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2. Das Gas wird nur so weit erhitzt, bis es in den Plasmazustand übergeht und die hohe Energie kommt durch die Beschleunigung auf extrem große Geschwindigkeiten. Dadurch wird die Reichweite und Durchschlagskraft stark erhöht. Beim Aufprall, gibt der Strahl fast seine gesamte Energie an den Schild ab oder dringt tief in die Panzerung, bevor er explodiert und das Schiff von innen zerreist.
Das kann man so nicht automatisch annehmen. Die Tunguska-Explosion in der Erdatmosphäre soll ja auch (nach einer möglichen Hypothese) durch einen Kometen/Asteroiden hervorgerufen worden sein, welche sich relativ zur Erde mit mehreren zig km/s bewegen. (Typischerweise sind Werte um 40 km/s normal.).
Trotz dieser hohen Geschwindigkeit (das entspricht 1/4 Sekunde zum Zurücklegen der Höhe von Verkehrsflugzeugen zum Erdboden) ist das Projektil niemals bis zum Boden gekommen.
Entscheiden ist hier, wie sich die Dichte von Plasma in Relation zur Dichte der Panzerung verhält und das hängt wiederum von der Temperatur und chemischen Zusammensetzung des Plasmas und der chemischen Struktur der Panzerung ab.
Was ich damit sagen will, dass auch ein sehr schneller Plasmastrahl an der Panzerung einfach zerplatzen kann.
Allerdings gibt es kein aus den heute bekannten chemischen Elementen konstruierbaren Stoff, der mehrere GT TNT aushalten würde ohne zu verdampfen. Die elektromagnetische Bindungsenergie zwischen Atomhüllen ist grundsätzlich begrenzt.
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : McWire schrieb nach 8 Minuten und 40 Sekunden:
1. Man erhitzt, dass Plasma vor der Beschleunigung sehr stark.
Hier wird, wie schon von dir erwähnt, die Reichweite stark verringert. Beim Aufprall wird der Plasmastrahl außerdem ziemlich heftig detonieren, was großen Oberflächenschaden verursachen wird, sich aber mit dicker Panzerung und starken Schilden leicht abwehren lässt, da es aufgrund der Explosion nicht sehr tief dringt und seine Energie auf eine relativ große Fläche abgibt und ein Teil davon nicht auf das feindliche Schiff trifft sondern im All verteilt wird.
funktionieren.
Ein Plasmastrahl mit 10^15 Kelvin (oder °C, bei dem Wert spielt die Differenz von 273,15 keine Rolle mehr) würde soviel thermische Energie auf die Panzerung übertragen, dass die Oberfläche des Raumschiffes restlos verdampfen würde, zumal die thermische Leitfähigkeit von Metallen sehr hoch ist.
Zuletzt geändert von McWire; 06.11.2010, 01:14.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Mehrere Gigatonnen Energie in einer kleinen Menge Plasma führt unweigerlich zu einer extrem hohen Temperatur und somit zu einer entsprechend schnellen Zerstrahlung des Plasmas. Ein Magnetfeld könnte das Plasma zusammenhalten. Ist irgendwas darüber bekannt, dass auch nach dem Abschuss des Plasmas ein Magnetfeld dessen Zerstrahlung verhindert?
Es ist wahrscheinlich, dass das Plasma in eine Art magnetische Flasche gepackt wird, aber genaueres ist mir nicht bekannt.
Mal unter der Annahme, dass es nicht so ist:
Hitze ist ja nichts anderes als die kinetische Energie aller Teilchen eines Körpers. Ein Plasmastrahl mit hoher Energie lässt sich auf 2 Wege erstellen:
1. Man erhitzt, dass Plasma vor der Beschleunigung sehr stark.
Hier wird, wie schon von dir erwähnt, die Reichweite stark verringert. Beim Aufprall wird der Plasmastrahl außerdem ziemlich heftig detonieren, was großen Oberflächenschaden verursachen wird, sich aber mit dicker Panzerung und starken Schilden leicht abwehren lässt, da es aufgrund der Explosion nicht sehr tief dringt und seine Energie auf eine relativ große Fläche abgibt und ein Teil davon nicht auf das feindliche Schiff trifft sondern im All verteilt wird.
2. Das Gas wird nur so weit erhitzt, bis es in den Plasmazustand übergeht und die hohe Energie kommt durch die Beschleunigung auf extrem große Geschwindigkeiten. Dadurch wird die Reichweite und Durchschlagskraft stark erhöht. Beim Aufprall, gibt der Strahl fast seine gesamte Energie an den Schild ab oder dringt tief in die Panzerung, bevor er explodiert und das Schiff von innen zerreist.
Fazit:
Aufgrund des großen Flächenschadens ist ersteres zur Verteidigung gegen Jäger und Torpedos sowie für großflächiges orbitales Bombardement effektiver.
Für den Beschuss von Raumschiffen oder Bunkern ist zweite Variante besser.
Naja Stagnation gibt es eigentlich nicht. Die Technik wird einfach immer Leistungsfähiger und ab und an kommt neues dazu. Aber ja es geht sicherlich auch wissen verloren. Alleine die ganzen Galaktischen Kriege dürften da schon dazu beigetragen haben
In Knight Errant soll es eine Interessante Erklärung geben.In der Geschichte die ca 1200 VSY spielen soll, heißt es das wie du meintest der Fortschritt und auch das gesamte Holonet wie wir es kennen teilweise durch die Kriege zum erliegen kamen.
