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    "The Mothman prophecies"? Ja, hab ich gesehen. Ein bisschen schräger Film, finde ich, auch wenn die Ausgangssituation (der Typ versucht aus dem Kaffe wegzukommen, und schafft es einfach nicht ) recht kreativ ist...
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      Zitat von Bynaus
      Ich würde es eher umgekehrt formulieren: Der Natur sind Grenzen gesetzt (Naturgesetze), nicht aber unserer Phantasie. Wir brauchen bloss die notwendige Stimulation, um "auf die Idee" zu kommen. Wir tendieren dazu, das, was wir noch nicht kennen, als einfacher darzustellen, als es ist - erst mit der Zeit erschliessen sich alle Details.
      Eben nicht. Unserer Phantasie sind die grenzen gesetzt nur das wieder zu geben das wir kennen. Wir kennen Gase, feste Stoffe usw. und sofort. Aber was kommt danach? Könntest du es dir vorstellen? Es muss ja ned heissen das es danach etwas anderes gibt, aber es heist eben auch ned dass es das nicht gibt. Wir können nicht über unsere Grenzen schaun.

      Und sry, aber Naturgesetze sind sowieso das schwachsinnigste das die Menschheit fabriziert hat. Schon klar, ich kann anhand von gegebenheiten erkennen wie etwas funktioniert. Aber ich kann nicht anhand dessen erkennen welche Naturgesetze es gibt weil es aus einem völlig anderen Grund so sein könnte. Ich kann als Österreicher ja auch ned sofort nach SüdAfrika gehen und dort als rechtsanwalt Praktizieren, verstehst was ich mein? Ich kann runter fahren, anfangen zu verstehen und danach handeln. Aber wo keine vorlage da keine originale kopie.

      Und warum ichs für schwachsinn halte: Die Menschheit, alles katalogisieren und vereinheitlichen. Aber bis heute is sich die Menschheit noch nicht einig ob Chaos oder Ordnung, verstehst? Wer sagt das es solch elegante Gesetze überhaupt gibt? Vielleicht entstand das alles aus dem Chaos,... Beispiel schweerkraft. Schon klar mit Fallgeschwindigkeit usw., aber wer sagt das die Erdkugel kein Lebewesen ist und mich einfach Lieb hat und deswegen ned will das ich ins unendliche Universum abtreibe???

      Das heist aber auch wieder nicht das ich Naturgesetze nicht anerkennen würde. Sind guter Lesestoff,...

      Woher willst du das wissen, ob wir "noch wenig" oder schon eher "sehr viel" wissen? Da wir - logischerweise - nicht wissen, was wir nicht wissen, wissen wir auch nicht, wie viel es noch zu wissen gäbe.
      Die Tatsache, das wir nicht wissen was es alles zu wissen gibt sagt für mich schon so viel aus das wir nur verdammt wenig wissen.

      Zitat von FirstBorg
      Und hier nochmal ein sehr lustiges Beispiel für die Verschwörungstheoretiker unter uns, *wink zu spacey*
      http://www.giga.de/index.php?storyid=126116


      Ok, mal abgesehen davon das die zusammenhänge schwachsinnig erscheinen. Aber ds prinzip wäre doch irgendwie denkbar, oder haltet ihr es nicht für möglich das wetter so weitgehen zu beeinflussen das ein solcher Sturm auf ein ziel gesetzt werden kann?


      Ich behaupte ja nicht dass ich daran glaube, aber ich behaupte auch nicht dass es schwachsinn wäre weil ich es eben nie 100% sagen könnte das es ned so ist
      Rechtschreibfehler sind mein Markenzeichen ;)

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        Könntest du es dir vorstellen?
        Klar kann ich. Ich kann mir Dinge ausdenken, die es gar nicht geben kann. Es ist alles eine Frage der Kreativität. Das menschliche Gehirn hat die Quantenmechanik, das Multiversum und das Tamagochi ersonnen: ich weiss nicht, warum die Welt wesentlich komplizierter sein sollte, als wir sie uns denken können. Natürlich werden wir immer wieder überrascht: aber mal ehrlich, sag mir mal eine Überraschung der Natur, die sich vorher NIEMAND ausdenken konnte, nicht einmal rein hypothetisch... Das gibts eben nicht.

