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Wie erobert man Planeten?

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von warfranzi Beitrag anzeigen
    Also ich bleib bei der WH40k Methode last den Planeten Brennen.
    Wenn der besagte Planet nicht Konventionell zu erobern ist. Dann hallt mit ein Dutzend Zyklonentorpedos einen sauberen Exterminatus hinlegen. Einen Vermerk im Logbuch und in ein paar Hundert Jahren nochmal vorbei schauen.
    Falls man sich überhaupt an den Eintrag erinnert. Ausserdem garantiert diese Methode immer noch nicht die komplette Ausrottung der dominanten Lebensform auf dem Planeten.
    Oky da steht dann hallt gar nichts mehr aber man ist ja dann schon so fortschrittlich, dass man alles per schnell Bauprinzip und Terraforming den gewohnten Standart und Luxus errichten kann.
    Dann würde ich da eher wirklich auf spezielle Killer-Viren setzen und den Planeten weiterhin beobachten, wie gut sich der Virus adaptiert, so dass man gegebenenfalls sich gegen ihn selbst immunisieren kann oder ihn verbessert, falls die Menschen dagegen ein Mittel finden.

    Bei wirklich extrem hohem Technologie-Grad (Nanno-Roboter und Killer-Strahlen bzw. Magnet-Feld-Disruptoren und Ozon-Schicht-zerstörende Chemie-Waffen) sollte es wiederum wirklich kein Problem mehr sein.

    Falls man natürlich kein Interesse an die Bevölkerung hat.

    Wenn man aber die Bevölkerung am Leben haben will, dann wird es um einiges viel aufwendiger...

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  • warfranzi
    antwortet
    Also ich bleib bei der WH40k Methode last den Planeten Brennen.
    Wenn der besagte Planet nicht Konventionell zu erobern ist. Dann hallt mit ein Dutzend Zyklonentorpedos einen sauberen Exterminatus hinlegen. Einen Vermerk im Logbuch und in ein paar Hundert Jahren nochmal vorbei schauen.

    Oky da steht dann hallt gar nichts mehr aber man ist ja dann schon so fortschrittlich, dass man alles per schnell Bauprinzip und Terraforming den gewohnten Standart und Luxus errichten kann.

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  • 7*8?
    antwortet
    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Zum Thema Seuche das wäre mit abstand das dümmste was man machen kann einen Virus auf ein Fremdes Ökosystem loszulassen und dann zu hoffen das er nicht Mutiert.
    Es gibt weder einen Grund, warum so eine Krankheit nur durch einen Virus ausgelöst werden könnte noch warum die Gefahr einer für andere Spezies bedrohlichen Mutation nicht ausgeschlossen werden könnte. Dafür gäbe es gleich mehrere Wege. Wenn man einen Virus nimmt und der schnell wirkt sowie der Mensch die einzige Spezies ist in der dieser überleben kann bleibt auch keine Zeit für allzuviel Mutationen.

    Du gehst imho ebenfalls von unserem technischen Niveau aus. Wir reden aber über eine Spezies die mindestens zu interstellarem Reisen in der Lage ist.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Zum Thema Seuche das wäre mit abstand das dümmste was man machen kann einen Virus auf ein Fremdes Ökosystem loszulassen und dann zu hoffen das er nicht Mutiert. Ganz im ernst die Natur hat schon ganz andere sachen geschafft im schlimmsten Fall landest du auf dem Planeten nur um festzustellen das dich der Virus auch befallen kann Pech.

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  • 7*8?
    antwortet
    Zitat von Martin Shefield Beitrag anzeigen
    Es werden sich aber nicht alle wehren. Und dann einfach Die Armee´n auf dem Planeten parkt, wie anno dazumal nach 45 in Deutschland. Und wenn es unruhen gibt dann mal eben *bumm* Ein Torpedo auf die Stadt und wenn die es dann nich kapieren.. tz.. Pech.
    Es dürfte auf den meisten Planeten mit zahlreichen Fraktionen und > 500 mio. Bewohnern genug radikale Fanatiker geben die ständig Widerstand leisten würden (wenn sie's könnten). Auch wenn ganze Städte zerstört werden - Radikale muss das nicht stören. Außerdem bieten Besatzungstruppen dem unterworfenen Feind die Möglichkeit, Technologie des überlegenen Angreifers zu kopieren. Eine Besatzung wäre auch vergleichsweise teuer, man hätte weiterhin Milliarden Individuen einer fremden Spezies die versorgt werden müssten. Und was ist wenn die angreifende Spezies andere klimatische Umstände benötigt?

