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STAR TREK vs. STAR WARS II

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  • Trekkie82
    Ein Gast antwortete
    [QUOTE=Darkfire;2466364
    Warum werden hier immer wieder die Augen davor verschlossen, daß beide Universen in einer ganz anderen Entwicklungslinie angesiedelt sind.
    [/QUOTE]

    Soweit ich weiß, ist das älteste Volk in der GFFA zum Zeitpunkt des galaktischen Imp. etwa 100.000 Jahre alt, das älteste noch lebende Volk der ST-Milchstraße, wie Voth, ist über 50 Millionen Jahre alt. Nimmt man also diese Argumentation, gibt es einen klaren Punktsieg für das Star Trek-Universum, zumal die Föderation eher eines der jüngeren Zivilisationen ist und es neben den Voth noch mehrere Ältere gibt.

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  • Physikus
    Ein Gast antwortete
    Zu glaube die Förderration würde ganz einfach die Waffen des Imperiums schnell kopieren und dann deren Flotte zu zerstören, ist einfach unrealistisch.
    Aufgrund der immer wieder zitierten Anpassungsfähigkeit der Föderation und der Möglichkeit komplizierte Strukturen teilweise oder ganz mit dem Replikator zu reproduzieren, würde ich hierfür eine realistische Zeitspanne von 2-5 Jahren annehmen.

    Wobei ich ehrlicherweise aber nicht glaube, dass die Föderation die GI-Technik nachbauen wird, sondern eher die eigene Systeme an deren Leistungsfähigkeit anpassen, da sie dabei mit bekannten Variablen operieren kann. Die Physik beider Universen geben die entsprechende Leistungsfähigkeit her.

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  • Physikus
    Ein Gast antwortete
    Alleine die Logistik einen Planeten wie Coruscant überhaupt am leben zu erhalten, würde die Förderation nie hinbekommen.
    Das ist eine Mutmaßung, deren Richtigkeit ich als nicht-Trekkie durchaus anzweifle. Es ist mit der Replikationstechnologie der Föderation sicherlich kein großes Problem einen Planeten von der Größe der Erde oder etwas darüber mit mehren zig Milliarden Personen anzusiedeln. Klar würde das viele Jahrzehnte dauern, aber es wäre logistisch nicht so das Problem, da man während der Besiedlungsphase ja Raumschiffe bauen kann, die den Transport der Leute übernehmen. Die Energieversorgung lässt sich vor Ort realisieren und die Versorgung mit Alltagsgüter über die Replikatoren.

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  • Physikus
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
    Auch das Zeitreisen in ST, für mich hat sich das längst in den Zauberlehrling der Startreck Serie verwandelt.
    Dieser ganze Zeitreisen Mist hat ST kaputtgemacht.
    Die Autoren ziehen diesen Joker immer, wenn sie mal wieder richtig Mist gebaut habe und anders nicht mehr aus der Geschichte rauskommen.
    Wäre Zeitreise möglich im ST Universum, dann würde es dieses Universum längst nicht mehr geben, denn immer einer würde noch weiter zurückgehen um den anderen zu besiegen.
    Für mich ist dieses Zeitreiseding die größte Idiotie welche sich die ST Macher je ausdachten.
    Eine realistische Geschichte ist damit längst nicht mehr machbar, denn die Autoren sind mit den Auswirkungen total überfordert.
    Also versucht diesen Mist als Waffe lieber erst gar nicht anzubringen, denn es ist ein einziges riesiges Logikloch.
    Bedenke aber, dass Zeitreisen im ST-Universum so normal sind wie im SW-Universum die Turbolaser. Es würde ja auch kein vernünftiger Trekkie auf die Idee kommen in der Diskussion dem GI die Turbolaser weg zu nehmen, nur weil sie in seiner Sichtweise unter seiner fiktiven Physik als unglaubwürdig daherkommen.

    Jedenfalls können Zeitreisen ein Argument für Star Trek sein, da sie einfach und schnell auszuführen sind und das prinzipiell für jedermann.

