Zitat von Halman
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hinaus, was die Systeme in Star Wars leisten.
Da habe ich Zweifel. ZPMs verfügen ja auch nicht über unbegrenzte Energie.
Das hängt wohl von den Instruktionen und dem Captain ab. Wenn ein arroganter Offizier wie Admiral Kendal Ozzel eigenmächtig handelt, dürfte die Föderation schnell merken, woran sie sind.
Wenn aber ein Großadmiral Thwarn die Operation leitet (was gar nicht so unwahrscheinlich ist, da er für solche Projekte am ehesten zuständig ist), dann dürfte es sehr düster für die UFP aussehen.
Kennst Du die Romane von Timothy Zahn? Sehr empfehlenswert.
Das dauert Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Irgendwie hege ich Zweifel, dass die Sternenflotte des 24. Jahrhunderts schon so weit ist, ein Äquivalent eines ZPM zu bauen.
In Star Wars hat man es dank der Hypermaterie einfacher. Ohne dieser, hätte man auch nur Fusion und Antimaterie zur Verfügung.
Ich glaube kaum, dass das Imperium ohne Hypermaterie ein ZPM bauen könnte. Die Antiker waren technisch viel weiter, weil sie es ohne eine sonderbare Substanz technisch gelöst haben.
Die Technik des Imperiums funktioniert ohne Hypermaterie eben nicht und liefert mMn auch keinen Bauplan für einen Nullpunktenergiereaktor.
Die Technik des Imperiums funktioniert ohne Hypermaterie eben nicht und liefert mMn auch keinen Bauplan für einen Nullpunktenergiereaktor.
Vielleicht schmeißen sie ja diese Moral über Bord. Die Kriege gegen die Borg und das Domian veränderten die Föderation bereits. Eine Krieg mit dem Imperium würde sie abermals verändern.
Was sie brauchen, würde Großadmiral Thwarn mitnehmen. Zuerst würde er die Kulturen der ST-Milchstraße studieren und sich möglichst viele Informationen besorgen. Falls dieser Großadmiral überhaupt eine Leidenschaft hat, dann ist es Information - die Basis jeder Strategie.
Dann würde er die Kunst der Kulturen analysieren. Alleine das Design der Raumschiffe würde ihn strategisch verwertbare Informationen liefern, die er psychologisch auswertet.
Dann besorgt er sich aus der GFFA noch all das, was er benötigt.
Dann würde er die Kunst der Kulturen analysieren. Alleine das Design der Raumschiffe würde ihn strategisch verwertbare Informationen liefern, die er psychologisch auswertet.
Dann besorgt er sich aus der GFFA noch all das, was er benötigt.
In Star Wars ist es durchaus üblich, eine intergalaktische Invasion lange zu planen, so wie es die Yuzzem Vong taten.
Den innergalaktischen Feldzug gegen die junge Neue Republik plante Thwarn ein Jahr lang, bevor er zuschlug.
Aus der PT wissen wir, dass auch Palpatine sich sehr wohl dessen bewusst ist, dass gedultiges, geplantes Vorgehen, vorteilhaft ist.
Den innergalaktischen Feldzug gegen die junge Neue Republik plante Thwarn ein Jahr lang, bevor er zuschlug.
Aus der PT wissen wir, dass auch Palpatine sich sehr wohl dessen bewusst ist, dass gedultiges, geplantes Vorgehen, vorteilhaft ist.
(es sein denn, ein inkompetenter imperialer Offizier versaut alles)
Um einen Planeten zu sprengen, reichen aber AFAIK 10^32 - 10^33 völlig aus. Die höheren Energieangaben in SW werden mit der schnellen Explosion von Alderaan begründet. Die Xindi-Waffe ist nicht so gewaltig.
Womöglich könnte ein kompletter planetarer Schild aus SW diesen Strahl abhalten, auch wenn ich nicht darauf wetten würde.
Womöglich könnte ein kompletter planetarer Schild aus SW diesen Strahl abhalten, auch wenn ich nicht darauf wetten würde.
Zitat von McWire
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