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Wie erobert man Planeten?

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  • Zoi-Abblawoi
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    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Spielt keine Rolle, denn Ressourcen (ob jetzt Wasser, Metalle, Sand, bunte Kieselsteine, Felsbrocken, Schrott, Kuh-Fäkalien, Menschenurin oder was auch immer) sind da immer noch drauf, und wenn ich sie mir von schweren Sternen holen kann, dann kann ich auch das Fitzelchen auf diesem blauen Wandelsternchen nehmen.
    Nur weil für einen Menschen eine Diamantenmine ertragreicher ist als eine Erdöl-Quelle, wird man noch lange nicht die Erdölquelle links liegenlassen, wenn man beides haben kann.
    Wenn ich schon im Sonnensystem Raubbau betreibe, werde ich als der böse Superdupermega-Alieninvasor sicherlich nicht nur Asteroiden und unbewohnte Planeten auseinandernehmen. Die Erde plätten und den Rest zusammenklauben für was auch immer ich überhaupt im Sonnensystem will (und seien es auch nur kleine lila Seesterne, die nur meiner glubsch-äugigen Alientochter interessieren) kann man dann auch noch schnell 'en passant' machen.
    Das ist wiederum die extra Mühe nicht wert.
    Da man den ganzen Mist, wenn man schon rumreist synthetisieren und replizieren kann.
    Das ist überhaupt eine Primär-Vorraussetzung für solche großen Reisen. Fortschrittliche Energie <-> Materie-Konversionstechnologie.

    Man wird nur an Gebieten reales Interesse haben, die wirklich "Ressourcenreich" sind.

    Das ist in unserem durchschnittlichen System nicht der Fall im Vergleich zu schweren Systemen oder Nebeln die größtenteils aus den jeweils gesuchten Stoffen bestehen, selbst beim Leben ist es abhängig wie oft belebte Welten vorkommen.

    Sind sie sehr häufig sinkt der Wert der Erde selbst rapide und ihre Relevanz nimmt stark ab.
    Es ist eine mögliche Erklärung des Fermi-Paradoxons, dass das Sol-System einfach zu 0-8-15 ist um interessant zu sein für etwaige Aliens.
    Die werden sich auch eher ihre virtual Realities bauen als tatsächlich wohin zu fliegen, das ist kostengünstiger sich das Hirn an eine Matrix anzukoppeln als sonstwo rum zu gurken, wenn man über genug Energie verfügt/ diese synthetisieren kann, kann man sich nach Beliebigen seine eigenen FantasyWelten mit Einhörnern Orks und deren Alien equivalenten erschaffen.
    Dazu muss man nicht so viel Mühen auf sich nehmen.
    Lediglich umziehen müsste man, wenn die Welt auf der man lebt in Gefahr wäre.

    Ich selbst bin aber sowieso der Meinung, dass die Entwicklung des Gehirns welches über solch speziefischen Abstraktionsleistungen wie die des Homo Sapiens verfügt, so selten durch zufällige Mutationen entstehen, dass ich zwar von vielen belebten Welten ausgehe, aber von sehr sehr wenigen Zivilisationen.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Ach, die gibt es?
    Du solltest mehr Star Trek gucken

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  • Synti
    antwortet
    Will man nur den Planeten, wird wohl wirklich, wie schon vor einigen Seiten geschrieben, einer auf die dominante Spezies abgestimmter DNA virus die beste Idee sein.

    Sollte man die Menschen als Sklaven bzw Arbeitskräfte wollen, gibt es wohl verschiedene Möglichkeiten.

    1) Politiker bestechen.. hört sich blöd an aber: Schau dir den ganzen Asiatischen Raum an, für ein bisschen Technologie (die für aliens vllt sogar uninteressant ist) verkauft man dir sicher 10 millionen Chinesen.

    2) wieder ein DNA Virus, diesmal der höhere geistige aktivitäten blockiert (die werden uns kaum für höchst technologisch spezialisierte arbeit brauchen, wurden ja die sklaven früher auch nicht)

    3) die aliens erschaffen sie einfach einen megakonzern, der langsam alles übernimmt (sagt mir jetzt nicht, dass das unrealistisch ist)

    wobei bei diesen Punkten wir von einer Planeteneroberung schon recht weit entfernt sind.


    sollte es also echt nur um den Planeten gehen, mega böser DNA virus und die sache ist erledigt.

    Nur bleibt meine Frage, wozu unseren Planeten?

