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Der schlechteste SF-FILM?

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    Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
    Der Film ist zwar "nur" eine derbe Komödie aber trotzdem (und das mit recht) ab 18.
    Wer Mars Attacks mag, wird hier die absurdeste Steigerung dessen erfahren.
    Um Himmels Willen, das klingt in der Tat nach einem Film, den die Welt nicht braucht. Ich fand ja schon Mars Attacks grottenschlecht, mag an meinem Humor liegen, aber da kam nichts rüber für mich.
    Und wenn das jetzt noch gesteigert wird....auweia.
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
      Ist "Sunshine" also jetzt ein richtiger Schrottfilm - dann muß ich ihn sehen - oder nur ein mäßiger, womöglich noch pathetischer Blockbuster ?; was ihn mir uninteressant erscheinen ließe.
      Du solltest Ihn sehen, aber mehr als ein extended Underworld Video betrachten.
      Die Bilder und die Musik sind teilweise atemberaubend, wenn möglich daher die Bluray ausleihen.
      In die Kategorie schlechtester SciFi Filme gehört er jedenfalls nicht.
      Zuletzt geändert von prince; 18.10.2009, 01:19.
      Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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        Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
        Also was jetzt. Soll ich den Film nun gucken oder nicht ?
        Na ja, hier geht´s ja um richtig schlechte Sci-Fi Filme. Was auch ironisch gemeint sein kann weil es ja auch Leute gibt (mich zB), die sich gerne absichtlich solchen Schrott geben. Man muß es ja kennen um es hinterher nicht zu mögen. Und manchmal ist der Schrott auch cool.

        Ist "Sunshine" also jetzt ein richtiger Schrottfilm - dann muß ich ihn sehen - oder nur ein mäßiger, womöglich noch pathetischer Blockbuster ?; was ihn mir uninteressant erscheinen ließe.

        Ich werde ihn mir wohl oder übel ansehen müssen. Und dann wissen.
        Leute, die "gute" Trash-Filme zu schätzen wissen, sind mir immer gleich sympathisch .

        Ein Film darf ruhig "schlecht" sein, wenn er das gewisse Etwas hat und sei es, dass er einfach unfreiwillig komisch ist. Es gibt z.B. nichts entspannteres, als sich auf den naiven Charme eines japanischen Monsterfilms oder diverse phantasievolle Roger Corman - Produktionen aus den 50ern einzulassen. Auch Ed Wood - Filme haben einen extrem hohen Unterhaltsamkeitsfaktor.

        Ich mochte sogar den eigentlich vollkommen logikfreien "Lost in Space" - Film sehr gerne, weil man deutlich die Liebe zum Original und den guten Willen erkennen konnte.

        Wenn ein Film aber nur hochpolierte Effekte und eine totale Klischeehandlung zu bieten hat, lässt er mich völlig kalt. Erst solche Filme sind es dann auch, die ich im eigentlichen Sinne für schlecht halte. So ging es mir mit "Van Helsing", "Armageddon" oder eben dem neuen "Star Trek" - Film. Das gibt mir leider gar nix.


        Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
        Übrigens echt schlecht im Sinne von "So schlecht das ist schon wieder gut" ist EVIL ALIENS.
        Es handelt sich hierbei aber um einen üblen Splatter-Horror, der das UFO-Thema verwurstet.
        Mit erstaunlichen Effekten, was ihn eben auch für Sci-Fi Fans interessant macht, wenn man das ganze Blut weggewischt hat.
        Der Film ist zwar "nur" eine derbe Komödie aber trotzdem (und das mit recht) ab 18.
        Wer Mars Attacks mag, wird hier die absurdeste Steigerung dessen erfahren...
        Ich liebe "Mars Attacks!".

        EVIL ALIENS klingt da schonmal interessant, zumal ich mit Splatterfilmen nicht das geringste Problem habe. Im Gegenteil.

        Kennst du eigentlich "Bad Taste" von Peter Jackson? Da geht es auch um böse Aliens und jede Menge gesplatter. Total absurd und einfach nur urkomisch. Wer über diesen Splatterhumor lachen kann, sollte sich den Film unbedingt ansehen (aber unbedingt ungekürzt!). Das waren noch Zeiten, als Jackson, statt auf Hochglanzkino auf solche Trashperlen spezialisiert war. "Braindead" und "Meet the Feebles" waren auch 'ne Klasse für sich.