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  • Darkfire
    antwortet
    Das dumme ist halt, daß das SW Universum in der Entwicklung weit vor dem ST Universum liegt.
    Von daher müsste man annehmen, das sie diese Technik längst kennen.

    Warum werden hier immer wieder die Augen davor verschlossen, daß beide Universen in einer ganz anderen Entwicklungslinie angesiedelt sind.

    Das SW Imperium umfasst eine komplette Galaxis, die dazu noch größer ist als die Menschliche Galaxis.
    SW ist ein Märchen, daß in einer der unseren vergleichbaren Gesellschaft, der Zukunft spielt.
    ST ist eine Entdeckergeschichte, in welcher die Menschheit anfängt ihre nächste Umgebung zu erkunden und immer wieder staunend vor neuen Wundern steht.
    Am ehesten ist das mit der Zeit zu vergleichen, als Europa mit Segelschiffen die Welt entdeckte.
    Die Starwarsgalaxis ist dagegen schon alt, erforscht und relativ eng besiedelt.
    Alleine die Anzahl der Menschen die auf Coruscant leben, würde die Anzahl aller Menschen der Förderation übertreffen.

    Möglich das Starwars nicht so sehr mit Technobabel wie ST glänzt und das die Beschreibung einer Warpblase eingefleischten STlern das Pipi in die Augen treibt, aber bleibt doch mal realistisch.
    Alleine die Logistik einen Planeten wie Coruscant überhaupt am leben zu erhalten, würde die Förderation nie hinbekommen.
    Die Römer waren tolle Baumeister, müssten sie aber New York verwalten, würden sie daran grandios scheitern.

    Ihr müsst die Dimensionen mal richtig einordnen.
    Für die Spanier mögen Spinnaker und Rasegel großartige Erfindungen sein, aber eine Nimitz könnten sie nicht bewegen.
    Und dann kommen hier manche Leute an und denken das die Nimitz wohl ein Schrott ist, weil man deren Segel nicht richtig takeln kann.

    Klar hat die Enterpreis nette Gimmicks und Janaway kann auch bestimmt das Imperium im Alleingang besiegen wenn es die Drehbuchschreiber wollen.

    Aber wie gesagt bleibt einfach mal nüchtern, es kann ja sein das ein Segelschiff besser segeln kann im Vergleich zu einem Atomflugzeugträger und es ist auch möglich, daß ich wenn ich mit einer alten Kanone genau das Ruder treffe, die Nimitzklasse mal schnell Probleme hat.
    Genau so gut weis ich, daß wenn man genug Pulver in den Reaktorraum bringt, der Pott in die Luft fliegen kann, und ein Kirk würde das auch bestimmt schaffen.

    Aber in der Realität rennt auch der Admiral der Mittelmeerflotte nicht bei jedem Einsatz mit der Pistole herum und versucht den gegnerischen Kommandostab auszuschalten.

    Versuch mal einfach die Dimensionen zu vergleichen und wenn man dann die Anzahl der Bewohnten Welten und die Einwohner der GI nimmt, dann ist die Flotte des Imperators sogar noch lächerlich klein.
    Normalerweise würde man da auf Millionen von Sternenzerstörer kommen.

    Man muss nur mal den Anteil des Militärs in unserer Gesellschaft hochrechnen, um diese Dimensionen zu verstehen.
    Hinter der SW Galaxis stecken ganz einfach ganz andere Ressourcen als hinter der Förderration.
    Zu glaube die Förderration würde ganz einfach die Waffen des Imperiums schnell kopieren und dann deren Flotte zu zerstören, ist einfach unrealistisch.
    Die Deutschen hatten im 2 Weltkrieg genug Superwaffen, mit welchen sie den Krieg gewinnen können hätten, aber sie brauchten auch die Ressourcen um sie in der Menge zu bauen, damit diese Kriegsentscheiden werden können.
    Genau so wenig hat man unendlich viel Personal.
    Sogar die Atombombe kannten die Deutschen schon theoretisch, aber sie hatten nicht die Ressourcen sie auch zu bauen.
    Genau so diese ganzen Superwaffen welche die Enterpriesler dauernd aus dem Ärmel schütteln.
    Als würde der Sohn einer Schiffsärztin eines Nimitzflugzeugträgers mal eben in den Reaktorraum gehen und dann würde das Teil doppelt so schnell fahren.
    Als SF Serie ist das nette Unterhaltung, aber sie wirklich Militärisch mit einer anderen Serie vergleichen zu wollen, ist Hirnrissig.