Ww diese Erkenntnis habe ich mittlerweile eigentlich vorausgesetzt aber ja anders wird es wohl kaum gehen. Wie es aber gemacht wird das die Schüsse so lange zusammengehalten werden ist schlicht unbekannt. So ist es mir auch lieber als irgendein unsinniges technobabel zu erfinden das sich dann mit zig anderen beisst (zu ST schielt und grinst).
Das gleiche gilt ja auch für die romulanische Plasmawaffe aus TOS, mit der die Romulaner mehrere Außenposten der Föderation samt dazugehörige Asteroiden vernichtet haben.
Auch dort kam superheißes Plasma zum Einsatz, welches mehrere GT TNT enthielt. Allerdings konnte man hier sehen, wie sich das Plasma mit der Zeit langsam ausdehnt und auflöst.
Das war also eine etwas realistischere Darstellung.
Es ging mir um den technologischen Gesamteindruck. Im Star Trek des 24. Jahrhunderts ist es für Ingenieure und Ärzte üblich,
* Geräte zu verwenden, die mit utopischen "Zauberstahlen" reparieren oder heilen.
* Sich selbst replizierende Raumminen (woher kommt eigentlich die Masse)
* ein klingonischer Raumkreuzer, der mal eben per Sensordruck die Biosphäre eines Planeten vernichtet (halt ich für völlig übertrieben, ist aber Canon)
* ein Subraumeindämmungsfeld einfach so im Frachtraum erzeugen
* per Transportebeam Menschen verjüngen (sofern man Genmaterial hat, es müsste also niemand mehr alt werden und der Planet der Ba'ku wäre für die Föderation überflüssig)
* eine Sonne mit einer Salbe Photonentorpos verändern (was für ein Schwachsinn, aber Canon; damit hat die Enterprise-D theoretisch eine Waffe, um ganze Sonnensysteme kaput zu machen - der Todesstern war gestern, nun kommt die Enterprise und schießt die Sonne ab)
* Das Pegasus-Projekt, um Materie in der Phase zu verschieben: Die perfekte Tarnung, ein unsichtbares Raumschiff - das natürlich alles sehen kann - inmitten eines Asteroiden. Damit könnte man auch Planeten durchfliegen.
* Replikatoren, die sogar aus Blei Gold machen können (echt abgehoben)
Ist Star Wars auch so abgehoben?
Nunja es gibt einige nicht minder abgehobene dinge im SW Universum aber im grossen und ganzen hällt sich das glücklicherweise in Grenzen.
Irgendwo habe ich mal was von 64 Geschützen aufgeschnappt, die ein ISD anhand des Modells haben soll.
Ja das sind die 64 Hauptgeschütze des ISD MK-II.
Ausserdem gibt es noch 3 axialtürme vor den aufbauten und beim MK-I die grossen Quadturbolaser an der Flanke.
Wie kommst Du darauf?
Durch die Canonwerte. Ausserdem sollte man nicht vergessen das Sternzerstörer ihren gesamten Reaktoroutput in die Hauptgeschütze umleiten können. Das ginge dann aber zu lasten der anderen Systeme die dann nurnoch mit den Hilfsreaktoren in betrieb gehalten werden.
Auf diese Wert trifft dies sicher zu. Da komme ich aber nur auf ca. 2 bis 7 Megatonnen, zugegebendermaßen als Mindeswerte. Daher reichen 10 Megatonnen pro Schuss eines Geschützrohres völlig aus, um den Film-Canon zu erklären.
Für die PVKs ist das ja auch zutreffend. Wir reden aber über die Hauptgeschütze und die spielen nunmal laut Canon in der GT Liga.
Wo leitet sich dies aus dem Film-Canon her? Erhelle mich. (Beachte bitte die rote Makierung.)
Du machst hier den fehler die alten Aussagen Saxtons auf der Seite auf die Goldwage zu legen. Es gibt etliche EU Quellen die den BDZ beschreiben und Canon sind. Darunter fällt lustigerweise auch das von Saxton selber verfasste ICS.
Ich vermute mal das er mit Non Canon meinte das es nicht in den Filmen vor kam.
Mehrere Gigatonnen Energie in einer kleinen Menge Plasma führt unweigerlich zu einer extrem hohen Temperatur und somit zu einer entsprechend schnellen Zerstrahlung des Plasmas. Ein Magnetfeld könnte das Plasma zusammenhalten. Ist irgendwas darüber bekannt, dass auch nach dem Abschuss des Plasmas ein Magnetfeld dessen Zerstrahlung verhindert?
Ww diese Erkenntnis habe ich mittlerweile eigentlich vorausgesetzt aber ja anders wird es wohl kaum gehen. Wie es aber gemacht wird das die Schüsse so lange zusammengehalten werden ist schlicht unbekannt. So ist es mir auch lieber als irgendein unsinniges technobabel zu erfinden das sich dann mit zig anderen beisst (zu ST schielt und grinst).
Danke für die Info, Darth-Xanatos. Auf den Websides sind Fanspekulationen vom Canon gar nicht so leicht auseinander zu halten.
Seit wann waren die YV denn in der GFFA? (Wir brauchen sie doch, um die Superrassen, wie Voth, zu schlagen.)
