jahre vor dem Abkommen).
    Und wie wir alle wissen reißen Trikobalttorpedos zwar selbst schwerste Panzerung in Stücke, richten aber leider gegen Schilde so gut wie gar nichts aus.

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  • Galaxy class
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    ....wenn die eroberte Föderation einen Widerstand organisiert, der sich mit der Rebellenallianz verbündet....
    James T. Kirk und Han Solo, HELL YEAH !!!


    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Da ist der Sternenflotte ihre Hippie-Mentalität aber leider im Weg.
    Die Föderation besitzt ja verschiedene Arten von Subraumwaffen und die Technik sie herzustellen, sie sind aber wegen des Khitomer-Abkommen verboten. Bei einem Krieg gegen das GI würde die Föd dieses Verbot sicher aufheben.
    Mit Subraumwaffen wären die Schilde eines SD oder SSD kein Problem. Sogar die Voyager hatte zwei Trikobaldtorpedos an Bord (Zwei Jahre vor dem Abkommen).

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Darkman3483 Beitrag anzeigen
    Nun, gegen die Borg wird es wohl ein Vernichtungskrieg werden, da sich die Borg nicht beherrschen lassen. Wer die besseren Chancen hat, hängt wohl maßgeblich von der Ausgangslage ab. Nimmt man eine lange Anreise, also etwas im Bereich Wochen, Monate oder gar Jahre an, sähe es wohl ohne ordentliche Planung eher schlecht aus. Hat das Imperium jedoch eine vernünftige Möglichkeit, Nachschub heranzuschaffen, sei es durch bisherige Eroberungen in der Milchstraße, oder auch dadurch, dass die Anreise selbst irgendwie verkürzt wurde, gebe ich ihnen auch gegen die Borg gute Chancen, zumindest, um diese auf ein Maß zu stutzen, wo sie beherrschbar werden. Und bei sowas denke ich, werden sie sogar durchaus Verbündete gewinnen können.
    Wobei ein Kampf gegen die Borg maßgeblich davon abhängen wird, wie schnell das Imperium deren Flotte vernichten kann. Je länger sie dafür brauchen, desto wahrscheinlicher wird es, dass die Borg genügend Daten sammeln um nicht mehr verwundbar zu sein.

    Die Borg sind in punkto Antriebstechnologie im Gegensatz zur Föderation ja nicht unterlegen, da sie auch die Möglichkeit haben in Stunden die gesamte Milchstraße zu durchqueren, zumindest die Raumschiffe die über eine Transwarpspule verfügen.
    Einzig sind die Borg-Raumschiffe nicht so stark gepanzert und ihre Schildtechnologie muss erst gegen die Turbolaser-Energiemengen der Sternenzerstörer aufgerüstet werden.

    Sobald die Borg aber auch nur wenige Hundert immuner Raumschiffe haben und einen Weg finden feindliche Kreuzer in ihre Gewalt zu bringen, ist das Spiel eigentlich schon vorbei. Dann lassen sie sich maximal noch durch enorme Überzahl besiegen, was aber bei intergalaktischen Nachschubwegen nicht garantiert ist.

    Das verhält sich etwa so wie mit den Replikatoren in Stargate, dass man möglichst alle Borg simultan erwischen muss, bevor sich kleine isolierte Gruppen anpassen können. Ansonsten kann man effektiv nicht gewinnen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 3 Minuten und 2 Sekunden:

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    @Darkman3483

    Erstmal willkommen hier im Forum.
    Ich wünsche Dir viel Spaß hier.


    Die Sternenzerstörer können den Borg sicher einheißen, bis sich diese gegen die Turbolaser angepasst haben. Können die Frequenzen der Turbolaser variiert werden?
    Jetzt wird natürlich das Argument kommen, dass die Frequenz bei Plasmawaffen unerheblich ist, aber da auch ein Fokussierkristall bei den Blastern eine Rolle spielt, denke ich, dass sie auch eine Frequenz haben. Im Grunde hat Plasma bereits aufgrund seiner Temperatur eine Frequenz.
    Außerdem können sich die Borg auch an Plasmawaffen anpassen. Diese Technologie ist in ST ein alter Hut. Nur die Energiestärke der fortschrittlichen Tubolaser imperialer Waffen dürften ein Problem sein. Aber ich bezweifle, dass diese angepasste Borgschilde überwinden können.

