Größe der Raumflotten in scifi - SciFi-Forum

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Größe der Raumflotten in scifi

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    bei Offizielle/Militärischen Schiffe fangen die Nummern mit NCC an,ziviele Schiffe scheinbar nur mit NC.
    Eigentlich ist es das einzig bekannte Raumschiff mit NC. Bei den zivilen Raumschiffen gibt es ja noch BDR, NAR, NCD, NDT, NFT, NGL, NSP, usw.

    Dort ist die von [OTG]Marauder angesprochene Codierung in den Präfix eingearbeitet.

    NCC und NCV (Zeitschiffe) besagen wohl einfach nur, dass das Raumschiff militärisch ist, also zur Sternenflotte gehört.

    Was man beim zweiten Blick noch feststellen kann, dass Raumschiffe gleicher Klasse ähnliche sogar teils benachbarte Nummern haben. Das mag aber auch damit zusammenhängen, dass die Raumschiffe nicht einzelner sondern in Gruppen geplant und gebaut werden und diese Gruppen dann identische Anfangsziffern haben.

    Aber ich argumentiere ja nicht nur mit den Nummern, sondern auch der Ausdehnung der Föderation.. selbst das schnellste Sternenflottenraumschiff würde von einer Grenze zur gegenüberliegenden 2 Jahre reine Flugzeit brauchen... die normalen Raumschiffe brauchen 4 Jahre. Um dann noch das Gebiet ausreichend zu überwachen braucht man sehr sehr viele Raumschiffe.

    Andererseits liegen in diesem Gebiete mehrere Millionen Sterne und Planetensysteme, womit automatisch genügend Ressourcen für den Bau von so vielen Raumschiffen vorhanden sind.

    Aufgrund der Größenproblematik gibt es in keinem Krieg die Option sämtliche Raumschiffe einzusetzen, weil einige unerreichbar weit weg vom Geschehen sind.

    Selbst wenn die Sternenflotte um 2370 mehr als 50.000 aktive Raumschiffe gehabt hat, ist es unwahrscheinlich, dass mehr als 30.000 davon in einigen Monaten auf einen Punkt konzentriert werden können.

    Bei 25.000 bis 38.000 Raumschiffen dürfte die Verfügbarkeit für akute Kriegszustände in lokalen Regionen eher so bei 10.000 bis 15.000 liegen, aber nicht wirklich mehr. Der Rest ist zwar vorhanden, aber außer Reichweite oder für andere Aufgaben gebunden, die auch im Krieg nicht ausgesetzt werden können.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Und schon wieder ein Bsp für den Nummerierungssalat
    Ich seh da gar keinen sooo großen "Salat"...unser Problem ist halt,das wir nicht genau wissen WAS uns die Nummern sagen wollen bzw.sagen sollen..
    Was wir wissen ist:
    bei Offizielle/Militärischen Schiffe fangen die Nummern mit NCC an,ziviele Schiffe scheinbar nur mit NC.
    Das Problem das wir haben ist,das wir nicht wissen was uns die Zahlen sagen sollen (egal ob NC oder NCC)..
    MC Wire hat sehr gute Gründe angeführt und die auch durch "Onscreen Bilder" und andere Quellen belegt,das es sich dabei um "simple" Durchnummerierungen der gebauten bzw. "bestellten" Schiffe handelt.
    Wenn also die Höchste jemals onscreen zu sehende NCC Nummer 75000 irgendwas war..gibt es keinen Grund anzunehmen,die Sternenflotte hätte NICHT um die 75.000 Schiffe gebaut..
    Wenn es aber der Fall ist,das diese Nummern NICHT eine simple aufzählung sind sondern ggf.ein Codierung enthalten kommt das natürlich nicht mehr hin...
    Mal als Beispiel: Manch einer kennt vielleicht aus seiner Bundeswehrzeit die allseits beliebten 12 stelligen Versorgungsnummern,mit denen man von der Büroklammer bis Panzer alles erfassen und "bestellen" kann..
    alleine die ersten 4 Zahlen enthalten schon 2 Codes nämlich die Materialgruppe und materialklasse..zb.beginnt die Nummer JEDER Handfeuerwaffe von der Pistole bis Paunzerfaust mit den immer 4 gleichen Zahlen: nämlich 1005,wovon die 10 sagt,das es sich dabei um eine Waffe handelt (Materialgruppe) und die 05 das es dabei um eine "Handwaffe" geht (Materialklasse) ,bei ner Kanone wäre es zb. die 08 am ende

    Wenn die Nummern der Sternenflotte nur einen einzigen solchen Code enthalten,sind die Zählungen "hinfällig"..