        Vielmehr ist diese grosse, unbekannte Welt der gefunde Zufluchtsort für all jene Esoterik-Anhänger, die ihren eigenen Glauben immer wieder durch die Wissenschaft herausgefordert und wiederlegt sehen. Jahrzehnte lang glaubten die Esoteriker etwa, die Venus sei der Ursprung der Ufos: als dann entdeckt wurde, dass die Venus eine wahre Hölle ist, wurde dieser Irrtum nicht eingestanden: die Ausserirdischen wurden einfach auf eine "höhere Schwingungsebene" versetzt, wo sie vor der Wissenschaft sicher waren...

        Wir sollten uns auf das verlassen, was wir wissen, und stets mutig die Grenzen zu dem überschreiten, was wir nicht wissen: nur so kann es Fortschritt geben.

        Und sry, aber Naturgesetze sind sowieso das schwachsinnigste das die Menschheit fabriziert hat.
        Das heist aber auch wieder nicht das ich Naturgesetze nicht anerkennen würde.
        Du anerkennst also selbst den grössten Schwachsinn? Warum soll ich dich dann noch ernst nehmen?

        Dein Beispiel mit der Erde: tja, wer weiss - aber erstaunlicherweise zeigt sich dann, dass jeder Planet mich offenbar proportional zu seiner Masse lieb hat, dass mich ausnahmslos alle Planeten (und auch alle kleineren Objekte) lieb haben, und dass alle Planeten offenbar alle Dinge lieb haben, ebenfalls jeweils proportional zu ihrer Masse. Dann ersetzt du einfach "lieb haben" durch "anziehen", und schon bist du bei Newton.

        Die Tatsache, das wir nicht wissen was es alles zu wissen gibt sagt für mich schon so viel aus das wir nur verdammt wenig wissen.
        Du hast nicht verstanden, was ich gemeint habe. Wir können gar nicht wissen, was es noch zu wissen gibt: einfach aus dem Grund, weil wir es nicht wissen. Wenn du dich auf einer kleinen, nebligen Insel befindest: würdest du denn aus der Tatsache, dass du nicht abschätzen kannst, wie weit sich das Wasser noch hinter dem Nebel erstreckt, schliessen, dass du dich inmitten eines riesigen Meeres befinden musst? Das wäre nicht besonders logisch...
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          Zitat von Bynaus
          Klar kann ich. Ich kann mir Dinge ausdenken, die es gar nicht geben kann. Es ist alles eine Frage der Kreativität. Das menschliche Gehirn hat die Quantenmechanik, das Multiversum und das Tamagochi ersonnen: ich weiss nicht, warum die Welt wesentlich komplizierter sein sollte, als wir sie uns denken können. Natürlich werden wir immer wieder überrascht: aber mal ehrlich, sag mir mal eine Überraschung der Natur, die sich vorher NIEMAND ausdenken konnte, nicht einmal rein hypothetisch... Das gibts eben nicht.
          Eben, die Natur ist unsere Vorgabe. Aus ihr herraus können wir uns alles vorstellen. Aber was liegt dahinter? Was gibts noch?

          Ich für meinen Teil glaube durchaus daran das es noch mehr gibt. Nur eben mehr als wir wahr nehmen können oder eben erfassen könnten und uns so nicht vorstellen können

          Vielleicht finden wir mittel und wege um es in eine für uns vorstellbare version zu bringen, aber mehr nicht.

          Vielmehr ist diese grosse, unbekannte Welt der gefunde Zufluchtsort für all jene Esoterik-Anhänger, die ihren eigenen Glauben immer wieder durch die Wissenschaft herausgefordert und wiederlegt sehen. Jahrzehnte lang glaubten die Esoteriker etwa, die Venus sei der Ursprung der Ufos: als dann entdeckt wurde, dass die Venus eine wahre Hölle ist, wurde dieser Irrtum nicht eingestanden: die Ausserirdischen wurden einfach auf eine "höhere Schwingungsebene" versetzt, wo sie vor der Wissenschaft sicher waren...