    Das mit der Schildmodulation und Frequenzen von Partikelstrahlwaffen sollte man eigentlich ganz schnell vergessen. Das ist mehr Fiction als Science.
    Klar kann man auch einen Partikelstrahl modulieren, nur wenn ein Plasmapartikel von einem Schild abgelenkt wird, wird es der nächste genauso, egal in welchem Intervall er auftrifft.

    Bei Phaser und Disruptoren hat man sich ja den technischen Kniff erschaffen, dass es sich um fiktive Nadion-Partikel handelt, die nicht unbedingt übliche Stoffeigenschaften besitzen und somit scheinbar modulierbar sind.
    Zuletzt geändert von McWire; 01.10.2010, 20:12. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Halman
    antwortet
    Borg vs. Imperium

    @Darkman3483

    Erstmal willkommen hier im Forum.
    Ich wünsche Dir viel Spaß hier.


    Die Sternenzerstörer können den Borg sicher einheißen, bis sich diese gegen die Turbolaser angepasst haben. Können die Frequenzen der Turbolaser variiert werden?
    Jetzt wird natürlich das Argument kommen, dass die Frequenz bei Plasmawaffen unerheblich ist, aber da auch ein Fokussierkristall bei den Blastern eine Rolle spielt, denke ich, dass sie auch eine Frequenz haben. Im Grunde hat Plasma bereits aufgrund seiner Temperatur eine Frequenz.
    Außerdem können sich die Borg auch an Plasmawaffen anpassen. Diese Technologie ist in ST ein alter Hut. Nur die Energiestärke der fortschrittlichen Tubolaser imperialer Waffen dürften ein Problem sein. Aber ich bezweifle, dass diese angepasste Borgschilde überwinden können.

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  • Darkman3483
    antwortet
    Nun, gegen die Borg wird es wohl ein Vernichtungskrieg werden, da sich die Borg nicht beherrschen lassen. Wer die besseren Chancen hat, hängt wohl maßgeblich von der Ausgangslage ab. Nimmt man eine lange Anreise, also etwas im Bereich Wochen, Monate oder gar Jahre an, sähe es wohl ohne ordentliche Planung eher schlecht aus. Hat das Imperium jedoch eine vernünftige Möglichkeit, Nachschub heranzuschaffen, sei es durch bisherige Eroberungen in der Milchstraße, oder auch dadurch, dass die Anreise selbst irgendwie verkürzt wurde, gebe ich ihnen auch gegen die Borg gute Chancen, zumindest, um diese auf ein Maß zu stutzen, wo sie beherrschbar werden. Und bei sowas denke ich, werden sie sogar durchaus Verbündete gewinnen können.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
    Aber wieso sich da einmischen, die Rebellen könnten es auch ausnutzen das dass Imperium seine Aufmerksamkeit woanders hat.Aber jetzt mal ein anderer Abschnitt.Was würde passieren wenn zum Beispiel andere Reiche sich in die bekannte Galaxies wagen um dort dann einen Krieg anzuzetteln der die Zivilbevölkerungen trifft.Dann würde das Imperium doch als Held darstehen wenn es die Feinde bekämpft.Als Rebell würde ich dann eine andere Möglichkeit versuchen und mich nicht mit den Föds , Romulanern etc.. zu verbünden.Denn das wäre Politisch gesehen der Tod.
    Ich glaube nicht, dass sie sich offiziell verbünden würden. Sie könnten den Feinden des Imperiums heimlich Technologie zuschieben und somit das Imperium in einen militärischen Konflikt drängen, der es weiter schwächt.

    Die Wahrscheinlichkeit das die Föderation irgendeinen Krieg anzetteln wird, geht gegen Null und auch die meisten anderen Militärmächte der Milchstraße sind nicht in der Lage von sich aus die GFFA zu erreichen und irgendwelche zivilen Schäden anzurichten.

    Die Mächte die es wären (Q, Metronen, Douwd, Organier, usw.) verfolgen eine andere Doktrine der Nichteinmischung in die Ebene der normalsterblichen Völker.
    Einzig die Borg und die Voth sind rein von der Antriebstechnik in der Lage intergalaktische Feldzüge zu führen, wobei die Voth aber als Isolationisten eher rein defensiv agieren würden. Die Borg können natürlich dem Reiz der höheren Technologie erlegen und einen Angriffskrieg starten, aber dafür müssten sie viele Ressourcen einsetzen, dass ihre Vorherrschaft im Delta-Quadrant kippen könnte. Die Borg haben also in dieser Hinsicht das gleiche Grundproblem wie das GI bei einem Krieg in einer fernen Galaxie.