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Prix Beitrag anzeigen
    Will sagen - allein die (Serien) -nummer ist zwar ein Indiz, aber ausschließlich darauf verlassen sollte man sich besser nicht.
    Wei schon gesagt, würden bei Abbrüchen und dem Sprung auf den nächsten Block die kleinen Ziffern am Ende statistisch überwiegen, was sie aber bei den NCC-Nummern nicht tun. Aufgrund gewisser ästhetischer Aspekte sind die ungeraden Zahlen (1,3,5,7,9) überproportional vertreten.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Augen auf:

    NCC-1701
    NC-17740

    Ergo wurden gut 10 mal so viele Nichtmilitärische gebaut wie Militärische. Passt doch.
    Und schon wieder ein Bsp für den Nummerierungssalat

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Die originale Enterprise wurde ca 2245 gebaut und bekahm die Nummer
    NCC-1701

    Die Aurora ein nichtmilitärisches Kreuzfahrtschiff hatte die Nummer NC-17740
    und wurde ca 2265 gebaut.
    Augen auf:

    NCC-1701
    NC-17740

    Ergo wurden gut 10 mal so viele Nichtmilitärische gebaut wie Militärische. Passt doch.

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  • Politiker01
    antwortet
    Tut mir leid mc wire aber bei dem Zahlensalat kennt sich doch keiner aus - da aus den Nummern auf die Aktuelle Schiffszahl zu kommen ist schon ein kleines Wunder.

    Die originale Enterprise wurde ca 2245 gebaut und bekahm die Nummer
    NCC-1701

    Die Aurora ein nichtmilitärisches Kreuzfahrtschiff hatte die Nummer NC-17740
    und wurde ca 2265 gebaut.

    http://memory-alpha.org/wiki/Aurora_(NC-17740)

    1. Zeigt es das die Nummern auf für kleine SHuttles/nichtmilitärische Schiffe vergeben werden

    2. Unwahrscheinlich das die Sternenflotte in ihren ersten 80 Jahren nur 1700 gebaut hat in den 20 Jahren von 2245-2265 17 000 Schiffe.
    Dann hätte man um 2375 bereits weit über 100 000 liegen müssen.

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  • Prix
    antwortet
    ---------- *McWire*
    Ich kann daher schon verstehen, wenn meine Argumentation angezweifelt wird, weil es in der Realität auch nicht immer so durchgehend läuft.


    Dem kann ich nur mit einem Beispiel Nachdruck verleihen.
    Die vergebenen Stempellungen auf Waffen - auch Seriennummern genannt -
    (nicht Beschuss- und Eigentums"stempel") sind eine "Wissenschaft" für sich.
    Da werden Nummernkreise vergeben, die dann abbrechen, obwohl die Waffe weiter produziert wird, da sind Parallelnummern -kreise gang und gäbe.
    Da sind Produkte (ob Waffe oder Raumschiff) obwohl scheinbar
    zur gleichen (Nummern-) Serie gehörig, doch unterschiedlich.
    Will sagen - allein die (Serien) -nummer ist zwar ein Indiz, aber ausschließlich darauf verlassen sollte man sich besser nicht.



    mfg

    Prix

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    welchen Sinn würde es machen bzw.aus welchem Grund sollte man xy zehntausend Registriernummern (insgesamt) überspringen?? damit würde ja das ganze System (mit den Nummern) ad absurdum geführt..wenn zwischendurch immer mal was weglasse,kann ich mir da zählen auch gleich sparen..
    Auch wenn das jetzt meine eigene Argumentation bombardiert, gibt es aber in der Realität auch Gegenbeispiele.

    Beispielsweise werden Autokennzeichen ziemlich willkürlich innerhalb der Zulassungsblöcke vergeben... teilweise kann man sich sogar die Kennzeichen selbst aussuchen.

    Bei den ISBN für Bücher oder die ISSN für Zeitschriften sind auch nicht alle möglichen Nummern vergeben.

    Diese Nummern bestehen im Kern aus 8 Ziffern (die erste Ziffer gibt die Sprache an... für Deutsch immer die 3, die letzte Nummern ist eine automatisch errechnete Kontrollziffer).