Bekannt ist das etwa 50 VSY die ersten späher in der GFFA auftauchten.
Das ist alles extrem lange her. Wie erklärt sich die Stagnation der Technik über die Jahrtausende in der GFFA? Könnte es nicht sein, dass Wissen über die Jahrtausende auch verloren geht?
Naja Stagnation gibt es eigentlich nicht. Die Technik wird einfach immer Leistungsfähiger und ab und an kommt neues dazu. Aber ja es geht sicherlich auch wissen verloren. Alleine die ganzen Galaktischen Kriege dürften da schon dazu beigetragen haben.
Wer sind die Sharu?
Eine Uralte Rasse die über eine Millionen Jahre lang ihre Intelligenz verborgen haben, bis sie wieder erwachten und sich abschoteten. Selbst das GI wagt es nicht ungefragt ihren Planeten zu betreten.
Mehrere Gigatonnen Energie in einer kleinen Menge Plasma führt unweigerlich zu einer extrem hohen Temperatur und somit zu einer entsprechend schnellen Zerstrahlung des Plasmas. Ein Magnetfeld könnte das Plasma zusammenhalten. Ist irgendwas darüber bekannt, dass auch nach dem Abschuss des Plasmas ein Magnetfeld dessen Zerstrahlung verhindert?
Nehmen wir mal einen Stoff als Grundlage, der die chemischen Eigenschaften wie Wasser hat, d.h. niedrigviskose Flüssigkeit, leicht transportierbar, relativ große Dichte.
Wasser hat eine spezifische Wärmekapazität von etwa 4200 J/(kg*K) (genauer sind es 4187).
1 GT TNT entspricht 4,2*10^18 Joule, weil 1 g TNT eine chemische Bindungsenergie von 4,2 Kilojoule hat (selbst im Labor durch Verbrennung gemessen).
Mit der Energiemenge von 4,2 * 10^18 Joule kann man demzufolge 1 kg Wasser um eine Temperaturdifferenz von 1*10^15 K erhitzen. Das ist heißer als der heißeste Ort im Universum und 1 Millionen mal heißer als eine Supernovaexplosion.
Geräte zu verwenden, die mit utopischen "Zauberstahlen" reparieren oder heilen.
Sich selbst replizierende Raumminen (woher kommt eigentlich die Masse)
ein klingonischer Raumkreuzer, der mal eben per Sensordruck die Biosphäre eines Planeten vernichtet (halt ich für völlig übertrieben, ist aber Canon)
ein Subraumeindämmungsfeld einfach so im Frachtraum erzeugen
per Transportebeam Menschen verjüngen (sofern man Genmaterial hat, es müsste also niemand mehr alt werden und der Planet der Ba'ku wäre für die Föderation überflüssig)
eine Sonne mit einer Salbe Photonentorpos verändern (was für ein Schwachsinn, aber Canon; damit hat die Enterprise-D theoretisch eine Waffe, um ganze Sonnensysteme kaput zu machen - der Todesstern war gestern, nun kommt die Enterprise und schießt die Sonne ab)
Das Pegasus-Projekt, um Materie in der Phase zu verschieben: Die perfekte Tarnung, ein unsichtbares Raumschiff - das natürlich alles sehen kann - inmitten eines Asteroiden. Damit könnte man auch Planeten durchfliegen.
Replikatoren, die sogar aus Blei Gold machen können (echt abgehoben)
Arbeiten wir die Kritikpunkte mal nacheinander ab:
1.) Diese Geräte arbeiten vermutlich auf Transporter/Replikatorbasis, d.h. ein kleiner Energiestrahl dematerialisiert die defekten Strukturen und repliziert an deren Stellen wieder funktionsfähige.
3.) Die der Energiemenge eines durchschnittlichen Star Trek-Raumschiffes lassen sich sicherlich Kettenreaktionen in Gang setzen, die die Biosphäre eines Planeten zerstören können.
4.) @ Sonne: Sternen basieren auf einem metastabilen Gleichgewicht diverser Kräfte. Es ist sogar relativ leicht dieses Gleichgewicht zu zerstören, ohne den Einsatz großer Energiemengen. Immerhin hat die Manipulation der Kernfusion ja nicht sofort zur Explosion geführt, sondern die ganze Sache hat sich eine Weile aufgeschaukelt. Eigentlich hat man ja nur ein Verfahren gesucht, um die Lebensdauer eines Sterns zu verlängern, indem man die Heliumfusion vorzieht. Dies hat aber dazu geführt, dass ein ungeplanter Partikelfluss soviel Energie zwischen den Schichten übertragen hat, dass die ganze Reaktion außer Kontrolle geraten ist.
Die Kraft mehrerer Photonentorpedos kann in instabilen Regionen eines Sterns solche Veränderungen durchaus bewirken.
Solch schwammige Aussagen helfen uns hier auch nicht weiter meinst du nicht auch?
Welche high-tech meinst du denn so im speziellen?
Es ging mir um den technologischen Gesamteindruck. Im Star Trek des 24. Jahrhunderts ist es für Ingenieure und Ärzte üblich,
Geräte zu verwenden, die mit utopischen "Zauberstahlen" reparieren oder heilen.