    Überhaupt sind intergalaktische Kriege unrealistisch, da logistisch fragwürdig. Die Verteidiger sind in 90% der Fälle immer im Vorteil, weil sie kurze Wege an die Front haben und kaum Nachschubprobleme.

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  • Darth Venku
    antwortet
    Aber wieso sich da einmischen, die Rebellen könnten es auch ausnutzen das dass Imperium seine Aufmerksamkeit woanders hat.Aber jetzt mal ein anderer Abschnitt.Was würde passieren wenn zum Beispiel andere Reiche sich in die bekannte Galaxies wagen um dort dann einen Krieg anzuzetteln der die Zivilbevölkerungen trifft.Dann würde das Imperium doch als Held darstehen wenn es die Feinde bekämpft.Als Rebell würde ich dann eine andere Möglichkeit versuchen und mich nicht mit den Föds , Romulanern etc.. zu verbünden.Denn das wäre Politisch gesehen der Tod.

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  • Schlachti
    antwortet
    Oh ja, das könnte böse für Kleinpalpis Allmachtspläne enden. Außerdem braucht die Föderation nicht zu versuchen die Pläne für Hyperantriebe, und Hypermateriereaktoren vom Imperium zu stehlen.
    Sie werden sich nämlich ganz sicher mit der Rebellion anfreunden, da beide eine ähnliche Ideologie und den selben Feind haben. Durch den dabei entstehenden Technologiefluss, bekommt die Sternenflotte die Chance auch mal zurückzuschlagen und die Rebellion etwas mehr Luft, da das Imperium Schiffe abziehen muss.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
    Aber was will die Rebellen Allianz dort, denen geht es nicht um irgendwelche Galaxien, es geht ihnen darum das Imperium und somit den Imperator zu stürzen.Um somit ihre Welten zu befreien.Und um es noch deutlicher zu sagen die Allianz hat mit Sicherheit nicht die Ressourcen um sich so weit außerhalb von "Zu Hause" mit irgend einer Imperialen Flotte herumzuschlagen.Was sein kann das eventuell Spione unter der IF weilen und diese mit der Föderation Kontakt aufnehmen könnten, das wäre aber schon alles.
    Das passt aber alles nicht zusammen.

    Wenn das GI in der Lage ist in andere Galaxien zu expandieren, dann haben sie entweder vorher die Rebellion nieder geschlagen oder die Regierung ist anderweitig in der GFFA stark gefestigt. Zumindest brauchen sie für so ein Abenteuer den Rückhalt und die Logistik von zu Hause.

    Eine intergalaktische Expansion kostet viele Ressourcen, viel mehr als eine einzelne Galaxie zu halten. Das kann sich das galaktische Imperium doch nur dann leisten, wenn zu Hause kein Widerstand zu erwarten ist.

    Andererseits, falls die Rebellion überlebt hat, würden sie die Schwächung der Flotte durch ihre intergalaktischen Ausflüge doch gnadenlos ausnutzen. Denen muss doch daran gelegen sein, dass das Imperium möglichst viele Raumschiffe aus der eigenen Galaxie heraus schafft und dass geht man besten, wenn sie dafür sorgen, dass die imperiale Flotte in der Milchstraße gebunden ist.
    Es wäre also durchaus naheliegend, dass sie die Föderation unterstützen, damit das Imperium zu Hause geschwächt ist.

    Die Föderation an sich hat ja auch genügend Raumschiffe um eine begrenzte Invasionsstreitmacht in Schach zu halten, (Sie hat jedenfalls mehr als die Rebellion in den Kinofilmen.), nur fehlt es ihnen an der Zeit und an einer Energiequelle um ihre Raumschiffe so zu modifizieren, dass sie den imperialen Kreuzern in Gefechtsstärke ebenbürtig sind.
    Wenn die Rebellion der Föderation heimlich zu Hypermaterie- und Hyperantriebstechnologie zukommen lässt, hätte das galaktische Imperium einen Zweifrontenkrieg am Hals und zwar im intergalaktischen Ausmaß.

