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SF-Fans sind alles Spinner *Vorurteil*

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    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    "Science Ficiton" ist keine Weltsicht, sondern eine Gattung der Literatur bzw. ganz allgemein der Fiktion. Was Du beschreibst, ist zudem nur eine von vielen Stilrichtungen der SF.
    Man kann aber nicht ganz von der Hand weisen, dass die Science-Fiction nicht gerade selten entsprechende Tendenzen aufweist und auch immer wieder gerne aus religiösen Mythen schöpft, bzw. eigene hervor bringt.

    Der Begriff der SF war dem "Lexikon der Sekten, Sondergruppen und Weltanschauungen" (Hrsg.: Gasper/Müller/Valentin, Herder 1990) sogar einen eigenen Artikel wert und immerhin begann der Gründer von Scientology seine Karriere als SF-Autor und scheinbar beziehen sich viele Lehren dieser Sekte auf dessen fiktionale Vorstellungen.

    Natürlich kann man nicht pauschal sagen, dass DIE Science-Fiction eine einzige, ganz bestimmte Weltanschauung transportiert, aber es ist durchaus so, dass einige Werke der SF ihre eigenen Weltanschauungen mit sich bringen.

    Deshalb denke ich, dass man die Aussage von Conanboy nicht einfach mit einem "Ist nicht so" vom Tisch fegen kann.

    Spontan kommt mir dabei z.B. "Star Trek" in den Sinn. Die Serie vertritt ohne Zweifel eine positiv-optimistische Weltsicht und ein streng humanistisches Menschenbild. Natürlich wird dabei Bezug auf bereits Bestehendes genommen, aber insgesamt wird daraus etwas Eigenes - eine spezielle Philosophie, auf die man sich durchaus berufen kann, da sie darüber hinaus auch noch sehr durchdacht ist.

    Ein anderes Beispiel ist "Matrix". Die Wachowski-Brüder haben für ihre Trilogie sehr unverblümt die Mythen der antiken Gnosis geplündert und sie in die Moderne übertragen. Zudem üben die Filme starke Kritik an politischen Systemen und den Manipulationsmöglichkeiten, die sich auf medialer Ebene eröffnen. Da kann man durchaus von einer Weltanschauung sprechen.

    "Babylon5" transportiert z.B. durch die Entmystifizierung alter Legenden von Engeln und Dämonen, Himmel und Hölle, Gut und Böse eine neue, von den alten Fesseln befreite Mythologie, die wir uns selbst schaffen, indem wir uns als entscheidungsfähige Individuen verstehen, die nicht länger Spielball vermeintlicher höherer Mächte sind.

    Science-Fiction als Ganzes ist zwar nicht unbedingt Weltanschauung, es besteht aber durchaus eine enge Verbindung zwischen diesen beiden Begriffen.

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      Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
      Man kann aber nicht ganz von der Hand weisen, dass die Science-Fiction nicht gerade selten entsprechende Tendenzen aufweist und auch immer wieder gerne aus religiösen Mythen schöpft, bzw. eigene hervor bringt.
      Das tun andere Literaturgattungen aber ebenso.

      Sorry Leute, aber ich kann Euer Rumgejammer hier nicht verstehen. Wer als "Spinner" bezeichnet wird, der hat das in den meisten Fällen wohl auch verdient (unhöflich ist es trotzdem). Lest doch neben SciFi auch mal andere Sachen. Sucht Euch neben SciFi lesen, SciFi gucken, auf SciFi-Conventions gehen, Sci-Fi-Kostüme schneidern und Über-SciFi-Reden auch noch ein paar andere Hobbies. Und nehmt's nicht so unheimlich ernst!