Sich selbst replizierende Raumminen (woher kommt eigentlich die Masse)
ein klingonischer Raumkreuzer, der mal eben per Sensordruck die Biosphäre eines Planeten vernichtet (halt ich für völlig übertrieben, ist aber Canon)
ein Subraumeindämmungsfeld einfach so im Frachtraum erzeugen
per Transportebeam Menschen verjüngen (sofern man Genmaterial hat, es müsste also niemand mehr alt werden und der Planet der Ba'ku wäre für die Föderation überflüssig)
eine Sonne mit einer Salbe Photonentorpos verändern (was für ein Schwachsinn, aber Canon; damit hat die Enterprise-D theoretisch eine Waffe, um ganze Sonnensysteme kaput zu machen - der Todesstern war gestern, nun kommt die Enterprise und schießt die Sonne ab)
Das Pegasus-Projekt, um Materie in der Phase zu verschieben: Die perfekte Tarnung, ein unsichtbares Raumschiff - das natürlich alles sehen kann - inmitten eines Asteroiden. Damit könnte man auch Planeten durchfliegen.
Replikatoren, die sogar aus Blei Gold machen können (echt abgehoben)
Die 120 sind leider nicht Canon (es sind reine RPG werte) und können also kaum als Anhaltspunkt dienen. Über die genaue anzahl der Waffen eines ISDs wissen wir nichts aber es dürften deutlich mehr sein als 120, wenn auch das meiste davon nur PVKs sind.
Irgendwo habe ich mal was von 64 Geschützen aufgeschnappt, die ein ISD anhand des Modells haben soll.
2. sie wurden auf basis der Filme und des EUs errechnet.
Da wäre ich mir nicht so sicher ...
Zitat aus http://www.stardestroyer.net/tlc/Power/index.html:
The most solid evidence that suggests 40 meter asteroids was in the Avenger-Falcon chase scene, coming out of the asteroid field. One asteroid was at least 60 meters in diameter, which would require at least 6700 terajoules to vaporise! Another asteroid in a previous scene may have been as large as 100 meters in diameter, requiring at least 31,000 terajoules to vaporise!
Auf diese Wert trifft dies sicher zu. Da komme ich aber nur auf ca. 2 bis 7 Megatonnen, zugegebendermaßen als Mindeswerte. Daher reichen 10 Megatonnen pro Schuss eines Geschützrohres völlig aus, um den Film-Canon zu erklären.
Zitat aus http://www.stardestroyer.net/tlc/Power/index.html:
Many official (non-canon) sources state that a single ISD has sufficient firepower to reduce the surface of a planet to "slag". ... Many official (non-canon) sources state that a single ISD has sufficient firepower to reduce the surface of a planet to "slag".
Curtis Saxton finds that melting the surface of a planet to a depth of 1 meter will require a sustained bombardment with power levels around half a billion Terawatts (ie- the ISD must sustain half-a-billion TW during the entire bombardment). The ISD would possibly be melting deeper than 1 meter worldwide, so the actual figure may be much higher than this. This can also be considered the level of firepower an enemy vessel would encounter in combat against an ISD.
Wo leitet sich dies aus dem Film-Canon her? Erhelle mich. (Beachte bitte die rote Makierung.)
3. Saxton ist ein angesehener Physikprofessor und würde kaum seinen Ruf gefährden indem er ein Technikbuch verfasst das an den Haaren herbeigezogene Werte enthällt.
Mehrere Gigatonnen Energie in einer kleinen Menge Plasma führt unweigerlich zu einer extrem hohen Temperatur und somit zu einer entsprechend schnellen Zerstrahlung des Plasmas. Ein Magnetfeld könnte das Plasma zusammenhalten. Ist irgendwas darüber bekannt, dass auch nach dem Abschuss des Plasmas ein Magnetfeld dessen Zerstrahlung verhindert?
Die Lösung könnte vielleicht im Tibanna-Plasma liegen. Vermutlich könnte die Föderation solche Plasmawaffen nicht ohne Tibanna-Gas in der selben Effizienz nachbauen, selbst wenn sie ZPMs hätte. (Das Imperium verwendet das Gas ja nicht ohne Grund.)
Den Romulanern wäre dies eher zuzutrauen.
Tut mir leid aber das ist reine Fanspekulation. In Kotor wird mit keinem Wort erwähnt das es sich um YV handelt. Es ist lediglich ein Schiff beschrieben das vage Ähnlichkeit mit einem Korallenskiper hat. Die Zeit jedenfalls passt nicht zu den Infos die man später noch über die Vong erhält.
Danke für die Info, Darth-Xanatos. Auf den Websides sind Fanspekulationen vom Canon gar nicht so leicht auseinander zu halten.
Seit wann waren die YV denn in der GFFA? (Wir brauchen sie doch, um die Superrassen, wie Voth, zu schlagen.)
Tja die Menschheit der GFFA hat allerdings schon die Kernwelten besiedelt lange bevor man den Hyperantrieb von den Rakata übernommen hat.
Das ist alles extrem lange her. Wie erklärt sich die Stagnation der Technik über die Jahrtausende in der GFFA? Könnte es nicht sein, dass Wissen über die Jahrtausende auch verloren geht?
Davon einmal abgesehen sind diese übermächtigen Wessen eher selten und oftmals auf einzelne Planeten beschränkt.
