SF-Fans sind alles Spinner *Vorurteil* - SciFi-Forum

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SF-Fans sind alles Spinner *Vorurteil*

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    Allein von der Interessenlage gleich auf die Intelligenz zu schließen ist vielleicht doch ein kleines bischen übertrieben.

    Selbst Leute, die SF grundsätzlich für Unsinn halten, weil sie bei der Betrachtung des Genres über einen gewissen Horizont nicht hinaus gehen, sind nicht zwangsläufig dumm, obwohl man auch nicht ganz abstreiten kann, dass aus solcher Ignoranz durchaus eine gewisse Dummheit entstehen kann, denn dumm ist nicht der, der nicht viel weiß, sondern der, der nichts wissen will.

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      Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
      Ich stelle hiermit eine zugegebenermaßen sehr gewagte Behauptung auf:

      Ohne höhere Schulbildung ist man nicht dazu in der Lage, den philosophischen Hintergrund von Science-Fiction, und damit, den "Sinn" von SF, zu begreifen.

      Gewagt ist diese Behauptung deshalb, weil sie im Umkehr-Schluss jedem Menschen, der sich NICHT für SF interessiert, Dummheit unterstellt.

      Ich sag mal so: Jeder SF-Fan gilt für mich automatisch als intelligent. Jeder Nicht-SF-Fan muss seine Intelligenz erstmal unter meiner Aufsicht beweisen ;-)
      *prust*, conanboy du wirst immer mehr zu meinem Helden hier im Forum. Wie kann man nur so viel Schwachsinn schreiben (mit provozieren hat das nichts mehr zu tun) ?

      Vor ein paar Monaten deine höchst qualifizierte Aussage, dass man bei SF-Fans auf die Berufsgruppe schließen kann und nun das. Ich kann nur von den Leuten bei mir im Studentenheim bzw. allgemein beim Studium (bzw. zuvor der Handelsakademie) sprechen. Und davon sind genau ich und noch eine Person SF-Fan. Andererseits kenne ich sogar einige SF-Fans die Hilfsarbeiter bzw. sogar arbeitslos sind.

      IMO ist diese Aussage einfach nur arrogant und eingebildet. Als ob man glaubt man wäre selbst etwas besseres nur weil man SF-Fan ist. Tatsache ist jedoch, dass 90 % der SF-Produktionen kaum Intellekt erfordern und nicht selten großteils Action-Tschingboom darstellen.

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        Naja, ich glaube schon, dass die Science-Fiction-Fans kein zufällig zusammengewürfelter Haufen sind, sondern dass sie einige typische Merkmale aufweisen. In einem anderen Thread wurde eine Studie vorgestellt, nach der Star-Trek-Fans typischerweise männliche, 24-Jährige Studenten sind. Siehe hier: http://www.scifi-forum.de/science-fi...24-j-hrig.html

        Insofern dürften Science-Fiction-Fans im Durchschnitt tatsächlich intelligenter sein als der Bevölkerungsdurchschnitt. Allerdings würde ich daraus nicht unbedingt schlussfolgern, dass man eine hohe Bildung braucht, um Science-Fiction verstehen – wie schon gesagt wurde. Es dürfte wohl eher so sein, dass Science-Fiction vor allem Menschen anzieht, die eine Affinität zu Naturwissenschaften und Technik haben. Diese Menschen sind zwar schlauer als andere, aber es ist nicht der vermeintlich hohe Anspruch, der sie anlockt, sondern das Setting (Raumschiffe, moderne Technik usw.). Es dürfte daher nicht verwundern, dass man unter den Science-Fiction-Fans mehr Physik-Studenten als z.B. BWL- oder Philosophie-Studenten findet (oder täuscht da mein Eindruck?).

        Davon abgesehen, nehme ich die Science-Fiction-Fans auch nicht wahr als die großen Freunde der anspruchsvollen Kunst, so wie conanboy es angedeutet hat. Der typische Science-Fiction-Fan ist in erster Linie an Spannung und Action interessiert, mag gern Bässe und Geschwindigkeit, liest gern Abenteuerromane usw. Der Soziologe Gerhard Schulze verwendet für dieses Muster von Vorlieben den Begriff des Spannungsschemas (in Abgrenzung zum Trivialschema und Hochkulturschema). Ich glaube, genau da ist der durchschnittliche Science-Fiction-Fan einzuordnen.
        Mein Profil bei Last-FM:
        http://www.last.fm/user/LARG0/

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          @ conanboy

          ich würde es mal anders ausdrücken, und zwar umgekehrt:

          es ist nicht so ,dass ein scififan schlauer ist als der "normalsterbliche". das mit der ausbildung stimmt auch nicht ich bin immerhin noch schüler .
          nein ich würde sagen, dass es zwar ne menge schlauer leute gibt die kein scifi mögen aber eben auch ne menge idioten (die sind nicht automatisch blöde sondern sind einfach nicht auf geschlossen genug... oder eben doch blöde ).
          ich bin der meinung, dass mehr leute auf scifi stehen die was im hirn haben (und zwar kein stroh) als leute die nix im hirn haben (oder stroh ).

          wobei einmal star wars schauen einen noch nicht zum scifi fan macht.