        Ein anderer Film dieser Art, der mir echt Spaß gemacht hat, war "Undead". Der ist trotz des ganzen Blutes sogar FSK 16 - warum auch immer?!
        Zuletzt geändert von Logan5; 17.10.2009, 10:47. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

        Kommentar


          Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
          Kennst du eigentlich "Bad Taste" von Peter Jackson? Da geht es auch um böse Aliens und jede Menge gesplatter. Total absurd und einfach nur urkomisch. Wer über diesen Splatterhumor lachen kann, sollte sich den Film unbedingt ansehen (aber unbedingt ungekürzt!). Das waren noch Zeiten, als Jackson, statt auf Hochglanzkino auf solche Trashperlen spezialisiert war. "Braindead" und "Meet the Feebles" waren auch 'ne Klasse für sich.
          Dann kennst Du doch hoffentlich die Re Animator Reihe mit Jeffrey Combs, der Schauspieler sollte aus StarTrek und Babylon5 bekannt sein, in den StarTrek Serien hat er gleich 8 Rollen gespielt und in Babylon 5 einen vom PSI Corp.

          TP

          Kommentar


            Zitat von tepe Beitrag anzeigen
            Dann kennst Du doch hoffentlich die Re Animator Reihe mit Jeffrey Combs, der Schauspieler sollte aus StarTrek und Babylon5 bekannt sein, in den StarTrek Serien hat er gleich 8 Rollen gespielt und in Babylon 5 einen vom PSI Corp.

            TP
            Aber natürlich. Re-Animator von Stuart Gordon ist doch ein echter Klassiker des Genres. Ganz großes Kino. Der zweite Teil war meiner Meinung nach ein bisschen schwächer als der erste, aber der dritte rockt dafür wieder .

            Vor Kurzem habe ich mir einen etwas neueren Low-Budget-SF-Splatter-Film angesehen. Der Titel war "The Signal". Den würde ich auch jederzeit weiter empfehlen. Irgendwie fand ich den richtig gut und aus seinem geringen Budget holt er 'ne ganze Menge raus. Ein bisschen hat er mich an "Botched" erinnert, den ich auch klasse fand, aber er ist doch etwas ernster gemeint.

            Ein wirklich geiler Trash-Streifen ist mir vor ein paar Wochen in die Hände gefallen und auch wenn er kein SF und damit hier quasi off-topic ist, kann ich ihn jedem Fan solcher Filme ans Herz legen:

            "Bloodsucking Pharaohs in Pittsburgh"

            Der war ein echter Brüller! Vor allem als Raucher dürfte man seinen Spaß haben .

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              Hey Jungs/Mädels. Was muß ich da alles lesen ? Jackson,Corman... tss tss. Wieviele Sci-Fi Fans stehen denn noch auf diesen Horrorkram ?
              Dann ist Evil Aliens ja genau das Richtige. Der schlägt nämlich haargenau in diese Kerbe.
              EVIL ALIENS
              GB-2004 (falcon media ltd.)
              Regie: Jake West
              Darsteller: Emily Booth,Jamie Honeybourne u.a.

              Schauen wir jetzt schlechte Filme, oder was ?
              Zuletzt geändert von Galactus; 23.10.2009, 01:42.
              "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

              Kommentar


                Artet das jetzt in eine philosophische Grundsatzfrage aus ?

                Was ist wirklich schlecht ?

                Bad Taste und die ähnlichen Machwerke, welche ich mir auch gerne anschaue, persiflieren das Sci-Fi Thema eher. Trotzdem entfalten sie eine bestimmte Wirkung, die nicht zu verachten ist. Ich schaue auch gerne Mars Attacks. Das bläst das Rohr frei, nach all den schwerwiegenden Ernsthaftigkeiten des SF.

                Ich finde es steht dem Genre auch mal ganz gut zu Gesicht sich nicht immer so Bierernst zu nehmen.
                Der erste, der es geschafft hat "Ernste Sci-Fi" mit Humor zu verbinden, ist m.E. Douglas Adams mit seiner Anhalter-Reihe. Und das auf hohem Niveau.
                Statt endlosem Technobabble finden sich hier witzige soziologische Betrachtungen.
                Bei der Produktion der BBC-Serie hatten die Produzenten sogar Bedenken ob sowas wie Sci-Fi Comedy überhaupt beim Publikum ankommt.

                Was ist mit Futurama ?

                Ich kenne Leute, die Star Wars schlecht finden, weil es in deren Augen Western In Space ist.

                Unter diesen Gesichtspunkten dürfte es wahnwitzig schwierig werden den "Schlechtesten Science-Fiction-Film aller Zeiten" zu benennen.
                Und wenn 99,9% einen bestimmten Film schlecht finden wird es 0,1% geben, die vernünftig begründen können, warum das auf gar keinen Fall sein kann.

                Läuft das etwa darauf hinaus, daß es sowas wie den "Schlechtesten Sci-Fi Film" gar nicht gibt ?