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  • Makaan
    antwortet
    Ist dann ja auch spektakulär in die Hose gegangen, zum Schluss, als das Volk rebellierte, weil es immer noch so harte Opfer auf sich nehmen musste, aber die versprochenen Siege ausblieben.
    Kein gutes Beispiel für eine erfolgreiche Eroberung.

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  • Martin Shefield
    antwortet
    Es werden sich aber nicht alle wehren. Selbst im zweiten Weltkrieg hat sich nicht jeder gewehrt. Ich denk, das man einfach die Regierung ausschaltet, ne Flagge hisst un sagt: Wenn ihr nix macht, tuts nich weh! Und dann einfach Die Armee´n auf dem Planeten parkt, wie anno dazumal nach 45 in Deutschland. Und wenn es unruhen gibt dann mal eben *bumm* Ein Torpedo auf die Stadt und wenn die es dann nich kapieren.. tz.. Pech.
    Aber seht euch doch Cardasia an. Eigentlich ist das ja eine Eroberung des Dominions gewesen. Wie die das gemacht haben. ^^

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  • 7*8?
    antwortet
    Zitat von i_make_it Beitrag anzeigen
    Was passiert wenn jetzt in Biblis (Bei mir um die Ecke) alle Techniker tot umfallen? Und es niemanden gibt der kommt?
    Du gehst davon aus, dass der Planet Kernreaktoren hat. Um soetwas zu haben muss eine Spezies allerdings derart weit entwickelt sein, dass sie in relativ kurzer Zeit wohl selbst interstellare Raumfahrt betreiben wird.
    Naja, ein Kernreaktor ist an sich nichts besonders Komplexes, da eine interstellar Raumfahrt betreibende Spezies wohl Theorie und Praxis von kontrollierter Kernfusion und -spaltung kennt, dürften solche Anlagen leicht zu kontrollieren sein. Da sie leicht sichtbar sind lassen sie sich auch leicht bei den Angriffen umgehen. Interessanter wäre bei einer Spezies auf unserem technischen Niveau schon die Gefahr von Nuklearbomben. Vermutlich wäre eine interstellare Raumfahrt betreibende Spezies in der Lage, dieselben auszuschalten, nachdem sie die Mechanismen studiert hat, welche diese kontrollieren. Sie dürfte über Quantencomputer verfügen womit heutige Verschlüsselungstechniken wertlos wären.

    Im Idealfall haben die Angreifer die Zeit und schalten jedes geregelt ab.
    Man sollte doch meinen dass die betreffende Spezies eine beliebige Inkubationszeit etc. einbauen kann. Wenn nicht, kann man die Dinger vielleicht auch aus der Ferne runterfahren oder weiterbetreiben, jenachdem was man will. Die Reaktoren wären sicher das geringste Problem, die Nuklearwaffen wären wie gesagt interessanter aber sicher auch ein beherrschabres Problem.

    Alle Prozessrechner sind aus Chlorprozesse werden innerhalb von einigen Stunden außer Kontrolle geraten Wir haben Petrochemie und Chlorchemie in einem einzigen Werk nach spätestens 3 Tagen haben den Chemiegau gegen den Seveso und Bophal blass aussehen.
    Wir reden hier über eine Krankheit. Zeitpunkt des Beginns der Seuche, Inkubationszeit usw. werden von der angreifenden Spezies ausgesucht. Es sollte kein Problem sein sämtliche Gefahren die durch das Aussterben der Heimatspezies auftauchen auszuschalten. Du vergisst die enormen Möglichkeiten, die jede Spezies die uns auch nur 1-2 Jahrhunderte voraus ist haben muss.

    bei 3 Monaten ohne Auftauchen werden auch so lange noch keine Landungen der Angreifer statt finden.
    Das einzig gefährliche daran wären die Nuklearwaffen. Auf Raketen lassen sich die Sprengköpfe aus dem Orbit problemlos ausschalten, wäre mit heutiger Technik wohl schon möglich, nur recht teuer.