          Wir sollten uns auf das verlassen, was wir wissen, und stets mutig die Grenzen zu dem überschreiten, was wir nicht wissen: nur so kann es Fortschritt geben.
          Wie ich schon sagte, ich glaube nicht daran aber sage auch nicht das es nicht stimmen kann. Ich befinde mich auf einem mittelweg und freunde mich durchaus mit beidem an, ohne dabei unlogische vorstellungen zu haben.




          Du anerkennst also selbst den grössten Schwachsinn? Warum soll ich dich dann noch ernst nehmen?
          Das eine ist eine Meinung die nur für mich zählt - das andere ist eine Verallgemeinerung die in unserem Lebensalltag integriert ist.

          Ich sage ja nicht das es nicht stimmt. Allerdings gab es sicher bessere Methoden als irgendwelche Naturgesetze ins Spiel zu rufen, wobei ich auch keine wüsste - is aber auch ned mein Gebiet

          Dein Beispiel mit der Erde: tja, wer weiss - aber erstaunlicherweise zeigt sich dann, dass jeder Planet mich offenbar proportional zu seiner Masse lieb hat, dass mich ausnahmslos alle Planeten (und auch alle kleineren Objekte) lieb haben, und dass alle Planeten offenbar alle Dinge lieb haben, ebenfalls jeweils proportional zu ihrer Masse. Dann ersetzt du einfach "lieb haben" durch "anziehen", und schon bist du bei Newton.
          Das eine ist der Buddhismuss das andere ist das Christentum. Kennst den unterschied?


          Du hast nicht verstanden, was ich gemeint habe. Wir können gar nicht wissen, was es noch zu wissen gibt: einfach aus dem Grund, weil wir es nicht wissen. Wenn du dich auf einer kleinen, nebligen Insel befindest: würdest du denn aus der Tatsache, dass du nicht abschätzen kannst, wie weit sich das Wasser noch hinter dem Nebel erstreckt, schliessen, dass du dich inmitten eines riesigen Meeres befinden musst? Das wäre nicht besonders logisch...
          Ich weis sehr wohl was du gemeint hast. Aber ich glaub du weist nicht was ich meine. Der größte Fehler der Menschheit war schon immer die überheblichkeit. Ich kann nicht davon ausgehen das wir schon so viel entdeckt haben. Auch wissen kann man mit einer Baumstruktur versehen. Und ich mein halt das wir grad mal von den Wurzeln zum Stamm, an den ersten ästen sind. Zuerst das Basiswissen (Nachrung, Leben, Körper, Werkzeuge, Gesellschaft,...), dann zu einem Stamm werden und damit mal klar kommen und aus dem ganzen dann einzelne äste die sich verzweigen indem immer mehr Wissen erforscht ist.

          Und warum kann ich sagen das wir noch gar nix wissen? Wir sind ja noch ned mal gscheit zum Mars kommen, wer weis welche MAterialien und Gegebenheiten uns wo anders erwarten die wieder unendliche Fragen aufwerfen.
          Rechtschreibfehler sind mein Markenzeichen ;)

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            Ihr beide scheint ein wenig aneinander vorbeizureden. Bynaus ist auf wissenschaftliche Erkenntnis aus und konstapel ist eher auf dem moralischen und philosophischen Ast. Irgendwie habt ihr beide Recht.

            @ konstapel
            Die logische Schlussfolgerung von Bynaus ist nicht so schwer zu verstehen. (Das mit dem "Wie viel weiß die Menschheit?".) Und aus reinem Interesse: Könntest du mir sagen, wie alt du bist?

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              er is 18

              jaja komisches universum wo du irgendwas reden kannst und irgendwie haben beide recht... jaja
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              Listen to the Universe
              Redaktion: StarTrek/StarGate
              mail: falkner@sf-radio.net

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                Ich weis sehr wohl was du gemeint hast. Aber ich glaub du weist nicht was ich meine. Der größte Fehler der Menschheit war schon immer die überheblichkeit. Ich kann nicht davon ausgehen das wir schon so viel entdeckt haben. Auch wissen kann man mit einer Baumstruktur versehen. Und ich mein halt das wir grad mal von den Wurzeln zum Stamm, an den ersten ästen sind. Zuerst das Basiswissen (Nachrung, Leben, Körper, Werkzeuge, Gesellschaft,...), dann zu einem Stamm werden und damit mal klar kommen und aus dem ganzen dann einzelne äste die sich verzweigen indem immer mehr Wissen erforscht ist.