    Auch das Zeitreisen in ST, für mich hat sich das längst in den Zauberlehrling der Startreck Serie verwandelt.
    Dieser ganze Zeitreisen Mist hat ST kaputtgemacht.
    Die Autoren ziehen diesen Joker immer, wenn sie mal wieder richtig Mist gebaut habe und anders nicht mehr aus der Geschichte rauskommen.
    Wäre Zeitreise möglich im ST Universum, dann würde es dieses Universum längst nicht mehr geben, denn immer einer würde noch weiter zurückgehen um den anderen zu besiegen.
    Für mich ist dieses Zeitreiseding die größte Idiotie welche sich die ST Macher je ausdachten.
    Eine realistische Geschichte ist damit längst nicht mehr machbar, denn die Autoren sind mit den Auswirkungen total überfordert.
    Also versucht diesen Mist als Waffe lieber erst gar nicht anzubringen, denn es ist ein einziges riesiges Logikloch.

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  • Jean Stiletto
    antwortet
    Naja, um gezielt mit Interdiktoren angreifen zu können müsste das G>I erst mal erkennen, was überhaupt los ist. Ich denke zumindest ne weile lang würden die Imperialen die Warpblase für einen ganz normalen Schutzschild von extremer Stärke halten. Und wenn sie den Unterschied bemerken müssten sie zunächst die Ähnlichkeit von Warpblase und Antriebssystem der Föd erkennen und den Warpantrieb auch noch verstehen, bevor sie gezielt Gegenmaßnahmen ergreifen können. Und dann bleiben noch immer Schleudereffekt und die Kompensationsversuche der Födtechniker, die dem GI mit seinem geringerem Verständnis von föderaler Warptechnologie ne menge Probleme bereiten müssten.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Okay, nach dem ersten erfolglosen Angriff auf so eine "Festung" der Föderation greift das Imperium mit einem zweiten Flotteverband an, in der sich auch eine Flotte von Interdictor-Kreuzern befindet. Ihre Aufgabe wird es sein, dass Warpfeld zum kollabieren zu bringen, damit die TL der ISD die Sternenbasis vernichten können.

    Hätte so ein Angriff Chance auf Erfolg?
    Eine Chance sicherlich, wobei die Aussicht auf Erfolg trotzdem nur eine mäßige Wahrscheinlichkeit hat, solange die Sternenflotteningenieure genügend Kompensationsmaßnahmen finden.

    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Ungünstig wäre natürlich, wenn das Imperium die Sternenbasis ungewollt in die Vergangenheit schleudert ...
    Ich stell mir das gerade bildlich vor

    Naja, wobei ich aber dazu sagen sollte, dass der Schleudereffekt, welche bisher 4 mal in kompletter Sequenz gezeigt wurde, immer bedingt, dass sich das Warpfeld relativ zum Gravitationsfeld bewegt. d.h. ein statistisches Warpfeld und ein statisches Interdictorfeld werden wohl keinen Schleudereffekt auslösen.

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  • Halman
    antwortet
    Interdictor-Kreuzer vs. Warpblasen-Schutzschild

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Man kann eine solche Warpblase auch auf stationäre Objekte wie Sternenbasen oder Planeten anwenden. Dann könnte das GI zumindest nicht so einfach mal eben einen BDZ durchführen, weil sie erst einen Weg finden müssen die Warpblase zu eliminieren.
    Okay, nach dem ersten erfolglosen Angriff auf so eine "Festung" der Föderation greift das Imperium mit einem zweiten Flotteverband an, in der sich auch eine Flotte von Interdictor-Kreuzern befindet. Ihre Aufgabe wird es sein, dass Warpfeld zum kollabieren zu bringen, damit die TL der ISD die Sternenbasis vernichten können.

