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Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle?
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Also mal ganz im Ernst: diese ganzen Kritiken zu Erich von Däniken und Zecheria Sitchin gab es doch früher gar nicht. Die ganzen Skeptiker sind doch erst im Internetzeitalter aufgetaucht wo jedermann seine Meinung Publik machen kann und haben angefangen zu behaupten z.b. der Sitchin hat falsch übersetzt, hat Sachen hinzu erfunden usw...
Wo waren denn die vielen Skeptiker als die Bücher damals rauskamen? Na...? Ich meine, wenn man etwas zu kritisieren hat dann doch bitte sofort oder schon im Vorfeld einer Bucherscheinung sofern man weiß worum es im Buch geht aber 20 - 30 Jahre später???
Kommt schon...das ist doch unglaubwürdig und sieht eher nach Neid aus weil diese beiden Autoren im Laufe der Jahre soviele Bücher verkauft haben. Das hat man ihnen nicht gegönnt und dann hat man einfach Lügengeschichten über sie im Internet verbreitet.
Bezeichnent ist auch das die Lügengeschichten immer zuerst aus den USA, von US Skeptikern kommt und die deutschen Skeptiker schön fleissig alles abschreiben und eins zu eins übernehmen.
Das Internet eignet sich gut für Verleumdungen und die verbreiten sich da auch am schnellsten usw.
Ergo: Alles Lügengeschichten von Neidern, von Desinformanten usw.
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Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigenDu kannst auch gleich sagen, dass es sich um Junk-Science handelt.
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Du kannst auch gleich sagen, dass es sich um Junk-Science handelt.
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Zitat von Loengard Beitrag anzeigenDas hat Zecharia Sitchin Zecharia Sitchin ? Wikipedia beim entziffern der sumerischen Texte heraus gefunden.
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Klar... Spinner X klaut paar Fakten, erfindet etwas dazu, entgegen aller wissenschaftlich fundierter Beweislage....und schon wird es gedruckt. Solche Volksverdummung sollte am besten direkt verrbannt werden. Die Bücher taugen höchstens zum Kaminheizen. Zum lesen ganz bestimmt nicht.
Das habe ich übrigens mit dem literarischen Schund von Däniken gemacht... meinen Kamin damit angeheizt. Zum Schutz der öffentlichen Bibliothek, wo sonst meine ausgedienten Bücher landen, vor Verunrinigung mit irrem Müll.
Däniken und der Typ in deinem Link, das ist BILD-Niveau in Buchform. Geldmacherei mit Leichtgläubigen, Weltuntergangsfans und Verschwörungstheoretikern etc.!
Jeder dieser Spinner gibt seinen "Aliens" eien anderen Namen(gerne mal aus der örtlichen/benachbarten Mythologie geklaut) und ein anderes Aussehen. Oder schreibt gar, noch peinlicher, vom anderen Spinner ab.
belegbare Beweise oder fundierte Theorien, hat keiner dieser kleinkriminellen Phantasten vorzusweisen. Trickbetrüger im Anzug und mit Buch als Betrugsmedium, mehr nicht.
Der Typ in deinem Link, war der zufällig Berater bei SG-1?^^
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Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigenUndauch für dich
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Zitat von Loengard Beitrag anzeigenNun ja...ob nun Jahrhunderte lange Erfahrung oder nicht, das macht die Steine nicht leichter und die Materialien nicht besser bzw. widerstandsfähiger um das Ding zu bauen.
Ich muss auch mal hier zur Verteidigung der Ägypter sagen, wie hier irgendwo im Thread gesagt wurde das Erich von Däniken Anhänger vielleicht denken das die Menschen damals dumme Halbaffen waren, das ich nicht denke das die dumm waren oder so. Ich denke nur das sie einfach nicht die technischen Möglichkeiten hatten um eine Pyramide zu bauen.
Das übliche Verfahren von Versuch und Irrtum, wurde hier sehr effektiv angewandt. mit den pyramiden begaben sich die ägyptischen Architekten(ja die hatten sowas)auf völliges Neuland.
In Ägypten sind etwa achtzig Pyramiden bekannt. Die Cheops-Pyramide mit 230x230m Grundfläche ist davon die größte und markiert praktisch das Ende dier Entwicklung.
Abgegangen istman wegen dem gringen Nutzen der Pyramiden zum Schutz der Gräber des Pharaos. Riesen aufwand, wenig Effekt. Da die Pyramiden jaauch das "Haus der Ewigkeit" für den Pharao waren, wurdne heir in der Architektur auch religöse Aspekte berücksichtigt, z.B. die Ausrichtung diverser Gänge auf bestimmte Sterne.
In diversen Steinbrüchen liegen noch riesige Obelisken und Steinblöcke, die zum Pyramidenbau gehörtenund nicht fertig gestellt wurden, nebst "Werkzeugen".