    Von den 8 Ziffern stehen die ersten 4 für den Verlag oder die Ausgabeart (0000 steht beispielsweise für Bücher die nicht über Verlage sondern direkt vom Autor vertrieben werden), die anderen 4 Ziffern werden von den Verlagen vergeben und richten sich nach Bücherserien, Ausgabejahr, inhaltliche Ausrichtung der Bücher und anderen Kriterien. Dort fehlen oftmals Nummern, weil für neue Kriterien ein neuer Block angefangen wurde.

    Die Loks und Triebzüge der Deutschen Bahn sind auch nicht durchgehend nummeriert.

    Bei den ICE mit Neigetechnik sind die Nummern derzeit folgendermaßen:
    Baureihe 411 = 7 Wagen
    1101-1105
    1107-1113
    1117-1119
    1125-1132
    1151-1178
    1180-1184
    1190-1192

    Baureihe 415 = 5 Wagen
    1501-1506
    1520-1524

    (Das weiß ich, weil ich schon mit jedem einzelnen dieser Triebzüge mitgefahren bin. )

    Ursprünglich waren die Züge folgendermaßen nummeriert:
    BR 411
    1101-1132
    1151-1178

    BR 415
    1501-1506
    1580-1584

    Zur Erklärung:
    Der Zug mit der Nummer 1106, ehemals auf die Stadt Passau getauft ist im Frühjahr 2004 ausgebrannt und wurde ausgemustert.

    Die Triebzüge 1114-1116 wurden an die österreichische ÖBB verkauft/dauervermietet und haben daher neu die Nummern 1190-1192 erhalten.

    Die Endwagen der Triebzüge 1120-1124 wurden mit den Endwagen der Triebzüge 1580-1584 getauscht, woraus dann die Triebzüge 1180-1184 und 1520-1524 entstanden sind.


    Was aber wichtig ist:

    Nachdem die deutsche Bahn zwischen 1998 und 2000 die ersten 32 Neigetechnikzüge gekauft hat, wurden in den Jahren 2003-2005 weitere 28 Züge bestellt und ausgeliefert, sozusagen die zweite Bauserie mit einigen technischen Änderungen.

    Bei der Nummerierung von Schienenfahrzeugen ist es üblich, dass man Fahrzeuge gleichen Typs aber verschiedener Bauserien nicht durchgehend nummeriert, sondern eine Lücke lässt, damit man erkennen kann, wo die alte Bauserie aufhört und die neue Bauserie beginnt.
    Darum hat der erste Triebzug der zweiten Bauserie die 1151 bekommen und nicht die 1133, wie man es nach der Logik erwarten würde.

    Genauso wurde bei den ICE der ersten Generation nach Tz 120 die neue Bauserie mit 151 fortgeführt. (151 ist übrigens der Tz, welcher bei Eschede zerstört worden ist).
    Bei der zweiten Generation gabs nur eine Bauserie, bei der dritten Generation geht die erste Bauserie bis 337, die zweite Bauserie beginnt mit 351.
    Bei den internationalen ICE der dritten Generation wurden die Züge von 4601 bis 4613 nummeriert, die vier holländischen ICE der NS haben die Nummern 4651-4654 bekommen. Später hat man einen Teil der ersten dreizehn Triebzüge für Frankreich fitt gemacht und ihnen die Nummern 4680 bis 4685 gegeben, wobei man hier willkürlich umnummiert hat:

    4605 zu 4680
    4606 zu 4683
    4608 zu 4681
    4609 zu 4682
    4612 zu 4684
    4613 zu 4685

    Ich kann daher schon verstehen, wenn meine Argumentation angezweifelt wird, weil es in der Realität auch nicht immer so durchgehend läuft.

    Bei der Föderation gehe ich aber nicht davon aus, dass man nach diesem System nummeriert hat, weil die Streuung der bekannten Nummern keine wesentlichen Lücken offenbart hat. Insbesondere gibt es viele Nummern die auf 7-9 enden, was mich überhaupt zu der Schlussfolgerung bringt, dass die Nummern durchgehend sind.