    Hätte so ein Angriff Chance auf Erfolg?

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Extreme Schwerkraft bringt das Warpfeld unter Umständen zum Kollaps. In dem meisten Fällen löst sie den Schleudereffekt aus, also die ungewollte Reise durch die Zeit.
    Ungünstig wäre natürlich, wenn das Imperium die Sternenbasis ungewollt in die Vergangenheit schleudert ...

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Es gibt aber auch Systeme, die den Subraum derart beeinflussen können, dass das Warpfeld aufgelöst werden kann.
    Soweit ich weist, verfügt das Imperium über keine derartige Technologie.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Die Borg verfügten ja über eine Waffe, die das Warpfeld der Enterprise-D direkt zum kollabieren brachte. Ob sowas auch dem Imperium möglich wäre?

    Wie reagiert ein Warpfeld auf extrem starke Gravitationsfelder? Die Interdictor-Kreuzer des Imperiums sind in der Lage Gravitationskegel zu erzeugen.
    Abfangkreuzer ? Jedipedia
    Extreme Schwerkraft bringt das Warpfeld unter Umständen zum Kollaps. In dem meisten Fällen löst sie den Schleudereffekt aus, also die ungewollte Reise durch die Zeit.

    Es gibt aber auch Systeme, die den Subraum derart beeinflussen können, dass das Warpfeld aufgelöst werden kann.

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Selbst alle Energie der Welt nützt nichts, wenn sich das Ziel in einem eigenen abgeschlossenen Raum-Zeit-Kontinuum befindet.
    Die Borg verfügten ja über eine Waffe, die das Warpfeld der Enterprise-D direkt zum kollabieren brachte. Ob sowas auch dem Imperium möglich wäre?

    Wie reagiert ein Warpfeld auf extrem starke Gravitationsfelder? Die Interdictor-Kreuzer des Imperiums sind in der Lage Gravitationskegel zu erzeugen.
    „Admiral, die Binder hat ihre Gravitationstrichterprojektoren hochgefahren. Nichts verlässt das System.“ — Sensoroffizier der Heimat Eins zu Admiral Ackbar (Quelle) Der Abfangkreuzer, der auch als Schwerer Kreuzer der Interdictor-Klasse oder Immobilizer 418 bezeichnet wurde, war ein seltenes Schiffsmodell innerhalb der imperialen Flotte, der mit Gravitationsprojektoren ausgerüstet war. Somit war er in der Lage, einen Masseschatten zu erzeugen, der es anderen Schiffen unmöglich machte, in den…
    Zuletzt geändert von Halman; 31.10.2010, 16:02. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Da stellt sich mir doch eine Interessante Frage. Wir wissen das SW Schilde den Subraum quasi blockieren, wenn nun also ein solcher Schild auf eine Warpblase trifft was würde dann geschehen?
    In Star Trek ist es für gewöhnlich so, dass sich verschiedene Warpfelder durchdringen und zu einer gemeinsamen Blase verschmelzen. So ist es möglich, dass sich mehrere Raumschiffe eine Warpfeldblase teilen und dadurch auch Kämpfe mit Phasern oder der Einsatz von Transportern und Traktorstrahlen bei Warpgeschwindigkeit möglich sind.

    Normalerweise können weder Phaser noch Traktorstrahlen oder Transporterstrahlen das Warpfeld eines anderen Raumschiffs durchdringen, wenn dieses auf Warpgeschwindigkeit ist. Die Torpedos haben zumindest ein Marschtriebwerk, welches selbst ein Warpfeld erzeugt.

    Wie es allerdings mit Nicht-Warp-Subraumfelder aussieht, hängt von der Situation ab.


