Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Das fünfte Element

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • WARSER I'm back !!!!
    antwortet
    es gab doch in Star Trek auch mal son viech aus stein ??

    Warum soll es auf anderen planeten keine metalltiere geben ???
    Warst du schon mal dort ?????
    da können doch andere naturgesetze herrschen.

    ausserdem ist das doch alles nur phantasie, so das da alles möglich ist !

    BUSSI
    WARSER

    Einen Kommentar schreiben:


  • Krabat
    antwortet
    Zitat von WARSER I'm back !!!! Beitrag anzeigen
    MICH WÜRDE INTERESIEREN, ob diese Mondushima oder wie die heissen eigentlich von natur aus aus metall bestehen, oder ob das die Raumanzüge sind ?
    Metall ist anorganisch. Ist das in Klein Knuffingen unbekannt? Das sind schließlich ja keine Roboter. Wären es welche, gäbe es sie von Natur aus nicht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • WARSER I'm back !!!!
    antwortet
    MICH WÜRDE INTERESIEREN, ob diese Mondushima oder wie die heissen eigentlich von natur aus aus metall bestehen, oder ob das die Raumanzüge sind ?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Makaan
    antwortet
    Die Liebe besiegt das Böse...

    Das fünfte Element... Die Liebe... Herz...

    Feuer, Wasser, Wind, Erde, Liebe... Durch eure vereinten Kräfte bin ich...

    Captain Planet...

    Ach ne, hier geht es ja um den Scifi-Film "Das fünfte Element".

    Ein lustiger Film. Gute Unterhaltung, ziemlich vorhersehbar, aber stellenweise lustig und ein paar tolle Ideen, die umgesetzt wurden.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Krabat
    antwortet
    Zitat von Skymarshall aka Herr von Bödefeld Beitrag anzeigen
    So einfach ist es zwar nicht. Aber du stehst mit deiner Meinung eben so ziemlich alleine da. Was alleine nicht schlimm sein soll...

    Wie gesagt muß man noch zwischen bedienten Klischees und humorvoll "bedienten"(parodierenden) Klischees unterscheiden.

    Klischees sind eben nicht gleich Klischees!
    Natürlich sind Klischees Klischees und Endar steht mit seiner Meinung sicherlich nicht alleine da.

    Aus der Wikipedia geht ja schon hervor, dass auch reguläre Filmkritiker diesen Film völlig verrissen haben.

    Auch die Amazon-Redaktion war nicht sonderlich erfreut:

    Zitat von Amazon-Redaktion
    Aus der Amazon.de-Redaktion

    Was als phantasievoller, wunderschön ausgestatteter SciFi-Fantasy-Film beginnt, entwickelt sich mit zunehmender Laufzeit leider zu einer relativ stupiden Komödie, in der zwar erlaubt ist, was Spaß macht -- was aber leider nur selten spaßig anzuschauen ist. Die wunderbare Geschichte wird dabei mehr und mehr aus den Augen verloren, und nimmt Regisseur Luc Besson (Leon - Der Profi) die Geschichte zu Beginn sehr ernst, nutzt er sie zum Ende hin nur noch als Ballast, der dazu dient, eine Schießerei, einen Witz, einen Spezialeffekt an den nächsten zu kitten. Das sieht zwar spitzenmäßig aus, hat aber kaum Substanz. --Christian Lukas

    Folgende Kritik gesteht dem Film zumindest noch einen gewissen Unterhaltungwert zu:

    Unterm Strich bleibt ein gut unterhaltender, wenn auch nicht wirklich wichtiger Film über, der einen lauen Abend bei Chips und Getränk durchaus zu verkürzen weiß. Große Ansprüche sollte man nicht stellen, dafür sind die Charaktere zu klischeehaft und die Story zu vorhersehbar.
    ( Das Fünfte Element (1997) - Luc Besson / Sense of View Review )

    Ich könnte locker weitere Kritiken dieser Art auftischen.

    Aber wahrscheinlich saugen sich die "überkritischen" Spielverderber diese Kritiken nur aus den Fingern, weil sie keinen Spaß verstehen.