          @ Lagro damit dürftest du recht haben bis auf die behauptung "Der typische Science-Fiction-Fan ist in erster Linie an Spannung und Action interessiert, mag gern Bässe und Geschwindigkeit, liest gern Abenteuerromane usw." das timmt meiner ansicht nach nicht da das alles so leute sind die eben ein, zweimal star wars gesehen haben.

          @ Stormking naja komm es gibt schon auch amerikanische scifi die hirn hat... mir fällt nur grade keine ein...

          im übrigen PERRY RHODAN VOR!!!

          @ HanSolo naja ok ich fürhle mich net als was besseres aber ich fühle mich als Individum und das können viele nicht scifi fans nicht von sich behaupten !

          so nun genuch geschrieben *mit feuerlöscher qualmende tastatur kühl*

          mfG Kork
          Die Regierung dient dem Volk und nicht umgekehrt!

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            Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
            Ich stelle hiermit eine zugegebenermaßen sehr gewagte Behauptung auf:

            Ohne höhere Schulbildung ist man nicht dazu in der Lage, den philosophischen Hintergrund von Science-Fiction, und damit, den "Sinn" von SF, zu begreifen.

            Gewagt ist diese Behauptung deshalb, weil sie im Umkehr-Schluss jedem Menschen, der sich NICHT für SF interessiert, Dummheit unterstellt.

            Ich sag mal so: Jeder SF-Fan gilt für mich automatisch als intelligent. Jeder Nicht-SF-Fan muss seine Intelligenz erstmal unter meiner Aufsicht beweisen ;-)
            Das ist tatsächlich eine gewagte Behauptung! Vorallem finde ich es merkwürdig, dass du davon ausgehst, dass alle nur SF kucken, weil sie sich für den philosophischen Hintergrund interessieren und dies auch der einzige Sinn von SF sein würde. Nicht die Raumschlachte und Action, nicht die Story, nicht die Technik, nein nur die Philosophie... Nee, klar.

            Darüber hinaus ist dein Umkehrschluss fehlerhaft, denn der ist weder zwingend noch logisch. Der einzig legitime Umkehrschluss ist, dass Leute die kein SF kucken, sich nicht für den philosophischen Hintergrund von SF interessieren.

            Über das Beweisen müssen von Intelligenz schweige ich mal lieber...

            @ Largo: Ich denke nicht dass eine Umfrage mir knapp unter 1000 Teilnehmern unter Internetusern repräsentativ ist. Sie scheint eher representativ für den durchschnittlichne Internetuser zu sein.
            "Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."

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              Zitat von Kaptain Kork Beitrag anzeigen
              @ Stormking naja komm es gibt schon auch amerikanische scifi die hirn hat... mir fällt nur grade keine ein...

              mfG Kork
              z.B.: Isaac Asimov - Foundation-Zyklus; Robotergeschichten

              Murray Leinster - Medship
              “You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019

              Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)

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                Zitat von Kaptain Kork Beitrag anzeigen
                @ Stormking naja komm es gibt schon auch amerikanische scifi die hirn hat...
                Das war eine Anspielung auf eine andere von conanboys idiotischen Thesen. Im Die-20-bescheuertsten-Sci-Fi-Filme-Thread hat er nämlich behauptet, daß gute Science Fiction grundsätzlich nur aus dem "Alten Europa" kommt, während amerikanische Science Fiction grundsätzlich dämlich ist.

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                  grundsätzlich ist sie recht dämlich aber es gibt eben ausnahmen. naja ok es gibt einige ausbahmen aber es wurde viel schrott gemacht...
                  *hust*Starshiptroopers 2*hust*
                  Die Regierung dient dem Volk und nicht umgekehrt!

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                    Entschuldigung, warum werd ich grad gedisst, bzw. recht unfreundlich angegangen von Stormking?