      Wer sein Leben so vollständig auf eine Sache konzentriert wie einige hier den Eindruck erwecken, der wird in jeder Gesellschaft als Freak betrachtet. Das ist vollkommen unabhängig davon, wofür man sich begeistert. Über Auto-Tuner, die jede freie Minute mit dem Am-Auto-Rumschrauben verbringen wird ebenso gelächelt wie über erwachsene Menschen, die als Orks verkleidet durch den Wald ziehen (LARPer) oder als napoleonische Truppen verkleidet echte Schlachten nachstellen. Das ist ganz normal.

      Ich jedenfalls wurde noch nie als Spinner bezeichnet. Und ich hatte auch schon komische Hobbies.

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        Alle, die allen Ernstes gar nichts anderes machen, als sich mít SF zu beschäftigen - Finger hoch .

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          Realität existiert nicht mann! Die "Realität" , die wir kennen ist nur eine Verein-
          barung von menschen wie etwas ist. realität ist anschein!
          ...denn Realität ist Anschein

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            Allen Anschein nach hat er die Realität begriffen.

            (entschuldigung für den Einzeiler)
            ~~:::Battlestar Galactica:::~~~

            InterStella - Foren-RPG

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              ok du sagst wir sollen uns andere hobbies zulegen. ich spreche mal ganz dreist für alle wenn ich sage das wir andere haben glaub mir.

              aber was ich eigendlich sagen will ist folgendes: wenn wir uns nicht fußballgucken, fußballspielen oder eben solche "normalen" sachen als hobbie nehmen werden wir auch als freak bezeichnet. ich finde es zwar nicht schlimm wenn jemand einfach nur sagt das ich ein freak bin (wenn er es nicht verachtend meint) aber eben dieses schief anschauen ist echt bes*****en.
              wenn man gerne computer spielt: FREAK
              wenn man sich auf einem bestimmten thema sehr gut auskennt: FREAK (außer es ist fußball)
              sogar wenn man viel liest hört man öfters schon: FREAK

              soll ich weitermachen? ich lass es mal lieber

              und mit der weltanschauung muss ich conan zum teil rechtgeben. ich sehe es zwar allgemein als hobby aber ein hobby kann auch eine weltanschauung beinhalten.

              mfG Kork
              Die Regierung dient dem Volk und nicht umgekehrt!

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                Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                Mir gehen diese SF-Muggels auch auf den Geist. Man wird in diesem unseren Land für einen Spinner gehalten, wenn man gerne Star Trek schaut, während man gesellschaftlich vollkommen akzeptiert ist, wenn man gerne "Vera am Mittag" oder "Richterin Alexander Salesch" glotzt.
                Stimmt doch gar nicht, das kommt immer rein auf dein Millieu an... wenn das von Vera Holt Salesh Guckern dominiert wird, wirst du eben viel über Big Brother und Dschungel-Superpopstars hören...
                Auf der anderen Seite gelten ja zB auch Volksmusikfans als "merkwürdig" oder Leute die sich rein der selbsternannten Ernsthaften Musik verschrieben haben und von den Niederungen der U-Musik abkapseln
                Es kommt nur auf die Umgebung an, welche Gruppen normal sind ("Normal ist immer man selbst, seltsam sind die anderen").

                Das ist so ähnlich wie mit diesen Politikern, die ständig nach dem Verbot von "gewaltverherrlichenden Computerspielen" schreien. Die haben überhaupt keine Ahnung, worum es geht, die haben in ihrem Leben nicht mal Pac-Man gespielt, fordern aber das absolute Verbot. Weil sie glauben, dass Leute, die Pac-Man spielen, latente Gewaltverbrecher sind.
                Nun, was erwartest du? Irgendwer muss doch die Schuld tragen und wenn Politiker anfangen würden Verantwortung bei sich selbst zu suchen, wären sie sicher bald ohne Job, oder?
                Also suchen sie sich immer eine schöne, nette, überschaubare und möglichst nicht besonders einflussreiche Gruppe, die dann den Sündenbock geben darf.
                Und gegen diese Sündenböcke vorzugehen erzeugt dann den Anschein echter Aktivität, verärgert aber möglichst wenige Leute, anders als wahrscheinlich angemessene, erfolgversprechendere Methoden es tun würden (die kosten meistens auch noch Geld, das ist ja DAS böse Tabuthema ).
                Ansonsten gäbe es ja bald keine Probleme mehr, die man zu beheben versprechen könnte, richtig?