Selten ist relativ. Es gibt auf dem bisher in den 700 Episoden abgeflogenen Gebieten etwa 20 Stück und nochmal soviele verschwundene. Hochgerechnet auf die gesamte Milchstraße, die zu maximal 11% erforscht wurde, bedeutet das etwa 150 bis 200 Energielebewesen oder Wesen höherer Intelligenz oder eben Superwesen wie Q, Thasianer, Douwd, Trelane-Spezies, Organier, etc. pp.
Zivile schiffe scheinen im Gebiet der UFP sehr selten zu sein. Zumindest werden die meisten aufgaben von SF Schiffen erledigt und Private Schiffe tauchen ganz selten mal auf.
Wenn man von einer Gesamtbevölkerung von 1,5 Billionen ausgeht, was eine realistische Zahl ist, so ist deren interstellares Verkehrsbedürfnis sicherlich große genug, damit man eine Transportkapazität von mehreren Milliarden Personen-Lichtjahren (in Anlehnung an Personen-km beim Auto) pro Jahr braucht. Da ich keine größeren Raumschiffe als die Galaxy-Klasse mit einer Kapazität von maximal 5000 Personen kenne, müsste man etwa 1-10 Millionen ziviler Raumschiffe vorrätig halten, um diese Reisebedürfnis zu befriedigen. Rein von Ressourcen und Technologie sicherlich nichts, was einen Vielvölkerstaat von der Größe der Föderation überfordern würde.
Wenn du nur die Föderation angreifst und deren Territorium isoliert besetzt ohne die Randgebiete zu beeinflussen: Einverstanden, kann man die Superwesen größtenteils ignorieren. Willst du aber über das Gebiet der UFP hinaus gehen und die ganze ST-Milchstraße besetzen, musst du dich mit den Superwesen anlegen, ob du willst oder nicht.
Nein muss man nicht. Das GI ist nicht dumm und hat eine hervorragende Aufklärung. Wenn man auf eine Superrasse trifft die einem überlegen ist dann wird man diese schlicht in ruhe lassen. So handhabt es das GI auch innerhalb der GFFA wie man an den Aing-Ti und Sharu sehen kann.
Davon einmal abgesehen sind diese übermächtigen Wessen eher selten und oftmals auf einzelne Planeten beschränkt.
Was die Voth betrifft so dürften sie zumindest eine kurzfristige Herausforderung sein aber auch nicht mehr. Ich denke eher das man sie in ruhe lassen würde und die Voth interessieren sich so oder so nur für ihr Territorium.
Es gibt genügend zivile Raumschiffe pro Mitgliedsplanet (einige 1000 laut Aussagen im Star Trek Forum des SFF), die ständig in der Nähe von Planeten oder Sternenbasen sind. Es wäre sicherlich nicht schwer deren Warpblasen über einen ganzen Planetwn auszudehnen, immerhin konnten das schon die Enterprise und Columbia im 22. Jahrhundert.
Zivile schiffe scheinen im Gebiet der UFP sehr selten zu sein. Zumindest werden die meisten aufgaben von SF Schiffen erledigt und Private Schiffe tauchen ganz selten mal auf.
Ja und sie sind eine einzelne Superrasse die nur einmalig auftaucht. Sowas gibt es auch bei SW und wir hatten uns doch geeinigt das wir dergleichen ignorieren.
Wenn du nur die Föderation angreifst und deren Territorium isoliert besetzt ohne die Randgebiete zu beeinflussen: Einverstanden, kann man die Superwesen größtenteils ignorieren. Willst du aber über das Gebiet der UFP hinaus gehen und die ganze ST-Milchstraße besetzen, musst du dich mit den Superwesen anlegen, ob du willst oder nicht.
Davon mal abgesehen haben weder Planeten noch Sternenbasen einen Warpantreib und auch keine Möglichkeit eine Blase in der grösse zu erzeugen.
Es gibt genügend zivile Raumschiffe pro Mitgliedsplanet (einige 1000 laut Aussagen im Star Trek Forum des SFF), die ständig in der Nähe von Planeten oder Sternenbasen sind. Es wäre sicherlich nicht schwer deren Warpblasen über einen ganzen Planetwn auszudehnen, immerhin konnten das schon die Enterprise und Columbia im 22. Jahrhundert.
Das Argument lässt sich genusogut auch auf die GFFA anwenden. Nur das es dort 20milionen Intelligente Spezies gibt.
Das war wohl sicher nur eine Anmerkung auf Darkfire, da er immer nur von Menschen gesprochen hat:
Zitat von Darfire
Das SW Imperium umfasst eine komplette Galaxis, die dazu noch größer ist als die Menschliche Galaxis.
Zitat von Darfire
Alleine die Anzahl der Menschen die auf Coruscant leben, würde die Anzahl aller Menschen der Förderation übertreffen.
Klingt so als würde er die anderen Völker in Star Trek in seiner Argumentation hinten herunter fallen lassen, daher wohl die explizite Antwort, dass die Menschen in der Galaxis nur einen kleinen Bruchteil der Lebensformen ausmachen. Es gibt wohl von der Population her mehr Superwesen und höhere Völker als es Menschen gibt.
Aber man braucht sich doch nur die Filme und Serien anzuschauen, um schnell zu merken, dass die ST-Technik des 24. Jahrhunderts utopisch hoch entwickelt ist. In der High Tech kommt Star Wars nicht mit, da es bodenständiger ist.
In Star Wars ist die Technik hingegen leistungsfähiger (z. B. die Lichtschwerter), die Antriebe schneller und die Raumschiffe größer.