                    Das war eine Anspielung auf eine andere von conanboys idiotischen Thesen. Im Die-20-bescheuertsten-Sci-Fi-Filme-Thread hat er nämlich behauptet, daß gute Science Fiction grundsätzlich nur aus dem "Alten Europa" kommt, während amerikanische Science Fiction grundsätzlich dämlich ist.
                    Abgesehen davon, dass ich sowas nie behauptet hab, finde ich es extrem unhöflich, meine meinungen hier als "conanboys idiotische thesen" zu bezeichnen. Ich sag hier, wie jeder andere, nur meine Meinung. Das muss doch nicht sein, jemanden deswegen "*****" zu nennen. *kopfschüttel

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                      Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                      Entschuldigung, warum werd ich grad gedisst, bzw. recht unfreundlich angegangen von Stormking?
                      Nein, ich widerspreche Dir lediglich. Und damit Du mal merkst, wie Dein Diskussionsstil auf mich wirkt, habe ich ihn eben umgekehrt mal auf Dich angewandt.

                      Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                      Abgesehen davon, dass ich sowas nie behauptet hab
                      Ach ja? Und wie würdest Du dann folgende Behauptung interpretieren:
                      Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                      Entsprechend verhält es sich mit den original-amerikanischen SF-Autoren: Sie sind alle langweilig und scheiße. Im Gegensatz zu den Autoren des alten Europas. Dicks Werke sind ein Witz, aber sie sind das erste halbwegs ernstzunehmende Zeugs eines US-amerikanischen SF-Autors

                      Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                      finde ich es extrem unhöflich, meine meinungen hier als "conanboys idiotische thesen" zu bezeichnen.
                      Für jemanden, der in einem fort beleidigt, unhaltbare Behauptungen aufstellt usw., hast Du ein verdammt dünnes Fell.

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                        Ich verstehe zwar immer noch noch nicht, wieso man diese Diskussion auf dieser beleidigenden Ebene führen muss, aber sei es drum: Nennt mir einen gebürtig US-amerikanischen SF-Buch-Autor, dessen Werk vergleichbar ist mit denen von: Jules Verne, H.G. Wells, Stanislav Lem, J.R.R. Tolkien etc.
                        Und wenn ich sage, dass mir die Bücher von Dick oder Clarke nicht gefallen, so ist das keine "unhaltbare Behauptung", sondern meine Meinung. Man kann dieser Meinung gerne widersprechen, aber aggressiv werden muss man deswegen nicht. Was mich betrifft, ist diese Diskussion damit beendet.

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                          Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                          Nennt mir einen gebürtig US-amerikanischen SF-Buch-Autor, dessen Werk vergleichbar ist mit denen von: Jules Verne, H.G. Wells, Stanislav Lem, J.R.R. Tolkien etc.
                          Das weicht zwar mittlerweile vom Thema ab, aber ich finde auch nicht, dass man es einfach so stehen lassen kann, dass es keine bedeutenden US -Amerikanischen SF - Autoren gäbe.

                          Ich hätte da ein paar Angebote.

                          Arthur C. Clarke und Phillip K. Dick magst du ja leider nicht, aber es gibt da ja auch noch einige andere Klassiker der SF-Literatur, die ebenfalls aus den USA stammen und die sich durchaus sehen lassen dürfen:

                          Allen voran Ray Bradbury, dessen Namen man getrost mit Orwell und Huxley in eine Reihe stellen darf und der mit "Fahrenheit 451" weltweite Anerkennung erlangen konnte.

                          Außerdem sollte man Autoren wie Poul Anderson, Alfred Bester, Alan Dean Foster, Robert Heinlein, Barry N. Malzberg, Robert Silverberg, Dan Simmons, Edward E. Smith und Jack Vance nicht vergessen, die ihre unverzichtbaren Beiträge zum Genre geleistet haben. Gerade Smith's Lensmen - Zyklus wäre da hervorzuheben.

                          Und was wäre die SF ohne die phantastischen Geschichten eines Edmond Hamilton, der weit mehr geschrieben hat, als den guten, alten "Captain Future".

                          Amerika hat zusätzlich auch einige Autorinnen hervorgebracht, die das SF- und Fantasy - Genre bereichert haben, wie z.B. Marion Zimmer-Bradley, Ursula K. LeGuin oder Vonda N. McIntyre.

                          Autoren wie Philip Jose Farmer und Frank Herbert müssen sich mit dem Flusswelt-Zyklus oder den Dune-Romanen auch nicht gerade verstecken.

                          Und auch die Beiträge von William Gibson oder Jack Womack sind bereits moderne Klassiker.

                          Und was Asimov angeht, der ja schließlich kein gebürtiger Amerikaner war, der war ungefähr DREI Jahre alt, als seine Eltern in die USA auswanderten. Ich glaube nicht, dass man sich zu weit aus dem Fenster lehnt, wenn man den Mann einen Amerikaner nennt.