    Und U-Boote können durchaus unter Wasser empfangen, Dank Schleppantenne und einer speziellen Ultraschall Kommunikation.
    Diese Kommunikationsmöglichkeit ist eher eine weitere Schwachstelle als ein Vorteil, da sich jedes belibiege Signal von der angreifenden Spezies blockieren oder senden lassen sollte. Man kann der Heimatspezies alles erzählen und verhindern dass die irgendetwas kommunizieren kann.

    Und das wars dann mit unbeschädigter Biosphäre.
    Du denkst "nicht weit genug", um dich zu zitieren. Du denkst in den Schranken der heutigen Technik. Für uns mögen die Nuklearwaffensysteme kaum vollständig auszutricksen sein, jedenfalls noch nicht. Für eine Spezies die uns > 1 Jhdt. voraus ist, wäre das kein Problem.

    Übrigens denke ich dass sich eine hochentwickelte Spezies von einem verstrahlten Planeten nicht abschrecken lassen müsste, nur für die meisten Lebewesen (nicht künstliche) wäre er solange nciht mehr bewohnbar bis man ihn gereinigt hat. Was wiederum recht schnell gehen könnte, etwa durch Lebensformen die sich von der Strahlung ernähren (ähnlich wie die in Tschernobyl) o.ä. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

    In meinem Vorschlag ging es aber eigentlich nur darum, wie man am schnellsten und billigsten einen Planeten mit möglichst geringen Schäden an Biosphäre, Infrastruktur etc. erhält. Da wäre eine Seuche der einfachste Weg. Bei qallen anderen Wegen, besonders natürlich einer Invasion auf dem Boden, wären alle Gefahren die du nanntest ebenfalls vorhanden. Infiltration und Kontrolle der Bevölkerung oder der Regierungen ist dann noch ein Weg, ist aber auf einem ganzen Planeten mit evtl. Hunderten oder Tausenden von Fraktionen sehr sehr schwer durchzuführen, imho schwerer als eine künstliche Krankheit.




    Zitat von alanos Beitrag anzeigen
    Da stellt sich die Frage, wo du die zigmillionen Leichen hintun willst
    Warum nicht gleich nutzbringend verwenden und in Form von künstlichem Öl nutzen?

    Aber man muss sie anders als hier behauptet natürlich keineswegs innerhalb von 72h verbrennen. Es gibt dann neben den hunderten von Millionen Leichen von Tieren die es ohnehin permanent gibt, noch ein paar Milliarden weitere. Der Rest der Umwelt wird sich freuen, gibt ein bisschen mehr Biomasse für ein paar Arten.


    Zitat von alanos Beitrag anzeigen
    FAAALSCH ganz Falsch! ^^ Lösung A wäre: Man züchtet den Virus so das er die Körper auflöst o.ä. oder Lösung B: Man schickt einfach von anfang an Naniten runter die aus den Körpern was nettes basteln (irgendwie böse, aber nunja ^^). Warum also lange wegräumen?
    In was willst du die denn auflösen? Oder was daraus basteln, was man nicht mit den richtigen (also: beliebigen) Rohstoffen besser basteln kann? Naja, wären auch Optionen. Ich denke es hinge sehr von den Rahmenbedingungen und den Zielen der Spezies ab, was man damit machen würde.

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  • i_make_it
    antwortet
    ---------------
    Leichen entsorgung:

    Nehmen wir mal 6 Menschen gleich 2 Kubikmeter.
    dann braucht es knapp 2 Milliarden Kubikmeter = 2 km² für den Leichenberg.
    und das ganze wiegt ca. 510 Mio. Tonnen.
    In Den meisten Klimazonen unseres Planeten müssen die innerhalb von 72 Stunden weg geschaft werden sonst wirds ekelig.

    Das verbrennen von 2 Kubikkilometern Fleich und Knochen vor Ort dürfte auch nicht so ganz das wahre sein. wir bestehen zu 90% aus Wasser sind also 1,8 km³. Ein Liter Wasser gibt 1600 Liter Dampf. Also 2880 km³ Wasserdampf als Träger für den Ruß und andere Stoffe im Rauch.
    Der Pinatubo hat 1991 ca. 10km³ ausgeworfen und für 3 Jahre die globale Temperatur um ca. 0,4 °C gesenkt.
    Selbst tod sorgen wir so noch für einen "nuklearen" Winter.

    Bitte einfach etwas mehr an die Konsequenzen denken und dann überlegen ist meine Idee wirklich so gut oder hat sie eine Schwachstelle. Und wenn ja wie muß ich meinen Plan anpassen um mein Ziel doch noch zu erreichen.