                Nach neuerlichem Gucken von "Sador-Herrscher im Weltraum" und "Roger Corman´s Space Wars" ist mir aufgefallen, daß Mr.Corman bei beiden Filmen seine Finger im Spiel hatte. Es sieht tatsächlich so aus als ob man hier aus den Trickaufnahmen von vornherein 2 Filme geplant hatte. Die Weltraumszenen sind alle identisch, nur die Handlung und die Schauspieler sind völlig anders. Das ist für mich ein klares Zeichen dafür, daß man damals davon ausging, daß das "dumme" Sci-Fi Publikum es nicht merken würde.
                Und das ist für mich eine Nominierung für den "Schlechtst Award" wert.

                Jobe
                Zuletzt geändert von Galactus; 23.10.2009, 02:49.
                "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

                Kommentar


                  ich habe mir mal den film GOLDEN YEARS, oder so ähnlich nach einer vorlage von STEPHEN KING gesehen & ich weiss ehrlich gesagt gar net ob des SCIENCE FICTION war, hatte irgendwas mit einem fehlgeschlagenen experiment zu tun!

                  es waren jedenfalls 5(!) h tödliche langeweile!!!!!!!

                  kennt jemand von euch den film ES IST NICHT LEICHT EIN GOTT ZU SEIN???
                  habe ich mal vor ewigen zeiten gesehen, war auch stinklangweilig!
                  allerdings bin ich mir net ganz sicher ob der film jetzt zu SCIENCE FICTION oder eher zur kategorie FANTASY zählt!

                  BATTLEFIELD EARTH habe ich mir nicht angetan weil ich SCIENTOLOGY boykottiere & aus dem grund auch z.b. keine TOM CRUISE filme anschaue!!!

                  bei 2001 habe ich, wie viele andere auch, den schluss net kapiert aber ich glaube den hat nicht mal STANLEY KUBRICK verstanden!

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                    "Es ist nicht leicht ein Gott zu sein" handelt afaik von einem Irdischem Beobachter der auf einem Fremden Planeten Undercover das leben der Bewohner beobachtet.
                    das würde ich durchaus als Science-fiction bezeichnen
                    www.eiskaltmacher.de

                    Kommentar


                      Zitat von efferman Beitrag anzeigen
                      "Es ist nicht leicht ein Gott zu sein" handelt afaik von einem Irdischem Beobachter der auf einem Fremden Planeten Undercover das leben der Bewohner beobachtet.
                      das würde ich durchaus als Science-fiction bezeichnen
                      Auf jeden Fall ist das ein Science-Fiction-Film, wenn auch bei Weitem kein schlechter.

                      Kommentar


                        Also da ich einige Sunshine schlecht finden muss ich glatt mal eine Lanze für den Film brechen. Mir hat er eigentlich sehr gut gefallen, liegt wohhl auch daran das es in letzter Zeit sehr wenige Filme mit so einem Thema gibt (Scifi mit ein bisschen Horror gewürzt). Mir gefällt das einfach sehr. Und laut den Rezesionen von Amazon bin ich wohl nicht anz der einzige der das so sieht.
                        Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

                        Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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                          Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
                          Artet das jetzt in eine philosophische Grundsatzfrage aus ?

                          Was ist wirklich schlecht ?

                          Bad Taste und die ähnlichen Machwerke, welche ich mir auch gerne anschaue, persiflieren das Sci-Fi Thema eher. Trotzdem entfalten sie eine bestimmte Wirkung, die nicht zu verachten ist. Ich schaue auch gerne Mars Attacks. Das bläst das Rohr frei, nach all den schwerwiegenden Ernsthaftigkeiten des SF.

                          Ich finde es steht dem Genre auch mal ganz gut zu Gesicht sich nicht immer so Bierernst zu nehmen.
                          Der erste, der es geschafft hat "Ernste Sci-Fi" mit Humor zu verbinden, ist m.E. Douglas Adams mit seiner Anhalter-Reihe. Und das auf hohem Niveau.
                          Statt endlosem Technobabble finden sich hier witzige soziologische Betrachtungen.
                          Bei der Produktion der BBC-Serie hatten die Produzenten sogar Bedenken ob sowas wie Sci-Fi Comedy überhaupt beim Publikum ankommt.

                          Was ist mit Futurama ?

                          Ich kenne Leute, die Star Wars schlecht finden, weil es in deren Augen Western In Space ist.

                          Unter diesen Gesichtspunkten dürfte es wahnwitzig schwierig werden den "Schlechtesten Science-Fiction-Film aller Zeiten" zu benennen.
                          Und wenn 99,9% einen bestimmten Film schlecht finden wird es 0,1% geben, die vernünftig begründen können, warum das auf gar keinen Fall sein kann.