    Die Reise zwischen den Galaxien bedeutet viel Flugzeit, sodass Flottenverlegungen eine gleichzeitige Schwächung beider Fronten bedeuten.
    Zuletzt geändert von McWire; 30.09.2010, 21:09. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Darth Venku
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    @Unregistriert Darkman3483

    Deine Theorie vom Eroberungskrieg erscheint mir logisch. Das GI würde also die VFP erobern. Nun, dann wäre es doch das naheliegenste, wenn die eroberte Föderation einen Widerstand organisiert, der sich mit der Rebellenallianz verbündet. Das wäre so, als würde sich der Marquis im größeren Maßstab, und mit mehr Ressourcen, mit der Rebellion verbünden.
    Aber was will die Rebellen Allianz dort, denen geht es nicht um irgendwelche Galaxien, es geht ihnen darum das Imperium und somit den Imperator zu stürzen.Um somit ihre Welten zu befreien.Und um es noch deutlicher zu sagen die Allianz hat mit Sicherheit nicht die Ressourcen um sich so weit außerhalb von "Zu Hause" mit irgend einer Imperialen Flotte herumzuschlagen.Was sein kann das eventuell Spione unter der IF weilen und diese mit der Föderation Kontakt aufnehmen könnten, das wäre aber schon alles.

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  • Halman
    antwortet
    Der Widerstand der VFP verbündet sich mit der Rebellion

    @Unregistriert Darkman3483

    Deine Theorie vom Eroberungskrieg erscheint mir logisch. Das GI würde also die VFP erobern. Nun, dann wäre es doch das naheliegenste, wenn die eroberte Föderation einen Widerstand organisiert, der sich mit der Rebellenallianz verbündet. Das wäre so, als würde sich der Marquis im größeren Maßstab, und mit mehr Ressourcen, mit der Rebellion verbünden.

    Hätte eine Widerstandsbegeung mit Hilfe der Rebellion und den Ressourcen der VFP eine reelle Chance, dass GI zu Fall zu bringen? Diese einfallsreiche Kombination dürfte doch äußerst unangenehm werden, während das GI Grenzkriege führen muss.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Unregistriert Darkman3483 Beitrag anzeigen
    Über das Dominion kann ich keine genauen Aussagen machen, da ich mich hier nicht so auskenne, die Borg könnten aber durchaus eine Gefahr darstellen. 8472 ist schwer einzuschätzen, da sie zwar sicherlich sich an Feuerkraft mit dem GI messen können, möglicherweise sogar überlegen sind, aber das Imperium durchaus in der Lage ist, Biowaffen herzustellen, was gegen 8472 ja potentiell höchst effektiv sein kann. Außerdem ist gänzlich unbekannt, über was für Ressourcen 8472 verfügt. Ihr Flüssigraum könnte so riesig sein, dass sie in diesem Punkt dem GI so überlegen wären, wie diese der VFP, er könnte aber auch überraschend klein sein, wir wissen es nicht.
    Der Flüssigraum ist ja kein Bestandteil der Milchstraße, sondern eine Form von Parallelraum. Dieser kann durchaus die Größe eines ganzen Universums haben.

    Viel interessanter als die Frage wie das GI mit der UFP umgeht ist ja die Frage wie sie mit anderen Völkern wie die Borg umgeht. Die Föderation macht ja nur einen kleinen Teil der Milchstraße aus, nicht einmal 10%.

    Demgegenüber leben zahlreiche fortgeschrittene Zivilisationen wie die Cytherianer, Metronen, Thasianer oder Organier in der Milchstraße welche der Föderation um Jahrhunderte oder sogar Jahrtausende voraus sind.

    An der Stelle wird es interessant, insbesondere ob diese Völker sich aus dem Konflikt heraus halten oder wenn nicht, für welche Partei sie Stellung beziehen.

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  • Unregistriert Darkman3483
    Ein Gast antwortete
    ok, ich hab jetzt nicht den kompletten Thread durchgelesen, also bitte ich, es mir zu verzeien, wenn ich bereits abgehandeltes anspreche.