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  • alanos
    antwortet
    man kann ja ganz ekelhaft werden und sie verbrenne, da spart man sich sogar den Weg zur Sonne und den Treibstoff für die Schiffe!
    Und wärmen tuns die Leichen auch noch!
    Da gäbe es eine recht einfache Lösung: ein paar ordentliche Raumfrachter, die die Leichen aufnehmen und dann Richtung Sonne befördern. Sollte die angreifende Spezies über eine Teleporter- oder Transportertechnologie ála Star Trek verfügen, sollte das relativ schnell erledigt sein. Wenns Räumungstrupps machen müssen, dauerts zwar länger, abers geht auch.
    FAAALSCH ganz Falsch! ^^ Lösung A wäre: Man züchtet den Virus so das er die Körper auflöst o.ä. oder Lösung B: Man schickt einfach von anfang an Naniten runter die aus den Körpern was nettes basteln (irgendwie böse, aber nunja ^^). Warum also lange wegräumen?

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  • i_make_it
    antwortet
    Zitat von 7*8? Beitrag anzeigen
    vollständige Vernichtung der Spezies, Bewohnbarkeit des Planeten, intakte Gebäude und Infrastruktur, intakte Biosphäre, nutzbare Ressourcen.
    Und schon wieder nicht weit genug gedacht.
    Was passiert wenn jetzt in Biblis (Bei mir um die Ecke) alle Techniker tot umfallen? Und es niemanden gibt der kommt?
    Je nach dem wo in deutschland wer wo auf welchen Knopf oder Hebel fällt, oder halt eben nicht:
    Der Idealfall:
    in einigen Wochen Monaten oder Jahren versagen die ersten Teile und es kommt zur Kernschmelze. Alle Kernkraftwere der Erde spielen Tschernobyl.
    Im Idealfall haben die Angreifer die Zeit und schalten jedes geregelt ab.

    Der Worstcase.
    Ein GroßKraftwerk geht auf Vollast und überlastet das netz. innerhalb con sekunden bis Minuten schalten sich die Schutzschaltungen ein und verhindern eine Verbreitung der Überspannung ins gesammte Netz.
    Das Netzt zerfällt und der Output weiterer Kraftwerke wird mangels Verbraucher zu hoch. Ein Domino Effekt setzt ein. ggf. wird die bei den Schnelltrennungen stattfindene selbstinduktion das ganze noch beschleunigen.
    Lauter Kraftwerke in Betrieb ohne Verbraucher.
    innerhalb von einigen Stunden werden die Notabschaltungen durchgeführt
    nach 48 Stunden Sind die Notstromdiesel leer und die Kühlwasserkreisläufe brechen zusammen. und wieder das lustige Tschernobyl Spiel.

    Die Verbraucher: Was passiert z.B.: mit der BASF Raffinerie in Mannheim / Ludwigshafen wenn der Strom komplett ausfällt.
    Schnellabschaltung -> der Cracker bläst eine 600 Meter hohe Fackel ab.
    Alle Prozessrechner sind aus Chlorprozesse werden innerhalb von einigen Stunden außer Kontrolle geraten Wir haben Petrochemie und Chlorchemie in einem einzigen Werk nach spätestens 3 Tagen haben den Chemiegau gegen den Seveso und Bophal blass aussehen.

    Und egal wie gut der Biokampfstoff ist, ein Viertel der US-Nuklear U-Boot Flotte ist immer unterwegs. bei 3 Monaten ohne Auftauchen werden auch so lange noch keine Landungen der Angreifer statt finden.
    Im Extrem Fall sollen die Boote auch 9 Monate unten bleiben können. Dann müssen allerdinigs ab dem vierten Monat die Lebensmittel rationiert werden.
    Die Luft und das Trinkwasser werden das letzte sein was vor dem Kernbrennstooffs ausgeht, dank elekrolytischer Sauerstoff Gewinnung, Elektrostatischen Co² Filtern und elektrischen Mehrwasserentsalzern.
    Und die Jungs schippern ihre 26 Poseidons nicht zum Spaß duch die Weltmeere.