                          Ich bin nicht der Meinung, dass man hier Pauschalurteile über amerikanische SF fällen kann, da sich alle von mir angeführten Beispiele sehr voneinander unterscheiden und in meinen Augen zu Recht zu den Größen des Genres zählen.

                          Vielleicht kennst du ja auch manche davon noch gar nicht und du findest ein paar Anregungen, die dein Bild über die amerikanischen Autoren ein wenig relativieren. Besonders Bradbury und Frank Herbert würde ich sehr empfehlen.

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                            Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                            Ich verstehe zwar immer noch noch nicht, wieso man diese Diskussion auf dieser beleidigenden Ebene führen muss, aber sei es drum: Nennt mir einen gebürtig US-amerikanischen SF-Buch-Autor, dessen Werk vergleichbar ist mit denen von: Jules Verne, H.G. Wells, Stanislav Lem, J.R.R. Tolkien etc.
                            Und wenn ich sage, dass mir die Bücher von Dick oder Clarke nicht gefallen, so ist das keine "unhaltbare Behauptung", sondern meine Meinung. Man kann dieser Meinung gerne widersprechen, aber aggressiv werden muss man deswegen nicht. Was mich betrifft, ist diese Diskussion damit beendet.
                            Wenn Du an aktueller amerikanischer SF interessiert bist, Conanboy, dann schau Dir mal Baensuniverse an. Ist ein zweimonatlich erscheinendes, elektronisches Storymagazin, daß Du für 30 USD pro Jahr lesen kannst (für 50, wenn Du Zugriff auf die ARC's - also die noch in Produktion befindlichen Ausgaben - haben willst). Und das beste - wenn Du hier schaust, hast Du kostenlosen Zugriff auf die ersten 4 Ausgaben des Magazins.

                            OK, es beschränkt sich nicht nur auf amerikanische SciFi, sondern versucht, die gesamte, englischsprachige SF und Fantasy zu betrachten - und gibt auch neuen Talenten die Chance, sich mit ihren Werken zu profilieren - aber zu den Beiträgern für dieses Magazin gehört so ziemlich die Crème de la Crème der aktuellen, englischsprachigen SciFi und Fantasy. Außerdem werden auch Klassiker des Genres - von Rudyard Kipling über H.G.Wells bis zu Ambrose Bierce - mit ihren besten Geschichten nicht vergessen.
                            “You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019

                            Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)

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                              Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                              Und wenn ich sage, dass mir die Bücher von Dick oder Clarke nicht gefallen, so ist das keine "unhaltbare Behauptung", sondern meine Meinung. Man kann dieser Meinung gerne widersprechen, aber aggressiv werden muss man deswegen nicht.
                              Zunächst: Deine Meinung über ein bestimmtes Buch oder einen bestimmten Autor ist selbstverständlich Deine Sache. Aber wenn Du unhaltbare Pauschalurteile fällst, weltbekannte britische Autoren wahrheitswidrig zu Amerikanern und Drogensüchtigen erklärst und dann noch irgendwelche Theorien aufstellt, nach denen Science-Fiction nur von Leuten mit höherer Bildung verstanden werden kann, dann mußt Du auch mit Widerspruch rechnen.

                              Und nur für den Fall daß Du es selbst nicht merkst: Jeder einzelne Deiner Beiträge wirkt aggressiver als mein "Angriff" auf Dich. Also hör auf herumzujammern und schreib einfach weniger Blödsinn und weniger Beleidigungen. Dann brauche ich Dir auch nicht mehr so oft und nicht mehr so scharf zu widersprechen.

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                                Ich wüde gerne mal mehr erfahren über Edmont Hamilton, vieleicht kann mir dazu mal Logan 5 ein paar Empfehlungen oder Links aussprechen, das fände ich sehr toll!


                                .
                                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                                conanboy schrieb nach 19 Minuten und 49 Sekunden:

                                Ich bin sehr begeistert von Eagleeye's Empfehlung bezüglich Baensuniverse. Ehrlich jetzt, ganz unironisch.
                                Im Allgemeinen scheine ich hier missverstanden zu werden: bei Klamotten, die ich längst kenne, sag ich halt "danke, aber kenn ich schon". Aber primär suche ich in diesem Forum nach Sachen, Themen, Leuten, und Ideen, die ich bisher noch nicht kannte. Dennoch entschuldige ich mich bei allen, denen ich bei dieser Suche unabsichtlich auf den Schlips getreten bin, ich meinte es nicht böse, ich kenn es halt nur schon.
                                Zuletzt geändert von conanboy; 01.02.2008, 22:28. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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