    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Schon klar aber was würde das Bringen? Warum nicht direkt auf Warp gehen und der Gefahr davonfliegen?
    Man kann eine solche Warpblase auch auf stationäre Objekte wie Sternenbasen oder Planeten anwenden. Dann könnte das GI zumindest nicht so einfach mal eben einen BDZ durchführen, weil sie erst einen Weg finden müssen die Warpblase zu eliminieren.

    Selbst alle Energie der Welt nützt nichts, wenn sich das Ziel in einem eigenen abgeschlossenen Raum-Zeit-Kontinuum befindet.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    In 3 - 11 Minuten kann die Voyager aber auch ganz schön austeilen. Halten die Schilde der Lancer für diese Zeitspanne den Waffen der Voyager stand?
    Die Lancer mag Waffen technisch gegen Jäger ausgelegt sein aber ihre Schilde sind immer noch die eines GKS des GI. Sie halten den Beschuss von Turbolasern schon eine ganze Weile aus. Die Voy würde wahrscheinlich dennoch durchkommen weil sie eben die Voyager ist und Kathy mehr Heldenbonus hat als alle James Bonds zusammen. Eine normale Intrepid dürfte aber kaum Chancen haben.

    Um auf die Aing-Tii-Mönche zurückzukommen: Laut C-Canon können ihre Schiffe mit nur einem Schuss beschildete Marauder-Class Korvetten (195 meters) vernichten. Entweder waren die Schilde gegen die Energie der Aing-Tii-Schiffe wirkungslos (so ähnlich wie die Polaron-Waffen des Domion), oder ihre Strahlenwaffe ist einfach zu stark.
    Die Aing Ti haben schlicht die mächtigeren Waffen. Ein ISD könnte wohl dasselbe mit seinen schweren Hauptwaffen auf max.

    Der Warpantrieb bietet noch andere Vorteile. So kann man den Warpantrieb sozusagen auch im Stand laufen lassen und das Raumschiff in eine Warpblase oder Warpschale einhüllen.
    Da stellt sich mir doch eine Interessante Frage. Wir wissen das SW Schilde den Subraum quasi blockieren, wenn nun also ein solcher Schild auf eine Warpblase trifft was würde dann geschehen?

    Und was ist mit Störsendern die aktiv den Subraum bzw die SRK stören.


    PS: Das ist jetzt keine Superwaffenfantasie von mir, sondern passiert auf kanonischen Fakten.
    Schon klar aber was würde das Bringen? Warum nicht direkt auf Warp gehen und der Gefahr davonfliegen?

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  • Halman
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Vergleichen wir das mal mit der Interpid-Klasse der SF. Diese ist mit ca 344m deutlich größer und hält laut MC Wire 25GT aus. Die kleinere Lancer (250m) könnte also immernoch in 3-11 Minuten eine Intrepid zusammenschießen.
    In 3 - 11 Minuten kann die Voyager aber auch ganz schön austeilen. Halten die Schilde der Lancer für diese Zeitspanne den Waffen der Voyager stand?


    Um auf die Aing-Tii-Mönche zurückzukommen: Laut C-Canon können ihre Schiffe mit nur einem Schuss beschildete Marauder-Class Korvetten (195 meters) vernichten. Entweder waren die Schilde gegen die Energie der Aing-Tii-Schiffe wirkungslos (so ähnlich wie die Polaron-Waffen des Domion), oder ihre Strahlenwaffe ist einfach zu stark.

    Im Anhang habe ich mal eine Lancer-Fregatte im Raumkampf und eine Marauder-Class-Korvette, damit man ein besseres Gefühl zu diesen Schiffen bekommt.

    Angehängte Dateien

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Darkman3483 Beitrag anzeigen
    Was den Hyperantrieb betrifft, so gelten Mikrosprünge als sehr riskant, was an mehreren Stellen erwähnt wird. Der Einsatz eines Interdictors ist zwar eine Möglichkeit, aber das ist schon ein speziellerer Fall, daher 'nicht ohne weiteres'. Mit Warp kannst du einfach so auf taktischer Ebene rumfliegen.
    Der Warpantrieb bietet noch andere Vorteile. So kann man den Warpantrieb sozusagen auch im Stand laufen lassen und das Raumschiff in eine Warpblase oder Warpschale einhüllen.