Solch schwammige Aussagen helfen uns hier auch nicht weiter meinst du nicht auch?
Welche high-tech meinst du denn so im speziellen?
Zu den 120 kleinen und mittleren Waffen eines ISD, die etwa dem Kapitalwaffen aus Star Trek entsprechen, kommen noch ein Dutzend schwere TL und Ionenkanonen.
Die 120 sind leider nicht Canon (es sind reine RPG werte) und können also kaum als Anhaltspunkt dienen. Über die genaue anzahl der Waffen eines ISDs wissen wir nichts aber es dürften deutlich mehr sein als 120, wenn auch das meiste davon nur PVKs sind.
Wenn man annimmt, dass ein schweres Geschütz rund die zehnfache Feuerkraft in Relation zu den anderen Geschützen hat
Das kommt allerdings nicht hin. Die Hauptwaffen eines ISD dürften schon locker das 100-1000 fache an Feuerkraft haben.
Das Hauptargumentation auf SW-Seite basiert auf utopisch hohe non-canon Enegiewerte, die sich Physiker-Fanboy Saxton ausgedacht hat, die sich nicht aus den Filmen herleiten lassen.
1. die werte sind Canon
2. sie wurden auf basis der Filme und des EUs errechnet.
3. Saxton ist ein angesehener Physikprofessor und würde kaum seinen Ruf gefährden indem er ein Technikbuch verfasst das an den Haaren herbeigezogene Werte enthällt.
Besonders diese Stelle zeigt, dass diese höchstgefährliche Spezies bereits zu Zeiten der Alten Republik in der GFFA war
Tut mir leid aber das ist reine Fanspekulation. In Kotor wird mit keinem Wort erwähnt das es sich um YV handelt. Es ist lediglich ein Schiff beschrieben das vage Ähnlichkeit mit einem Korallenskiper hat. Die Zeit jedenfalls passt nicht zu den Infos die man später noch über die Vong erhält.
Außerdem hat Trekkie82 ja schon die Voth erwähnt, die in der ST-Milchstraße wohnen und viel weiter entwickelt weil älter als die Menschen sind. Ihr technologisches Niveau dürfte das des GI durchaus in vielen Bereichen übertreffen. Ihnen fehlt es nur an Quantität.
Ja und sie sind eine einzelne Superrasse die nur einmalig auftaucht. Sowas gibt es auch bei SW und wir hatten uns doch geeinigt das wir dergleichen ignorieren.
Die spezielle hinter dem Warpantrieb liegende Physik braucht man nur erforschen, wenn man sonst keine Möglichkeiten zum Überlichtflug hat. Aber in der GFFA gab es bereits vor 25.000 Jahren einen Hyperantrieb auf Basis der Macht und dieser wurde lediglich weiter entwickelt und auf technische Basis gestellt ohne das physikalische Funktionsprinzip zu ändern. Der Warpantrieb wäre zudem für die alte Republik keine nennenswerte Verbesserung gewesen, weil er deutlich langsamer als der Hyperantrieb ist und sich aufgrund seines Funktionsprinzips und der limitierten Energiequellen nicht beliebig steigern lässt.
Tja die Menschheit der GFFA hat allerdings schon die Kernwelten besiedelt lange bevor man den Hyperantrieb von den Rakata übernommen hat.
Es ist nicht auszuschliessen das es vorher noch andere primitivere FTLs gegeben hat und der Subraum ist bekanntermaßen ja bekannt, genutzt und erforscht. Das macht zwar noch keinen Warpantrieb aber die Kenntnisse um zu bemerken was da mit den ST Schiffen los ist hat man definitiv.
Davon mal abgesehen haben weder Planeten noch Sternenbasen einen Warpantreib und auch keine Möglichkeit eine Blase in der grösse zu erzeugen.
Die Menschen machen nur einen kleinen Bruchteil der Bevölkerung der Star Trek-Milchstraße aus. 99,999% der Bevölkerung besteht aus 1000ten anderen Völkern und Gesellschaften, die der Föderation teilweise in Alter und Entwicklungsstufe weit überlegen sind, wie die Borg, die Voth oder die mehreren Dutzend Energie- und Überwesen, die bereits thematisiert wurden.
Das Argument lässt sich genusogut auch auf die GFFA anwenden. Nur das es dort 20milionen Intelligente Spezies gibt.
Die Föderation hingegen würde viel mehr verschiedenes ausprobieren. Daher ist diese Konfrontation auch interessant und der Ausgang nicht vorherbestimmt. Dem Automatismus anzunehmen, dass das GI gegen die VFP immer gewinnt, kann ich daher nichts abgewinnen.
Ich auch nicht, obwohl ich mehr SW-Fan als ST-Fan bin. Aber man braucht sich doch nur die Filme und Serien anzuschauen, um schnell zu merken, dass die ST-Technik des 24. Jahrhunderts utopisch hoch entwickelt ist. In der High Tech kommt Star Wars nicht mit, da es bodenständiger ist.
In Star Wars ist die Technik hingegen leistungsfähiger (z. B. die Lichtschwerter), die Antriebe schneller und die Raumschiffe größer.