In dne Steinbrüchen für die Pyramiden arbeiteten rund 8000 Ägypter. Am gesamten Bau waren wohl einige Zehntausende beschäftigt, angefangen vom Steinbruch, über Transport der Steine zum Bauplatz, Werkzeugherstellung, Köche, Nahrungsmittellieferanten etc blabla. Also die ganzen "Zulieferer".
Das"Hau der Ewigkeit" des Pahraos war damals eien extrem wichtige natinale Angelegenheit, also dürften sich ausserhalb der Saat-/Erntezeit sehr viele Ägypter gefunden haben, um daran mitzuwirken.
Vor den Pyramiden bauten die Ägypter entlang des Niletals riesige Festungen, mit mehreren Wällen und Gräben, die allesamt architektonische Glanzleistungen darstellen. .. hofentlich verhaue ich mich nicht, ich komme ab und an mit den Dynastien des Alten, Mittleren und Neuen Reiches durcheinander^^
Im Anhang ist ein Schaubild der Festung Buhen von Pharao Sesostris I., knapp 3000m² Grundfläche. So als Beispiel. Ist aber paar Jahrehunderte nach den Pyramiden, hab auf die schnelle keine passende gefunden.
Nurweil wir heute zu dumm sind, zu begriffen, wie diese Genies das damals gemacht haben, heist es nicht, dass die es nicht konnten.
Die Römer kannten bereits das Prinzip von sog. Druckleitungen.. so als Beispiel. Da kommt auch keiner mit Göttern.^^ Ist wohl zu banal^^
Das Amphitheatrum Flavium(72 - 80 n.Chr. gebaut) ist z.b. das Urbild aller modernen Sportarenen. Kontnem an sogar nen Meter unter Wasser setzen, ohne das was auslief). Unter dem Amphitheatrum Flavium befandsich ein Tunnel/kelelrsystem, dasdem heutiger Arenen entspricht.Sowie ein ystem aus Flaschenzügen etc. das eien umgestaltung der Kampffläche binnen kürzester Zeit durch Lucken im Arenaboden ermöglichte. Die Ägypter mögen praktisch die Väter der Architektur sein.. die Römer haben zum Bau des Amphitheatrum Flavium direkt mal die Massenfertigung und industrielle Produktionsketten erfunden.^^
Die Pyramiden sind auch nur ein Haufen aufeinander gestapelter Steine, wie das Amphitheatrum Flavium. Ziemlich banale Sache. Nur wurd hier halt ein Pharao bestattet und der Steinhaufen nach damaligen Vermessungsmethoden(Stand von Sonnen und Sterne etc.)mit Berücksichtigung religiöser Aspekte(Haus der Ewigkeit) ausgerichtet und beim bau ein paar Hohlräume eingeplant um den Sarg und das Gold des Pharao zu lagern und paar Schächte nach draussen, damit dessen "Seele" sich frei bewegen konnte etc blabla. Nix Besonderes,nur eien verammt beeindruckende Leistung in Organisation, Willen und architektonischem Talent. Den, auch wenn es nur ein Haufne Steine ist, die Hohlräume mache es schon paar Nummern schwerer, von der Wahl des richtigen Untergrundes(dasging nämlich paarmal in die Hose^^^) mal nit zu reden.
Dat jetz zu erklären, ist mir zu mühselig,ausserdem müsste ich dann mit massig Begriffen um mich werfen, die alle dann wieder erklärt werden müssten.. Nein danke.^^
Däniken hatte nur von zwei Sachen richtig Ahnung, Lügen und Betrügen und im Gefängnis hocken.
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Zu glauben man könnte den Pyramidenbau quasi als Happening in ein paar Tagen erlernen, macht sich vielleicht nett in einer Doku, seriös wirkt das auf mich nicht.
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Zitat von Loengard Beitrag anzeigenIch weiß nicht mehr genau wie lange das gedauert hat aber ich schätze mal ein paar Tage oder länger schon. Wenn ich mich recht entsinne hat man sogar alle Möglichkeiten durchprobiert wie man annimmt das die Ägypter oder auch nicht die Ägypterdie Pyramiden gebaut haben.
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Ich weiß nicht mehr genau wie lange das gedauert hat aber ich schätze mal ein paar Tage oder länger schon. Wenn ich mich recht entsinne hat man sogar alle Möglichkeiten durchprobiert wie man annimmt das die Ägypter oder auch nicht die Ägypterdie Pyramiden gebaut haben.
Nun ja...ob nun Jahrhunderte lange Erfahrung oder nicht, das macht die Steine nicht leichter und die Materialien nicht besser bzw. widerstandsfähiger um das Ding zu bauen.
Ich muss auch mal hier zur Verteidigung der Ägypter sagen, wie hier irgendwo im Thread gesagt wurde das Erich von Däniken Anhänger vielleicht denken das die Menschen damals dumme Halbaffen waren, das ich nicht denke das die dumm waren oder so. Ich denke nur das sie einfach nicht die technischen Möglichkeiten hatten um eine Pyramide zu bauen.