                Genauso scheinen Nicht-SF-Menschen zu glauben, dass wir alle irre UFO-Gläubige sind, die komplett abgehoben vom normalen Dasein sind.
                Ich würde es nicht einmal an dieser harschen Formulierung festmachen, es reicht schon, wenn ein Nicht SF (Nicht Fantasy, nicht Krimi, nicht Fernseh- usw) Interessierter sich damit konfrontiert sieht, sich mit dem Thema das er nicht mag, auseinandersetzen zu sollen.
                Da fehlt einfach die Motivation in die Tiefe zu gehen, die für ein Verstehen, Wertschätzen oder auch nur tollerieren notwendig wäre... Man blockt ab, dass das ja alles ganz ungeheurer Blödsinn sei und gar nicht wirkliche Unterhaltung und überhaupt, wie kann man nur seine Zeit mit diesem Müll vergeuden?
                Ist aber ein alter Hut... unsere Eltern (Grosseltern) wurden auch schon wegen ihrer Musik von ihren Eltern angegiftet und schon der alte Sokrates beschwerte sich über den moralischen Verfall bei der Jugend. Das ist das gleiche Prinzip lediglich auf einer geringfügig anderen Ebene (Identifikationsstiftende Generationenabgrenzung [um nicht Konflikt zu sagen] gegenüber persönlichkeitsabhängiger Interessenabgrenzung)
                Insofern: oft genug ist dieses "Spinner" einfach eine Methode um zu sagen "Interessiert mich nicht, lass mich mit diesem Mist in Ruhe". Weil man die Mühe scheut, sich damit beschäftigen zu müssen. Und das ist ja nicht einseitig sondern lässt sich auf so gut wie jedes Interessengebiet umlegen...

                Das Problem ist, dass man diesen Menschen fast unmöglich stecken kann, dass es sich bei SF um eine Art Weltsicht handelt, eine positiv-hoffende Einstellung der Zukunft gegenüber. Aber diese Leute haben keinen wirklichen Begriff von "Zukunft", die denken dabei höchstens an ihren nächsten Urlaub.
                |V
                Das ist auch nur ein Teilaspekt von Scifi.
                Sicher kein unbedeutender, hat er doch das Bild oft genug geprägt, aber nicht der alleinige Aspekt.
                Komplett wird Scifi erst mit dem Gegenaspekt der Dystopie ala Blade Runner, Minority Report oder Waterworld. Und aus beiden Hälften dieses Ganzen kann man durchaus etwas wertvolles ziehen.
                »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                  Geht es um eine allgemeine Gattungs-Diskussion? Dann hab ich nix damit zu tun, weil mir das zu rechthaberisch ist. Definiert es, wie ihr wollt, ich werde mich nicht dran halten. In meinen Augen ist SF eine Philosophie, und nicht nur eine Gattung von Unterhaltungs-Medien. Es ist eine Sache der persönlichen Einstellung, der Lebens-Philosophie.
                  Wer keine persönliche Lebens-Philosophie besitzt, sollte sich schnellstens eine runterladen.

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                    Und nun zu etwas völlig anderem :

                    Ich habe da vor Kurzem ein schönes Zitat von Ray Bradbury gefunden, mit dem man nervende "SF - dieses Zukunftszeug ist doch total unrealistisch"-Sager entwaffnen kann.

                    "Science-Fiction hat mit der Zukunft nur wenig zu tun, sie handelt primär von der Gegenwart. Das, womit man sich heute beschäftigt, ändert das Morgen. Man kann die Zukunft nicht haben, wenn man nicht an ihr aktiv mit seiner Phantasie arbeitet..."