                Und warum kann ich sagen das wir noch gar nix wissen? Wir sind ja noch ned mal gscheit zum Mars kommen, wer weis welche MAterialien und Gegebenheiten uns wo anders erwarten die wieder unendliche Fragen aufwerfen.
                Der "grösste Fehler" der Menschheit ist nicht die Überheblichkeit, da fallen mir noch ganz andere Dinge ein.
                Es hat nichts mit Überheblichkeit zu tun wenn ich sage, wir wissen nicht, ob wir, gemessen an dem, was wir wissen könnten, schon sehr viel wissen oder eher sehr wenig. Das ist einfach eine ganz nüchterne und ehrliche Feststellung. Wir wissen es nicht. Du nimmst an, dass wir noch "sehr wenig" wissen, aber belegen kannst du diese Ansicht nicht. Du schreibst ja auch: "ich mein halt..." dass wir erst bei den Wurzeln seien - mag sein. Aber wissen kannst du es nicht.

                Ich sage übrigens ja auch gar nicht, dass wir schon fast alles wüssten, was es zu wissen gäbe: Ich bin bloss ehrlich und sage, wir haben schlicht keine Ahnung, ob wir schon viel oder wenig wissen. Also sollte man es nicht als Argument zur Diskussion bringen.
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                  Zitat von tRife
                  jaja komisches universum wo du irgendwas reden kannst und irgendwie haben beide recht... jaja
                  Was meinst du mit dieser Anspielung?

                  Kommentar


                    Und was war nun eigentlich so schlimm an Naturgesetzen?
                    Naturgesetze beschreiben wie sich die Natur verhält. Alle Beobachtungen folgen diesen Gesetzen. D.h die Gesetze sind perfekt geeignet um die Natur zu beschreiben.
                    Auch wenn die Erde jetzt so ein Lebewesen ist, können unsere Gesetze trotzdem beschreiben wie sehr sie uns lieb hat.
                    Du kannst das dann Anziehung, Lieb haben, Lila, Haus oder Hund nennen. Der Effekt ist und bleibt der gleiche.

                    Und nochmal zu dem umgeleiteten Sturm.
                    Stürme bewegen sich Primär durch Winde die sie umlenken. Nebenbei lenkt die Corioliskraft die Stürme auch noch ab. Das kann man nicht(jedenfalls heute) beeinflussen, schon gar nicht durch EM Wellen. Man müsste schon riesige Ventilatoren haben um den Sturm mit noch mehr Wind zu lenken, und das wär wohl auf Satellitenbildern aufgefallen.
                    "Wissenschaft ist die einzige Wahrheit, die reinste Wahrheit"

                    Kommentar


                      Zitat von Bynaus
                      Der "grösste Fehler" der Menschheit ist nicht die Überheblichkeit, da fallen mir noch ganz andere Dinge ein.
                      Es hat nichts mit Überheblichkeit zu tun wenn ich sage, wir wissen nicht, ob wir, gemessen an dem, was wir wissen könnten, schon sehr viel wissen oder eher sehr wenig. Das ist einfach eine ganz nüchterne und ehrliche Feststellung. Wir wissen es nicht. Du nimmst an, dass wir noch "sehr wenig" wissen, aber belegen kannst du diese Ansicht nicht. Du schreibst ja auch: "ich mein halt..." dass wir erst bei den Wurzeln seien - mag sein. Aber wissen kannst du es nicht.
                      Also ich denke schon das die Wissenschaft auf Ihre weise schon immer irgendwie arrogant und überheblich war. Daraus resultiert ja auch das Problem der Wissenschaft, die Fragen wo es absolut noch keine Antwort gibt, oder die Phänomene die gegen die Naturgesetzte zu verstossen scheinen, schwuppdiwupp unter den Teppich zu kehren, als Schwachsinn abzutun oder ersteinmal zu ignorieren. Das ist aber nicht die feine Englische.