Zu den 120 kleinen und mittleren Waffen eines ISD, die etwa dem Kapitalwaffen aus Star Trek entsprechen, kommen noch ein Dutzend schwere TL und Ionenkanonen. Wenn man annimmt, dass ein schweres Geschütz rund die zehnfache Feuerkraft in Relation zu den anderen Geschützen hat, bedeutet dass, dass die Feuerkraft der ISD doppelt so hoch ist, als sie in den Filmen erscheint (da dort nur die kleinen Geschütze eingesetz werden, welche rund die halbe Feuerkraft des ISD darstellen).
Das Hauptargumentation auf SW-Seite basiert auf utopisch hohe non-canon Enegiewerte, die sich Physiker-Fanboy Saxton ausgedacht hat, die sich nicht aus den Filmen herleiten lassen. Extrapoliert man dies mit dem Filmcanon, relativiert sich das Ganze.
Ein ISD einspricht nach meiner Schätzung in der Feuerkraft einem Raumschiff mit 240 Phasern und starken Deflektoren, die diesem Beschuss standhalten können. Wie können also einen ISD in der Kampfkraft einer Flotte gleichsetzen.
Man sollte noch die Mon-Calmari-Kreuzer diskutieren, weil auch das mächtige Schiffe, mit starken Schutzschilden, vielen hochklassigen Raumjägern und einer sehr guten Crew sind.
Auf SW-Seite könnt man natürlich noch die Yuuzhan Vong ins Rennen schicken. Eine Macht, welche die NGR in die Knie zwingen kann, dürfte auch für die SW-Galaxis eine ernste Bedrohung sein. Yuuzhan Vong ? Jedipedia
Besonders diese Stelle zeigt, dass diese höchstgefährliche Spezies bereits zu Zeiten der Alten Republik in der GFFA war: Yuuzhan Vong ? Jedipedia
Warum werden hier immer wieder die Augen davor verschlossen, daß beide Universen in einer ganz anderen Entwicklungslinie angesiedelt sind.
Diese Aussage ist grundfalsch. Ein Universum kann nicht höher entwickelt sein als ein anderes. Wenn können nur einzelne Gesellschaften weiter entwickelt sein als andere.
Wenn man beide Universen in ein fiktives Gefecht verwickeln wollte, müsste man sie zudem gleich setzen und damit wären sie identisch.
Außerdem hat Trekkie82 ja schon die Voth erwähnt, die in der ST-Milchstraße wohnen und viel weiter entwickelt weil älter als die Menschen sind. Ihr technologisches Niveau dürfte das des GI durchaus in vielen Bereichen übertreffen. Ihnen fehlt es nur an Quantität.
Von daher müsste man annehmen, das sie diese Technik längst kennen.
Es wäre möglich, dass sie es kennen, aber man kann es nicht automatisch annehmen.
Die spezielle hinter dem Warpantrieb liegende Physik braucht man nur erforschen, wenn man sonst keine Möglichkeiten zum Überlichtflug hat. Aber in der GFFA gab es bereits vor 25.000 Jahren einen Hyperantrieb auf Basis der Macht und dieser wurde lediglich weiter entwickelt und auf technische Basis gestellt ohne das physikalische Funktionsprinzip zu ändern. Der Warpantrieb wäre zudem für die alte Republik keine nennenswerte Verbesserung gewesen, weil er deutlich langsamer als der Hyperantrieb ist und sich aufgrund seines Funktionsprinzips und der limitierten Energiequellen nicht beliebig steigern lässt.
Ich gehe aber soweit mit, dass in 25.000 Jahren sicherlich soviele Forschergenerationen aufgewachsen sind und das die menschliche Neugierde und der Forscherdrang sicherlich dazu geführt haben, dass irgendwann irgendwer durchaus auf die entsprechende Idee gekommen und dem weiter nachgegangen ist. Aber allgemeiner technischen Standard ist er nie geworden aus naheliegenden Gründen.
Das SW Imperium umfasst eine komplette Galaxis, die dazu noch größer ist als die Menschliche Galaxis.
Die Menschen machen nur einen kleinen Bruchteil der Bevölkerung der Star Trek-Milchstraße aus. 99,999% der Bevölkerung besteht aus 1000ten anderen Völkern und Gesellschaften, die der Föderation teilweise in Alter und Entwicklungsstufe weit überlegen sind, wie die Borg, die Voth oder die mehreren Dutzend Energie- und Überwesen, die bereits thematisiert wurden.
Die Starwarsgalaxis ist dagegen schon alt, erforscht und relativ eng besiedelt.
Alleine die Anzahl der Menschen die auf Coruscant leben, würde die Anzahl aller Menschen der Förderation übertreffen.
Was nicht weiter schwierig ist, da es in der Föderation nur 10-15 Mrd. Menschen gibt und die restlichen 99% der Bevölkerung aus über 150 anderen Völkern bestehen.
Alleine die Logistik einen Planeten wie Coruscant überhaupt am leben zu erhalten, würde die Förderation nie hinbekommen.
Ich behaupte, dass sie es könnte, wenn die Notwendigkeit bestünde, d.h. ein solcher Planet Mitglied in der Föderation wäre.
Natürlich kann die Föderation dies nicht über Nacht, sondern nur nach Vorausplanung und logistischen Vorlauf. Courusant wurde in seiner aktuellen Form ja auch nicht über Nacht aufgebaut sondern im Laufe vieler Jahrhunderte.
Für die Spanier mögen Spinnaker und Rasegel großartige Erfindungen sein, aber eine Nimitz könnten sie nicht bewegen.