                          Läuft das etwa darauf hinaus, daß es sowas wie den "Schlechtesten Sci-Fi Film" gar nicht gibt ?

                          Nach neuerlichem Gucken von "Sador-Herrscher im Weltraum" und "Roger Corman´s Space Wars" ist mir aufgefallen, daß Mr.Corman bei beiden Filmen seine Finger im Spiel hatte. Es sieht tatsächlich so aus als ob man hier aus den Trickaufnahmen von vornherein 2 Filme geplant hatte. Die Weltraumszenen sind alle identisch, nur die Handlung und die Schauspieler sind völlig anders. Das ist für mich ein klares Zeichen dafür, daß man damals davon ausging, daß das "dumme" Sci-Fi Publikum es nicht merken würde.
                          Und das ist für mich eine Nominierung für den "Schlechtst Award" wert.

                          Jobe
                          Nee das siehst du falsch. Sador war der teuerste Corman Film aller Zeiten und Leute wie James Cameron oder James Horner haben da ihre ersten Erfahrungen gesammelt, es spielten auch ein paar doch schon bekanntere Schauspieler wie George Peppard mit.
                          Nun ist unser Roger Corman aber nun halt super super geizig und so hat er die 750.000$ teuren Trickeffekte in allen späteren (nach 1979) SF Filmen widerverwendet, das kann man aber schlecht dem Ursprungsfilm vorwerfen.

                          Meiner Meinung nach ist Sador der einzige StarWars "Clone" der keine reine Parodie oder Schrott ist sondern zündet. Die anderen Sachen wie StarCrash fallen ja doch eher unter C Movie und Sachen wie Space Balls sind Parodien.

                          TP

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                            Zitat von tepe Beitrag anzeigen
                            Nee das siehst du falsch. Sador war der teuerste Corman Film aller Zeiten und Leute wie James Cameron oder James Horner haben da ihre ersten Erfahrungen gesammelt, es spielten auch ein paar doch schon bekanntere Schauspieler wie George Peppard mit.
                            Nun ist unser Roger Corman aber nun halt super super geizig und so hat er die 750.000$ teuren Trickeffekte in allen späteren (nach 1979) SF Filmen widerverwendet, das kann man aber schlecht dem Ursprungsfilm vorwerfen.

                            Meiner Meinung nach ist Sador der einzige StarWars "Clone" der keine reine Parodie oder Schrott ist sondern zündet. Die anderen Sachen wie StarCrash fallen ja doch eher unter C Movie und Sachen wie Space Balls sind Parodien.

                            TP
                            Diese Hintergrundinfo hatte ich nicht. "Sador" ist auch nicht wirklich schlecht. Ich habe mich nur sehr geärgert als ich die Szenen aus diesem Film in "Space Wars" wiederentdeckt habe.
                            Übrigens habe ich zwischenzeitlich "Sunshine" gesehen und muß sagen, daß er kein schlechter Film ist. Die Ähnlichkeit mit "Starfire" ist aber wirklich nicht von der Hand zu weisen.
                            Und zuguterletzt "Es ist nicht leicht ein Gott zu sein". Dieser Film zählt zu meinen persönlichen Alltime Favorites und ist sehr gut.
                            Ich kann aber verstehen, daß ein Film der nicht mit epischen Raumschlachten daherkommt sondern tricktechnisch sparsam ist und mehr von der Story her wirkt, für einige zu langweilig ist.
                            "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

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                              So, nachdem ich kurzfristig eine Absage erhalten habe,
                              hatte ich den bösen Entschluss gefasst den Abend vorm TV zu verbringen und einen Film zu gucken, den ich bis dahin weder sah, noch kannte, oder je auch nur einen Filmschnipsel gesehen zu haben.

                              Ultraviolet.

                              Der Film ist absoluter Mist.
                              Dialoge schrecklich, Handlung vorhersehbar und so etwas on unkreativ.
                              Alles, wirklich alles absolut schrecklich.

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                                Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
                                Und zuguterletzt "Es ist nicht leicht ein Gott zu sein". Dieser Film zählt zu meinen persönlichen Alltime Favorites und ist sehr gut.
                                Ich kann aber verstehen, daß ein Film der nicht mit epischen Raumschlachten daherkommt sondern tricktechnisch sparsam ist und mehr von der Story her wirkt, für einige zu langweilig ist.
                                Ähm Jobe Eisenhand^^
                                "Es ist nicht leicht, Gott zu sein" sagt mir nix...
                                He, denken ist halt "out" wenns nicht schön knallt und Explodiert im Sekundentakt, dann ist der Film nix, dann muss man sein Gehirn benutzen und das fällt vielen seeeehr, seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr schwer.
                                Vorallem wenn die Filme metaphysich angehaucht sind^^
                                >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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