    Einen Film mit so einer stumpfen Story habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Ich finde, dass der Film die DVD nicht wert ist, auf die er gebrannt wurde. Aber jedem das seine.

    Alleine die vielen Beiträge in diesem Thread singen ein Lied von der Freude an oberflächlichen Filmen mit schlechten Plots - und ihren unkritischen Anhängern.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Sky
    Achso, der Film ist todernst? Dann muß ich wirklich eine Wahrnehmungsstörung haben...
    Also das seh ich jetzt auch so.
    Dass diese "Diva" auf keinen Fall in irgedn einer Weise "ernsthaft" gemeint sein kann, liegt hoffentlich auf der Hand!

    Wenn das alles ernst gemeint war, nehme ich meine Meinung zurück und verachte den Film ab sofort!

    PS: Nur meine bescheidene Meinung als einfacher Zuschauer, bitte nicht hauen!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Skymarshall
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ich stehe überhaupt nicht alleine da mit meiner Meinung.
    Warum hat der Film dann eine überdurchschnittliche Wertung?
    Dann lies dir die Beiträge hier nochmal in aller Ruhe durch und beachte auch den Link zu dem von dir so geliebten wikipedia.
    Da geht es doch um Klischees im Allgemeinen.

    Und abgesehen davon waren das keine Parodien bei dem Film. Das ist jetzt eine Legende, um von diesem Mangel des Film abzulenken.
    Achso, der Film ist todernst? Dann muß ich wirklich eine Wahrnehmungsstörung haben...

    Wenn der Film nicht von vorne bis hinten total überzogen ist, will ich nicht mehr Skymarshall heissen. Und das soll schon was bedeuten!

    Einen Kommentar schreiben:


  • endar
    antwortet
    Ich stehe überhaupt nicht alleine da mit meiner Meinung. Dann lies dir die Beiträge hier nochmal in aller Ruhe durch und beachte auch den Link zu dem von dir so geliebten wikipedia.
    Und abgesehen davon waren das keine Parodien bei dem Film. Das ist jetzt eine Legende, um von diesem Mangel des Film abzulenken.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Skymarshall
    antwortet
    Ok, ich bin nicht kritisch und du bist zu kritisch. Können wir uns darauf einigen?

    So einfach ist es zwar nicht. Aber du stehst mit deiner Meinung eben so ziemlich alleine da. Was alleine nicht schlimm sein soll...

    Wie gesagt muß man noch zwischen bedienten Klischees und humorvoll "bedienten"(parodierenden) Klischees unterscheiden.

    Klischees sind eben nicht gleich Klischees!

    Einen Kommentar schreiben:


  • endar
    antwortet
    Zitat von Skymarshall aka Herr von Bödefeld Beitrag anzeigen
    Das ist wieder typisch Endar - wenn jemand nicht seiner Kritik zustimmt, dann durchschaut er nichts und ist geistig unterbelichtet. Es geht mir viel eher um die Gewichtung der Kritikpunkte. Und diese Klischees, welche hier auch noch offentsichtlich überspitzt werden, also humoristisch verpackt werden, sollte man nicht zu ernst bewerten. Dann übersieht man leicht die ganzen positiven Elemente dieses Filmes.
    Ach Skymarshal, das ist ja hier nicht die erste Diskussion, die ich mit dir führe. Und wenn ich das schreibe, dann basiert das schon auf Erfahrung. Du bist nun mal bei diesen Dingen nicht besonders kritisch. Nun tu mal nicht so.

