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Sammel-Thread für FTL-Antriebe aus verschiedenen Scifi-Universen

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Weis eigentlich jemand welche Antriebsarten die Schiffe in den ALIEN Filmen und der Serie SPACE 2063 hatten?
    Bei SPACE 2063 blickte ich beim Antrieb nie durch, da wurden diese Gefangenen befreit und dann sagte man das sie in ein paar Jahren auf der Erde eintreffen werden.
    Andererseits springen die Kriegsschiffe ständig in neue Systeme.
    Die Schiffe aus Alien besitzen Cryokammern, also wird eine Reise lange dauern wahrscheinlich Monate, es ist ja auch kaum klar wie weit die Menschen in den Weltraum vorgedrungen sind.

    In Space 2063 verwendet man Wurmlöcher zum reisen, vieleicht war ja das Schiff mit dem die Gefangenen nach Hause flogen noch mit einem älteren Antrieb bestückt?

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  • Dalek
    antwortet
    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Mir persönlich scheint der Hyperraumsprung, also mit den Sprungtoren einfach etwas zu kompliziert.
    Irgendwie ist mir nicht klar wieso größere Schiffe kein Sprungtor brauchen, damit ist das Sprungtor doch nonsens.
    Eventuell weil das Erzeugen eines Sprungtores wohl einiges an Energie verschlingt und die Tor-Generatoren auch recht viel Platz einnehmen und teuer sind, so daß man sie nur auf grossen Pötten verbauen kann.



    mfg
    Dalek

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  • Atahualpa
    antwortet
    Mir persönlich scheint der Hyperraumsprung, also mit den Sprungtoren einfach etwas zu kompliziert.
    Irgendwie ist mir nicht klar wieso größere Schiffe kein Sprungtor brauchen, damit ist das Sprungtor doch nonsens.

    Weis eigentlich jemand welche Antriebsarten die Schiffe in den ALIEN Filmen und der Serie SPACE 2063 hatten?
    Bei SPACE 2063 blickte ich beim Antrieb nie durch, da wurden diese Gefangenen befreit und dann sagte man das sie in ein paar Jahren auf der Erde eintreffen werden.
    Andererseits springen die Kriegsschiffe ständig in neue Systeme.

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  • GGG
    antwortet
    Wurde schon der Antrieb aus Dune gepostet? Eigentlich ist es ja kein Antrieb, Schiffe werden durch die Geistigen Kräfte der Navigatoren von der Raumfahrergilde inerhalb von Sekunden an die Entferntesten Orte des Universums geschickt. Eine schnelle Art zu reisen, nur dass man dazu erst einmal einen Navigator und natürlich Spice benötigt ohne Spice kein Flug.

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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Vielleicht benutzen die alten Völker nur Leichtfeuer die in einem anderen Frequenzbereich senden, so das sie von den jungen Völkern oder anderen Allerersten nicht genutzt werden können.

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  • Hazard
    antwortet
    Jo, so scheint es zu sein. Eine Art Leuchtfeuer, das im Hyperraum Bezugspunkte schafft, an dennen sich die Schiffe unterwegs orientieren können. Andere Bezugspunkte scheint es nicht zu geben. Man sieht z. B. keine Sterne im Hyperraum. Habe das aus der Episodenbeschreibung des Forums.



    Stellt sich aber die Frage, ob die alten Völker ebenfalls auf diese künstlichen Leuchtfeuer angewiesen sind und wenn ja, ob sie die der jungen Völker benutzen, da z. B. die Schatten keine größeren Einrichtungen dieser Art mehr betreiben, oder?

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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Ok ich erinnere mich nicht mehr an jedes Detail der Serie, du könntest aber recht haben. Nur wissen wir nicht genau was sie mit einem Leitstrahl meinen, schließlich stoßen Forschungsschiffe auch in unbekannte Gebiete des Weltraums vor. Also könnte sich es bei dem Leitstrahl auch um eine Art Leuchtfeuer handeln?

    Zu Supernova, jep der FTl war genial, nur mussten alle Pasagiere in Irgendwelche Stassekammern liegen, oder so etwas in der Art.


    Was Omega angeht wurde nur gesagt das es den Subraum zerstört und damit Warb flüge unmöglich macht. Aber der einem auf Hyperraum Technologie bassirende Technik kann doch der Subraum egal sein.

