Zitat von Darth-Xanatos
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Die Bewohner auf dem Planeten sind ja auch an die Gesetze der Physik gebunden und können nicht Energie aus dem nichts herzaubern.
Sie können also auch nur mit den Treibstoffmengen ihren Schild betreiben, welche sie zur Verfügung haben und diese ist nun mal aufgrund der Masse des Planeten begrenzt.
Und glaub ja nicht, dass man den ganzen Planeten mit Hypermaterie voll pumpen könnte, weil dann die zusätzliche Masse durch die Hypermaterie den Planeten aus seiner Umlaufbahn bringt und in den jeweiligen Zentralstern stürzen lassen würde. Dann braucht man auch keinen Todesstern mehr

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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 8 Minuten und 27 Sekunden:
Zitat von Halman
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Auch in Star Wars gelten die Gesetze der relativistischen Physik, sonst gäbe es das Universum erst gar nicht oder in einer Form die keine Strahlung und Materie in der uns bekannten Form ermöglicht.

Zitat von Halman
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Die älteren Raumschiffe hatten also das Problem der relativistischen Zunahme der kinetischen Energie bei Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit und selbst bei "nur" vollem Impuls (0,25c).
Und Tatsache ist, dass unter der Berücksichtigung realer physikalischer Naturgesetze die Antriebssysteme der Raumschiffe in Star Wars bei den angegebenen Sublichtgeschwindigkeiten und Raumschiffgrößen (daraus folgend -massen) eine Leistung erbringen müssen, die weit über dem Energieniveau liegt, was die Waffensysteme oder Schilde leisten.
Ein mehrere Milliarden Tonnen schwerer Superkreuzer hat bei Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit eine kinetische Energie die größer ist als die Energie die nötigt ist einen Planeten zu zerstören. Und selbst unter der Annahme eines massereduzierenden Hyperaumfeldes würde die entsprechende Energie dann halt nicht in kinetischer Form vorliegen sondern im entsprechenden Hyperaumfeld gespeichert sein. So oder so wäre sie aber vorhanden, alles andere würde der Energieerhaltung widersprechen.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 8 Minuten und 27 Sekunden:
Im übrigen bezieht sowohl der Todesstern als auch der Antrieb eines ISD oder SSD die Energie aus der gleichen Quelle, nämlich Hypermaterie.
Demzufolge ist es zwingend logisch, dass ein SSD-Antrieb mit entsprechenden Treibstoffmengen die gleichen oder größere Energiemengen zur Verfügung stellen kann als der Reaktor dem Superlaser vom Todesstern.
Wie man die ganze Sache bei Star Trek klären kann, ist ein wenig komplizierter, da wir nicht wissen, wie das massereduzierende Subraumfeld arbeitet. Auf jeden Fall muss es der Energieerhaltung unterliegen und einen Ausgleich für die fehlende kinetische Energie schaffen, weil man sonst Probleme mit der allgemeinen Relativitätstheorie bekommt.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
McWire schrieb nach 5 Minuten und 57 Sekunden:
Witzig ist übrigens auch noch der Fakt aus http://www.scifi-forum.de/science-fi...-new-post.html
Es ist der Sternenflotte möglich ihre Torpedos mit Schilden auszurüsten, die es dem Torpedo erlauben in den Kern eines Sterns einzudringen.
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