    Jedem steht seine Meinung zu. Aber sich ein paar Schwachpunkte rauspicken, diese aufbauschen und dann rumheulen das andere diese nicht teilen, ist nicht die feine Art.
    Ich gehöre nicht zu den Leuten, die hier herumheulen. Ich habe hier ursprünglich nur meine Meinung zu dem Film gepostet und bin auch nicht derjenige, der die Diskussion immer wieder aufs Neue entfacht, so dass ich 15 mal wiederhole, was hier schon drei Seiten früher steht. Ihr könnt den Film meinetwegen von morgens bis abends angucken, das ist mir völlig egal.
    Was wollt ihr denn da eigentlich immer noch wissen und hören?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Skymarshall
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ich habe doch gerade geschrieben, dass ich keinen Link parat habe.
    Es gibt allerdings einige ausgezeichnete Dokumentationen, die sich mit der Weltsicht Hollywoods beschäftigen: Da sind zu nennen "The Celluloid Closet", in der sich Schauspieler von Whoopie Goldberg bis Tony Curtis zur Homosexualität im Film äußern. Daneben gibt es noch andere Filme, die im Laufe der Zeit mal auf Arte liefen und sich mit Hollywood und dem Militär, Hollywood und der amerikanischen Geschichte und anderen Aspekten beschäftigen. Sicher gibt es auch eine, die sich mit der Darstellung von Schwarzen im Hollywood-Film.
    "Hollywood" wie schonmal erläutert gilt dabei nicht allein auf Filme, die Hollywood selbst gedreht wurden, sondern auch für die aus Kanada etc.



    Nein. Der Film (an sich) zeigt uns nicht, wie unsere Welt ist, sondern wie unsere Welt sein sollte. So wie ein CSU-Wahlwerbespot eine bestimmte Sicht auf die Welt wiederspiegelt, präsentieren auch Filme eine gewisse Weltsicht.
    Es ist ein Ideal, das uns dort gezeigt wird. Und dieses Ideal enthält bestimmte Gesellschaftsvorstellungen. So transportiert z.B. Star Trek 7 ein erzkonservatives Familien- und Gesellschaftsbild. Man muss sich nur einmal unter diesem Gesichtspunkt die Nexus-Phantasie von Picard ansehen.

    Zudem bedienen Filme meistens eine gewisse Schicht an Zuschauern, die ins Kino gehen und sich dort ihre Klischees bestätigen lassen. Viele Studios bemühen sich, diese Klischees auch zu bringen, weil sie Angst haben, eventuell Zuschauer zu verlieren, wenn sie ihnen nicht entsprechen. Dabei ist es völlig egal, um welches Genre es sich handelt: Komödie, Action, was auch immer. Die Klischees sind dieselben.
    Im Laufe der letzten zwanzig Jahre hat sich das alles etwas gebessert und die Klischees verändern sich selbstverständlich.

    Das ganze ist eine lange Geschichte. Bis in die 20er Jahre war der Film in seinen Darstellungen noch relativ frei. Es hat dann in den 30er Jahren eine Kommission gegeben, welche sämtliche Hollywood-Drehbücher zensiert und politisch bzw. gesellschaftlich unwillkommenes gestrichen hat. In dieser Zeit begannen einzelne Regisseure, diese Zensur zu umgehen, indem sie Subbotschaften einbauten.
    Ok, einige scheinen sich bedienen zu lassen(ähnlich wie bei Werbungen für bestimmte Zielgruppen) und viele andere sind durchschnittlich intelligent und wissen schon ob etwas verbogen, überspitzt wird, distanzieren sich davon. Erst Recht wenn sie wissen welche Absicht dahinter steckt. Und das steht hier ja von Anfang an fest.


    Dass du diese Klischees nicht durchschaust, heißt nicht, dass sie nicht da sind.
    Das ist wieder typisch Endar - wenn jemand nicht seiner Kritik zustimmt, dann durchschaut er nichts und ist geistig unterbelichtet. Es geht mir viel eher um die Gewichtung der Kritikpunkte. Und diese Klischees, welche hier auch noch offentsichtlich überspitzt werden, also humoristisch verpackt werden, sollte man nicht zu ernst bewerten. Dann übersieht man leicht die ganzen positiven Elemente dieses Filmes.


    Wenn ihr nicht damit umgehen könnt, dass eure Lieblingsfilme kritisiert werden, dann habt ihr hier nichts zu suchen.
    Wow, der "Platzwart" hat gesprochen.

    Zumal ich da vernünftige Gegenargumente vermisse.
    Es wurden hier genug Argumente für den Film genannt. Wenn du diese nicht liest oder ignorierst ist das nicht mein Problem.