Und dann kommen hier manche Leute an und denken das die Nimitz wohl ein Schrott ist, weil man deren Segel nicht richtig takeln kann.
Der technologische Abstand zwischen Föderation und GI ist geringer als der zwischen Renaissance und Neuzeit.
Die Föderation beherrscht die Manipulation der Raum-Zeit, was nach heutigem Maßstab schon so mit das höchste technologische Niveau darstellt, was eine Zivilisation realistisch erreichen kann.
Klar hat die Enterpreis nette Gimmicks und Janaway kann auch bestimmt das Imperium im Alleingang besiegen wenn es die Drehbuchschreiber wollen.
Aber wie gesagt bleibt einfach mal nüchtern, es kann ja sein das ein Segelschiff besser segeln kann im Vergleich zu einem Atomflugzeugträger und es ist auch möglich, daß ich wenn ich mit einer alten Kanone genau das Ruder treffe, die Nimitzklasse mal schnell Probleme hat.
Genau so gut weis ich, daß wenn man genug Pulver in den Reaktorraum bringt, der Pott in die Luft fliegen kann, und ein Kirk würde das auch bestimmt schaffen.
Aber in der Realität rennt auch der Admiral der Mittelmeerflotte nicht bei jedem Einsatz mit der Pistole herum und versucht den gegnerischen Kommandostab auszuschalten.
Das Star Trek Franchise folgt, wie du schon erkannt hast, einer völlig anderen Philosophie und Dramaturgie. Die mag militärisch nicht immer realistisch sein, wohl wahr.
Versuch mal einfach die Dimensionen zu vergleichen und wenn man dann die Anzahl der Bewohnten Welten und die Einwohner der GI nimmt, dann ist die Flotte des Imperators sogar noch lächerlich klein.
Normalerweise würde man da auf Millionen von Sternenzerstörer kommen.
Dem stimme ich vorbehaltlos zu. Ich gehe bei der Föderation ja auch von Millionen ziviler Raumschiffe aus.
Als würde der Sohn einer Schiffsärztin eines Nimitzflugzeugträgers mal eben in den Reaktorraum gehen und dann würde das Teil doppelt so schnell fahren.
Als SF Serie ist das nette Unterhaltung, aber sie wirklich Militärisch mit einer anderen Serie vergleichen zu wollen, ist Hirnrissig.
Und warum tust du es dann? Gerade die SW-Seite versucht doch immer auf Biegen und Brechen diesen Vergleichen durch zu ziehen, weil sie immer davon ausgeht zu gewinnen. Ich als Trekkie bin nicht unbedingt auf diesen Vergleich scharf, argumentiere aber aus eigener Überzeugung dagegen, weil ich die Argumente der SW-Seite nicht immer für stichhaltig halte.
Auch das Zeitreisen in ST, für mich hat sich das längst in den Zauberlehrling der Startreck Serie verwandelt.
Dieser ganze Zeitreisen Mist hat ST kaputtgemacht.
Die Autoren ziehen diesen Joker immer, wenn sie mal wieder richtig Mist gebaut habe und anders nicht mehr aus der Geschichte rauskommen.
Wäre Zeitreise möglich im ST Universum, dann würde es dieses Universum längst nicht mehr geben, denn immer einer würde noch weiter zurückgehen um den anderen zu besiegen.
Für mich ist dieses Zeitreiseding die größte Idiotie welche sich die ST Macher je ausdachten.
Eine realistische Geschichte ist damit längst nicht mehr machbar, denn die Autoren sind mit den Auswirkungen total überfordert.
Also versucht diesen Mist als Waffe lieber erst gar nicht anzubringen, denn es ist ein einziges riesiges Logikloch.
Das wurde bereits durch Physikus in meinem Sinne beantwortet.
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : McWire schrieb nach 27 Minuten und 14 Sekunden:
Um es mal klar auf den Punkt zu bringen:
Die Gesellschaft des GI und der vorhergehenden alten Republik sind eingeschliffene, erfahrene Zivilisationen, die auf eine 25.000 Jahre lange Geschichte und Tradition zurückblicken können und wo sich ein galaxieweiter technologischer und gesellschaftlicher Standard etabliert hat, der abgesehen von politischen Umwälzungen unveränderlich ist. Es ist eine sehr statische Zivilisation.
Die Gesellschaft der Föderation ist jung, unerfahren und hat keine lange Tradition, da es sie erst seit 230 Jahren gibt. Dafür ist die Milchstraße in Star Trek aber auch bunter, nicht standardisiert und voller individueller Lösungen. Nachbarvölker haben teils völlig unterschiedliche Technik und wissenschaftliche Erkenntnisse und das Leben ist von viel mehr Dynamik geprägt.
Bei einer Konfrontation würden die SW-Militärs wohl nach ihren standardisierten Verfahren vorgehen und die bewährte Technik einsetzen. Trotz ihrer hohen Erfahrung und des eingespielten Militärs ist das GI relativ unflexibel im Einsatz von darüber hinausgehender Technik.
Die Föderation hingegen würde viel mehr verschiedenes ausprobieren. Daher ist diese Konfrontation auch interessant und der Ausgang nicht vorherbestimmt. Dem Automatismus anzunehmen, dass das GI gegen die VFP immer gewinnt, kann ich daher nichts abgewinnen.
Zuletzt geändert von McWire; 01.11.2010, 18:40.
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