    Und U-Boote können durchaus unter Wasser empfangen, Dank Schleppantenne und einer speziellen Ultraschall Kommunikation. Und da liegt auch die krux. Wenn nach soundsoviel Stunden ein U-Boot nicht seine speziell an es gerichtete Friedens Meldung bekommt gehen die von selbst eine Devcon Stufe höher und auf Horchposition. Der Rest ist wenn keine Entwarnung kommt rein Zeit gesteuert.
    Die Ziele leigen fest egal was oben grade passiert.
    Wenn heute China die USA ausradieren würde, bekäme Moskau trotzdem sein Fett weg, da ohne Befehlsänderung die die Gegenschlags Ziele programmiert werden.

    Und das wars dann mit unbeschädigter Biosphäre.

    Wenn die Russen dann noch mit ein paar Schkwal Torpedos loslegen, kommen noch mal einige Kubik Kilometer radioaktivem Meerwasser in Form von wasserdampf hinzu. Da der Schkwal nicht lenkbar ist, hat er halt einen Atomsprengkopf. Die kursk ist ja höchst warscheinlich einem im Rohr gestartetem Manöver Schkwal zum Opfer gefallen. Also die Dinger sind auf den Booten der Nordmehr Flotte im Einsatz.

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  • Philliph Adama
    antwortet
    man kann ja ganz ekelhaft werden und sie verbrenne, da spart man sich sogar den Weg zur Sonne und den Treibstoff für die Schiffe!
    Und wärmen tuns die Leichen auch noch!

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von alanos Beitrag anzeigen
    Da stellt sich die Frage, wo du die zigmillionen Leichen hintun willst
    Da gäbe es eine recht einfache Lösung: ein paar ordentliche Raumfrachter, die die Leichen aufnehmen und dann Richtung Sonne befördern. Sollte die angreifende Spezies über eine Teleporter- oder Transportertechnologie ála Star Trek verfügen, sollte das relativ schnell erledigt sein. Wenns Räumungstrupps machen müssen, dauerts zwar länger, abers geht auch.

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  • alanos
    antwortet
    beinah völlige oder sogar vollständige Vernichtung der Spezies, Bewohnbarkeit des Planeten, intakte Gebäude und Infrastruktur, intakte Biosphäre, nutzbare Ressourcen.
    Da stellt sich die Frage, wo du die zigmillionen Leichen hintun willst

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  • 7*8?
    antwortet
    Also wenn man einen Planeten wirklich erobern will ist der einfachste Weg denke ich ein künstlicher Virus. Eine Spezies die interstellare Raumfahrt beherrscht sollte nicht allzuviele Probleme damit ahben, einen für eine Spezies mit einem deutlich niedrigeren technischen Stand nicht heilbare, nur für diese Spezies tödliche, und sich sehr schnell (etwa über Luft) verbreitende Krankheit zu schaffen. Damit sollte man früher oder später auch Menschen in Bunkern drankriegen, wenn sich der Virus nicht aus der Luft filtern lässt. Mit hinreichendem wissenschaftlichen Fortschritt sollte das möglich sein.
    Vorteil: extrem niedrige Kosten (im Vergleich zu einer Invasion oder selbst einem Beschuss mit A oder C-Waffen), keine eigenen Verluste zu erwarten, Angriff auch aus enormer Distanz möglich (es lassen sich ja Sonden slebst von außerhalb des Sonnensystems abschießen), beinah völlige oder sogar vollständige Vernichtung der Spezies, Bewohnbarkeit des Planeten, intakte Gebäude und Infrastruktur, intakte Biosphäre, nutzbare Ressourcen.

    Ein Angriff auf einen Planeten würde sich übrigens wohl schon dann lohnen wenn man nur die Rohstoffe der anderen Planeten im Sonnensystem nutzen will oder etwa die Strahlungsenergie des jeweiligen Sterns.

    EDIT:
    Wenn das ausscheidet und ich Gold dank guter Energiequellen aus Meerwasser gewinnen kann wär's auch möglich Goldbomben abzuwerfen, Vorteil: kurze Halbwertszeit, Planet ist sehr schnell wieder nutzbar. Nachteil: Menschen in Bunkern müsste man immer noch vernichten. Da wären Maschinen (von mir aus sogar KIs) die massenhaft produziert werden können (quasi Droiden a la Star Wars... auch wenn sie nicht direkt humanoid aussehen müssen) eine billige Variante. Wenn die Dinger zerstört werden lassen sich die Rohstoffe vielleicht auch recyceln....

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