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  • Hazard
    antwortet
    Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
    Na ja große Schiffe sind ja wie gesagt nicht von Sprungtoren abhängig. Und die Explorer der Erde erkunden auch unbekannte Regionen, was also bedeuten würde das sie von den Leitstrahlen abweichen können. Nur kleine und Zivile Schiffe scheinen sehr stark von Sprungtoren und Leitstrahlen abhängig zu sein.
    Hm, aber ist es nicht so, daß sogar die großen Schiffe der Menschen vom Leitstrahl im Hyperraum abhängig sind? Ich erinnere mal an die "Cortez", ein Forschungsschiff, das durch den Ausfall des Navigationssystems in arge Schwierigkeiten geriet, da es dadurch den Leitstrahl nicht mehr orten konnte. Man befürchtete, es würde nie wieder aus dem Hyperraum finden und sei verloren. Wenn sogar ein Forschungsschiff, das unbekannte Regionen unter die Lupe nimmt, vom Leitstrahl abhängig ist, wo man doch eigentlich annehmen dürfte, es wäre davon unabhängig, dann werden die anderen Großschiffe der Menschen doch auch darauf angewiesen sein, oder?

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  • McWire
    antwortet
    So abhängig von den Kanälen ist man bei Transwarp nun auch wieder nicht, immerhin können die Borg-Schiffe, die eigene Transwarpspulen an Bord haben, neue Kanaäle erzeugen und zu beliebigen Punkten reißen.

    Im Prinzip ist Tranwarp einfach nur das Star Trek Pendant zu Hyperraumantrieb aus den anderen Serien.

    Nachtrag: Eine Omega-Kettenreaktion zerstört ja den Subraum, d.h. nicht nur der Warpantrieb wäre betroffen, sondern garkein FTL-Antrieb würde mehr in dem entsprechenden Raumsegment funktionieren. Man könnte also auch keine Sprungpunkte oder Transwarpkanäle öffnen und selbst Wurmlöcher würden kollabieren.

    @ Supernova

    Ja genau, diesne Film meinte ich.
    Jedesmal wenn die "Nightingale 226" einen Sprungg gemacht hat, gabs erst diesen hellen "Leitstrahl" und dann diese komischen Energieentladungen, bevor sich dann der Raum gekrümmt hat und das Schiff verschwand.
    Ich fand diese Umsetzung der Optik irgendwie ziemlich gut.

    Welcher optische Effekt mir auch nocht gut gefiel ist der Sprung der "Event Horizon" innerhalb der Neptun-Atmosphäre.
    Zuletzt geändert von McWire; 18.12.2007, 13:33. Grund: Nachtrag

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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Na ja große Schiffe sind ja wie gesagt nicht von Sprungtoren abhängig. Und die Explorer der Erde erkunden auch unbekannte Regionen, was also bedeuten würde das sie von den Leitstrahlen abweichen können. Nur kleine und Zivile Schiffe scheinen sehr stark von Sprungtoren und Leitstrahlen abhängig zu sein.

    Na ja und wenn man in Star Trek ein wenig mit Omega experimentiert kann man den Warbantreib vergessen. Außerdem ist der ziemlich langsam.
    Und bei Transwarb ist man von den Kanälen abhängig was einem auch wieder einschränkt.

    Aber das der Star Wars Antrieb besser ist muss ich auch zugeben, wenigstens wenn man nicht in der nähe von einer Gravitationsquelle ist.


    War Supernova nicht der Film wo sich das paar zum Schluss eine Kammer geteilt hat als sie auf Überlicht gingen? Ich ahb nur das Ende gesehen.

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  • McWire
    antwortet
    Das was mich in Babylon 5 am meisten gestört hat, ist ja gerade diese Abhängigkeit von den Sprungtoren und den Leitstrahlen.
    Die Hyperraumantriebe aus beispielsweise Star Wars sind wesentlich flexibler, auch wenns da nach dem EU einige Einschränkungen geben soll bei der Navigation.

    Der flexibelste, dafür aber auch energieintensivste FTL-Antrieb ist und bleibt der Warpantrieb. Er braucht nur wenige Vorbedingungen und funktioniert an fast jedem Punkt des Raum-Zeit-Kontinuum gleichermaßen, aber er ist halt ein großer Energieschlucker, da Raumkrümmung sehr energieintensiv ist.

    Die Star Trek Variante des Hyperraumantrieb ist ja Transwarp und das Transwarpnetzwerk der Borg. Es arbeitet auch mit Parallelräumen, nur das die Schiffe aus feste Kanäle beschränkt sind, aber trotzdem jederzeit den Kurs ändern können, wenn sie in einen neuen Kanal eintreten.