    "Mir hat der Film trotzdem gefallen und du bist ein Idiot" sind keine Argumente, sondern eine Kapitulation.
    Nö. Weil ich weiß das du dir nur die negativsten Dinge raussuchst und diese hochschaukelst. Guck mal was dieser Film hier alleine im Thread für Wertungen bekommen hat. Auch international und von Kritikern:

    imdb

    oder

    hier.

    Da würde ich mir mal an die eigene Nase packen und nicht nur austeilen.

    Jedem steht seine Meinung zu. Aber sich ein paar Schwachpunkte rauspicken, diese aufbauschen und dann rumheulen das andere diese nicht teilen, ist nicht die feine Art.

    Einen Kommentar schreiben:


  • endar
    antwortet
    Zitat von Largo Beitrag anzeigen
    Mit Deinen Ausführungen bin ich im großen und ganzen einverstanden. Aber "Die Farbe Lila" als ein niveauvolles Sozialdrama zu bezeichnen, ist meiner Ansicht nach sehr gewagt. Der Film ist voll von dem, was Du an "Das fünfte Element" völlig zu Recht bemängelst. Mich hat es vor einigen Monaten förmlich aus den Socken gehauen, wie mies dieser – von vielen hoch gelobte - Film doch ist.
    Der von Dir empfohlene Beitrag "Black Is Beautiful" bringt es auf den Punkt:
    Mir fiel halt kein anderer Film ein. Ausserdem muss man den Film natürlich vor dem Hintergrund von 1980(?) betrachten, nicht vor unserem aktuellen. Das, was den Film damals besonders gemacht hat, nehmen wir gar nicht mehr so wahr (weil wir uns dran gewöhnt haben), wohl aber seine Mängel. Und das ist natürlich schon etwas unfair.

    PS: Das Thema "Unterhaltung, Anspruch, Klischees usw." schreit förmlich nach einem eigenen Thread.
    Dann müsste man hier allerdings den ganzen Kram herausschneiden, wozu ich im Moment aber keine Lust habe.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Largo
    antwortet
    Zitat von Endar
    Nochmal: Das hat nichts mit "Niveau" (im landläufigen Sinne) zu tun.
    Ich habe mit keinem Wort ein Sozialdrama a la "Die Farbe Lila" o.ä.
    Mit Deinen Ausführungen bin ich im großen und ganzen einverstanden. Aber "Die Farbe Lila" als ein niveauvolles Sozialdrama zu bezeichnen, ist meiner Ansicht nach sehr gewagt. Der Film ist voll von dem, was Du an "Das fünfte Element" völlig zu Recht bemängelst. Mich hat es vor einigen Monaten förmlich aus den Socken gehauen, wie mies dieser – von vielen hoch gelobte - Film doch ist.
    Der von Dir empfohlene Beitrag "Black Is Beautiful" bringt es auf den Punkt:
    Nach langer Durststrecke liefen in den 80er-Jahren Filme über Schwarze, gedreht vornehm lich von Weißen, wie Steven Spielbergs Die Farbe Lila (1986), der unübertroffen zeigt, wie die Romanvorlage einer subtilen Emanzipationsgeschichte einer schwarzen Frau zu einem klischeebeladenen Schwarzenmelodram verwurstet werden kann.
    PS: Das Thema "Unterhaltung, Anspruch, Klischees usw." schreit förmlich nach einem eigenen Thread.

    Einen Kommentar schreiben:


  • endar
    antwortet
    Zitat von succo Beitrag anzeigen
    Also, in den beiden Mumien Filmen war der nervige Typ, der eins auf die Fresse bekam, z.B. weiß.
    Ich habe nie behauptet, dass nervige Weiße keins auf die Fresse bekämen. Das ist eine unzulässige Schlussfolgerung. Aber tu dir keinen Zwang an: zähl ruhig weitere Filme auf.