    Würde man wie bei den Triebzug-/Loknummern vorgehen, müssten ja gerade die hohen Ziffern überproportional selten auftreten, weil man für den nächsten Block logischerweise ja wieder bei 0 oder 1 beginnen würde. Die bekannten Registriernummern lassen eine solch einseitige Lücke nicht erkennen... die letzte Ziffer ist etwa gleichmäßig über alle Zahlen verteilt, im Gegenteil gibt es da einen leichten Hang zu den großen Ziffern.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    welchen Sinn würde es machen bzw.aus welchem Grund sollte man xy zehntausend Registriernummern (insgesamt) überspringen?? damit würde ja das ganze System (mit den Nummern) ad absurdum geführt..wenn zwischendurch immer mal was weglasse,kann ich mir da zählen auch gleich sparen..und nenn das nächste Schiff NGC 112.000 weil 56.000 wegen der fehlenden null blöde aussieht auf so nem großen Schiff..
    Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 18.05.2011, 22:11.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Dein Nummernsystem ist ja nett aber beruht auf zu vielen Annahmen.
    Das keine Nummern übersprungen wurden - ausschließlich an Kriegsfähige Schiff vergeben wurden etc etc
    Die NCC-Nummern sind ausschließlich und nur ausschließlich für die Sternenflotte bestimmt. Alle anderen Organisationen haben andere Präfixe.
    Darum kann man davon ausgehen, dass die 75.000 Nummern mit diesem Präfix ausschließlich für die Sternenflotte und damit fürs Militär bestimmt sind.

    Das Nummern übersprungen worden sein könnten, habe ich mit der Spannbreite zwischen 25.000 und 38.000 berücksichtigt, wobei ich nicht davon ausgehe das mehr als 1/3 der Nummern übersprungen worden sind.

    Da es sich nicht um das Äquivalent von Autokennzeichen handelt, sondern um IDs, kann man sogar davon ausgehen, dass nahezu alle Nummern ausgeschöpft worden sind.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 8 Minuten und 48 Sekunden:

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Nee das passt alles nicht zusammen. Fast alle FÖD Mitglieder sind in einem Umkreis von 1000 Lichtjahren um die Erde. Es gibt auch Mitglieder die 2000 oder 3000 LJ von der Erde sind aber von den 150 Vollmitglieder sind sicherlich 100 bis 125 im Umkreis von 1000 LJ- damit auch ein Großteil der Kolonien und der Flotten.
    Ich teile diese Annahme nicht in diesem Umfang. Von den 183 im Atlas propagierten Mitgliedswelten sind sicherlich mehr als 100 im Kerngebiet, wobei das aus dem Atlas so nicht ersichtlich ist.
    Aber die anderen beinahe 50% verteilen sich innerhalb der Einflusssphäre. Einige davon müssen bis zu 4000 Lichtjahre entfernt liegen, damit man auf eine Gesamtausdehnung von 8000 Lichtjahren kommt. Zudem werden das nicht immer Einzelwelten sein, da man sie auf diese Distanz nicht verteidigen oder versorgen kann. Es werden also jeweils Anballungen mehrerer Welten sein, plus Kolonien und Sternenbasen. Zudem werden diese Anballungen eigene Subflotten unterhalten müssen.

    Von den von mir vorgeschlagenen durchschnittliche 30.000 Sternenflottenraumschiffen sind maximal 20.000 im Kerngebiet, vermutlich etwas weniger. Die restlichen 10.000 oder mehr schützen die äußersten Welten und erforschen die Gebiete jenseits der Einflusssphäre. Diese Raumschiffe spielen für den Krieg keine Rolle, weil sie nicht innerhalb der Vorbereitungszeit bis zur cardassianischen Grenze gelangen können... dafür ist die Warpgeschwindigkeit im Allgemeinen zu langsam.
    Zuletzt geändert von McWire; 18.05.2011, 21:57. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Valdore sind noch immer 600 m lang und 900 m breit und somit noch immer 1:1 bei Kreuzer + Schlachtschiff und sicherlich 3-4 bei den jem hadar fightern.
    Die fragilen Dingen sind maximal 50% des Volumens eines Kreuzers.

    Aber ist bei den Roms schon bezeichnen die haben die 1040 m Lange Deridex Klasse und eventuell die Valdore Klasse.
    Was??

    Die kleinen Romulanischen Schiffe waren doch eher im 22-23. Jh eingesetzt.
    Da wäre auch noch das Wissenschaftsschiff mit dem Prototyp der Phasentarnung und Scouts des PI Typs.

    Zudem werden die Scout-Jäger nicht ein reines Remanisches Fabrikat sein.

