Zitat von Draco90831
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Du musst das ganze aus Sicht des Protagonisten sehen.
Er reist in die Vergangenheit, verändert die technologische Entwicklung der Föderation, kehrt in eine (wie auch immer geartete) Zukunft zurück und lebt glücklich und zufrieden als Sieger gegen das Imperium.
Der einzig substanziell Unterschied zur alten Zeitlinie ist, dass in dieser ein paar Zeitreisende in der Vergangenheit aufgetaucht sind, welche technologisches Wissen wie aus dem nichts präsentiert haben. Aber ich glaube den kleinen Unterschied kann man verschmerzen.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 12 Minuten und 26 Sekunden:
Zitat von Trekkie82
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Nehmen wir z.B. folgende Zeitreisen:
TOS "Griff in die Geschichte" - McCoy springt im Wahn durch den Hüter der Ewigkeit und im gleichen Moment verschwindet die Enterprise und vermutlich auch die Föderation
DS9 "Gefangen in der Vergangenheit" - Sisko, Dax und Bashir werden versehentlich durch die Zeit gebeamt und kurz darauf verschwinden alle Sternenflotteneinrichtungen auf der Erde.
Star Trek 8 - Die Borg-Sphäre fliegt durch die temporalen Spalte und im nächsten Moment ist die Erde ein assimilierter Planet.
Wie man sieht, ändert sich bei manchen Zeitreisemethoden selbst aus Sicht der zurückgebliebenen Crewmitglieder die Gegenwart. Den Unterschied können sie aber nur wahrnehmen, wenn sie durch ein temporales Schutzfeld, z.B. das Energiefeld des Hüters der Ewigkeit oder die durch Chronitonen erzeugte Subraumblase der Defiant oder durch das temporale Feld des Zeitstrudels der Borg geschützt werden. Ansonsten würden sie sich selbst mit verändern.
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