                      Zitat von Bynaus
                      Ich sage übrigens ja auch gar nicht, dass wir schon fast alles wüssten, was es zu wissen gäbe: Ich bin bloss ehrlich und sage, wir haben schlicht keine Ahnung, ob wir schon viel oder wenig wissen. Also sollte man es nicht als Argument zur Diskussion bringen.
                      Naja, die Wissenschaft weiß wirklich vieles noch nicht, worauf die Grenzwissenschaft oder die Spiritualität schon Theorien oder Antworten bereithält. Ansonsten zu grundsätzlichen Fragen des Lebens, zum Entstehen des Universums, zur Multidimensionalität des Universums, zur Telepathie und zu geistigen und ufologischen Phänomenen, und vielen anderen Themen, da steht die Wissenschaft noch wie ein hüpfendes Baby da, daß ein langes Gesicht hinter dem Laufstall macht, wenn es darum geht da etwas zu erklären, oder vor allem zu Beweisen.

                      Ich denke die Wissenschaft hat vielleicht erst 5% von dem entdeckt, was es im Universum noch an Phänomenen zu entdecken gibt, wenn überhaupt. Darum, warum die Wissenschaftler nicht die Grenzwissenschaft miteinbeziehen und da mitforschen verstehe ich nicht so ganz. Viele Grenzwissenschaftler beziehen ja auch die Wissenschaft mit ein.

                      Die Grenzwissenschaft ist genau daß was auch daß Wort ausdrückt. Da wo bei der Wissenschaft die Grenze kommt, da kommt dann die Grenzwissenschaft als Erweiterung.

                      Hier noch ein Zitat:
                      Wer sich mit Grenzwissenschaften beschäftigt, der muß vor allem „offen" sein. Man darf sich nicht von seinen Vorurteilen, seinen Vorlieben, seinen Abneigungen leiten lassen. Man muß sich auch auf ungewöhnliche Denkansätze einlassen. Vor allem bedeutet Offenheit, daß man keine Behauptung von vornherein und ohne Prüfung ablehnt.


                      Quelle: http://www.mmsseiten.privat.t-online.de/gw-001.htm


                      by(e) Spacejay

                      Man sollte skeptisch gegenüber Skeptikern sein.
                      Es gibt Wahrheiten, die nicht bewiesen werden können.
                      http://www.ufoseek.com
                      http://www.ufoevidence.org
                      http://www.disclosureproject.com

                      Kommentar


                        Du weisst doch gar nicht abschließend, ob es da was zu wissen gibt, oder ob die Grenzwissenschaftler und Esoteriker sich nicht einfach was zusammenspinnen.
                        Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                        Makes perfect sense.

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                          Naja, die Wissenschaft weiß wirklich vieles noch nicht, worauf die Grenzwissenschaft oder die Spiritualität schon Theorien oder Antworten bereithält. Ansonsten zu grundsätzlichen Fragen des Lebens, zum Entstehen des Universums, zur Multidimensionalität des Universums, zur Telepathie und zu geistigen und ufologischen Phänomenen, und vielen anderen Themen, da steht die Wissenschaft noch wie ein hüpfendes Baby da, daß ein langes Gesicht hinter dem Laufstall macht, wenn es darum geht da etwas zu erklären, oder vor allem zu Beweisen.
                          Aber die Grezwissenschaftler haben ja auch keine Beweise für ihre Abstrusen Theorien! Die Theorien der UFOlogen sind ja meist nur Wunschdencken um ihre UFO Fantasien irgend wie Plausiebel zu machen nicht jede Theorie ist auch wahr!

                          Ich denke die Wissenschaft hat vielleicht erst 5% von dem entdeckt, was es im Universum noch an Phänomenen zu entdecken gibt, wenn überhaupt. Darum, warum die Wissenschaftler nicht die Grenzwissenschaft miteinbeziehen und da mitforschen verstehe ich nicht so ganz. Viele Grenzwissenschaftler beziehen ja auch die Wissenschaft mit ein.
                          Ist doch klar der Großteil der Grenzwissenschaftler sind New Age Spinner oder UFO Fantasten die durch ihre Arbeiten die Grenzwissenschaftler Lächerlich machen, da haben die Seriöseren Grenwissenschaftler keine Chance darauf das ihnen geklaubt wird.