    Ich würde daher mal sagen ein Hauptteil der Rom Flotte besteht aus D´Derix - die Valdore scheint das brandneue Modell zu sein - die Scimitar war ein Einzelstück.
    Ich behaupte mal, man sieht in TNG und DS9 Hauptsächlich D'Deridex weil es zu Stärkepolitik der Romulaner passt. An den Grenzen würde ich auch solche Dicken Pötte bevorzugt einsetzen. Aber innenpolitisch ist es Unsinnig so riesigen Schiffe zu benutzen. Ich schätze innerhalb des Imperiums wird es zu Hauf Schiffe (und vllt auch Klassen) wie die Valdor geben.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
    Ich würde auch sagen es macht einen Ziehmlichen Unterschied ob man über Zahlen Diskutiert die zwischen 10.000 und 50.000 Liegen, oder zwischen 100.000 und 1.000.000.

    100% mehr oder weniger macht bei nem "Reich" wie der Föd wirklich keit großen Unterschied.



    Wobei noch die Frage ist, wieviel % der Reinen Romulanischen Flotte von D'Deridex gestellt werden. Zu TNG sah man meistens sie, aber man hat auch 3, 4 kleinere Klassen gesehen, nicht zuletzt die Valdore-Typen aus Nemesis.
    Valdore sind noch immer 600 m lang und 900 m breit und somit noch immer 1:1 bei Kreuzer + Schlachtschiff und sicherlich 3-4 bei den jem hadar fightern.

    Aber ist bei den Roms schon bezeichnen die haben die 1040 m Lange Deridex Klasse und eventuell die Valdore Klasse. Die kleinen Romulanischen Schiffe waren doch eher im 22-23. Jh eingesetzt.
    Ich würde daher mal sagen ein Hauptteil der Rom Flotte besteht aus D´Derix - die Valdore scheint das brandneue Modell zu sein - die Scimitar war ein Einzelstück.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ich kann also mit gutem Gewissen und absoluter Gewissheit sagen, dass die Sternenflotte um das Jahr 2370 zwischen 25.000 und 38.000 aktive einsatzfähige Raumschiff gehabt haben muss.

    Die 40.000 die ich bisher zur Argumentation verwendet haben, kommen halt daher, dass ich die 38 auf die nächste runde Zehnerzahl aufgerundet habe... wobei 38 oder 40 jetzt keinen so riesigen Unterschied macht.

    Ich kann auch mit 25.000 oder 30.000 leben, aber 20.000 liegt eindeutig außerhalb dieses Referenzrahmens.
    Ich würde auch sagen es macht einen Ziehmlichen Unterschied ob man über Zahlen Diskutiert die zwischen 10.000 und 50.000 Liegen, oder zwischen 100.000 und 1.000.000.

    100% mehr oder weniger macht bei nem "Reich" wie der Föd wirklich keit großen Unterschied.

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Eine Flotte von 4000 Romulanischen D´dereix Schiffen wäre also das Equivalent von 12 000 bis 16 000 Jem Hadar fightern.

    Oder 2000 Kreuzern/Schlachtschiffen und 6000 bis 8000 Fightern noch immer
    8000 bis 10 000 Schiffe.
    Wobei noch die Frage ist, wieviel % der Reinen Romulanischen Flotte von D'Deridex gestellt werden. Zu TNG sah man meistens sie, aber man hat auch 3, 4 kleinere Klassen gesehen, nicht zuletzt die Valdore-Typen aus Nemesis.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen

    Umkehrschluss machen die Schlacht und Kriegsschiffe der JH das selbe mit Mirandas und so was in der Größenklasse der Föd.
    Doch die Jem hadar Kreuzer und Schlachtschiffe machen nur einen sehr kleinen Teil der Dom Flotte aus.

    Während bei zb den Romulanern die 1 Km langen Kriegsschiffe
    ebenbürtig mit den Schlachtkreuzern und Schlachtschiffen sind und gut 3 oder 4 der nur 100 m langen Jem hadar Fighter erledigen können.

    Eine Flotte von 4000 Romulanischen D´dereix Schiffen wäre also das Equivalent von 12 000 bis 16 000 Jem Hadar fightern.

    Oder 2000 Kreuzern/Schlachtschiffen und 6000 bis 8000 Fightern noch immer
    8000 bis 10 000 Schiffe.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Politiker01 schrieb nach 37 Minuten und 58 Sekunden:

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    So eng darf man es nicht sehen. Er hat ja für sich genommen auch recht.