    Zunächst mal möchte ich grob skizieren, wie ich mir einen Krieg zwischen GI und VFP vorstelle:

    Erstens wird meiner Ansicht nach das GI primär einen Eroberungskrieg führen. Rein die Tatsache, dass die Ideologie der VFP dem GI entgegengesetzt ist reicht meiner Ansicht nach nicht für einen direkten Vernichtungskrieg. Zweitens wird, im Falle einer Expeditionsflotte mit ziemlicher Sicherheit auch reichlich logistische Unterstützung in Form von einer Forschungs- und Aufbauflotte dabei sein, damit man auch was mit den Eroberungen anfangen kann. Sind die Gebiete auf wundersame Weise (Q?) hinreichend nah bei einander, ist sowas natürlich nicht nötig. Ich setze voraus, dass weder Superwesen, noch Superrassen oder Superwaffen irgendwelcher Art eingesetzt werden. Meine Abschätzung ist, dass das GI sich zu Anfang möglichst schnell Karten beschaffen wird. Dies kann durch kapern von Schiffen geschehen, oder man kauft sie von Ferrengi. Ja, das Imperium weiß durchaus, wie man Handel betreibt! Danach wird es wohl relativ schnell gehen. Lange wird es wohl nicht brauchen, dass die Förderation die Stärke des Imperiums erkennt, welche wohl mindestens den Borg ebenbürtig sein dürfte und kurz später kapitulieren. Anschließend wird man zusehen, dass man einen Wiederstand organisiert. Hier wird eine wichtige Frage sein, wie auffällig die VFP handeln würde und wie schnell sich die Imperiale Technologie verbreiten würde. Wie dies dann letztendlich ausgeht ist schwer voherzusehen.

    Einen direkten Sieg der VFP halte ich für praktisch unmöglich. Wenn wir davon ausgehen, dass Standardtechnologie wie Waffen und Schilde beidseitig in normalem Maße funktionieren, also weder eine Schildart gegen die Waffen der Gegenseite abstus effektiv ist, noch völlig unwirksam, so ist das GI in den meisten kriegsrelevanten Aspekten überlegen. Strategische Bewegung, Feuerkraft, Schildstärke, Truppenstärke, Ressourcen, Bodentruppen, Militarisierungsgrad.

    Über das Dominion kann ich keine genauen Aussagen machen, da ich mich hier nicht so auskenne, die Borg könnten aber durchaus eine Gefahr darstellen. 8472 ist schwer einzuschätzen, da sie zwar sicherlich sich an Feuerkraft mit dem GI messen können, möglicherweise sogar überlegen sind, aber das Imperium durchaus in der Lage ist, Biowaffen herzustellen, was gegen 8472 ja potentiell höchst effektiv sein kann. Außerdem ist gänzlich unbekannt, über was für Ressourcen 8472 verfügt. Ihr Flüssigraum könnte so riesig sein, dass sie in diesem Punkt dem GI so überlegen wären, wie diese der VFP, er könnte aber auch überraschend klein sein, wir wissen es nicht.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    Es gibt da keine zweite Runde
    Solange irgendwer überlebt gibt es immer eine Rückrunde.

    Nicht vergessen, dass die Sternenflotte über mehrere Möglichkeiten der Zeitreise und temporalen Kommunikation verfügt.

    Alle bereits angerichtete Zerstörung kann bei Bedarf wieder rückgängig gemacht werden.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 3 Minuten und 46 Sekunden:

    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Die Raumkrümmung eines Warpantriebes sollten die Imperialen schon orten können. Und da sie schneller sind können sie es doch verfolgen. Einfach mit kleineren Sprüngen hinterher oder ein Stück vorraus springen. Andererseits kann die Föderation die Imperialen Schiffe nicht verfolgen. Mal abgesehen davon, dass selbst die die den Hyperantrieb nutzen in nicht mit ihren Sensoren verfolgen können ist die Föderation dafür einfach zu langsam unterwegs. Gegen Hit and Run Angriffe kann sie nämlich kaum etwas ausrichten, da sie ihre Truppen weitaus langsamer verlegen kann.
    Wobei die Föderation auch über experimentelle oder geklaute Überlichttechnologie verfügt, welche schneller als der Warpantrieb ist.
    Klar kann sie diese nicht flottenweit nutzen, da der Umbauaufwand zu groß ist, aber einzelne Scoutschiffe können imperiale Truppenbewegungen durchaus verfolgen.

    Ohne eine gewisse Anpassungsphase sind die Erfolgschancen allerdings gering.
    Zuletzt geändert von McWire; 29.09.2010, 18:24. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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