    Neuer Lebensraum?
    Insofern es sich nicht um eine Alienrasse handelt, die unserer so sehr gleicht, dass sie ohne größere Sorgen auf der Erde überleben können, gibt es keine logischen Grund.

    Rohstoffmäßig ist für die Zukunft wohl auch eher der Mond interessanter (laut neusten studien zumindest, siehe dazu H3), Kometen oder Asteoriden dürften wohl auch interessantere rohstofflieferanten sein (siehe auch hier aktuelle, wenn auch optimistische berichte)

    Für uns kein thema da wir eher noch nicht zu den weltraumfahrer gehören, aber aliens die quer durch die galaxies reisen haben dieses problem ja eher nicht und dürften recht locker flockig dort abbauen können.

    ja ich glaub das wars amal fürs erste^^

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Da fällt mir noch ein gewichtiger Punkt in der ganzen Diskussion ein:

    Wie erkennt man überhaupt, ob ein Planet bewohnt ist?

    Es gibt ja durchaus Spezies (z.B. die Silizium-Wesen von Velara III aus Star Trek) die sich so massiv von unserer Vorstellung von Leben unterscheiden, dass wir sie nicht aktiv wahrnehmen.
    Ach, die gibt es?

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  • McWire
    antwortet
    Da fällt mir noch ein gewichtiger Punkt in der ganzen Diskussion ein:

    Wie erkennt man überhaupt, ob ein Planet bewohnt ist?

    Es gibt ja durchaus Spezies (z.B. die Silizium-Wesen von Velara III aus Star Trek) die sich so massiv von unserer Vorstellung von Leben unterscheiden, dass wir sie nicht aktiv wahrnehmen.

    Vielleicht gibt es auch Planeteneroberungen auf der Basis, dass sich die Eroberer gar nicht bewusst sind, dass es dort schon leben gibt. Sie sehen die Umweltbedingungen eines vermeintlich unbewohnten Planeten und gründen dort eine Kolonie.

    Ok wir Menschen sind nicht zu übersehen durch unsere Technologie und unsere eigene Art des Terraforming. Aber bei primitiven Zivilisationen kann das durchaus passieren.

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  • McWire
    antwortet
    Die Frage ist halt wirklich wie wertvoll und selten der Stoff ist. Bei banalen Dingen wird man sich den Aufwand nicht machen einen bewohnten Planeten zu erobern. Allerdings kann man natürlich die potentielle Konkurrenz leicht damit ausschalten, dass man die Rohstoffe gezielt von bewohnten Planeten holt.

    Wenn ich einen überlegene Spezies anführen würde, die das All für sich alleine haben will, würde ich gezielt alle bewohnten Planeten aufsuchen und sie ihrer Rohstoffe berauben, damit deren Bewohner niemals in die Lage kommen großartig Technologie und Raumfahrt zu entwickeln. Ein Beispiel aus Star Trek wären wohl die Cardassianer oder Klingonen.

    Würde ich eine Spezies anführen, der es um die Maximierung von Wissen und Technologie geht, würde ich die anderen Spezies in Ruhe lassen und mir ab und zu ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse aneignen, um die eigene Technologie überlegen zu halten. Das ist so ein wenig typisches Borg-Denken.

    Es ist immer die Frage, wie kooperativ die Spezies ist und welche Ziele sie verfolgt... kurzum: Die Zielsetzung bestimmt die Mittel.

    Andererseits wäre es auch möglich fremde Spezies ideologisch und kulturelle zu assimilieren. Ihnen die eigenen Ansichten und Gesellschaftsmodell aufzudrücken, um das ganze Universum zu uniformieren. So in etwa geht ja die Föderation in Star Trek vor.

    Dann gibt es natürlich noch die Politik der verbrannten Erde. Man zerstört bewohnte Welten gezielt, um sie einem potentiellen Konkurrenten vorzuenthalten. Lieber etwas vernichten, bevor es einem potentiellen Feind in die Hände fällt. So gehen auch einige Völker in Scif-Serien vor.. beispielsweise die Schatten und Vorlonen in Babylon 5.

    Wie dann nun die genaue technische Umsetzung aussieht... da können wir hier im Thread sicherlich Dutzende Szenarien zusammen spekulieren.