    Ich kann auch mit 25.000 oder 30.000 leben, aber 20.000 liegt eindeutig außerhalb dieses Referenzrahmens.
    Dein Nummernsystem ist ja nett aber beruht auf zu vielen Annahmen.
    Das keine Nummern übersprungen wurden - ausschließlich an Kriegsfähige Schiff vergeben wurden etc etc

    Aus der Serie/Büchern wissen wir:


    Ca. 612 Föd Schiffe gegen 1254 Dom Schiffe beim Angriff aufs Wurmloch

    2800 Dom Schiffe waren auf dem Weg durchs Wurmloch

    30 000 Domininion Schiffe gegen 1500 klingonische an allen Fronten

    Du hast selbst gesagt der Angriff aufs Wurmloch war eine Verzweiflungstat sonst wäre der Krieg verloren.

    Mann kann nur 600 Schiffe zum alles entscheidenden Angriff zusammenkratzen?

    Das Dominion kann nur 1254 Schiffe als Verteidigung zusammenkratzen?

    2800 Dominion Schiffe hätten den Krieg entschieden?

    Die Klingonen konnten nur 1500 an ALLE Fronten hauen - obwohl sie für mehrere WOCHEN die EINZIGE Schiffe Verteidigungslinie waren?

    Das Dominion hatte auf seinem Höchststand 30 000 Schiffe und das waren Cardassianer+Breen+Dominion aber die Föderation alleine hat 30 000 + Schiffe?

    Nee das passt alles nicht zusammen. Fast alle FÖD Mitglieder sind in einem Umkreis von 1000 Lichtjahren um die Erde. Es gibt auch Mitglieder die 2000 oder 3000 LJ von der Erde sind aber von den 150 Vollmitglieder sind sicherlich 100 bis 125 im Umkreis von 1000 LJ- damit auch ein Großteil der Kolonien und der Flotten.

    Wenn wir sagen FÖD 40 000 Schiffe - davon 30 000 im Umkreis von 1000 LJ-
    hätten zur Zeit des Angriffs auf das Wurmloch sicherlich 20 000 bereitstehen müssen. Selbst wenn man großzügig annimt 90% hatten was besseres zu tun und wurden nicht in der Kriegsentscheidenden Schlacht eingesetzt, hätten noch immer gut 2000 Schiffe für den Angriff aufs Wurmloch da sein müssen nicht schlappe 600.


    Geht man davon aus FÖD 20 000 Schiffe - davon 15 000 im Umkreis von 1000LJ. Sind zur Zeit des Angriffs auf das Wurmloch sicherlich 10 000 vorhanden.
    90% wo anders = 1000 Schiffe. Wegen Zeitmangel konnten sich nur 600 Sammeln.

    Die Schiffzahlen von den Schiffen an der Front abzuleiten und zu beweisen macht wesentlich mehr Sinn als aufgrund irgendwelcher Schiffsnummern und annahmen über die Lebenszeit der Schiffe.
    Zuletzt geändert von Politiker01; 18.05.2011, 20:10. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    @McWire..gibs auf...den Zahlenfetischisten,bist du auch mit logischen Argumenten nicht gewachsen..wer alles nur in Zahlen erfasst,dem sind danach die "Zusammnehänge" völlig egal (weil nicht anhand zahlen erklärbar)
    dein "sinnvolles" denken ist her verschwendete Mühe
    So eng darf man es nicht sehen. Er hat ja für sich genommen auch recht.

    Wenn man nur die Indizien aus dem Dominion-Krieg verwendet, kommt man zu dem Eindruck, dass keine Seite mehr als 10.000 Raumschiffe gehabt haben kann. Bestärkt wird diese Meinung noch dadurch, dass man in TNG kaum 40 Raumschiffe zusammenkratzen konnte, um die Erde gegen die Borg zu verteidigen und man kaum 30 Raumschiffe aufbringen konnte um die Grenze zwischen Romulaner und Klingonen mit einem Tachyonennetz zu kontrollieren. (Wie groß die Flotte in Star Trek VIII nun genau war, wissen wir ja nicht, da sich der Kampf an mehreren Orten (Typhon-Sektor, Erdorbit) abgespielt hat.) Jeder Mensch der nur diese Fakten berücksichtigt kommt völlig legitim zu dem Schluss, dass die Sternenflotte vielleicht 1000 aktive Raumschiffe hat.