    Und um anders zu fragen. Darf jetzt kein schwarzer Schauspieler mehr als "komischer Typ" oder Schurke besetzt werden weil es politisch unkorrekt ist?
    Dieser Begriff ist hier unpassend, weil er schwammig ist. Es gibt "politische Korrektheit" nämlich aus jeder Richtung heraus. So waren es nämlich nicht die Linken, die "politische Korrektheit" in den Film einbrachten, sondern die oben von mir genannte konservative Kommission, in der übrigen Elenaor Roosevelt dick ihre Finger drin hatte.
    Und ganz abgesehen davon habe ich hier keine Forderungen formuliert, sondern eigentlich - ganz am Ursprung der Diskussion - nur festgestellt, dass mich platte Klischees in Filmen langweilen.

    Die Leute blenden immer gerne aus, dass "Filme machen" in erster Linie ein Handwerk ist, welches Regeln unterliegt. Dabei ist es ziemlich offensichtlich, dass Filme nicht aus dem luftleeren Raum stammen oder vom Himmel fallen.

    Ich denke, wenn man einen Film ein bisschen aufmerksam verfolgt, merkt man sehr schnell, ob er sich aus einer Mottenkiste bedient oder nicht. Vielen fällt das aber offensichtlich nur dann auf, wenn es sich um das Klischee des "bösen Deutschen" handelt. Andere Klischees werden hingegen einfach so geschluckt.

    Diese Klischees und Rollenmuster sind natürlich mitunter schon gut versteckt und es braucht eine gewisse Medienkompetenz, die man schulen muss, um sie zu erkennen. Auch das Beispiel habe ich schon genannt: Bei Jurassic Park war sehr offensichtlich, wer als erster gefressen wird - nämlich der Anwalt. Und wer dann davon überrascht ist bzw. damit nicht gerechnet hat, der hat sich offensichtlich noch nie darüber Gedanken gemacht und fällt auf diese Klischees rein.

    Und nun zu der Frage "darf dann kein Schwarzer..."
    Wie gesagt, ich erteile hier keine Ratschläge. Ich begrüße es allerdings durchaus, wenn sich ein Film aus dem platten Einerlei abhebt und auf Klischees wie den tuntigen Schwarzen oder den bornierten Anwalt abhebt und stattdessen differenziertere Personen zeigt.

    Aber wie ich sehe, sind die meisten hier im Forum mit den platten Klischees vollauf zufrieden. Naja, jedem das Seine.

    Wie wäre es eigentlich, wenn wir zu dem Thema mal einen Extra-Thread aufmachen?

    Gruß, succo
    Ja, das ist eine gute Idee. Mach!

    edit: Das hier habe ich noch gefunden:
    Black is Beautyful

    Darin enthalten:
    Erst ab den 30er Jahren wurden Schwarze allmählich von Schwarzen dargestellt, aber nur in kleinen Nebenrollen, die immer die gleichen Stereotypen verfolgten. Kaum eine Rolle ging hinaus über die dicke Mummy-Haushälterin (wer kennt sie nicht: Hattie McDaniel in VomWinde verweht, die den ersten Oscar für eine schwarze Rolle erhielt), die oder den treudoofen Haussklaven/-in (Butterfly McQueen als Hausmädchen von Vivien Leigh in selbigem Film) oder den lustig-albern herumspringenden Jazzinterpreten (Cab Calloway etc.). Das war es, was das weiße Publikum sehen wollte: die Klischees aus ihrem eigenen Kopf.
    weiteres hier:
    Ethnic stereotypes in American media - Wikipedia, the free encyclopedia
    Zuletzt geändert von endar; 08.04.2007, 12:22.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Muss man überhaupt nicht. Die Vorstellung, dass diese Klischees "ausversehen" in den Film geraten seien, ist naiv. Es ist ja nun nicht so, dass da mal eins dazwischen ist, sondern da reiht sich eins an das andere.
    Also, in den beiden Mumien Filmen war der nervige Typ, der eins auf die Fresse bekam, z.B. weiß.

    Und um anders zu fragen. Darf jetzt kein schwarzer Schauspieler mehr als "komischer Typ" oder Schurke besetzt werden, weil es politisch unkorrekt ist?

    Wie wäre es eigentlich, wenn wir zu dem Thema mal einen Extra-Thread aufmachen?

    Gruß, succo

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X