    Das wurde in Star Trek meistens benutzt um irgendwelche Raumanomalien zu zerstreuen, bevor sie erheblichen Schaden an Planeten(systemen) angerichtet haben.

    So eine Warpschale bewirkt, dass das Raumschiff von einer riesigen Raumverzerrung umgeben ist, die je nach Form und Modulation sämtlich Materie und Energie von außen einfach abblockt.

    PS: Das ist jetzt keine Superwaffenfantasie von mir, sondern passiert auf kanonischen Fakten. Im TNG-Finale droht eine durch Picard versehentlich verursachte temporale Anomalie die Entstehung der Menschheit zu verhindern. Darauf fliegen drei Enterprise aus drei alternativen Zeitlinien in die Anomalie und zerstreuen diese mit ihrem Warpfeld, obwohl die Anomalie schon mehrere Millionen km Durchmesser hatte. Daran sieht man mal, was eine solche Warpschale leisten kann. Allerdings wurden alle drei Raumschiffe durch einen Warpkernbruch zerstört, was ich nicht unerwähnt lassen sollte.

    Das wäre noch so der letzte technologische Rettungsanker der Sternenflotten mit ihren Bordmitteln um ihre Raumschiffe gegen SW-Waffenfeuer zu schützen. Allerdings sind dann auch die eigene Waffen wirkungslos, da sie die Warpschale nicht durchdringen können.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Was Fregatten betrifft, so dachte ich bei meiner Aussage bei leichten Fregatten an sowas, wie die Lancer, welche auf Anti-Jäger ausgelegt sind.
    Ja in der Hinsicht hast du natürlich recht, wobei ich die Lancer eher als Korvette ansehen würde. Das ist hallt so ein Problem bei SW, die Klassenbezeichnungen werden sehr schwammig eingesetzt und sagen leider nicht viel aus.

    Aber nehmen wir doch mal die Lancer als Beispiel. Das Schiff ist in der GFFA eine reine anti Jäger Plattform. Sie hat 20 Quadlasertürme, was 80 leichte Laserkanonen macht.

    Wenn wir die angaben aus dem ICS heranziehen so liegen leichte Laser immernoch über PVKs. Gehen wir mal von min 5MT pro schuss aus (die PVKs der Providence haben schon 4.8 MT so das auch zweistellige Zahlen leicht möglich wären).

    Die Quadlaser können Onscreen jede Sekunde zwei ihrer Laser abfeuern. das macht 10MT pro Sekunde und Geschütz. Wenn man davon ausgeht das einem Ziel nur 5 geschütze zugewannt sind so fliegen einem schon 50 MT pro Sekunde entgegen und das in einem stetigen Strom. Das macht 3 GT die Minute und 30 in 10 Minuten.

    Das ist die minimale Feuerkraft einer anti Jägerplattform des GI. Nimmt man Saxtons berechnungen anhand der Filme so könnte man genausogut auch 20MT pro schuss annehmen was dann gut 12 GT die Minute wären.

    Das alles lässt auch die Tatsache ausser acht das Laserkanonen leicht mehr Energie abfeuern können als Standart wäre. Dabei senkt sich aber die Kadenz erheblich was bei einem Schiff wie der Lancer schlicht dämlich wäre und deshalb von mir unbeachtet geblieben ist.

    Vergleichen wir das mal mit der Interpid-Klasse der SF. Diese ist mit ca 344m deutlich größer und hält laut MC Wire 25GT aus. Die kleinere Lancer (250m) könnte also immernoch in 3-11 Minuten eine Intrepid zusammenschießen.

    Dabei habe ich schon grosszügig angenommen das die 25 GT (die absolut nicht zum restlichen canon passen) sich auch auf Waffenbeschuss anwenden lassen.

    Wenn man die sonstigen Onscreen gezeigte Schildstärke heranzieht so dürfte eine Intrepid nur wenige hundert MT vertragen und wäre damit in Sekunden ein Schweizer Käse.

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