    Das Problem ist aber, dass sich keiner die riesige Ausdehnung der Föderation vorstellen kann, die fast 1% einer ganzen Galaxie ausmacht. Das sind so viele Millionen Kubiklichtjahre an Raum und so viele Millionen von Sternen, dass sich das kein Mensch mehr bildlich vorstellen kann. Um einen adäquaten Vergleich zu haben: Wenn die Erde die Milchstraße wäre, hätte ein Raumschiff der Sternenflotte die Größe eines Atoms. Die Föderation hätte dann die Ausdehnung von etwa Australien oder Neuseeland.
    So und nun versucht euch mal vorzustellen, wie wenig 40.000 Atome auf die Fläche von Australien verteilt wären.

    Hinzu kommt der Fakt, dass die Warpgeschwindigkeit relativ langsam ist... gerade mal 3-5 Lichtjahre am Tag. Alle 40.000 Raumschiffe auf einen Punkt zu bringen, würde sicherlich 10 Jahre dauern. Da war die Sternenflotte mit ihren Flotten zu je 500 Raumschiffen während des Krieges schon gut bedient. Die Cardassianer und das Dominion hatten aber auch das gleiche Problem, auch ihre Raumschiffe mussten riesige Gebiete absichern. Um sich das mal vorzustellen: Das wäre in etwa so, wie wenn ein einzelner Panzer ganz Deutschland gegen einen Angriff absichern müsste... wenn man ihn in der Mitte stationiert, braucht er 2-3 Tage bis zu jeder Außengrenze.

    Darum sind die Flottenaufläufe während des Krieges auch kein Maß für die Gesamtgröße der Flotte, sondern eher damit verbunden, mit welcher Geschwindigkeit man so viele Raumschiffe zu einer Flotte zusammenstellen kann. Man kann anhand des Dominion-Krieges maximal die Gesamtverluste beider Parteien hoch rechnen.

    Die einzig objektive Zahl, die eine Abschätzung der Größenordnung der Sternenflotte erlaubt, ist das Nummerierungssystem.

    Selbst wenn man mal konservativ rechnet und nur 50.000 der 75.000 Nummern zu tatsächlich existierenden Raumschiffen gehören, so wissen wir aufgrund der Verteilung der Nummern über die Klasse und damit über die Indienststellungszeiten, dass 2/3 aller Raumschiff im 24. Jahrhundert in Dienst gestellt worden sind und nur 1/3 im 22. und 23. Jahrhundert.

    2/3 von 50.000 sind etwa 33.000.

    Wir wissen auch, dass einige Raumschiffsklassen über 50 Jahre ununterbrochen im Dienst standen.. genügend beispiele findet man bei der Oberth- und Excelsior-Klasse.

    Daraus kann man schließen, dass 2370, also 70 Jahre nach dem ersten Raumschiff des 2/3-Blocks noch mehr als 80% der Raumschiffe in Dienst stehen dürften. 80% von 33.000 sind etwa 26.400. Rechnet man noch gelegentliche Verluste und Verluste früherer Kriege ab, wobei man berücksichtigen muss, dass damals auch noch etliche Raumschiffe aus viel früheren Bauzeiten in Dienst standen, kommt man auf ca. 25.000.

    d.h. 25.000 ist das absolute Minimum für die Größe der Sternenflotte in den 2370er, ausgehend von der Annahme, dass 1/3 der 75.000 Nummern niemals an fertige Raumschiffe vergeben worden sind.
    Geht man von der vollen Anzahl von 75.000 aus, kommt man für die Periode von 2300 bis 2370 auf 50.000 Raumschiffe. 80% davon sind 40.000. Abzüglich vergangener Verluste kommt man so auf etwa 38.000 Raumschiffe.

    Ich kann also mit gutem Gewissen und absoluter Gewissheit sagen, dass die Sternenflotte um das Jahr 2370 zwischen 25.000 und 38.000 aktive einsatzfähige Raumschiff gehabt haben muss.

    Die 40.000 die ich bisher zur Argumentation verwendet haben, kommen halt daher, dass ich die 38 auf die nächste runde Zehnerzahl aufgerundet habe... wobei 38 oder 40 jetzt keinen so riesigen Unterschied macht.

    Ich kann auch mit 25.000 oder 30.000 leben, aber 20.000 liegt eindeutig außerhalb dieses Referenzrahmens.

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