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Wir haben in einem anderen Thread darüber diskutiert, dass Aliens sicher keine superbösenreligionskapitalismusfanatischen Monster sind.
    Müssen sie auch nicht sein. Die müssen uns nur für minderwertig und irrelevant halten, und sich einen Scheiss um Menschenleben kümmern, so wie wir Menschen z.B. Hühner für minderwertige und irrelevante Tiere halten und einen Scheiss darum kümmern, dass es denen gutgeht.
    Die müssen uns nicht töten, weil sie uns hassen oder so was ähnliches. Die töten uns einfach, weil wir ganz banal im Weg stehen, während sie sich Sachen holen, die sie wollen und es auch nehmen können, während wir sie behindern (wollen).
    Deshalb denke ich mir, dass ein interstellarer Großkonzern vielleicht Vorbehalte hat, und wenn schon nicht moralischer Natur, dann wenigstens propagandatechnisch: schaut doch gut aus, wenn man sich um die örtliche Umwelt Sorgen macht, nicht?
    Niemand interessiert sich wirklich für die Umwelt. Das ist so, wie wenn irgendwo woanders ein Sack Reis umfällt, und Leute darüber reden, wie schrecklich das do ist und man unbedingt ein Benefiz-Konzert abhalten soll, und dann geht das Leben einfach weiter.
    Genauso, wie die Aliens nicht unbedingt superbösenreligionskapitalismusfanatischen Monster sind, müssen sie auch keine ultragutaufgeklärtsozialistischfriedfertige Gutmonster sein, die Frieden und Kooperation propagieren, wie das bei Star Trek zu Fall ist. Die Wahrheit liegt zwischendrin, wo schlussendlich nur das Resultat, ob man jetzt die Sachen hat, die man haben will, relevant ist, und nicht das Wohlbefinden von ein paar Milliarden von diesen Wesen, die sich Menschen nennen und die auf einer blauen Wasserkugel hocken.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Makaan schrieb nach 12 Minuten und 26 Sekunden:

    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Das kommt darauf an. Wenn es stinknormale Rohstoffe sind, wird man sie eher links liegen lassen, da etwaige Konflikte immer mehr Aufwand erfordern als sich das Zeug einfachaus Asteroidengürteln oder anderen unbewohnten, leicht zugänglichen Himmelskörpern zu holen.
    Soviel mehr Aufwand ist es auch nicht mehr, schnell die Erdpopulation niederzumachen und auf der Erde Raubbau zu betreiben. Unsere Atomwaffen sind nur dazu da, damit wir uns selber abmurksen können, so dass wir dann nicht zu deren Sklaven werden oder ihnen wenigstens den Sieg ein bisschen madig machen, falls sie den Planeten einfach so kolonisieren wollten, und dann halt den Planeten wieder urbar machen müssen. Wenn es nur um Raubbau geht, dann ist die radioaktive Schlicke irrelevant für die Invasoren.
    Wenn es natürlich Unobtanium auf dem Planeten gibt, wird man wohl abhängig von der Zivilisationsstufe unbemerkt abbauen, lokale Abbaugenehmigungen aushandeln oder es sich einfach nehmen. Letztere beide hängen vom Gewissen des Konzerns ab.
    Wenn es die (oder eine) Alienregierung tut oder den Raubbau absegnet, muss man da nichts heimlich machen. Eine Regierung kann aufgeklärt und lieb und all das sein, oder sie kann einfach pragmatisch sein. Schlussendlich ist es irrelevant, ob es Unobtanium oder nur billiger Kiesel ist. Es gibt überall was zu holen, und diese süssen kleinen Menschen mit ihren Kulleraugen, die so niedlich herumtollen und ihren Planeten ganz putzig die Erde nennen sind kein Grund, wieso ich als Alienbergbauer plötzlich da Halt machen sollen.
    Zuletzt geändert von Makaan; 14.11.2011, 23:06. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Das kommt darauf an. Wenn es stinknormale Rohstoffe sind, wird man sie eher links liegen lassen, da etwaige Konflikte immer mehr Aufwand erfordern als sich das Zeug einfachaus Asteroidengürteln oder anderen unbewohnten, leicht zugänglichen Himmelskörpern zu holen.

    Wenn es natürlich Unobtanium auf dem Planeten gibt, wird man wohl abhängig von der Zivilisationsstufe unbemerkt abbauen, lokale Abbaugenehmigungen aushandeln oder es sich einfach nehmen. Letztere beide hängen vom Gewissen des Konzerns ab.