                    Ich glaube, einer der Gründe, warum man SF-Fans gerne für Freaks oder Spinner hält, ist der, dass einem, wenn man sich mit dieser Materie nicht etwas näher beschäftigt, eventuell völlig entgeht, was sich bei einer guten SF-Story unter der Oberfläche befindet und dass sich die vermeintliche Spinnerei immer wieder mit aktuellen Problemen auseinandersetzt und Lösungen sucht.

                    Manche vergessen aber auch einfach, dass wir ohne Phantasie bisher vermutlich noch nicht einmal das Rad erfunden hätten .

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                      @ conanboy

                      Langsam aber sicher habe ich das Gefühl, dass du echt frustriert bist. Ständig schließt du mit SF auf die Berufsgruppe, hältst diese für eine Weltanschauung, beschwerst dich in deiner Umgebung von "SF-Muggeln" für einen Spinner gehalten zu werden etc.

                      Ich weiß nicht wie oft du in deinem Freundes/Bekannten-Kreis mit dem Thema SF herumwirfst. Ich für meinen Teil bin SF-Fan, höre ab und zu gerne Schlager / Volksmusik (ja, ich gehöre sogar zu denen die zugeben sich das Musikantenstadl anzusehen) und hatte noch nie das Problem irgendwo nicht "akzeptiert" zu werden (höchstens ab und zu ein "liebevoller Seitenhieb" der mir selbst nen Schmunzler entlockt).

                      Klar kommt es auf die Leute an mit denen man sich umgibt. Jedoch weder in der Schule, noch auf der Uni, bei der Landjugend, im Studentenheim oder bei der Freiwilligen Feuerwehr. NIRGENDWO hatte ich Probleme damit. Klar rede ich dort nicht ständig über ST etc. Gibt ja auch noch andere Gesprächs-Themen .
                      Zuletzt geändert von HanSolo; 09.02.2008, 13:49.

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                        Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                        Alle, die allen Ernstes gar nichts anderes machen, als sich mít SF zu beschäftigen - Finger hoch .
                        Zitat von Kaptain Kork Beitrag anzeigen
                        ok du sagst wir sollen uns andere hobbies zulegen. ich spreche mal ganz dreist für alle wenn ich sage das wir andere haben glaub mir.
                        Bestreite ich beides ja gar nicht. Aber wirklich "ausgelacht" oder "für einen Spinner gehalten" werden doch eigentlich nur diejenigen, die außer SciFi keinen Lebensinhalt haben. Wie sagte ein großer Captain mal richtigerweise? "Get a life!"

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                          Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                          In meinen Augen ist SF eine Philosophie, und nicht nur eine Gattung von Unterhaltungs-Medien. Es ist eine Sache der persönlichen Einstellung, der Lebens-Philosophie.
                          Ich weiß nicht, in welchem Milieu Du Dich bewegst und wie genau die SF-Fans drauf waren, mit denen Du bisher zu tun hattest. Aber das Bild des Science-Fiction-Fans, das Du hier zeichnest, deckt sich absolut nicht mit meinen Erfahrungen. Der typische SF-Fan ist nicht sonderlich an Philosophie interessiert, er ist kein sozialer Aussteiger, kein Alternativer, kein Freund von Hochkultur oder Experimenten und kein Anhänger irgendwelcher New-Age-Bewegungen. SF-Fans, wie ihnen z.B. hier im Forum begegnet, sind vielmehr ganz bodenständige Leute, die an Spannung und Action interessiert sind, Geschwindigkeit und Bässe lieben, gerne mal am Auto rumschrauben, die anstelle eines Britney-Spears- oder Knight-Rider-Posters halt ein Raumschiff-Enterprise-Poster in ihrem Zimmer hängen haben und vielleicht etwas weniger Sport treiben als der Durchschnitts-Bürger.
                          Damit hat sich's auch schon.

                          Vielleicht könntest Du ja auch einmal erläutern, was das für eine spezielle Lebensphilosophie sein sollte, die SF-Fans von Nicht-SF-Fans unterscheidet. Das würde mich sehr interessieren.