    Die ansprechenste Darstellung dieses Kanal-Prinzips ist für mich das Wurmlochnetzwerk aus "Contact" mit sowas wie Hyperraum-Relaisstation die das Schiff einfach weiterschicken.

    Der optisch schönste FTL-Antrieb war für mich irgendwie der Hyperraum-Antrieb aus "Supernova".

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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Ich muss sagen das die Überlichttechnolgie in Babylon 5 vielen überlegen ist. Z.B. ist der Hyperaum eher ein Parallelraum in dem die Punkte im Universum einfach näher beieinander liegen, jeder dieser Punkte hat einem Schwesterpunkt im Normalraum. Größere Schiffe wie White Star oder Omega Zerstörer können eigene Sprungpunkt in oder aus diesem Hyperraum öffnen, für Schiffe die das nicht können gibt es die Sprungtore.

    Dann gibt es noch den Quantenraum wo Reisen in etwas doppelt so schnell sind.

    Im Hyperaum können sich die Schiffe auch bekämpfen, doch wird meistens davon abgesehen da dort die Navigation schwieriger ist und man leicht von den Leitstrahlen abkommen kann.


    -------------

    Dazu noch mal die genaue Beschreibung aus Wiki:

    Das Zurücklegen großer Distanzen gelingt mittels Reisen im Hyperraum, einer Paralleldimension, in der genauso manövriert werden kann wie im Normalraum. Um in den Hyperraum zu gelangen, muss ein sog. Raumfenster (eng.: Jumppoint) geöffnet werden, eine Passage zwischen Normalraum und Hyperraum. Meistens werden hierzu Hyperraum-Sprungtore benutzt, große autonome Bauwerke im Weltraum. Über den Hyperraum sind diese Tore miteinander vernetzt, so dass eine Navigation im Hyperraum möglich wird - kommt ein Schiff von diesem Kurs ab, so kann es wegen der speziellen Eigenheiten des Hyperraums für immer darin verloren gehen. Ein Verlassen des Hyperraums ist an jedem Tor möglich, während das Einfliegen in den Hyperraum durch die Betreiber verwaltet wird und etwa nur gegen Zahlung einer Maut möglich ist. Große Raumschiffe besitzen eigene Sprungtriebwerke, um ein Raumfenster für sich und eventuelle Begleitschiffe zu öffnen und sind damit von Sprungtoren unabhängig. Außerhalb des Hyperraums ist schnelles interstellares Reisen unmöglich.
    An der Technik des Hyperraum-Sprungtores ist ebenfalls bemerkenswert, dass keines der bekannten Völker sie entwickelt hat. Selbst die Vorlonen kennen den wirklichen Ursprung der Tore und ihre wahren Entwickler nicht. Alle bekannten Völker, die in der Lage sind, ihre eigenen Tore zu bauen, haben diese Fähigkeit von einem anderen Volk erlernt.

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  • Eagleeye
    antwortet
    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Gegenfrage: Kann man vom Hyperraum Waffen in den Normalraum abschießen und vorallem geht es auch umgekehrt?

    Bei Warp geht es sowohl als auch.
    Das klappt im Honorverse - bedingt durch die Bandstruktur des dortigen Hyperraums - nicht. Außerdem verliert ein Körper, wenn er von höheren in niedrigere Bänder wechselt, bis zu 90 Prozent seiner Geschwindigkeit.

    Der Hyperraum im Honorverse ist so strukturiert, daß, je höher die Bänder, desto dichter die Punkte in Relation auf dem Normalraum zusammenliegen. Das heißt, das ein Schiff, obwohl es im Hyperband selber nur mit beispielsweise 0,6c unterwegs ist, es, bezogen auf den Normalraum, Geschwindigkeiten von 60-3.000 c erreicht (abhängig vom jeweiligen Hyperband). Daher sind Gefechte nur innerhalb desselben Hyperbandes möglich, aber nicht zwischen verschiedenen Hyperbändern oder zwischen Hyper- und Normalraum.

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  • McWire
    antwortet
    Gegenfrage: Kann man vom Hyperraum Waffen in den Normalraum abschießen und vorallem geht es auch umgekehrt?

    Bei Warp geht es sowohl als auch.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Im Hyperraum des Honorverses kommt es ab und zu zu Gefechten.
    Da im Hyperraum die selben physikalsichen Grundgesetze gelten wie im Normalraum, gibt es keinen Grund warum man sich dort nicht auch gegenseitig umbringen kann.

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