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  • kosmoaffe
    antwortet
    viel interessanter ist die Frage wie würden die Menschen handeln,wenn sie eine Welt endecken,die bewohnt ist,die bewohner technisch uns unterlegen sind und dort etwas zu holen wäre,dass für uns von grossem Wert wäre......
    Wären wir die Invasoren?Würden wir verhandeln ?

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Wir haben in einem anderen Thread darüber diskutiert, dass Aliens sicher keine superbösenreligionskapitalismusfanatischen Monster sind.

    Deshalb denke ich mir, dass ein interstellarer Großkonzern vielleicht Vorbehalte hat, und wenn schon nicht moralischer Natur, dann wenigstens propagandatechnisch: schaut doch gut aus, wenn man sich um die örtliche Umwelt Sorgen macht, nicht?

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Dann kommt es nur noch darauf an, ob ich dieser Superdupermega-Alieninvasor bin. Wenn ich unbedingt Rohstoffe brauche, und die überall finden kann, werde ich die sicher nicht unbedingt auf einem Planeten suchen, wo schon Leute wohnen.
    Wieso? Wem interessierts, dass es Menschen gibt auf der Erde, wenn ich auf interstellarem Raubbau bin, und es mir nehmen kann, ohne dass sie mir gefährlich werden können?

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Dann kommt es nur noch darauf an, ob ich dieser Superdupermega-Alieninvasor bin. Wenn ich unbedingt Rohstoffe brauche, und die überall finden kann, werde ich die sicher nicht unbedingt auf einem Planeten suchen, wo schon Leute wohnen.

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von Zoi-Abblawoi Beitrag anzeigen
    Welche Ressourcen sollen das denn sein?
    Im Vergleich zu Sternenhüllen schwerer Sterne, in denen schwerere Elemente in wesentlich größerer Zahl vorkommen und Nebel, in denen leichte Elemente sehr viel häufiger vorkommen, ist die Erde sogar extrem Ressourcenarm.
    Ich wüsste auch nicht, dass es auf der Erde neuerdings "Unobtanium" oder "Diliziumkristalle" oder sowas gäbe.
    Spielt keine Rolle, denn Ressourcen (ob jetzt Wasser, Metalle, Sand, bunte Kieselsteine, Felsbrocken, Schrott, Kuh-Fäkalien, Menschenurin oder was auch immer) sind da immer noch drauf, und wenn ich sie mir von schweren Sternen holen kann, dann kann ich auch das Fitzelchen auf diesem blauen Wandelsternchen nehmen.
    Nur weil für einen Menschen eine Diamantenmine ertragreicher ist als eine Erdöl-Quelle, wird man noch lange nicht die Erdölquelle links liegenlassen, wenn man beides haben kann.
    Wenn ich schon im Sonnensystem Raubbau betreibe, werde ich als der böse Superdupermega-Alieninvasor sicherlich nicht nur Asteroiden und unbewohnte Planeten auseinandernehmen. Die Erde plätten und den Rest zusammenklauben für was auch immer ich überhaupt im Sonnensystem will (und seien es auch nur kleine lila Seesterne, die nur meiner glubsch-äugigen Alientochter interessieren) kann man dann auch noch schnell 'en passant' machen.

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  • kosmoaffe
    antwortet
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Sauerstoff ist ziemlich uninteressant. Man würde wohl eher per Elektrolyse von Wasser daran kommen, als in den Gravitationstrichter der Erde abzusinken und Sauerstoff aus dem Gasgemisch der Atmosphäre zu extrahieren.
    ja und wasser gibt es reichlich in unserem Sonnensystem....gefroren meistens...z.B Kometen...oder auf Monden wie z.B.europa.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen

    Es gibt aber einige organische und mineralische Verbindungen, die sich aufgrund der Biosphäre nur auf der Erde in großer Zahl bilden konnten.
    Kohlenwasserstoffe oder molekularer Sauerstoff lassen sich auf der Erde direkt in Reinform gewinnen. Im All müsste man es unter Energienutzung erst herstellen. Ist halt die Frage, welche Alternative mehr Energie braucht: Das Heben der Rohstoffe von der Erdoberfläche oder die künstliche Synthese direkt im Orbit.

    Sauerstoff ist ziemlich uninteressant. Man würde wohl eher per Elektrolyse von Wasser daran kommen, als in den Gravitationstrichter der Erde abzusinken und Sauerstoff aus dem Gasgemisch der Atmosphäre zu extrahieren.

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