Man darf ja nicht vergessen das die Pyramiden früher gar nicht so aussahen wie heute. Man mag vielleicht denken daas es ja leicht war auf den Stufen herum zu kraxeln und zu bauen aber was viele nicht wissen ist das auf den Stufen ja noch weiße Steine drauf waren so das die Pyramide nicht mehr stufenförmig aussah sondern glatt war und ganz oben war noch ein goldener Aufsatz..finde leider kein Bild wo das mal ein Künstler gezeichnet hat wie das ausgesehen hatte. Diese weißen Steine wurden dann jedenfalls abgetragen und zum Bau irgendwas anderes bentzt...weiß nicht mehr was...ich glaube auch irgendwas religiöses.
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Zitat von Loengard Beitrag anzeigenGanz einfach: Weil man für eine Doku mal eine Pyramide nachbauen wollte und sich der Mittel bedient hatte, die den Leuten damals zur Verfügung standen.
Natürlich musste diese Pyramide dann im Maßstab sehr viel kleiner sein...weiß nicht mehr wie groß die war...vielleicht max. 5 - 10 Meter hoch oder so...und was soll ich sagen. Man hat es nicht geschafft.
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenWarum sollen die Ägypter, denn nicht in der Lage gewesen die Pyramiden zu bauen. Ist Däniken der Meinung jeder der vor 4000 und mehr Jahren gelebt hat muß zwangsläufig ein beschränkter Halbaffe gewesen sein.
Ganz einfach: Weil man für eine Doku mal eine Pyramide nachbauen wollte und sich der Mittel bedient hatte, die den Leuten damals zur Verfügung standen.
Natürlich musste diese Pyramide dann im Maßstab sehr viel kleiner sein...weiß nicht mehr wie groß die war...vielleicht max. 5 - 10 Meter hoch oder so...und was soll ich sagen. Man hat es nicht geschafft.
Ergo: Wenn man mit damaligen Mitteln keine wesentlich kleinere Pyramide bauen konnte, wie groß sind dann die Chancen das die Ägypter die Pyramiden mit gleichen Mitteln eine sehr viel größere Pyramide bauen konnten?
Ich würde mal sagen die Chancen sind sehr viel kleiner oder unmöglich! Aber das kann ja auch nicht funktionieren denn die Ägypter haben die Pyramiden nur genutzt aber nie gebaut denn die Pyramiden sind mind. 12.000 Jahre alt und wurden wohl mit anderen Mitteln gebaut als die Ägybter sie zur Verfügung hatten.
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caesar_andy 20.05.2012, 01:01
Nein, das hast du nicht.
Der Wortlaut deiner Beiträge - insbesondere deine Wortwahl betreffend des Anti-Kapitalismus - impliziert, dass du die Ansicht vertrittst, das Schleppen von Steinen zum Bau eines Religiösen Monumentes sei "mehr wert", als das zusammentragen von Geld zum Bau eines Stromkraftwerkes.
Das Schleppen von Steinen zum Bau eines Religiösen Monumentes sei "mehr wert", als das zusammentragen von Geld zum Bau eines Stromkraftwerkes.
Ach vergiss es, BILD-Konsument, ich wills gar nicht wissen. Mach dir einfach deinen eigenen Thread, wo du Dinge kommentieren darfst, die nie einer gesagt hat.
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Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigenEigentlich ist das Unverständnis von euch mir gegenüber meine eigene Schuld, weil ich offenbar schriftsprachlich nicht in der Lage dazu bin, rüberzubringen, was ich meine. Ich rede überhaupt nicht davon, dass früher alles besser war, das hab ich nie gesagt. Was ich sagte, war, dass die Menschen damals mangels Aufgeklärtheit an Gedöns geglaubt haben, und wegen ihrem Glauben Steine geschleppt haben, um sie zu Pyramiden zusammenzustapeln.
Der Wortlaut deiner Beiträge - insbesondere deine Wortwahl betreffend des Anti-Kapitalismus - impliziert, dass du die Ansicht vertrittst, das Schleppen von Steinen zum Bau eines Religiösen Monumentes sei "mehr wert", als das zusammentragen von Geld zum Bau eines Stromkraftwerkes.
Und das ist definitiv falsch. Die Pyramiden kennt heute jeder, weil sie Ägyptes kulturelles "Wahrzeichen" sind. Deshalb haben sie aber gesellschaftlich oder historisch nicht mehr bedeutung als das Flugzeug, nur weil letzteres eines (komerziellen) Nutzen erfüllt.
Die Menschen arbeiten immer nur für die dinge, in denen sie eine rationale Begründung für ihre Arbeit finden. Nur die Betrachtung dessen, was "rational" ist, hat sich im verlauf der Jahrhunderte gewandelt.
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