                          Wer sich mit Grenzwissenschaften beschäftigt, der muß vor allem „offen" sein. Man darf sich nicht von seinen Vorurteilen, seinen Vorlieben, seinen Abneigungen leiten lassen. Man muß sich auch auf ungewöhnliche Denkansätze einlassen. Vor allem bedeutet Offenheit, daß man keine Behauptung von vornherein und ohne Prüfung ablehnt.
                          Das soltest du den UFOnatikern sagen die bei dem kleinsten Pünktchen am Himmel von Ausserirdischen reden, sie solten einfach in betracht ziehen das es auch Natürliche Erklärungen gibt.

                          PS: Warum Einfach wen man es auch kompliziert haben kan

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                            Zitat von GGG
                            Aber die Grezwissenschaftler haben ja auch keine Beweise für ihre Abstrusen Theorien! Die Theorien der UFOlogen sind ja meist nur Wunschdencken um ihre UFO Fantasien irgend wie Plausiebel zu machen nicht jede Theorie ist auch wahr!
                            Sicher gibt es auch replizierbare "Beweise"!

                            Zitat von GGG
                            Ist doch klar der Großteil der Grenzwissenschaftler sind New Age Spinner oder UFO Fantasten die durch ihre Arbeiten die Grenzwissenschaftler Lächerlich machen, da haben die Seriöseren Grenwissenschaftler keine Chance darauf das ihnen geklaubt wird.
                            Du kennst Dich aus und hast Dich jahrelang mit Grenzwissenschaft beschäftigt, darum kannst Du Dir das Urteil erlauben???

                            Zitat von GGG
                            Das soltest du den UFOnatikern sagen die bei dem kleinsten Pünktchen am Himmel von Ausserirdischen reden, sie solten einfach in betracht ziehen das es auch Natürliche Erklärungen gibt.
                            Mein Gott, der Thread ist 49 Seiten lang, und Du bringst jetzt diesen Schrott an Text. Nicht jedes kleine Pünktchen am Himmel wird zu Außerirdischen gemacht, sondern weit klarere und eindeutigere Sichtungen mit dessen Zeugen, legen diese Schlußfolgerung nahe.

                            by(e) Spacejay
                            Es gibt Wahrheiten, die nicht bewiesen werden können.
                            http://www.ufoseek.com
                            http://www.ufoevidence.org
                            http://www.disclosureproject.com

                            Kommentar


                              Zitat von spacejay
                              Sicher gibt es auch replizierbare "Beweise"!
                              In den 49 Seiten habe ich bis jetzt keinen gesehen, ohne den alten Streit wieder vom Zaun brechen zu wollen
                              Ich wurde schon als linkslinker Linksmarxistengutmenschlinker bezeichnet. Was soll das sein?

                              Kommentar


                                Sicher gibt es auch replizierbare "Beweise"!
                                Und wo sind die ? (keine Fotos oder Zeugenausagen)

                                Du kennst Dich aus und hast Dich jahrelang mit Grenzwissenschaft beschäftigt, darum kannst Du Dir das Urteil erlauben???
                                Nicht ganz, ich habe früher aber einige Bücher darüber gelesen und Dokus gesehen!
                                Vor allem Däniken und Berlitz Bücher waren darunter und es gab da keinen Funken von Beweisen nur Spekulationen.

                                Mein Gott, der Thread ist 49 Seiten lang, und Du bringst jetzt diesen Schrott an Text. Nicht jedes kleine Pünktchen am Himmel wird zu Außerirdischen gemacht, sondern weit klarere und eindeutigere Sichtungen mit dessen Zeugen, legen diese Schlußfolgerung nahe.
                                Es geht ja auch darum das die Grenzwissenschaftler nicht wirklich offen sind sondern in jedem Ding ein Alien sehen wollen!

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