                          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                          Ich für meinen Teil bin SF-Fan, höre ab und zu gerne Schlager / Volksmusik (ja, ich gehöre sogar zu denen die zugeben sich das Musikantenstadl anzusehen) und hatte noch nie das Problem irgendwo nicht "akzeptiert" zu werden (höchstens ab und zu ein "liebevoller Seitenhieb" der mir selbst nen Schmunzler entlockt).
                          Wow, das nenne ich mal einen ehrlichen Beitrag. Ich persönlich würde zwar einiges anders machen als Du, aber ich habe großen Respekt davor, dass Du öffentlich zugibst, gerne Schlager/Volksmusik zu hören – wohl wissend, dass Du damit so manches Kopfschütteln provozieren wirst.
                          Mein Profil bei Last-FM:
                          http://www.last.fm/user/LARG0/

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                            Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                            Wow, das nenne ich mal einen ehrlichen Beitrag. Ich persönlich würde zwar einiges anders machen als Du, aber ich habe großen Respekt davor, dass Du öffentlich zugibst, gerne Schlager/Volksmusik zu hören – wohl wissend, dass Du damit so manches Kopfschütteln provozieren wirst.
                            Einer der coolsten Typen in meiner ehemaligen Schulklasse hat in einer Volksmusik-Gruppe Trompete gespielt. Der mußte sich zwar jeden Montag von irgendjemandem das übliche "Na, am Wochende wieder geblasen?" anhören aber ansonsten war das auch voll akzeptiert.

                            Wenn der aber nun in nur in Tracht in die Schule gekommen wäre und sich ausschließlich über Volksmusik hätte unterhalten wollen, dann hätte das sicher anders ausgesehen.

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                              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                              Wow, das nenne ich mal einen ehrlichen Beitrag. Ich persönlich würde zwar einiges anders machen als Du, aber ich habe großen Respekt davor, dass Du öffentlich zugibst, gerne Schlager/Volksmusik zu hören – wohl wissend, dass Du damit so manches Kopfschütteln provozieren wirst.
                              Tja, was soll ich sagen. Landjugend und Freiwillige Feuerwehr in einem kleinen steirischen Ort. Da gehört das fast schon zur Bürgerpflicht.

                              Andrea Berg for ever!!!!

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                                Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                                Sorry, falls es so eine Umfrage schon mal gab hier, aber meine Frage lautet:
                                wie erklärt ihr einem wildfremden menschen, warum ihr euch für sf interessiert?

                                Wie macht man es einem Non-SF-Menschen deutlich, was einen an SF interessiert?
                                Ich sage immer folgendes: Was ist der Unterschied zwischen einem SF-Fan und einem "normalen" Menschen? Wen ein Normalo ein Alien sieht, scheißt er sich in die Hosen und läuft schreiend davon. Wen ein SF-Fan ein Alien sieht, grinst er blöd, geht auf das Alien zu und fragt: "Kannst du mich bis zum nächsten Planet mit nehmen wo ich mir ein Raumschiff besorgen kann?"

                                Wir SF-Fan sind bessere Menschen, weil wir toleranter sind, uns ist egal ob jemand weiß, schwarz, gelb, rot oder grün ist genau so wie die Religion des Betreffenden. Jedenfalls ist es bei mir so!!!

                                Und wenn jemand zu mir sagt zu bist ein Spinner, weil du auf SF stehst, dann sage ich lieber ein Spinner als ein wie du. Ein Mensch der nicht Fähig ist seinen Horizont zu erweitern und der sich von seinen Vorurteilen und seiner Angst beherrschen lässt. Nein ich bin lieber ein Spinner, als ein Mensch wie du!!!
                                Jack: Wie lief es? // Cater: Wir konnten die Replikatoren mit den Asgard aufhalten. // Thor: Es war deine blöden Idee Major Cater

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